VORWORT:

Wem die Schreibform oder der -stil nicht gefällt soll es einfach nicht lesen – und anonyme Kommentare sein lassen.

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Die Woche darauf verlief nach dem neuen „alten“ Muster. Abgesehen davon, dass Dir nur noch die dicken Stricksachen erlaubt waren, habe ich mich täglich um deine drei Ficklöcher gekümmert — mal nur den Schwanz lutschen lassen, dann wieder Fötzchen und Arsch gefickt.

Auch Fr. Sperling war nochmals da und hat sich von Dir verwöhnen lassen.

Dann kam der darauf folgende Montag. Ich hatte ohne Dein Wissen eine Sitzung anberaumt — und gab Dir erst kurz vorher Bescheid.

„Ach Frl. Hot — wir bekommen gleich Besuch. Wenn Sie bitte so freundlich sind, und alles dafür vorbereiten.“ — „Vorbereiten? Was?“ fragst Du nach.

„Naja — das übliche eben — Sie wissen schon, die Decke auf den Tisch, Sie entsprechend gekleidet und so weiter.“ — „Kommt Fr. Sperling heute?“ bohrst Du weiter nach. — „Nein!“ antworte ich knapp und verschwinde in meinem Büro.

Ein Stündchen später klopfst Du an meine Tür. „Ja?“ — „Hier ist ein Herr Huber für Sie“ sagst Du. — „Bringen sie ihn bitte in den Konferenzraum — ach, und nehmen Sie bitte diesen Karton mit. Ich komme gleich. Danke.“

Als ich in den Konferenzraum komme ist dort Herr Huber. Er ist 22 Jahre alt, gut gebaut und starrt Dich bereits seit geraumer Zeit lüstern an.

„Herr Huber — es freut mich, dass Sie da sind“ sage ich. „Meine Assistentin konnten Sie ja bereits kennenlernen.“ — „Oh ja — welche reizender Anblick“ antwortet er — „besonders der dicke kuschelige Strickponcho lacht mich an.“ — In Deinen Augen blitzt es.

„Ja, ich habe das für Frl. Hot mal als Arbeitskleidung eingeführt“ entgegne ich — „ausschließlich dicke und kuschelige Wollkleidung ist erlaubt. Und natürlich ein Schuhe oder Stiefel.“

Ein bisschen Getratsche später komme ich auf den Punkt.

„So Herr Huber, wenn Sie sich dann bitte bereit machen möchten — ich denke, wir sollten Sie nicht länger warten lassen“ sage ich.

Herr Huber entledigt sich seiner Klamotten und steht nackt vor uns. Sein Schwanz ist im nicht erigierten Zustand bereits beträchtlich. Das entgeht auch Die nicht. Herr Huber besteigt den Konferenztisch und legt sich auf den Rücken.

„Frl. Hot, öffnen Sie doch bitte mal den Karton“ sage ich. Du nimmst den Karton, öffnest ihn und holst nach und nach diverse Kuscheligkeiten heraus.

„Da dürfen Sie jetzt Herrn Huber helfen — alles muss er anziehen.“ sage ich. Auch das tust Du — bis Herr Huber dick und kuschelig in den Stricksachen verpackt auf dem Tisch liegt — Mund, Schwanz und Arsch sind frei — alles andere ist kuschelig bedeckt.

„Möchten Sie Herrn Huber den Schwanz lutschen?“ frage ich Dich. — „Wenn Sie es wünschen“ antwortest Du und beugst Dich über ihn. Deine Lippen umschließen den Schwanz und saugen an ihm — und er wird schnell größer — bis Du einen stattlichen Steifen in der Hand hast.

„Der.. ist.. ja.. riesig..“ stammelst Du — „Oh ja, Herr Huber ist sehr gut gebaut“ antworte ich.

„Wichsen Sie ihn doch ein bisschen“ sage ich, und während ich mich ausziehe beobachte ich Dich, wie Du den fremden Schwanz mit Deinen Händen und Deinem Mund bearbeitest.

„So Frl. Hot — nun schauen Sie mal“ sage ich — setze mich im dicken grob gestrickten Kuschelmantel auf den Tisch neben Herrn Huber und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich lutsche an ihm wie wild und dirigiere Dich zu meinem Halbsteifen, den Du auch sofort und gierig in den Mund nimmst.

Es dauert nicht lange bis ich so geil bin, dass ich Dich ficken will. Also lasse ich von seinem Schwanz ab, lasse Dich wieder an die Riesenlatte ran und stoße Dir von hinten meinen Schwanz in das triefnasse Fötzchen. Du bist natürlich schon wieder geil.

Ich ficke Dich von hinten bis es mir kommt — und ich meinen Saft in Dich spritze. Dann bedeute ich Dir Dich auf den Tisch zu begeben und den riesigen Schwanz in Dich zu schieben. Du schaust mich verwundert an. „Ich ..soll..?“ — „Ja, reiten Sie ihn“ fordere ich Dich auf. „Aber.. der ist.. also.. zu groß“ stammelst Du. — „Nix da — rein damit“ werde ich noch fordernder.

Du steigst auf ihn und lotst seinen Schwanz vor Dein Fötzchen. Langsam setzt Du Dich auf ihn — Du merkst, wie sehr der Schwanz Dein Fötzchen auseinanderdehnt, es in Dir spannt — aber er passt natürlich. Und dann reitest Du ihn — die Geilheit in Deinen Augen ist unverfälscht.

Ich gehe um den Tisch herum und halte Herrn Huber meinen abgespritzten Schwanz vor den Mund. „Nehmen Sie ihn sich“ fordere ich ihn auf und er öffnet bereitwillig den Mund.

Durch die wollige Öffnung schiebe ich meinen Schwanz in seinen Mund — Du reitest ihn weiter und schaust voller Gier, wie er meinen Schwanz lutscht.

Kurze Zeit später ist er wieder steif.

„Jetzt wollen wir Sie mal richtig ran nehmen Frl. Hot“ sage ich und steige ebenfalls hinter dir auf den Tisch. Ich drücke Dich vornüber runter, fahre einmal mit meiner Zunge durch den Arsch — um dann meinen Schwanz anzusetzen. Langsam bohre ich meinen Steifen in Dein enges Fickloch, während Herr Huber weiter in das Fötzchen drückt. Einen kurzen Moment später hast Du zwei Schwänze in Dir — die Dich fast zerreißen vor Schmerz, deren Geilheit aber überwiegt. So lässt Du dich von uns beiden durchficken — bis Herr Huber nicht mehr kann.

Schnell lassen wir von dir ab. „Würden Sie Herrn Huber bitte den Schwanz aussaugen“ sage ich zu Dir — voller Geilheit bist Du sofort dabei und lässt Dir von ihm die Ficksahne in den Hals spritzen. Ich eile wieder um den Tisch herum und spritze meinen Saft Herrn Huber in den Mund — und lasse ihn meinen Schwanz aussaugen.

„So Herr Huber, ich hoffe, es war alles zu Ihrer Zufriedenheit“ sage ich, „vielen Dank für Ihren Besuch. Frl. Hot wird Sie noch nach draußen begleiten“. Wir verabschieden uns.

Später rufe ich Dich zu mir. „Und Frl. Hot, wie war das für Sie? — „Es war.. entschuldigen Sie bitte.. einfach geil“ flüsterst Du verlegen. – „Na bitte, dann ist doch für Sie alles wunderbar“ sage ich. „So macht arbeiten doch Spaß!“

Tags drauf ist wieder Fr. Sperling im Haus — jedoch mit einer kleinen Neuerung. Mitten auf dem Konferenztisch lässt Sie ihren heißen Saft in Deinen Mund laufen.

„Frl. Hot, alles rein bei ihnen — sonst gibt es eine große Sauerei, die Strickdecke wird nass und Ihr wird mit Ihnen schimpfen!“ So gut es geht nimmst Du alles in Dich auf — und ich hole es mir später wieder.. und wie..

Denn am nächsten Tag gebe ich Dir nach einer kleinen oralen Befriedigung bekannt, dass ich Dich heute nach Hause bringen werde.

„Sie wollen mich nach Hause bringen?“ fragst Du ungläubig. — „Ja, haben Sie etwas dagegen? Ich interessiere mich dafür, wie Sie so wohnen.“ sage ich scheinheilig.

„Ähh.. okay“ antwortest Du — „und wann?“ — „Jetzt!“ sage ich. „Packen Sie ihre Sachen, umziehen brauchen Sie sich nicht.“ — „Ich soll so durchs Haus?“ Wieder Ungläubigkeit.

„Eine Hose an und auf geht es“ sage ich.

Gesagt getan — bald sitzen wir im Auto und fahren zu Dir. Dort angekommen lässt Du mich in Deine Wohnung. Und ich glaube ich sehe nicht recht — auf Deiner Couch liegen zwei der kuscheligen Pullis und ein riesiger ebensolcher Schal.

„Sagen Sie mal Frl. Hot, was genau hat das zu bedeuten?“ frage ich. — „Ich .. also.. ich wollte die waschen.. also.. da hatte ich die mitgenommen.“ — „Und was ist das?“ frage ich und greife zielsicher zwischen die Pullis und angele einen Dildo heraus.

„Also.. das ist .. naja, ein Dildo eben“.

„Ich glaube, ich kümmere mich noch zu wenig um Sie“ sage ich nur. „Doch nun habe ich etwas anderes vor“ fahre ich fort. „Das gleiche Spiel — Hose aus und los.“ — „Und was los?“ fragst Du, als Du nur noch mit dem kuscheligen Poncho bekleidet vor mir stehst.

„..nun zeigen Sie mir mal Ihr Bad“ sage ich. Ich entledige mich meiner Klamotten und folge Dir ins Bad. Dusche, Wanne — alles da.

„Lutschen Sie mir doch erst einmal den Schwanz“ sage ich — und natürlich tust Du dieses sofort. Du setzt Dich auf den Wannenrand und Deine Lippen nehmen meinen Schwanz gierig auf. Es dauert nicht lange, bis er steif ist.

„Ich werde Sie mal kurz ficken“ sage ich, ziehe Dich hoch und setze mich selbst auf die Wanne. Dann ziehe ich Dich rücklings auf meinen Steifen, den Du zielsicher in Dein Fötzchen lotst. Langsam reitest Du mich, während meine Hände um Dich herum nach Deinen kuschelig verpackten Brüsten greifen.

„Seeehr gut Frl. Hot — doch nun setzen Sie sich mal hier auf den Rand, die Beine nach innen und schön gespreizt.“ Ich ordne Dich so an, wie ich es mir vorstelle.

Dann steige ich in die Wanne, lege mich auf den Rücken und ziehe Dich so über mich, dass Dein vor Lust schimmerndes Fötzchen über meinem Mund landet. Ich fange an Dich zu lecken.

Es scheint Dir zu gefallen — immer fester presst Du Dein Fickloch gegen meinen Mund und meine Zunge — dann gleitest Du etwas vor und lässt mich Deinen Arsch lecken. Meine Zunge bohrt sich so tief es geht in den kleinen engen Arsch — mit einer Hand wichse ich meinen Schwanz — er ist kurz davor zu explodieren.

Dann lasse ich die Katze aus dem Sack.

„Los Frl. Hot — lassen Sie es laufen!“ sage ich. — „Ich.. soll.. was??“ — „Sie sollen mich anpissen — geben Sie mir Ihren Saft — sofort!!!“ fordere ich.

Es dauert einen Moment — doch dann spüre ich ein bisschen des heißen bittersüssen Saftes. Je mehr ich Dich lecke, um so mehr scheint zu kommen — bis schlussendlich ein harter Strahl direkt meinen Mund füllt und mir dann über Gesicht und Körper rinnt.

Ich kann nicht mehr — ich wichse noch einmal hart meinen Schwanz und spritze ab — auf mich selbst.

Als der erste Druck vergangen ist und Du dich entspannst kommt es Dir — während ich Dich weiter lecke versiegt langsam der heiße Strahl und ein Orgasmus schüttelt Dich..

Einen Moment später — ich habe mich abgeduscht und einen dicken Strickmantel übergezogen sitzen wir auf der Couch. „So Frl. Hot, nun haben wir ja fast alle Wochenziele erreicht“ sage ich. — „Wochenziele?“ – „Ja, ich stecke mir immer Wochenziele, welche ich mit Ihnen erreichen möchte.“ — „Ach so..“ antwortest Du.

„Nur eines fehlt noch..“ fange ich an. — „Und das wäre?“ fragst Du forsch nach.

„Das zeige ich Ihnen gleich“ antworte ich — und fange an, mit einer Hand das Fötzchen zu massieren, mit der anderen die dicken Kuschelbrüste zu liebkosen.

Deine Geilheit ist im Nu wieder auf dem Höhepunkt — und ich lasse Dich meinen Schwanz lutschen.

Dann ziehe ich Dir den Poncho aus und gehe mit Dir ins Bad.

„Knien Sie sich doch mal bitte in die Wanne“ sage ich. Du ahnst was kommt und zierst Dich etwas. „Also.. das.. das habe ich noch nie.. ich weiss nicht..“ — „Nun Frl. Hot — Wochenziel ist Wochenziel — also möchte ich Sie nicht lange darum bitten. Und mit Fr. Sperling haben Sie sich ja auch entsprechend vergnügt.“

Du steigst in die Wanne, kniest nieder und ich drücke Dir vor der Wanne stehend wieder den Schwanz in den Mund. Es dauert nicht lange bis ich komme — nur diesesmal ist es keine Ficksahne, sondern mein heißer Saft.

Völlig überrumpelt nimmst Du den Saft in Dich auf — etwas fließt an Deinem Gesicht, den Hals herunter, über die Brüste. ich ziele direkt auf die Brüste und lassen den harten heißen Strahl auf Deine Nippel treffen, dann tiefer direkt zwischen Deine Schenkel auf das Fötzchen. Du stemmst es mir entgegen — es scheint Dir zu gefallen. Doch ich will wieder Deine Lippen spüren und ziehe Dich wieder ran.

„Saugen Sie ihn mir aus Frl. Hot — nehmen Sie den guten Saft auf“ — und Du tust, wie Dir geheißen.. bis ich leer bin.. und schlussendlich nochmal in Deinen Mund abspritze.

So geht diese Woche zu Ende — und viele weitere werden folgen..

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