Jörg, ein junger schlanker Mann von neunzehn Jahren hatte Angst. Er achtete sehr auf seinen Körper, seine Haut und Haare. Er cremte sich regelmäßig ein und ging sogar soweit seinen Körper vollständig zu enthaaren.
Viele in seinem Umfeld hielten ihn für schwul oder wenigstens bisexuell. Sein fein geschnittenes Gesicht und seine schönen grünen Augen mit den langen Wimpern unterstrichen dies noch.
Jörg hatte also Angst, doch wovor? Vor einer Krankheit die wir alle fürchten, Krebs. Bei ihm war es speziell der Darmkrebs, der ihm fast schlaflose Nächte bereitete. Er traute sich aber auch nicht zu einer Vorsorgeuntersuchung zu gehen, gar zu schlimmes hatte er darüber gehört.
Es wurde davon gesprochen das der Arzt, oder vielleicht sogar die Ärztin einen Finger tief in den Anus bohrte und das man durch eine solche Untersuchung, wenn man die Neigung dazu hatte, sogar Homosexuell werden konnte. Er selber hatte nie das Verlangen gehabt, etwas mit einem Mann anzufangen.
Er fand Männerkörper sogar recht unästhetisch, war darüber froh das er eine mehr knabenhafte androgyne Figur hatte. Es störte ihn daher auch nicht, dass er in, für einen Mann, besonders wichtigen Bereich nicht so stark gebaut war.
Er lehnte seinen Penis zwar nicht ab, schließlich machte der ihm viel Freude, doch wenn er sich nackt im Spiegel betrachtete, fand er es abstoßend, wenn er eine Erektion hatte. Aus diesem Grund war auch noch nie mit einer Frau intim, was den Verdacht, er sei schwul, noch verhärtete.
Nun hatte er endlich allen Mut zusammengenommen und einen Termin bei einem Arzt angemacht. Jörg hatte sich extra eine Praxis in einem anderen Stadtteil ausgesucht. Er hätte seinem Hausarzt nicht mehr offen anblicken können, wenn dessen Finger in seinem … gewesen wäre.
Vorher gab es natürlich noch das übliche Prozedere, duschen, eincremen und adrett anziehen. So saß er im Wartezimmer und harte der Dinge die da kommen sollten.
Da! Sein Name fiel. Jörg erhob sich, ging mit etwas weichen Knien in dem ihm zugewiesenen Praxisraum. Hier musste er erneut warten. Nach einer gefühlten Viertelstunde, in Wirklichkeit waren nicht einmal fünf Minuten vergangen, kam der Arzt und fragte nach den Beschwerden seines neuen Patienten.
Jörg erklärte ihm den Sachverhalt, offenbarte seine Ängste. Der Arzt nickte verständig, er hörte so etwas häufiger. Er stellte einige Fragen, fragte nach Vorerkrankungen und ob es Krebsfälle iun Jörgs Familie gab. Diese beantwortete das mit ja, obwohl es nicht stimmte, er wollte das ihn der Arzt gewissenhaft untersuchte.
Das tat dieser dann auch, besser gesagt er würde es tun. Er schlug Jörg eine endoskopische Untersuchung des Enddarms vor. Dabei würden mögliche Veränderungen der Schleimhäute un des Darmes sehr sicher diagnostiziert. Die Untersuchung selber wäre ambulant und er könne es hier in der Praxis machen.
Jörg willigte ein, was den Arzt erfreute, konnte er doch so eine kostenintensive Untersuchung durchführen und sie bei der Krankenkasse abrechnen.
Der Doktor griff nach dem Telefon, führte ein kurzes Gespräch. Nach wenigen Augenblicken erschien eine junge Arzthelferin und Jörg wurde aufgefordert mit ihr zu gehen.
Die junge hübsche Frau führte Jörg in den Keller der Praxis, auch hier gab es Untersuchungsräume, sogar reichhaltiger ausgestattet als oben. Im vorübergehen konnte Jörg einen Blick in einen der Räume werfen, ein Behandlungsstuhl für Gynokologische Untersuchungen war dort zu sehen und Jörg fragte sich, ob er denn die richtige Wahl getroffen hatte, als er sich für diese Praxis entschied?
Der Raum in den er geführt wurde, war normal ausgestattet. Es waren die obligatorischen Schränke und medizinischen Gerätschaften zu sehen, die Jörg zwar nichts sagten, die aber richtig aussahen.
„Ist bei ihnen schon einmal eine solche Untersuchung durchgeführt worden?“ fragte die junge Frau.
Jörg verneinte dies.
Daraufhin wurde ihm erklärt was auf ihn zukam. Die Untersuchung an sich sei nicht schmerzhaft, vielleicht ein wenig unangenehm. Wenn Jörg das Ganze locker über sich ergehen lasse, würde es unter Umständen sogar angenehm für ihn sein.
Zuerst würde jedoch sein Darm gereinigt werden müssen, das wäre
Voraussetzung, ohne eine vernünftige Darmspülung gäbe es kein konkretes Ergebnis.
Jörg wurde es etwas mulmig, als die junge Frau ihn aufforderte, dass er sich entkleiden solle. Die Arzthelferin sah, dass er ein wenig gehemmt war, meinte dass sie schon bei vielen Männern diese Untersuchung vorbereitet hätte und er sich keine Gedanken machen müsste, sie wüsste genau welche Reaktionen das auslöst und wie damit umgegangen werden müsste. Außerdem sei er nicht vollständig nackt, er bekäme ein OP Hemd zum anziehen.
Jörg spucke innerlich in die Hände, also los. Zum Glück hatte er sich geduscht und frische Sachen angezogen, so das er sich jedenfalls deswegen keine Gedanken machen musste.
Nackt wie bei der Geburt stand er schließlich vor Carmen, so hieß die junge Frau. Sie half ihm das OP Hemd anzulegen, schloss hinten die Bänder,. die das ganze zusammen hielten. Jörg empfand es nur störend, dass das Hemd so kurz war, es endete weit über seinem Geschlechtsteil.
Zum Glück hatte sich sein Penis nicht aufgerichtet und die junge Frau, diese Carmen, gab sich ganz geschäftsmäßig, starte nicht zwischen seine Beine. Sie forderte Jörg auf sich auf die Liege zu legen, die sich ungefähr in der Mitte des Raumes befand. Er solle sich mit dem Rücken zu ihr drehen und die Beine anziehen.
Jörg tat wie ihm geheißen wurde, hörte wie sich Carmen Gummihandschuhe anzog und in einem Schrank etwas suchte. Schnell kam sie zu ihm zurück. legte eine Hand auf seine bloße Hüfte und sagte ihm, das sie nun seinen Anus mit Vaseline einschmieren würde, damit der Klistierschlauch ohne Probleme eingeführt werden könne. Jörg solle sich einfach entspannen.
Er versuchte es, dennoch zuckte er bei der ersten Berührung zusammen. Dabei fasste sie sein Poloch noch gar nicht an, sondern zog seine Arschbacken etwas auseinander.
„Rasieren sie sich selber im Intimbereich?“ fragte Carmen.
Jörg nickte, merkte dann, das sie das nicht sah. „Ja.“ sagte er.
„Machen sie das mit einem Spiegel, oder mehr nach Gefühl.“
„Mehr nach Ge… Hmmmm“ Jörg zuckte erneut zusammen, stöhne leise auf, ihr Finger drang langsam in seinen Po ein.
„Ganz locker bleiben“ säuselte Carmen „entspannen sie sich einfach.“
Der Finger drang etwas tiefer ein, wieder stöhnte Jörg auf.
„Wie oft rasieren sie sich denn?“
Carmen schien Konversation machen zu wollen, um Jörg abzulenken.
„Alle zwei bis drei Tage“ stöhnte Jörg.
Er fragte sich mittlerweile was Carmen da nur machte an seinem Hintern, mit eincremen hatte das nun gar nichts mehr zu tun. Ihr Finger glitt immer wieder rein und raus aus seinem Anus.
„Sie haben einen schönen Hintern“, lobte Carmen, dann warnte sie ihn „So, Achtung jetzt. Ich nehme nun zwei Finger, ich muss sie etwas dehnen.“ Sie sagte es und sie tat es. Jörg biss sich auf die Unterlippe, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Es tat nicht weh, ganz im Gegenteil. Seinem Po gefiel diese Behandlung, seinem Po und seinem Penis. Letzterer hatte sich aufgerichtet. Es war Jörg unheimlich peinlich, er versuchte sein Dilemma mit den Händen zu verbergen, was ihm natürlich nicht gelang. Schlimmer noch, Carmen wurde darauf aufmerksam.
Sie hatte immer noch zwei Fingern ihrer rechten Hand tief in Jörg Po geschoben und tastete nun mit der anderen Hand unter der Liege. Sie holte ein Rechtecktuch hervor, reichte es an Jörg weiter, „Damit können sie sich bedecken.“
Mit einem Seufzer der Erleichterung nahm Jörg das Tuch an sich und legte es über seinen erigierten Penis.
„Nun nicht erschrecken, ich führe einen Dilatator ein. Es kann sich im ersten Moment etwas kühl anfühlen.“
Und es fühlte sich kühl an, im ersten Augenblick dachte Jörg, ihm würde ein Eiszapfen in den Hintern geschoben. Dieser Dila-Irgendwas erwärmte sich jedoch sehr rasch. Carmen begann nun im Zimmer herumzuwirtschaften, Wasser wurde in ein Gefäß gefüllt, ein Infusionsständer dicht an die Liege gestellt und etwas auch einer Plastikverpackung genommen.
„Ich bin wieder bei ihnen.“ Carmen zog den Dilatator aus Jörgs Hintern heraus, sie tat es sehr langsam. Jörg konnte wieder ein Stöhnen nicht unterdrücken.
„Nun kommt das Klistier. Ich führe nun einen Schlauch ein. Ihr Darm wird dadurch mit mildem Seifenwasser gefüllt. Entspannen sie sich wieder, viele empfinden das so etwas als angenehm. Ich mag es auch sehr gerne.“
Der Letzte Satz kam Jörg komisch vor, ob sie sich selber so ein Klistier gab? Lange darüber Nachdenken konnte er nicht, denn nun wurde der Schlauch in ihn hineingeschoben. Seine Erektion, die schon im abklingen war, kehrte zurück, massiver sogar als vorher.
„Ich öffne nun das Ventil, das Wasser kann dann einströmen.“ Carmens Worte waren noch nicht verklungen, als Jörg es spürte. Konnte er beim einführen des Schlauches ein Aufstöhnen unterdrücken, gelang es ihm jetzt nicht. Carmen strich mit einer Hand über seinen Kopf, „Sie brauchen sich nicht dafür zu schämen. Mir geht es genauso wenn das Wasser kommt, es ist ein sehr anregendes Gefühl.“
Immer mehr Wasser suchte sich seinen Weg in sein inneres, Jörg fragte sich, wie viel wohl für so ein Klistier benötigt wird.
„So, gleich fertig. Gleich ist der Behälter leer. Ich ziehen dann den Schlauch heraus, bleiben sie aber bitte noch liegen.“
„Ja“ sagte Jörg gepresst, er war hochgradig erregt und die Vorstellung, jetzt aufzustehen, trug nicht dazu bei die Erregung abklingen zu lassen, nicht in diesem kurzen Hemdchen.
Carmen entfernte den Schlauch, dies tat sie wie bei dem Dilatator, äußerst langsam und mit viel Gefühl. Jörg lief dabei ein Schauder nach dem anderen über seinen Körper. Für ihn war es offensichtlich das diese Carmen das alles extra machte, sie ihn extra reizte. Eigentlich sollte er dagegen protestieren. Eigentlich …
„So gleich ist er raus, dann bitte feste den Po zukneifen. Ich führe Dich zur Toilette, dort kannst Du Dich entleeren, ich bereite in der Zeit schon das nächste Klistier vor.“
Jörg konnte nur nickten. Er kam auch nicht bewusst mit das er von Carmen gedutzt wurde.
Der Schlauch flutschte aus ihm raus und Jörg kniff so fest es ging seinen Po zusammen, seine Erektion wurde dadurch noch verstärkt. Nun half ihm Carmen beim Aufstehen und strebte mit einer Tür entgegen.
Das geschah so schnell, das Jörg nicht nach dem Tuch greifen konnte, er wollte es als Lendenschurz verwenden. Mit hochrotem Kopf und steil aufgerichteten Penis trippelt Jörg neben Carmen her, die rettende Tür kommt immer näher. Endlich, die Toilette ist erreicht.
„Tu Dir keinen Zwang an, die Tür ist schalldicht und die Gerüche werden abgesaugt, also keine Hemmungen.“
Die hatte Jörg jetzt auch nicht. Laut Seufzend ließ er sich auf dem Toilettensitz nieder und öffnete alle Schleusen. Mit großen Druck schoss alles aus ihm heraus. Was für eine Erleichterung.
Jörg holt tief Luft und lässt sie pfeifend wieder entweichen. Nochmal kam ein Schwall aus ihm heraus und nochmal, dann ist er leer. Er schaute sich um, neben dem Klo war ein Bidet angebracht. Jörg hat so ein Teil noch nie benutzt. Zu seinem Glück war eine Anleitung an der Wand angebracht. Was ihn sehr verwunderte war, dass er sich verkehrt herum, also mit dem Gesicht zur Wand auf das Bidet setzen sollte.
Da jedoch auch die Armaturen an der Wand angebracht waren, machte das natürlich Sinn. Er wischte sich erst mit Papier sauber und benutzte dann das Bidet. Es war nur ein Drehknauf für das Wasser angebracht, Jörg öffnete ihn sehr vorsichtig, war dann freudig überrascht als warmes Wasser seinen Po benetzte. An der Wand war auch ein Seifenspender angebracht, so das Jörg sich sorgfältig reinigen konnte.
Erleichtert verließ er die Toilette, sein Penis hatte sich wieder beruhigt und fast ein wenig beschwingt ging er zu Carmen, die bereits auf ihn wartete. Er legte sich auf die Liege und nahm die gleiche Position wie vorher ein.
„Ich creme Dich nun wieder ein, okay.“
Bei diesen Worten von Carmen war es dahin mit der Beschwingtheit, zumal sie ihren Worten gleich Taten folgen ließ. Seinem Schwanz gefiel das besonders, der war sofort wieder steinhart.
„Es gefällt Dir, wie ich sehe. Schließe einfach Deine Augen und lass mich machen.“
Augen schließen? Wo war er hier denn? Das war doch keine normale Praxis. Er wollte erst protestieren, doch durch Carmens Kunstfertigkeit mit den Fingern, wurde das im Keim erstickt.
Als wenig später der Schlauch wieder in seinen Darm eingeführte wurde, war Jörg kurz vor dem Abspritzen. er konnte sich aber gerade noch so retten. Die nächste Hürde war das Wasser, wieder musste er sich zusammenreißen. Der Weg zum Klo war da schon fast Routine. Jörg war sein steifer Schwanz egal, er hatte die Hemmungen Carmen gegenüber verloren.
Auch die dritte Darmspülung wurde eine Herausforderung für ihn, es kam ihm fast so vor, als ob Carmen ihn bewusst zum Höhepunkt bringen wollte.
Nach dem letzten Toilettengang wurde seine Vermutung zur Gewissheit. Carmen hatte ihn darauf vorbereitet, das er noch etwas mehr gedehnt werden müsse, die eigentliche Untersuchung würde dann einfacher verlaufen. Es wäre auch sehr hilfreich, wenn seine Erregung dann abgeflaut wäre. Er solle sich darum bei dem was sie nun mit ihm macht nicht zurückhalten, es bräuchte ihm auch nicht peinlich sein, wenn er zum Orgasmus käme. Je stärker er käme, um so entspannter wäre er, wenn der Arzt kommt.
Carmen zeigte ihm auch womit sie seinen Anus etwas weiten möchte. Es war nicht der medizinische Dilatator, sondern ein richtiger Dildo.
Den wollte Jörg aber nun auf keinen Fall in den Hintern geschoben bekommen, doch da er schon wieder reichlich mit Vaseline eingeschmiert war, glitt der ebenfalls eingeschmierte Dildo ohne Probleme in seinen Po.
Jörg japse dabei laut auf. Der Dildo wurde rausgezogen und erneut eingeführt. Jörgs Reaktion darauf war dieses mal ein lüsternes Stöhnen. Carmen lächelte darüber. Sie würde diesen hübschen Bengel schon zum Spritzen bringen. Sie machte so etwas sehr gerne. Ihr Arbeitgeber wusste das. Aus diesem Grund übernahm sie meist die Vorbereitungen, wenn es um solche Untersuchungen geht.
Jörgs stöhnen wurde hektischer, lauter. „Ja, lass Dich einfach gehen, lasse es raus“ Carmen hatte sich über ihn gebeugt, gurrte ihm diese Worte ins Ohr, während sie ihn mit den Kunstpenis durchfickte.
Plötzlich zuckte Jörg zusammen und spannte seine Muskeln an. Er stöhnte auf. Da sein Penis frei lag, sah Carmen wie auch dieser zuckte und eine große Menge Sperma aus der Eichel spritzte.
Sie bewegte den Dildo immer noch in Jörgs Hintern, langsamer nun. Sie merkte an seinen Reaktionen, das er die Bewegungen des Schwanzes in seinem Po immer noch sichtlich genoss.
Nach zwei oder drei Minuten hatte sich Jörgs Atem wieder beruhigt, ganz entspannt lag er auf der Liege. Carmen sah daran, das er soweit war, sie kontaktierte den Arzt und stellte alles für die Untersuchung zurecht.
Jörg bekam davon kaum etwas mit.
Erst als der Arzt fertig war, ihm sagte das alles in Ordnung sei, war er wieder richtig in der Realität und als Carmen ihm vorschlug, dass sie sich doch mal bei ihr treffen könnten, sagte er nicht nein.
Carmen lächelte ihn an, schaute ihm in die Augen und offenbarte ihm, das wenn er zu ihr käme, er das Paradies erleben würde, sie sei nämlich total Analfixiert und gebe nichts auf normalen Sex. Jörg lächelte zurück.
Vielleicht der Beginn einer großartigen Beziehung?