Es ist kalt draußen und wir beide schlendern durch Oslo. Ich gebe zu, ich habe mich vorher informiert — und wir betreten ein extrem „kuscheliges“ Geschäft. Soweit das Auge reicht — nur dicke, kuschelige, grob gestrickte Pullover, Schals, Decken und sonstige Utensilien sind hier zu finden.

„Na, ist das nach Deinem Geschmack?“ fragst Du mich und Deine Hand berührt flüchtig meinen Schritt. „Ja — und ich hoffe, auch nach Deinem..“ antworte ich Dir. „Und jetzt suchen wir uns ein kuschelige Sachen aus!“

Gesagt — getan. Ein Blick über die angebotenen Waren und ich greife nach 2 dicken Pullis und ziehe Dich damit in die Umkleidekabine. Der eine ist weiss, aus fast doppelt so dicker Wolle wie die bisherigen Kuschels gestrickt, hat ein großen langen Kragen und ist in Größe XXL. Der andere ist dunkel, aber ebenso dick und kuschelig — dafür aber in Deiner Größe.

Schnell hast Du sie beide angezogen — und nach einem Griff nach Deinen kuschelig verpackten Brüsten habe ich mich gleich zum Kauf entschlossen. Dazu nehmen wir noch 4 extra dicke und lange Schals.

„Lass den dunkeln Pulli doch gleich an“ bitte ich Dich — „es ist kalt draußen“ füge ich mit einem verschmitzen Lächeln hinzu.

Dann gehen wir mit vollen Tüten zurück zum Hafen und wieder auf das Schiff. Fest drücke ich Dich an mich — so kann ich Dich und den kuscheligen Pullover fühlen. Dann flüstere ich Dir ins Ohr:

„Du machst mich wahnsinnig, weißt Du das eigentlich?“

„Warum?“

„..weil ich Dich schon wieder hier und jetzt vernaschen könnte — Du kuscheliges Mäuschen!“

„Dann mach es doch..“ entgegnest Du mir..

In der Kabine angekommen packe ich die Tüten aus, schneide überall die störenden Etiketten ab. Dann werfe ich die Decken und Kissen aus dem großen Bett. „Komm her“ fordere ich Dich auf. Das muss ich Dir nicht zweimal sagen — und als Du ganz nah bei mir bist, ziehe ich Dir erst den Pulli und die Jeans, dann den Rest aus — bis Du nackt vor mir stehst.

„Zieh den weißen Pullover an“ bitte ich Dich — auch hier kein Widerspruch von Dir. Der riesige Pulli schmiegt sich an Dich — er reicht Dir bis fast an die Knie und der große Kragen lässt deinem Gesicht nur schwer Platz.

Ich stupse Dich aufs Bett — drehe Dich auf den Rücken, nehme die neuen Schals und binde jeweils die Hände oben und die Beine unten am Bett fest — so, dass Du mit weit gespreizten Schenkeln vor mir liegst. Du weißt, was nun passieren wird — und es scheint Dir zu gefallen..

Langsam ziehe auch ich mich aus und komme nackt zu Dir aufs Bett. Instinktiv willst Du nach mir greifen, doch Du kannst Dich nicht rühren, so fest habe ich Dich ans Bett gefesselt.

Meine Hände fangen an, über den dick verpackten Körper zu streichen — angefangen bei Deinem Kopf und den Haaren, wandern sie tiefer, den Hals entlang, über die Brüste, welche sich unter der dicken Wolle abzeichnen und an denen ich die harten Nippel fühlen kann, über Deinen Bauch zwischen Deine Schenkel, die Beine hinunter bis zu Deinen Fußspitzen.. dann langsam an der Innenseite der Schenkel wieder hoch — bis sie direkt an Deinem Fötzchen angekommen sind.

Sanft massieren sie Deine Klit — während Du immer lauter atmest und versuchst, Dein Becken gegen meine Hände zu drücken. Dann lege ich mich vor Dich — so dass mein Kopf direkt zwischen Deinen Schenkeln liegt.

„Darf ich Dich lecken? ..darf ich mit meiner Zunge in Dein nasses Fötzchen eindringen?“ frage ich Dich — Du bebst vor lauter Lust und stöhnst nur ein „Jaaaaaaaaa… bitte lecke mich!!“

Dann lasse ich meiner Zunge freie Lauf — erst lecke ich über Dein ganzes Fötzchen, lecke den nassen Saft auf — um dann gierig in Dich einzudringen und meine Zunge so tief es geht in Dein heißes nasses Loch zu lassen.

Meine Hände greifen nach Deinen Brüsten — kneten diese fest — reizen durch die Wolle Deine harten Nippel — und während meine Zunge immer schneller arbeitet, erschüttert Dich ein kleiner Orgasmus..

„Aufhören“ flehst Du mich an — doch ich will nicht aufhören — ich will Dich weiter lecken, Dich überall lecken.. Ich schiebe den dicken Pulli kurz soweit es geht hoch, um an Deinen Nippeln saugen und knabbern zu können — und um sie dann wieder mit der Wolle zu bedecken und meine Zunge wieder in Dein Fötzchen zu rammen. So lecke ich Dich weiter — bis Dein Körper erneut erzittert..

Ich lockere ein bisschen die Fesseln an den Füßen, nur soweit, dass ich Dich auf den Bauch drehen kann. Die Arme und Beine über Kreuz liegst Du jetzt vor mir — und meine Hände greifen gierig nach Deinem Arsch..

Schnell ist auch meine Zunge da — leckt erst vorsichtig über Dein geheimnisvolles Loch — dann ziehe ich mit meinen Händen Deine Arschbacken auseinander und lecke Deinen geilen Arsch. So tief es geht dringe ich in Dich ein — was Dich wiederum um den verstand bringt. Auch mein Schwanz ist mittlerweile vor Geilheit groß und hart angewachsen — ich will Dich ficken!!

Doch erst knie ich mich neben Dich und drücke Dir meinen Steifen in den Mund — „Lutsch meinen Schwanz“ fordere ich Dich auf — und deine Lippen nehmen ihn gierig auf, saugen an ihm, knabbern daran — Deine Zunge umspielt meine Eichel und leckt die ersten Lusttropfen auf. Bevor ich ganz und gar explodiere, entziehe ich mein Schwanz Deinem Mund — lege mich auf Dich und dringe mit einem harten Stoß von hinten in Dein Fötzchen ein.. Ein lauter Schrei von Dir begleitet meinen Schwanz immer tiefer in Dich — ich stoße erst langsam, dann immer härter zu — bis ich kurz vor der Explosion angekommen bin..

Ich kann nicht anders — ich muss auch Deinen Arsch ficken.. Du merkst was ich vorhabe — „Fick meinen Arsch“ forderst Du mich auf — und ich lasse mich nicht lange bitten.. Mein steifer und von Deinem Fötzchenschleim nasser Schwanz bahnt sich den Weg zwischen Deine Pobacken — ein kurzer Druck, und ich bin in Deinem engen Arsch. Langsam schiebe ich Dir meinen Schwanz so tief es geht rein — meine Hände krallen sich an Dich — an den Kragen des Pullis — und in meiner Lust ziehe ich den Kragen des Pullis über Deinen Kopf, dass Du grad noch atmen kannst..

Die Lust geht mit uns durch — ich ficke Deinen Arsch so hart, dass ab und zu ein leichter Schmerz Dich durchfährt — doch in der Lust merkst Du das erst gar nicht..

Noch einmal stoße ich hart in Dich — mein Schwanz schwillt noch einmal mächtig an — und dann entlade ich meinen ganzen heißen Saft in Dir.. Von einem Orgasmus geschüttelt falle ich über Dir zusammen — krampfe, drücke mich an Dich..

Lange Zeit liegen wir erschöpft so da — bis ich anfange, die Fesseln zu lösen, Dich von dem Pulli zu befreien und Dich ins Bad in die Wanne ziehe.

Erst einmal duschen wir die Spuren der Lust ab — doch während Du meinen Schwanz einseifst, steigt in mir wieder die Geilheit..

„Setz Dich auf den Wannenrand“ bitte ich Dich — und schnell haben wir eine Position gefunden, in der meine Zunge Dich lecken kann.

„Du machst mich wahnsinnig..“ flehst Du mich an — „ich kann nicht mehr..“

„Warum nicht?“ frage ich Dich..

„Es drückt in mir“ antwortest Du etwas verschämt.

„Genau das will ich aber“ antworte ich — „genau das will ich..“

Auch wenn es neu ist für Dich — Du scheinst Dich damit anzufinden — und während meine Lippen Deine Klit umschließen und daran saugen, lässt Du dich innerlich ganz fallen und ein heißer, bitterer Schub schießt mir entgegen. Instinktiv lässt es mich erschauern und Dich noch wilder lecken — bis sich endlich ein harter Strahl über mir ergießt, meinen Körper entlang herab rinnt.. Du drückst meinen Kopf fest zwischen Deine Schenkel und lässt Dich von mir lecken — und Deiner aufkommenden Lust freien Lauf..

Als ich auch den letzten Tropfen Deines heißen Saftes abgeleckt habe, stehe ich af und präsentiere Dir meinen steifen Schwanz. „Saug ihn aus“ bitte ich Dich — „saug ihn ganz aus..“ Du bläst meinen Steifen, während eine Hand meine Eier krault und die andere sich in meinem Arsch krallt.. Und es dauert nicht lange, bis es mir kommt.. Deine Zunge leckt jeden Tropfen meines Saftes von meinem Schwanz..

„Und jetzt bekommst Du auch etwas Neues — spreize mal die Beine“ sage ich — und ziele mit meinem harten und heißen Strahl direkt auf Dein Fötzchen — Deine Hand greift nach meinem Schwanz und lenkt den Strahl über Deinen Körper, an Deine Brüste, bis der Strahl versiegt.. Dan umschließt Du noch mal mit Deinen Lippen meinen Schwanz und saugst die letzten Tropfen des heißen Nasses aus mit raus..

Als wir fertig mit suchen sind liegen wir wieder auf dem Bett. „War es schlimm?“ frage ich Dich — etwas beschämt, weil ich Dich so mit meiner Lust `überfahren´ habe.

„Nein, es war okay“ antwortest Du mir — „mach Dir keine Gedanken — wenn wir beide voller Lust sind, ist alles okay!“

So schlafen wir nebeneinander ein..

Später erwache ich dann dadurch, dass ich halb mitbekomme, wie Du meine Hände mit den Schals ans Bett fesselst — dann auch die Füße — so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Schließlich wird es dunkel vor meinen Augen — Du hast mir diese verbunden.

Dann spüre ich Deine Hände an meinem Körper — wie sie sanft darüber streichen — dann wieder spüre ich weiche Wolle, wie sie über meinen Bauch streicht, meinen Schwanz streift, die Beine hinunter und wieder hinauf.

..dann fühle ich, wie Du einen der dicken Kuschelpullover über mich legst und mich dadurch streichelst — das ist ein wunderschönes Gefühl..

Dann folgenden Deine Lippen den Händen — erst küssen sie sanft meinen Mund, dann wandern sie hinab, bis sie an meinem Schwanz angekommen sind. Vorsichtig umschließen sie ihn, saugen ihn ganz in sich auf — während Deine Zunge die Schwanzspitze umspielt. Immer fester saugst Du an ihm, und langsam fängt er an anzuschwellen, bis er sich so groß wie nur möglich dir entgegen reckt.

Einen Moment lang merke ich nichts mehr — aber dann sitzt Du auf mir und drückst mir Dein mittlerweile nasses Fötzchen direkt in mein Gesicht. „Leck mich“ befiehlst Du mir — und meine Zunge ist schon da. Sie taucht tief in Dich ein und leckt den leckeren Saft aus Deinem heißen Loch. Immer wilder getrieben von der Lust drückst Du dich auf mich — dann wieder entziehst Du mir das Fötzchen, um mir Deinen geilen Arsch hinzuhalten.. Eine gefühlte Ewigkeit lecke ich Dich — während ich immer mal wieder Deine Hände spüre, wie sie meinen Schwanz wichsen — dann wieder halten Deine Hände mein Gesicht und drücken es fest gegen Deine beiden Lustlöcher — bis Du zu einem kleinen Orgasmus kommst.. Doch Du hast nicht genug — Du rutschst nach vorne und setzt Dich direkt auf meinen Steifen, den Du gierig zwischen Deine Schenkel in Dich aufnimmst. Erst langsam, dann immer wilder reitest Du ihn — ich versuche nach Dir zu fassen, doch die Fesseln hindern mich daran.

Immer noch von der unendlichen Lust getrieben lotst Du meinen Steifen in deinen Arsch und reitest mich weiter — lautes Stöhnen begleitet Dich dabei.. Das ist zuviel für mich — und ich komme mit einem gewaltigen Orgasmus und ergieße mich in Deinem Arsch. Doch Du reitest mich weiter — Du bist noch nicht soweit — und lässt solange nicht von mir ab, bis es auch Dir gekommen ist..

Dann befreist Du mich von den Fesseln ziehst mich unter die Dusche.

Am nächsten Tag geht es weiter — diesmal auf Deck. Es ist eisig kalt draußen, und Dein Körper steckt in dem dicken und kuscheligen Pullover, der dicke große Kragen schmiegt sich an Dich und hält Dich warm — und ich weiss, dass Du nichts darunter trägst.. Du lehnst an der Reling, weit und breit ist kein Mensch zu sehen — nur die unendlichen Weiten des Wassers. ich trete hinter Dich, meine Hände greifen um Deinen Körper nach Deinen Brüsten und kneten diese durch die weiche und dicke Wolle. Ich drücke mich fest an Dich, und Du merkst sofort, dass in meiner Hose etwas wächst.

Ohne ein Wort zu sagen drehst Du dich um, gehst in die Knie, öffnest meine Hose und nimmst meinen Schwanz in die Hand. Der eisige Wind interessiert mich gar nicht — denn ich merke sofort Deine weichen und warmen Lippen, die meinen Schwanz umschließen und an ihm lutschen. Meine Hände greifen nach Deinem Kopf und drücken ihn fest gegen meinen Schwanz — der stetig wächst und den Du fast gar nicht mehr ganz aufnehmen kannst. Es dauert nicht lange bis ich soweit bin..

„Wehe, es kommt etwas auf den Pullover..“ will ich noch sagen, da merke ich es in mir hochsteigen und ich spritze meinen heißen Saft in Deinen Mund. Gierig saugst Du alles aus mir raus — schließt dann wieder meine Hose und erhebst Dich wieder. Dann drückst Du mir einen langen Kuss auf — und wir wandern weiter über Deck.

Langsam wird es doch sehr kalt, also verkriechen wir uns wieder in unser Bett. Und was dort später am Abend passierte, hat mich ganz und gar um den Verstand gebracht..

Du hast mir den großen weißen Pullover angezogen, den Kragen nach einem langen letzten Kuss über meinen Kopf gezogen und mich auf dem Rücken liegend nur mit den Händen an das Bett gefesselt. Dann bist Du anscheinend aufgestanden, ich hörte einen Reißverschluss – und von da an habe ich Dich nur noch gefühlt..

Erst wieder Deine Lippen an meinem Schwanz, dann Deine Hände, die meine Beine anwinkelten und nach oben drückten. Dann wanderte Deine Zunge tiefer zwischen meine gespreizten Beine und ich fühlte Deine Zunge an meinem Arsch. Vorsichtig umkreist sie ihn, dann spüre ich Dich in ihn eindringen. Deine eine Hand wichst dabei langsam aber hart meinen Schwanz, und Du dringst so tief es geht in mich ein und lässt Deine Zunge spielen. Das bringt mich beinahe um den Verstand — doch schon kurze Zeit später ist es ganz mit mir vorbei. ich fühle, wie Du die Position veränderst, fühle aber immer noch Deine Hand an meinem Schwanz. Dann spüre ich es — und weiß, was Du tust..

Du dringst mit etwas in meinen Arsch ein — langsam und vorsichtig, aber bestimmt.

Ich nehme es auf, was auch immer es ist — dann fühle ich eine Hand, wie sie den Kragen des Pullovers von meinem Gesicht zieht — und ich sehe Dich vor mir knien — mir einem breiten Lächeln fickst Du meinen Arsch mit einem umgeschnallten Dildo. Dabei wichst Du meinen Schwanz, ab und zu beugst Du dich ganz tief runter und nimmst meinen Schwanz kurz zwischen Deine Lippen. Es dauert nicht lange bis es mir kommt — ich werde einfach wahnsinnig vor Geilheit, Gier und Lust..

Hart wichst Du meinen Schwanz solange, bis es in hohem Bogen aus ihm rausspritzt. Dabei fickst Du meinen Arsch weiter — ein geiles Gefühl, dass ich noch nie erlebt habe..

Nach einer ganzen Weile der Entspannung — bis ich wirklich das realisiert habe, was geschehen war — kümmere ich mich aber wieder um Dich — Deine Lust ist noch immer da — und auch ich will Dir zeigen, was Fötzchen und Arsch gleichzeitig erleben können.

Ich lege Dich auf den Rücken, diesmal ganz und gar nackt, dass ich an Deine beiden großen Brüste komme — und lecke Dein Fötzchen und Deinen Arsch — das ist etwas, wovon ich nie genug bekommen kann — und Du anscheinend auch nicht. Schnell drückst Du mich wieder zwischen Deine Schenkel, verlangst, dass ich so tief es geht in Dich lecke..

Dann hebe ich Diene Beine an, spreize diese weit auseinander und dringe in Dein Fötzchen ein. Ein Stöße reichen, um meinen Schwanz schön nass zu machen. In der Position bleibend drücke ich ihn gegen Deinen Arsch — und der nimmt ihn mittlerweile sehr bereitwillig und gierig auf. Ein sanfter Stoß und ich bin in Dir.. Lautes Stöhnen zeigt mir, wie viel Lust wieder in Dir steckt — und jetzt will ich es wissen.

Ich nehme den Dildo, welcher noch immer auf dem Bett liegt und dringe damit in Dein Fötzchen ein. Immer tiefer schiebe ich ihn in Dich — bis ich auch damit langsam anfange, Dich zu ficken.

So gleichzeitig in Fötzchen und Arsch gefickt schreist Du deine Lust raus — flehst mich an, nicht aufzuhören und Dich härter und tiefer zu ficken — bis es Dir mit einem gewaltigen Orgasmus kommt, der Deinen ganzen Körper durchschüttelt, erzittern lässt, Deine Hände nach mir greifen und sich an mich krallen — bestimmt 5min verharren wir so — bis sich langsam die Anspannung löst und Du meinen Schwanz wieder freilässt..

Da es mir aber auch wieder kommen soll, knie ich mich neben Dich und wichse meinen Schwanz solange, bis ich auf deine herrlichen Brüste spritze…

Nach einer langen Dusche schlafen wir fest aneinander gekuschelt ein…

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