Der alte Prediger

Aaron, der alte Prediger

Salomon, sein

Suzanna, Frau von Salomon

Suzanna sah zu dem Prediger auf. Er hatte sie etwas gefragt, was sie so unglaublich fand, dass sie nur die Augen aufriss.

„Kind“, sie hatte, als er seine Hand hob, den Kopf gesengt, und dann seine Hand auf ihrem Haar gespürt, „mein Sohn hat mich gebeten, dir die folgende Frage zu stellen.“ Suzanna hatte ihren Kopf wieder gehoben, auch weil der alte Prediger seine Hand gehoben hatte. „Seine Frage, der ich nur zustimmen kann, ist die folgende, mein Kind …“

„Ja, Prediger?“

„Bist du bereit, meinem Sohn eine ehrsame zu sein? Ihm im Haus zu dienen? Seine Bedürfnisse erfüllen?“

Suzanna sah also den alten Prediger an. „Ja, Prediger.“

Sie sah, wie der alte Prediger nickte und dann sagte „Sehr schön, in einer Woche werdet ihr dann getraut. Steh auf, mein Kind, und bringe deinen Eltern die Botschaft.“

Auf dem Weg zum Haus ihrer Eltern musste Suzanna aufpassen, dass sie nicht hinfiel. Sie würde einen Ehemann bekommen. Sie wusste, dass ihre Mutter, und besonders ihr das schon lange erwartet hatte, doch sie, Suzanna, hatte keinen Mann gefunden, der an ihr interessiert war. Auch hatten ihre Eltern nichts, was die jungen Männer interessieren könnte, so dass sie Suzanna heiraten würden, um an die Mitgift zu kommen. Doch jetzt, jetzt sie würde heiraten.

Suzanna heiratete eine Woche vor ihrem neunzehnten Geburtstag, ihr Ehemann war 23. Der alte Prediger hatte, als ihre Eltern gefragt hatten, diesen versichert, dass die Hochzeit von der Kirche veranstaltet würde. „Kinder“, der alte Prediger nannte alle Menschen, mit denen er redete, ‚Kinder‘, „die Hochzeit ist auch ein Zeichen der Gemeinde und der Kirche, dass mein Salomon seine Priesterweihe erhalten hat. Er wird nach der Hochzeit mit seiner Frau, eurer Tochter, zu seiner ersten Gemeinde reisen.“

In dieser Kirche durften nur verheiratete Männer eine Gemeinde führen. Dadurch, dass Salomon heiratete, war er dazu berechtigt. Der alte Prediger hatte seine Frau vor wenigen Jahren zu Grabe tragen müssen. Es hieß in der Gemeinde, dass sie bei der Geburt des zweiten Kindes des Paares gestorben sei, auch das Kind hätte bei dieser Geburt das Leben verloren.

Eine Woche nach der Hochzeit zogen Suzanna und ihr Ehemann Salomon aus dem Ort fort. Suzanna weite, so wie ihre Mutter, als sich die beiden Frauen voneinander verabschiedeten. Ihr drückte ihr fest die Hand und wünschte ihr viel Glück. Suzanna kam es fast so vor, als wenn ihr Vater froh war, sie los zu sein.

Das junge wurde vom Prediger und der Gemeinde verabschiedet, so wie es in der Kirche üblich war.

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Suzanna sah aus dem Küchenfenster. Sie waren nun seit fast fünf Jahren an diesem Ort, sie machte alles, was ihr Mann von ihr verlangte, doch noch war sie nicht schwanger. Machten sie etwas falsch?

Salomon saß am Abendtisch seiner Frau gegenüber. Er sah sie zufrieden an, bis auf die fehlenden Kinder war Suzanna eine folgsame und gehorsame Frau, eine Frau, wie man sie sich besser nicht denken konnte. Jetzt würde sich in ihrem Leben aber etwas ändern. Sein Vater hatte einen schweren Unfall gehabt, und mit diesem Unfall konnte er nicht mehr der Prediger seiner alten Gemeinde sein, er konnte überhaupt nicht mehr Prediger der Kirche sein, was, wie Salomon wusste, seinen Vater sehr betrübte.

Doch damit der alte Mann nicht alleine in seiner alten Gemeinde sein würde, hatte Salomon ihn zu sich und seiner Frau eingeladen. „Vater, wir werden für dich sorgen. Suzanna wird alle deine Beschwerden lindern und dir wird es bei uns an nichts mangeln.“ Salomon dachte an seinen Brief, den er seinem Vater geschickt hatte. Er hatte auch kurz mit Suzanna gesprochen, die genickt hatte. Und jetzt würde sein Vater am folgenden Tag bei ihnen eintreffen.

Suzanna sah zu ihrem Ehemann, ihr war gesagt worden, dass ihr zu ihnen ziehen würde. Sie wusste, dass sie dadurch mehr Arbeit haben würde, doch wäre in ihrer Kirche normal, Familienmitglieder aufnehmen und versorgen, die nicht mehr alleine leben konnten. Salomon hatte schon ein Zimmer für seinen Vater vorgesehen, Suzanna wusste, nicht, ob das bei dem Zustand Aarons so gut war. Aaron hatte doch eine Behinderung am Bein, oder? Und ihm dann im oberen Stockwerg ein Zimmer zu geben, wäre sicher nicht richtig. Sie hätte ihm das Zimmer neben dem Schlafzimmer gegeben. Es war für die Kinder vorgesehen, doch ohne diese wurde es nur von Salomon als Arbeitszimmer verwendet. Salomon könnte doch nach oben ziehen.

Suzanna war in der Küche, als es an der Haustür klopfte, sie deckte noch schnell den Teig für das Brot ab und rief dabei „Einen Augenblick“, denn sie musste sich noch die Hände waschen. Vor der Haustür stand, Suzanna musste schlucken, Aaron. „Kommt rein, Aaron.“ Sie sah, wie er sie anlächelte. „Danke, schönes Kind, kannst du meine Tasche nehmen?“ Im Haus sagte sie ihm, dass er in die Küche, „gleich vorne links“, gehen und sich hinsetzten solle. Seine Tasche stellte sie auf den Hocker im Hauseingang, dann folgte sie ihm in die Küche.

Aaron hatte sich auf den einen Stuhl gesetzt, sein eines Bein hatte er ausgestreckt. Er sah ihren Blick und sagte „Es schmerzt, wenn ich zu lange stehe oder es zu lange nicht ausstrecken kann.“ Als er sah, wie sie sich wieder dem Teig zuwendete und sich um diesen kümmerte. „Wo ist Salomon?“

„In der Kirche, er wird erst zum Abendessen wieder zurück sein.“

„Wo soll ich schlafen?“

„Salomon hat für dich das eine Zimmer oben ausgesucht, doch wie ist es mit …“, Suzanna nickte zum Bein. Aaron schüttelte den Kopf „Immer die Treppe hoch und runter, das wird nicht gehen. Habt ihr kein Zimmer hier unten?“

„Ja, doch, es ist sein Arbeitszimmer.“ Sie sah Aaron entschuldigend an, der meinte „Dann muss er nach oben.“ Suzanna hatte während des Gesprächs den Teig geknetet und ihn in die Formen getan. Der Teig würde für drei Brote reichen. Aaron sah ihr weiter stumm zu, so als sie drei Tücher über die gefüllten Formen legte und sich ihm dann gegenüber setzte. Aaron hatte sich Suzanna angesehen, sie war, wie er feststellte, eine richtige Frau geworden. Als er sie zur Frau seines Sohnes bestimmt hatte, war sie noch ein Mädchen, doch jetzt hatte sie das, was ihm an einer Frau gefiel. Ein Gesicht, dem man Tatendrang ansah. Sie hatte Brüste, die Aaron erregten, besonders, wenn sie sich bewegte und ihre Brüste schwangen. Das war ein Anblick, der Aaron sehr gefiel. So wie ihm auch ihre Hüften gefielen, sie waren breiter geworden, doch sie hatten keinen dicken Hintern bekommen, wie Aaron zu seiner Freude bemerkt hatte. Sie hatte einen Hintern, der gut gefüllt war. Aaron fragte sich, wie dieser Frau ohne ihre Kleider aussehen würde. Da sprang sie auf und fragte „Aaron, ich habe ja ganz vergessen, möchtet ihr etwas essen? Ein Glas Wasser? Kann ich euch anders helfen?“ Aaron sah wie sie sich um ihm bemühte, auf eine Art bemühte, die ihm sehr gefiel.

„Nein, danke. Oder doch, kann ich mich hinlegen, ich muss mein Bein entlasten.“ Aaron sah, wie sie kurz nachdachte und dann sagte „Kommt mit, ihr legt euch ins Ehebett. Bis wir euer Zimmer hier unten fertig haben, hat Salomon sicher nichts dagegen.“

Sie half ihm auf die Beine, was Aaron aber auch etwas provoziert hatte, denn er wollte sehen, wie sie sich um einen Mann kümmern würde, der nur ein gesundes Bein hatte. Auf dem kurzen Weg zum Schlafzimmer legte sie einen Arm um ihn und verlangte, dass er eine auch um sie legen solle. Was Aaron mit vergnügen machte. Auch, weil er mit seinen Fingern ihren Körper berühren durfte.

Im Schlafzimmer sagte Aaron, „Suzanna, kannst du mir bei meiner Kleidung helfen? Die Reisekleidung engt mich etwas stark ein.“ Suzanna nickte „Sicher, Aaron.“

Sie nahm sein Hemd entgegen und als er sie bat, öffnete sie seine Hose und half ihm, diese auszuziehen. Er stand nur noch im Unterhemd und seinem Schurz vor ihr. Aaron hatte schon als junger Mann nur ein Schurz unter seinen Hosen getragen, welche sein Geschlecht bedeckt.

(Seine Frau hatte ihn immer geneckt, wenn sein Geschlecht den Schurz hochgehoben hatte. ‚Aaron, das ist unschicklich, ich glaube, ich muss den Druck herausnehmen.‘ Dann hatte sie sich mit mal dieser und mal jener Körperöffnung daran gemacht, den Drück abzulassen.)

Er sah, wie Suzanna nur kurz hinsah und dann das Deckbett vom Bett nahm, dass er sich hinlegen konnte.

„Kind, ihr seid jetzt seit fünf Jahren verheiratet. Warum gibt es noch kein Nachwuchs?“ Er sah, dass sie ihn traurig anblickte. „Ich weiß nicht, Aaron.“ Er lag im Bett und streichelte ihre eine Hand. „Das wird schon Suzanna.“ Sie sah zu ihm und sagte dann „Ruf mich, ich muss noch arbeiten.“ Aaron nickte und Suzanna verschwand aus dem Zimmer.

In der Küche kümmerte sich Suzanna um die Vorbereitungen für das Abendessen. Sie fragte sich, ob sie für Aaron eine kleine Erfrischung für den Nachmittag machen sollte. Sie hatte noch zwei Stück Kuchen, gegen diese und einen Kaffee würde er doch sicher nichts sagen. Doch sie würde ihn erst einmal schlafen lassen.

Dass Aaron aufgestanden war und sich die Wäsche seines Sohnes und besonders seiner Schwiegertochter ansah, wusste sie nicht.

Aaron hatte den Schank geöffnet und blickte auf die Unterwäsche. Er sah nur wenige Unterhosen und ebenso wenige BHs, dafür sah er sehr viel mehr lange Unterhemden. Wenn er diese abschätzte, würden die wohl Suzannas Schoß bedecken. Er sah ein paar gute Blusen, zwei gute Röcke und ein Kleid. Auch sah er einige Kleider, die wohl während des Tages getragen wurden. Sie sahen aus wie das Kleid, das Suzanna anhatte. Dann sah er sich die Kleidung seines Sohns an. Hier sah er für die Nacht lange Nachthemden, solche, wie er sie auch bei Suzanna gesehen hatte. Dann sah er sehr unförmige Unterhoden und Unterhemden, weiße Hemden und Hosen. Einen Stapel Socken und Hosenträger. Er sah auf die Nachthemden der beiden Menschen, die in diesem Zimmer schliefen und schüttelte leicht mit dem Kopf. Aaron dachte an Suzannas Bemerkung über Kinder und wollte einmal etwas ausprobieren. Er legte alle seine Kleidung ab und legte sich ins Bett.

Suzanna kam in das Schlafzimmer, sie wollte Aaron fragen, ob er ein Stück Kuchen und etwas Kaffee haben wollte und erschrak, denn Aaron lag nackt im Bett. Da er sich nicht regte, ging sie vorsichtig zum Bett. Was sie sah, interessiere sie. Sie hatte schon einiges über das Aussehen von Männern gehört, doch einen echten nackten Mann hatte sie noch nie gesehen. Ihren Salomon sah sie nur in einem Nachthemd. Sie stand neben dem Bett und sah Aaron ängstlich an. Sie wollte ihn berühren, doch was würde er machen, wenn er sie dabei erwischen würde. Aaron schien zu schlafen denn er atmete langsam und regelmäßig, so strich sie mit einer Hand vorsichtig übers eine Brust.

Das war interessant. Seine Haut war … war, sie spürte die Haare, doch es fasste sich an, als wenn sie sich über den Oberkörper strich. Es fehlten nur ihre Brüste. Suzanna musste lächeln. Sie hatte so manchen Mann auf ihre Brüste starren sehen. Gelegentlich bewegte sie, wenn sie einen Mann auf sie starren sah, leicht ihren Oberkörper, damit sie leicht schwangen. Wenn sie sah, wie seine Augen aufgingen, musste sie ein Kichern immer unterdrücken. Das Gefühl, dass sie dann in ihren Brüsten spürte, war immer etwas besonders.

Jetzt aber strich sie Aaron langsam mit der Hand über seinen Bauch. Das war irgendwie komisch, das Atmen eines anderen Menschen so zu spüren. Sie sah auf das Teil zwischen seinen Beinen. Er sah anders aus wie sie. Aaron hatte dieses Teil, sie nur dieses Loch.

Suzanna rieb leicht mit ihrer Hand im Kreis über seinen Unterbauch. Sie hatte dort Haare, doch Aaron hatte keine. Wie es aussah, rasierte er sich. Warum er sich da rasierte, wusste sie nicht, doch dadurch konnte sie das Teil sehr gut sehen. Sie sah auch eine Ausbeulung, die unter diesem Teil lag. Sie sah wie ein Sack aus.

Suzanna war neugierig und hob das Teil hoch, ja, das war wie ein Sack. Mit ihrer anderen Hand nahm sie diesen Sack in die Hand. Dabei spürte sie in ihrer Hand, dass sich zwei Verdickungen darin befanden. Mit der Hand, mit der sie diesen Sack anfasste, spürte sie, dass diese beiden Verdickungen irgendwie darin fest hingen. Sie sah auf ihre andere Hand. Das Teil war dicker und auch etwas länger geworden. Suzanna bewegte ihre eine Hand an dem Teil hoch und runter. Das fühlte sich schön an. Das Teil war warm und fest, aber nicht komplett hart.

Sie sah, dann an der Spitze die Haut sich leicht zurückschieben ließ und ein feuchtes Hauptteil richtig glänzte. In der Mitte dieses Teil, das wie ein Pilzkopf aussah, war ein Loch.

Suzanna hatte gehört, dass die Männer dort hindurch urinierten. Doch warum war das so dick, fest und lang? Bei ihnen, den Frauen, ging das doch auch anders.

Plötzlich spürte sie an der Hand, die noch diesen Sack hielt, wie dieser sich zusammenzog. Mit der anderen Hand rieb sie noch die Haut an dem Teil hoch und runter, und dann … Suzanna bekam einen Schreck. Aaron spritze eine weiße Flüssigkeit, fest wie Sahne, aus diesem Loch. Ein, zwei, drei Mal und mehr.

Sie sah zu seinem Gesicht, doch das sah aus wie zu dem Zeitpunkt, zu dem sie nach seinem Teil gegriffen hatte.

Sein ganzer Oberkörper war mit dieser Sahne bekleckert. Was sollte sie machen? Sie strich mit ihrem Zeigefinger der Hand, die sein Teil gehalten hatte, sie hatte es losgelassen, durch diese Masse und leckte den Finger ab. Es roch komisch und schmeckte etwas salzig. Doch nicht irgendwie unangenehmen.

War das schlecht für Aaron? Sie hoffte doch nicht.

Suzana ging, um einen Lappen zu holen. Während sie aus dem Zimmer war, öffnete Aaron die Augen. Er schmunzelte, denn er hatte jetzt eine Idee, weshalb das mit den Kindern bei den beiden nicht so lief, wie es sich alle dachten. Dann kam Suzanna zurück und Aaron stellte sich schnell wieder schlafend.

Sie wischte das Sperma von seinem Körper. Aaron musste sich immer zusammenreißen, denn sie griff immer wieder nach seinem Penis, um mit ihm zu spielen. Doch dann ließ sie diesen los und verließ das Schlafzimmer. Aaron fragte sich, was er mit ihr machen konnte. Denn sie hatte seinen Penis neugierig und sehr zärtlich behandelt.

Aaron saß auf dem Bett und rieb sich sein Bein, als Suzanna ins Zimmer sah. „Hallo Aaron, alles in Ordnung?“ er sah zu ihr und rieb an seinem Bein, da kam er auf eine dumme Idee. „Ja, im Moment schon, das Bein tut weh, es ist wohl wieder verstopft.“ Suzanna sah interessiert zu ihm „Kann ich etwas machen?“ Aaron sah zu ihr, sie sah ihn wirklich interessiert an. „Ja, vielleicht, morgen, wenn es nicht besser wird. Hast du etwas?“ Suzanna nickte „Ja, ich habe Kuchen und Kaffee, willst du auch etwas?“ Aaron stand auf und zeigte sich nackt vor Suzanna. Ihren Blick, mit dem sie seinen Körper ansah, fand er interessant und erregend, seinen Penis wurde wieder fester und fing langsam an, hoch zukommen. Er sah an ihren Blick, dass ihr gefiel, was sie sah, aber immer noch nicht wusste, weshalb. „Ja, ich komme gleich, danke Suzanna.“ Sie nickte und verließ, nicht ohne noch einmal interessiert auf seinen Penis zu sehen, das Zimmer.

Aaron zog sich wieder an, zuerst wollte er auf den Schurz verzichten, doch dann zog er ihn wieder an, denn er hatte Angst, dass sein Penis durch die Spalten, welche die Knöpfe bei seiner Hose offen ließ, herauskommen würde, und was würde passieren, wenn jemand kommen würde?

Während sie Kaffee tranken und den Kuchen aßen, sprachen Aaron und Suzanna nicht über das, was im Schlafzimmer passiert war. Aaron sah, dass Suzanna an ihn andere Fragen hatte.

Zum Abendessen kam Salomon nach Hause. Er begrüßte erfreut seinen Vater und, wie Aaron meinte, etwas kühl seine Frau. Salomon betrachtete sie eher wie eine Hausangestellte als wie eine Frau, mit der man Spaß bei Sex hatte und so auch Kinder zeugte. Aaron hatte auch schon eine Idee weshalb. Suzanna kam ihm doch sehr unschuldig vor, wenn er seinen Sohn so betrachtete, hatte der wohl auch keine Ahnung, was Männer und Frauen, Ehemänner und Ehefrauen, des Nachts und vielleicht auch am Tag miteinander im Ehebett machten. Bei Suzanna wollte Aaron das nachholen, für seinen Sohn hatte er, wenn überhaupt, nur die Rolle des Zuschauers vorgesehen. Wer fünf Jahre mit solch einer Frau verheiratet war, verdiente es nicht anders.

Dabei kannte Aaron Suzanna ja nur bekleidet.

„Salomon“, der sah zu Aaron. „Ja, Vater?“

„Ich habe von deiner Frau erfahren, dass ihr mein Zimmer im ersten Stock vorgesehen habt.“ Salomon nickte „Ja, Vater.“

„Mein Sohn, das geht nicht, mit meinem Bein komme ich nicht so einfach nach oben und noch schwieriger wieder nach unten. Habt ihr kein Zimmer im Erdgeschoss?“ Salomon sah zu Aaron und sagte „Ja, schon, doch da ist kein Bett drin, das ist mein Arbeitszimmer. Das müsste erst umgeräumt werden, wo …“ Salomon sah seinen Vater an, dann sah er zu Suzanna. „Frau, kann Vater bei euch im Bett schlafen, bis das Zimmer umgeräumt ist?“ Suzanna sah erstaunt zu Salomon und dann zu Aaron. „Ähh, ja, sicher.“ Man sah Salomon erleichtert aufatmen. „Gut, dann ziehe ich erst einmal nach oben, morgen, oder so, werde ich dann ein paar Jungen beauftragen, das Arbeitszimmer und das Schlafzimmer umzuräumen.“ Aaron schmunzelte verstohlen, Suzanna sah zu Aaron und meinte „Ist das in Ordnung?“, der nicht zu begeistert nickte. „Ja, das würde mir das erleichtern.“

„Gut, dann machen wir das.“

Bevor er ins Bett ging, holte Salomon noch seine Schlafsachen. Er ging mehrmals, um alles nach oben in sein neues Schlafzimmer zu räumen. Anschließend sah Aaron zu, wie Suzanna die Sachen ihres Schwiegervaters in den Schrank räumte. Sie sah auf die Sachen und wunderte sich, wie er schlief, denn sie hatte kein Nachthemd bei seinen Sachen gefunden. Suzanna sah zu Aaron, der in der Tür stand und zusah, wie sie seine Sachen in den Schrank räumte.

„Aaron, ihr habt keine Kleidung für die Nacht?“ Er schüttelte den Kopf. „Nein, Suzanna, diese engt mich zu sehr ein. Ich bekommen Luftnot, wenn ich etwas in der Nacht tragen muss.“ Sie sah auf seine Wäsche und nickte dann. Das war eine Erklärung, die sie verstand.

Aaron, der im Laufe des Tages das Badezimmer kennengelernt hatte, ging mit seinen Waschsachen in dieses. Nach der Nachtwäsche kam er wie selbstverständlich nackt aus dem Badezimmer und ging, mit seiner Kleidung im Arm in das Schlafzimmer. Salomon, der vor der Tür des Badezimmers gestanden hatte, um dieses als nächster zu nutzen, hatte seinem Vater nur eine gute Nacht gewünscht.

Suzanna sah, wie Aaron in das Zimmer zurück kam und starrte wieder auf seinen Penis, der schon in einem größeren Bogen von Aaron abstand. Aaron legte seine Kleidung sauber an den Stuhl und hängte sein Hemd sowie seine Hose auf. Dabei sah er zu, wie Suzanna sich auszog. Sie hatte nur noch ihr längeres Unterhemd an und sah zu Aaron. Dann sah sie in ihren offenen Schrank und schüttelte den Kopf. Aaron sah, wie sie ohne Nachthemd zum Badezimmer ging. Er fragte sich, wie sie zurückkommen würde. Doch bevor sie zurück war, legte er sich ins Bett. Die Bettdecke lag auf seinem Unterleib, so dass man seinen Penis, den er hoch auf seine Bauchdecke geklappt hatte, nicht sah.

Aaron sah erstaunt, wie Suzanna nackt zu ihm kam, sie sah zu ihm und sagte „Du hast gesagt, dass dich die Wäsche eingeengt, und wenn ich ehrlich bin, hat sie mich auch immer gestört. Ich will es mal ohne ausprobieren. Hast du etwas dagegen?“ Aaron konnte nur mit dem Kopf schütteln. Das Bild der nackten Suzanna erregte ihn. Nur die Haare da unten müssten weg. Nicht alle, doch das, was sie da hatte, war zu viel und zu ungepflegt.

Suzanna legte sich neben Aaron und zog die Decke über sie beiden. „Gute Nacht, Aaron.“ Aaron sagte leise „Schlaf gut, Schöne.“

Aaron schlief nicht so gut, er konnte erst nicht einschlafen, da er an die nackte Frau neben ihn denken musste, und dann rollte sie sich auch noch an ihn.

Suzanna wachte auf und wunderte sich, was anders war. Da spürte sie das Bein, das zwischen ihren Beinen lag und sie an ihren Haaren da unten berührte. Wie konnte das sein?

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