Teil III – 3
Familienglück
Die Handlung und alle Personen sind frei erfunden und alle über 18 Jahre alt. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und haben keine Grundlage in der Realität.
Geheimnisvolle Kräfte ist eine mehrteilige Geschichte um durch ein Medaillon übertragene übernatürliche Fähigkeiten einer der Hauptprodagonisten und die sich daraus für ihn ergebenden Beziehungen und erotische Extravaganzen. So spielt im Verlauf der Geschichtenreihe nicht nur Gedankenkontrolle darin eine Rolle, sondern auch BDSM, Inzest, Gruppensex und vieles mehr.
Um die Zusammenhänge vollständig zu verstehen, empfiehlt es sich, die vorherigen Teile zuvor zu lesen.
Kapitel 10 — Die Hochzeitsreise I — Reiseantritt
Ich war äußerst gut gelaunt, als ich am nächsten Tag aufwachte. Die geile Hochzeitsnacht zauberte mir ein Grinsen ins Gesicht. Auch die Aussicht auf unsere Flitterwochen tat dazu ihr übriges. Allerdings verging mir das Grinsen schlagartig, als ich Maria lautstark im Schlafzimmer mit ihrer Mutter streiten hörte, während ich eine Kleinigkeit zum Frühstück herrichtete. Um was es genau ging konnte ich allerdings durch die geschlossene Tür nicht hören. Da ich davon ausging, dass Patricia sich schon durchsetzen würde, ignorierte ich das Ganze anfangs. Da sich der Streit dann jedoch minutenlang fortsetzte, beschloss ich dann doch einzugreifen. Etwas unwillig seufzte ich auf und machte mich auf den Weg zu den beiden Frauen. Wirklich Lust auf so etwas hatte ich an diesem Tag nicht.
„Was ist hier los?“, fragte ich streng, nachdem ich, um gleich das richtige Zeichen zu setzen, die Tür aufgerissen hatte.
Beide sahen mich erst mal erschrocken an, da ich ziemlich angesäuert dreinschaute.
„Also was ist jetzt?“, hakte ich streng nach, da keine von beiden etwas sagte.
„Ich will ‚so‘ nicht rumlaufen“, antwortete Maria und zeigte auf ein weiteres Lolitakleidchen, welches Patricia ihr offensichtlich hingelegt hatte, „Mama will, dass ich jetzt immer wie so ein kleines Mädchen angezogen rumlaufe!“ Unsere Tochter sah säuerlich auf das daliegende Kleid.
Ehrlich gesagt, mir gefiel es sofort. Allerdings musste ich zugeben, dass es schon sehr nach kleinem Mädchen aussah. Es war ein hellgelbes Trägerkleidchen, auf dem Kindermotive in hellblau und pink aufgedruckt waren. Teddybären und Pferdchen um genau zu sein. Wenn ich die Zusammenstellung auf dem Bett richtig interpretierte, gehörte dazu ein mit Rüschen verziertes Lolitahäubchen aus demselben Stoff, eine kurzärmlige Bluse mit Rüschenkragen für darunter und natürlich ein Petticoat. Daneben lagen noch Overknees im selben Gelbton.
„Du wirst anziehen, was wir dir sagen Maria. Du wolltest doch das gehorsame Ficktöchterchen für uns sein, also gibt es da keine Diskussionen. Deine Mutter und ich sind uns da nämlich einig. Nun, da wir bald in ein geeignetes Haus ziehen und auch unseren Reichtum nach außen hin etwas mehr zeigen werden, wird es Zeit, dass du deinen Schlampenlook ablegst und dich ebenfalls angemessen anziehst. Natürlich wirst du dabei das geile Fötzchen bleiben, dass du zweifelsohne bist. Aber uns gefällt es, wenn du brav und unschuldig dabei aussiehst. Und jetzt zieh dich gefälligst an!“, erklärte ich ihr in einem Tonfall, der keinen Widerspruch duldete.
Das merkte wohl auch Maria, denn sie tat, was ich ihr angewiesen hatte, wenn auch mit sichtlich wenig Begeisterung, während ihre Mutter ihr einen triumphierenden Blick zu warf.
„Und nun zu dir, meine Liebe! Du weißt, dass ich so etwas in aller Frühe hasse! Die Rollenverteilung ist hier völlig klar. Warum streitest du hier solange rum und setzt dich nicht einfach durch. Wenn unser Töchterchen Zicken macht, dann leg sie gefälligst übers Knie!“
„Tut mir Leid, Schatz“, säuselte Patricia nun auch mit einem sichtlich schlechtem Gewissen.
„Dass es dir wirklich leid tut, dafür werde ich schon sorgen! Denn für dein Versagen werde ich dich bestrafen. Aber vorher macht euch fertig und kommt Frühstücken!“ Ich drehte ohne ein weiteres Wort wieder ab und ging wieder in die Küche, um das Frühstück fertig zu machen.
***
Um ohne Stress die Reise nach Mallorca antreten zu können, waren wir schon frühzeitig am Flughafen in Frankfurt. Die Papiere für Marias Adoption hatte ich unterwegs in einen Briefkasten geworfen. Patricia war etwas aufgeregt, da es für sie der erste Urlaub in ihrem Leben überhaupt war, bei dem sie in ein Flugzeug steigen musste. Von Maria wusste ich, dass sie schon einmal mit einer Freundin in der Türkei Urlaub gemacht hatte. Noch immer sah sie etwas verkniffen wegen ihres Kleides drein. Doch je näher es an die Abreise ging, desto aufgeregter wurde auch sie.
Glänzende Augen allerdings bekam Maria, als sie beim Check-in mitbekam, dass ich für unsere Reise einen Privatjet gechartert hatte. Für ihre Mutter jedoch machte dies mangels Erfahrung und Nervosität zu diesem Zeitpunkt keinen großen Unterschied. Aber auch ich war etwas neugierig, denn auf diese Weise war ebenfalls ich noch nie gereist. Eigentlich hätte ich mir Mallorca als Reiseziel nicht unbedingt ausgesucht, aber Patricia wollte unbedingt mal auf diese Insel. Da mir jedoch bekannt war, dass Mallorca ja nicht nur aus dem Ballermann bestand, sondern wirklich auch schöne Seiten hatte, tat ich ihr den Gefallen. Ganz abgesehen davon war dieses Urlaubsziel für das, was wir während der Flitterwochen alles vorhatten, der ideale Ort. Außerdem freute ich mich auch schon auf die Suite mit den zwei Schlafzimmern und eigenem Wellness-Bereich, die ich für uns in einem Luxushotel gebucht hatte.
Gut gelaunt sah ich also zu, wie unser Gepäck in die Förderanlage verschwand, von der sie dann wohl zu unserem Flieger gebracht werden würde. Dann schnappten wir unser Handgepäck und begaben uns Richtung Gate. Patricia und auch Maria liefen Ahnungslos neben mir her. Wobei ich ebenfalls nicht wusste, was Maria ein wenig später gleich passieren sollte, denn unsere Koffer und Taschen hatte allesamt Patricia gepackt. Aber mir war klar, dass meine Frau gleich eine Überraschung erleben würde. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt, wobei ich mich dabei gründlich irrte.
Dann jedoch erwischte es als erstes Maria, als wir durch die Sicherheitskontrolle mussten. Wie es meist üblich ist, legten wir alles Metallische in eine Schale und stellten unser Handgepäck auf das Röntgengerät. Genau in diesem Moment passierte es. Die Tasche welche Maria dabei hatte, begann laut hörbar zu brummen. Sofort war die Aufregung beim Sicherheitspersonal groß. Der Mann, der am Röntgengerät stand, schlug seiner Kollegin mit der Abtastsonde sofort vor, die Flughafenpolizei zu rufen, damit diese eine Sicherheitszone absperren sollte. Die Frau von der Sicherheit nickte schon zustimmend, nicht ohne ziemlich misstrauisch auf Maria zu blicken, die natürlich überhaupt keine Ahnung hatte, wie ihr gerade geschah. Selbstverständlich hatten wir sofort die volle Aufmerksamkeit der anderen Fluggäste, die hinter uns anstanden und nun neugierig zusahen. Ich hatte zwar auch keine Ahnung, was in der Tasche brummte, war jedoch sicher, dass es nichts Gefährliches sein konnte. Noch bevor ich reagieren konnte, tat dies jedoch schon Patricia.
„Meine Herrschaften, ich bin sicher, dass sich alles als harmlos herausstellen wird. Meine Tochter kann gerne die Tasche für Sie öffnen und dann sehen Sie ja, dass sich nichts Ungewöhnliches darin befindet“, schlug sie vor, um alle wieder ein wenig zu beruhigen.
„Einverstanden“, antwortete die Frau vom Sicherheitspersonal.
„Und was, wenn eine Waffe in der Tasche ist?“, wandte der Mann überaus misstrauisch ein.
„Wir können ja die Tasche durch das Röntgengerät laufen lassen. Da im Inneren etwas brummt, kann die junge Dame sie danach öffnen.“, schlug seine Kollegin vor.
„Also gut“, stimmte er mit einem noch immer misstrauischen Blick auf die Tasche zu. Dann schaltete er das Laufband des Röntgengeräts an und ich sah zu, wie sie im Inneren verschwand.
„Komm mal her, Elvira. Das musst du dir ansehen“, forderte er sie in einem ernsten Tonfall auf, die daraufhin um das Gerät herum zu ihrem Kollegen ging, um dann auf den Monitor zu blicken.
Ein erster Verdacht kam mir, als der Mann einen Schritt zurückging, um seiner Kollegin Platz zu machen und breit in ihrem Rücken zu grinsen begann. Allerdings nur ganz kurz, dann setzte er wieder eine ernste Miene auf und wandte sich an Maria.
„Junge Dame, ich fürchte, das werden Sie uns genauer erklären müssen“, forderte er streng.
Maria, die keine Ahnung hatte, was in der Tasche war, sah ihre Mutter fragend an.
„Nun geh schon! Zeig den Herrschaften, was in der Tasche ist“, forderte Patricia sie gelassen lächelnd auf.
Maria ging ans andere Ende des Röntgengeräts, wo die beiden vom Sicherheitspersonal schon bei ihrer Tasche warteten.
In der Zwischenzeit stieß mich Patricia leicht an und öffnete unauffällig ihre Hand. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, um nicht laut loszulachen. Auch wenn meine Holde bisher noch keine Flugerfahrung hatte, so schien sie sich doch genau informiert zu haben, was auf einem Flughafen so alles los war. In ihrer Hand war eine kleine Funkfernbedienung das zu einem Vibratorhöschen gehörte, welches zu unserer Sammlung von Sexspielzeug gehörte. Offensichtlich hatte sie diese Situation genau geplant, um unserem Ficktöchterchen wieder einmal eine kleine Lektion zu erteilen.
So geschah es dann auch, denn als Maria ihre Tasche öffnete, lief sie sofort rot wie eine Tomate an.
„Ich dachte, wir könnten etwas Spielzeug im Urlaub gebrauchen. Ihre Tasche ist voll davon“, flüsterte Patricia mir ins Ohr und legte die Fernbedienung unauffällig ebenfalls in die Schale für die Metallgegenstände.
„Bei batteriebetriebenen Geräten sollten Sie die Batterien immer vorher entfernen, wenn Sie vor haben zu fliegen“, riet ihr die Dame vom Sicherheitspersonal amüsiert lächelnd und schwindelte dann hilfreich, „Am besten Sie nehmen sie gleich aus dem ‚Epilierer‘.“
Allerdings war das Ganze nun für Maria nicht so einfach. Da sich mehrere Vibratoren in der Tasche befanden, musste sie als erstes den genauen Übeltäter identifizieren und so kramte sie ziemlich peinlich berührt in ihrer Tasche herum, bis sie fündig wurde.
Maria wartete noch immer ziemlich verlegen auf uns, während Patricia als nächstes dran war. Auch sie wurde von der Frau abgescannt, während ihr Kollege nun auch unsere Taschen durch das Röntgengerät jagte.
Dass ich Patricia mit meiner Aktion nicht wirklich überraschen konnte, zeigte mir ihr Schmunzeln, als es jedes Mal an der Sonde piepste, wenn diese an ihrem Hintern vorbei fuhr. Sie wirkte nicht im Geringsten peinlich berührt, obwohl sich in der Zwischenzeit hinter uns die Schlange von anderen Reisenden immer größer wurde.
„Haben Sie wirklich alle Metallgegenstände abgelegt?“, versuchte Elvira vom Sicherheitspersonal die Lage zu klären.
„Alle die ich ohne einen Menschenauflauf zu provozieren ablegen konnte“, antwortete Patricia amüsiert lächelnd.
„Wie meinen Sie das?“, fragte die Dame von der Sicherheit etwas irritiert.
„Nun, ich dachte, dass es nicht so gut wäre die Öffentlichkeit zu erregen, wenn ich mir den Metallplug hier vor allen Leuten aus dem Hintern ziehe, den mir mein Mann heute Morgen zur Strafe verpasst hat“, antwortete sie laut, für alle Umstehenden hörbar.
Elvira sah sie verblüfft an.
„Sie dürfen das gerne kontrollieren, bevor Sie die Polizei rufen“, schlug ich grinsend vor.
„Ich fürchte … das muss ich. Die Vorschriften …“, stammelte sie verlegen.
„Hier?“, fragte Patricia mit hochgezogener Augenbraue.
„Nein, nein, … natürlich nicht. Dort drüben haben wir Kabinen für solche Fälle“, antwortete Erika in die Richtung zeigend und lief dann rot an, als ihr bewusst wurde, dass ihre Antwort etwas zweideutig war.
„Aber gerne doch“, grinste Patricia und marschierte ohne zu Zögern zu einer der Kabinen.
Erika folgte ihr nicht. Allerdings stand weiteres Personal von der Sicherheit dort. Ebenfalls ein Mann und eine Frau, die sie schon grinsend erwarteten, denn selbstverständlich hatten die beiden ebenfalls alles mitbekommen.
Währenddessen wurde auch ich gescannt und konnte dann unbehelligt mein Handgepäck wieder an mich nehmen. Maria hingegen war sichtlich froh, dass sie nun der Aufmerksamkeit der Umherstehenden entkommen war, da diese sich zu Letzt natürlich auf ihre Mutter gerichtet hatte.
Es dauerte einige Minuten, bis Patricia sichtlich amüsiert mit roten Backen wieder erschien und wir unseren Weg zum Gate fortsetzen konnten.
„War dir das denn gar nicht peinlich Mama?“, frage Maria nachdem wir außer Hörweite waren..
„Nein, ich wusste ja, was auf mich zukommen würde. … Zumindest in etwa. Außerdem, was glaubst du wie peinlich es der Sicherheitstussi war, als sie mich auffordern musste, den Plug herauszuziehen“, antwortete Patricia grinsend, „Aber richtig lustig wurde es dann, als ich sie aufforderte mir den Plug wieder einzuführen.“
„Und, hat sie es wirklich getan?“, hakte Maria neugierig nach. Auch ich war ziemlich gespannt auf die Antwort meiner Frau.
„Erst als ich ihr gedroht habe alles zusammen zu kreischen, um dann zu behaupten, sie hätte mich unsittlich berührt“, kicherte Patricia.
Da konnte ich nur grinsend den Kopf schütteln. Aber genau wegen solcher Dinge liebte ich sie.
Kurz darauf waren wir am Gate angekommen.
Die Wartezeit überbrückten wir mit Kaffeetrinken und ich erlaubte meiner Frau den Plug in ihrem Hintern auf der Toilette zu entfernen.
Dann ging es auch schon mit dem Bus zu dem von mir gecharterten Learjet auf das Vorfeld. Wir wurden vom Kapitän und einer jungen hübschen Stewardess in Empfang genommen.
Kaum das wir im Flugzeug Platz genommen hatten, ging es auch schon los. Nachdem die Stewardess uns mit den Sicherheitsmaßnahmen vertraut gemacht hatte, rollten wir auch schon auf die Startbahn. Etwas nervös reichte mir Patricia die Hand, die ich gerne nahm. Tatsächlich gab es nur vier bequeme Sitze an Bord, die in der Mitte durch einen schmalen Gang getrennt waren, sodass wir dazu die Arme nur etwas ausstrecken mussten. Mir gefiel, dass die Sitze nicht, wie ich es sonst aus Flugzeugen kannte, alle nach vorne zeigten, sondern dass man sich zugewandt sitzen konnte. Maria saß mir gegenüber und sah mit glänzenden Augen aus dem Fenster. Die Tatsache, dass wir dieses Flugzeug für uns alleine hatten, schien ihr überaus zu gefallen. Beim Start klammerte sich Patricia fest an meine Hand, doch sie beruhigte sich wieder, als wir die Flughöhe erreicht hatten.
Bereits bei der Buchung hatte ich abgesprochen, dass wir kein Essen im Flieger wollten. Bei dem etwa zwei Stunden dauernden Flug hielt ich das für wirklich nicht nötig. Mir war es lieber nach der Ankunft auf der Insel etwas zu essen. Trotzdem kam die Stewardess und klappte zwischen den Sitzen kleine Tische aus. Sie fragte uns nach unseren Getränkewünschen. Nachdem wir bei ihr etwas bestellt hatten und sie weg war, um das Gewünschte zu holen, kam bei meiner Frau die Neugier wieder durch.
„Verrätst du mir jetzt, was du für unsere Flitterwochen geplant hast?“, fragte mich Patricia gespannt.
Wir hatten nämlich im Vorfeld eine Abmachung getroffen, als wir zusammen das Hotel ausgesucht hatten. Ich würde bestimmen, wie wir die Flitterwochen verbringen würden und was wir unternehmen, während meine Holde im Gegenzug bestimmen würde, welche Kleidung wir im Urlaub anziehen würden. Zwar hätte ich dies ablehnen können, da ich normalerweise auch das in unserer Dreierbeziehung bestimmte, aber ich war gespannt, was sie sich dazu ausgedacht hatte. Das es etwas Besonderes sein würde, so gut kannte ich sie, war mir ziemlich klar.
„Nun, vielleicht wirst du es für einfallslos halten, aber lass dich mal überraschen. Ich verrate nur so viel, dass wir die verficktesten Flitterwochen haben werden, die es jemals gegeben hat“, antwortete ich ihr schmunzelnd.
„So etwas dachte ich mir schon. Aber ich bin gespannt, was du dir ausgedacht hast“, lächelte Patricia hintergründig.
„Papa, du willst uns wohl die ganzen drei Wochen durchvögeln, was?“, fragte Maria grinsend.
„Das auch, aber dir gebe ich gleich mal die erste Regel für unseren Urlaub. Du wirst mit jedem ficken, der dich haben will, verstanden?“
„Ich soll was?“, fragte mein Ficktöchterchen verblüfft.
„War ich nicht deutlich genug. Du wirst für jeden die Beine breit machen, der dich haben will. Ich will, dass du dich nicht zurückhältst. Und du wirst jedem zeigen, dass du auch bereit dazu bist“, wurde ich noch deutlicher.
Sofort legte sich wieder einmal der Schleier der Geilheit vor ihre Augen, die uns zeigte, dass die Vorstellung sie ziemlich anheizte und heiß machte.
„Glaubst du wirklich, dass mich irgendwer in diesen Kleinmächenkleidern haben will?“, fragte sie jedoch skeptisch.
„Ich bin sicher, dass es auch noch andere Liebhaber von solchen kleinen Lolitas wie dich gibt. Abgesehen davon, wer sagt dir, dass du nur solche Kleider tragen wirst?“, steuerte nun auch Patricia bei.
Die Stewardess kam mit unseren Getränken zurück und stellte sie auf den ausgeklappten Tischen vor uns ab.
„Miss“, sprach ich sie an.
„Ja Herr Holler? Was kann ich für Sie tun?“, fragte sie freundlich lächelnd.
„Ich wollte Ihnen nur Bescheid geben, dass ich gleich meine beiden Frauen hier im Flieger vögeln werde. Lassen Sie sich davon bitte nicht von Ihrer Arbeit abhalten. Sie dürfen natürlich auch gerne zusehen, wenn Sie möchten“, teilte ich ihr lächelnd mit.
„Wie bitte?“, fragte sie etwas konsterniert.
„Ich werde meine Frau und meine Tochter gleich hier an Ort und Stelle ficken“, bestätigte ich das gerade Gesagte noch ein Mal. Gleichzeitig nahm drang ich in ihren Kopf ein und fing an sie zu beeinflussen. Ich nahm ihr sämtliche Bedenken, Hemmungen und Moralvorstellungen die sie diesbezüglich hatte und gab ihr ein, dass sie die Vorstellung uns zuzusehen fürchterlich erregte. Zur Sicherheit gab ich ihr noch ein, dass sie niemals über dieses Erlebnis sprechen würde.
„Maria komm her! Mit dir fange ich an. Setz dich auf meinen Schoß“, befahl ich meinem Ficktöchterchen. Dann öffnete ich einfach meine Hose und schob sie mir samt Shorts bis zu den Knien.
Meine Kleine zögerte nicht, auch wenn sie sich etwas darüber wunderte, dass ich mit der ganzen Sache so offen vor einer Fremden umging. Sie stand auf, raffte ihr Kleidchen hoch und setzte sich auf mich. Irgendwie schien es ihr auch noch einen extra Kick zu geben, Sex vor einer Fremden zu haben. Möglicherweise war es jedoch auch die Aussicht es in einem Flugzeug zu treiben, aber vielleicht auch beides zusammen.
Noch einmal konzentrierte ich mich und sorgte als weitere kleine Vorsichtsmaßnahme dafür, dass der Pilot auf jeden Fall in seinem Cockpit bleiben würde, egal was er sicher gleich zu hören bekam. Außerdem gab ich ihm ein, dass er nach der Ankunft sich an nichts mehr, von dem was er von uns hören würde, erinnerte. Dann hob ich Marias Beine weiterhin gespreizt nach oben und stellte ihre Füße auf meine Oberschenkel ab. Meine Hände wanderten zu ihrer Brust, wo ich damit begann, das Oberteil aufzuknöpfen. Als ich das geschafft hatte, schob ich eine Hand unter das Kleid und streichelte ihre kleinen Titten. Meine andere legte ich auf das Höschen und massierte damit sanft das Fötzchen. Maria stöhnte erregt auf und auch die Stewardess sah uns mit glänzenden Augen zu. Meine Beeinflussung hatte gewirkt, denn auch ihr war die Erregung deutlich anzusehen.
Patricia stand in der Zwischenzeit auf und holte etwas aus Marias Handgepäck.
„Hier, nimm das Vibro-Ei“, sagte sie schließlich und reichte es mir.
„Und du wirst dich in der Zwischenzeit wichsen. Aber komm noch nicht, das übernehme ich dann“, antwortete ich ihr.
Patricia setzte sich wieder auf ihren Platz, allerdings nicht ohne ebenfalls ihren Rock hochzuraffen. Den Zwickel ihres Miederhöschens schob sie einfach zur Seite und schon begann sie sich selbst zu streicheln.
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