Julie saugt durch ihre Nase noch einmal Sandras Duft ein.
„Ich gehe duschen“, flüstere ich ihr ins Ohr und erhebe mich still. Sie bleibt sitzen und blickt mir nach.
In der Dusche seife ich mich von oben bis unten ein. Der niedere Wasserdruck und das anscheinend sehr weiche Wasser machen es schwer, die Seife wieder abzuspülen. Ich trockne mich nur wenig am Kopf ab und gehe zur Veranda zurück.
Julie sitzt immer noch im Dunkel, doch ich sehe, dass sie eine Flasche mit zwei Gläsern geholt, und bereits eingeschenkt hat.
Ich lasse mich auf der zweiten Liege nieder. Julie reicht mir eines der Gläser.
„Samos Wein. Trink ihn langsam, er ist sehr süß und stark.“ haucht sie mit einer zarten Stimme, die kaum über das Zykladenkonzert hinauskommt.
„Willst du mir deine Geschichte weitererzählen?“ frage ich.
„Wo war ich stehen geblieben?“ wollte sie wissen.
„Du hast erzählt, dass du Freitagabend in deiner Berufskleidung zu Sandra gefahren bist …“
„Sandra empfing mich an diesem Abend in einem weinroten Kostüm, das sehr eng geschnitten, bis auf den Boden reichte. Ihre Figur war damit aufs Beste betont. Sie trug auffällige Ringe an den Fingern beider Hände und eine Perlenkette um den Hals. Sie wirkte auf mich vornehm und edel. Ganz so, wie ich mir eine Chefin, oder soll ich sagen eine Herrin, vorgestellt hatte.“
Sie greift nach einer Zigarette und zündet sie an, bevor sie weiter fährt:
„Mit ‚Guten Abend Julie‘ begrüßte sie mich freundlich und bat mich ins Haus. Zuerst zeigte sie mir mein Zimmer. Ein kleiner Raum im Souterrain, der erst auf halber Raumhöhe ein Fenster, nach draußen hatte. Ein Bett ein Schrank ein Stuhl und ein kleiner Tisch war alles, was das einfache Zimmer schmückte. Eine schmale Tür führte in den Duschraum, in dem sich auch eine Toilette befand.
Sandra ließ mich wissen, dass meine Dienstmädchenkleidung im Schrank länge, und ich mich in einer halben Stunde in der Küche im Erdgeschoss um das Nachtessen kümmern müsse.
Ich duschte und öffnete neugierig den gossen Kleiderschrank.
Wie die Jungfrau im Goldregen bei ‚Frau Holle‘ fand ich alle meine Wünsche und Träume in diesen einfachen Schrank erfüllt.
Da lagen kurze Röckchen, Häubchen, Servier- und Kittelschürzen, schwarze Stümpfe und Strapse. Ich sah die verschiedenen Mieder und Höschen, es war alles da. Schnell knüllte ich meine mitgebrachten Sachen zusammen und streifte mir eines der schönen Baumwollhöschen über. Ein enger weißer BH folgte, da ich mich für ein klassisches Dienstmädchen entschieden hatte, mit weißer Bluse, Häubchen und einem schwarzen Rock.
Der Innenspiegel des Schranks half mir, mich so zurechtzumachen, damit ich Frau Schneider, so sollte ich sie während des ganzen Wochenendes ansprechen, gefiel.
Einfache, schwarze Strümpfe suchte ich aus, rollte sie behutsam über meine Beine und befestigte sie an den Schnallen des Strumpfhalters.
Die Wahl der Schuhe war die Schwerste. Sandra hatte mindestens zwei duzend Paare bereitgestellt. Nach mehrmaligem Probieren entschied ich mich dann für halbhohe Stilettos mit Pfennigabsätzen. Eine kleine Servierschürze legte ich bereit, eine etwas größere Arbeitsschürze band ich mir um. Die kleinere wollte ich zum Servieren anziehen und nahm sie mit nach oben.
Im Erdgeschoss war es still. Ich wollte Sandra suchen und ihr sagen, dass ich bereit wäre. Also ging ich in den Raum, aus dem ich das leise Ticken einer Standuhr hörte. Ein vornehmes, mit alten Biedermeiermöbeln eingerichtetes, Wohnzimmer tat sich auf. Sandra war jedoch nicht da.
So klapperte ich alle sechs Räume des Erdgeschosses ab, ohne jemanden anzutreffen. Zuletzt landete ich in der Küche. Dort standen zwei vollgepackte Einkaufstaschen mit Lebensmitteln und Getränken. Auf dem Tisch lag ein Zettel mit Anweisungen, Terminen und dem Speiseplan für das ganze Wochenende. Ich begriff. Sandra wollte das Spiel ‚echt‘ gestalten. Ich durfte wirklich für das ganze Wochenende ‚Frau Schneiders Zofe‘ sein. Selbstständig den Haushalt führen, und der Herrin des Hauses zu Diensten sein.
Ich begann, die Lebensmittel und Getränke im Kühlschrank zu verstauen. Dann begann ich mit dem Rüsten des gewünschten Nachtmahls, das nicht besonders anspruchsvoll, aus Aufschnitt mit Butter und frischen Roggenbrot bestehen sollte. Der Wein, ein Chablis und vorweg einen trockenen Sherry. Als Dessert hatte sie ein Eis ausgesucht, das ich im Tiefkühlfach des großen Kühlschranks auch fand.
Eine halbe Stunde blieb mir noch, denn das Nachtessen war auf neunzehn Uhr angesetzt. Schnell streifte ich noch einmal ins Esszimmer, das mit einer doppelflügligen Schiebetüre von Wohnzimmer getrennt war. Der Tisch war bereits gedeckt für zwei Personen. Ich konnte also hoffen mit ihr tafeln zu dürfen.
Pünktlich um sieben läutete die kleine Tischglocke im Esszimmer. Ich schenkte zwei Sherrygläser ein, band mir die kleine Servierschürze um, und machte mich mit dem Silbertablett auf den Weg. Artig setze ich ein Glas am Kopf des Tischs vor ihr ein und machte einen höflichen Knicks.
Der Sherry, Frau Schneider‘, bemerkte ich.
Sie wies mich mit einer wortlosen Geste an, das zweite Glas beim anderen Gedeck abzustellen.
Setz dich, Julie, wir wollen anstoßen.‘
Sie erhob ihr Glas, ein leises Klirren beim Zusammentreffen, dann nippten wir beide an dem köstlichen spanischen Wein. Als Sandra ihr Glas abgesetzt hatte, begann sie:
Ich freue mich junge Frau, sie als meine neue Zofe begrüßen zu dürfen. Die Termine sind ihnen ja bereits bekannt, ich werde sie später noch durchs Haus führen, damit sie wissen, wo sich alles befindet. Doch zuvor wollen wir einwenig essen. ‚Übrigens, ist es ihnen recht, wenn ich sie mit ‚Julie‘ anspreche, oder wünschen sie lieber das ‚Sie‘?‘
Julie ist mir lieber‘, sagte ich.
Sie stand auf, kam um den Tisch herum und reichte mir die Hand.
Schön Julie, ich bin Frau Schneider. Dann servier doch mal das Nachtessen.‘
Damit ging sie zu ihrem Platz zurück. Ich machte mich auf in die Küche, brachte meine kalten Platten mit Butter und Brot. Das Etikett der gekühlten Weinflasche zeigte ich ihr. Auf ihr Nicken hin zog ich den Korken aus dem Hals, um ihr einwenig zum Kosten einzugießen.
Dann saßen wir beim Essen, trieben Konversation über dies und das. Nach dem Dessert hieß sie mich abräumen, um danach mit dem restlichen Wein ins Wohnzimmer zu kommen.“
Julie nippt an ihrem Glas. Ich sehe sie an, reiche ihr eine Zigarette und nehme mir selbst eine aus ihrer Schachtel.
„Ich hol‘ zu weit aus, nicht wahr?“ fragt sie mich etwas verunsichert.
„Du beschreibst sehr viele Details, sie scheinen dir wichtig zu sein.“ versuche ich sie zu beruhigen.
„Ja, ich vergöttere sie.“
„Erzähl mir, wie ist der Abend weiter verlaufen?“
Lang ausholend erzählt mir Julie den ganzen Verlauf des Abends.
Sie hatte Sandra bedient und ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen versucht, bis Sandra sich breitbeinig in ihrem Sessel zurücklehnte und sie aufforderte, ihre Füße zu küssen. Julies Erwartungen an diesen Abend schienen sich zu erfüllen. Ihre ‚Herrin‘ degradierte sie zur Zofe, die die Wünsche der Dame des Hauses zu erfüllen hatte. Demütig ging sie vor Sandra in die Knie, zog nacheinander beide Schuhe Sandras über die Fersen, stellte das edle Leder beiseite und küsste das zarte Nylon ihrer Strümpfe an den Zehen. Abwechseln züngelte sie die die beiden Fußrücken bis zu den Fesseln, glitt langsam höher und hinterließ eine feuchte schleimige Spur auf dem fein gewobenen Netz.
Fast tänzelnd bewegt sie sich bis zu Frau Schneiders Knien hinauf, nicht ohne sich immer wieder mit einem prüfenden Blick zu vergewissern, dass ihre Dienste die richtige Wirkung zeigten. Sandras Augen waren halb geschlossen. Mit fast gläsernem Blick und einem sanften Lächeln genoss sie und sah zu Julie hinab. Wenn ihre Blicke sich trafen, zog Sandra tief die Luft durch die Nase und stieß sie stöhnend wieder aus.
Julie wurde mutiger, sie stieg auf in die zweite Etage. Mit beiden Händen schob sie sanft die wohlgeformten Beine ihrer Herrin auseinander, um die Innenseite der beiden Oberschenkel mit ihrem Mund erreichen zu können. Sie war ihrem Ziel in diesem Augenblick so nah.
Prüfend, ob sie im Blick ihrer Angebeteten ein Missfallen entdecken könnte, übersprang sie den Saum des Strumpfes mit ihrer kreisenden Zunge. Sandra zuckte so heftig zusammen, klemmte damit Julie zwischen ihren Beinen ein und ließ ein genüssliches Stöhnen hören, das Julie nur gedämpft wahrnahm, waren ihre beiden Ohren doch in der Zange von Sandras Beinen.
Entspannt ließ Frau Schneider ihre Oberschenkel wieder zur Seite fallen, ja Julie hatte den Eindruck, sie presste sie noch weiter auseinander als zuvor. Sie begann am zarten Fleisch abwechseln zu lecken und leicht mit ihren Zähnen zu knabbern, was Sandras Atem schneller werden ließ. Tief saugte Julie nun den Duft ein, den die Muschi der vor ihr Sitzenden ausströmte. Betörend, wie eine Droge wirkte dieses natürliche Parfüm auf die Dienerin und sie begann, mit vorsichtig zupfenden Lippen die Schamlippen zu liebkosen.
Sandra stöhnte und Julie wusste, sie war da, wo sie sich hinwünschte.
Als Julie die feuchte Spalte Sandras erreichte, leckte sie wie im Traum den klebrigen Saft aus Sandras Möse. Tief drang ihre Zunge in die ersehnte Furche ein und nahm jeden Tropfen als Gabe des Himmels in sich auf.
Sandra ließ sich verwöhnen, genoss die zarte Behandlung ihrer Zofe und ließ sich passiv, mit schneller werdendem Atem, ausgiebig die Fotze von Julie lecken.
Während Julies Zunge in langen sanften Zügen durch Sandras feuchte Muschel pflügte, schob sie ihre beiden Hände langsam über deren Bauch nach oben und tauchte unter die seidene Bluse, die Sandras Oberkörper verhüllte, bis sie bei den beiden ausladenden Brüsten ihrer Herrin die Warzen fand, die längst schon steif, ihre Erregung kundtaten.
Julie zwirbelte an den Nippeln und leckte gleichzeitig intensiv die haarlose, nun intensiv saftende, Spalte Sandras. Sie genoss das weiche frisch rasierte Spaltenfleisch und war sich im Klaren, das Ziel ihrer Wünsche erreicht zu haben. Das erträumte Paradies lag vor ihr. Die Pforten hatten sich, nur für sie, geöffnet.
Julie spürte, dass Sandras Höhepunkt nur noch wenige Augenblicke entfernt war, und intensivierte ihren Einsatz. Pressend schob sie ihre Zunge an Sandras Klitoris und rieb mit ihr so kräftig, wie sie konnte, die empfindliche Erbse ihrer Herrin. Sie schöpfte mit ihrer Zunge den reichlich triefenden Saft aus der Tiefe und rotierte damit um Sandras Lustpunkt. Wieder und wieder. Sandra griff mit ihren Hände an ihre Brüste und bedeutete Julie, mehr Kraft in ihr Brustwarzenspiel zu legen. Jetzt griff Julie zu, sie fasste noch einmal, ohne ihr Lecken zu unterbrechen, mit Daumen und Zeigefinger in die Warzenhöfe und kniff und drehte, soviel es in ihrer Kraft lag.
Krampfartig zuckend kam Sandra in den liebkosenden Mund ihrer ergebenen Zofe und presste dabei mit ihren Schenkeln Julies Kopf ein, sodass diese sich nicht mehr rühren konnte und nur noch ihre flinke Zunge fliegend über die Spalte tanzen ließ.
Sandras Becken erhob sich rhythmisch aus dem Sessel, schlug gegen Julies Kien und hämmerte damit einem neuen Höhepunkt entgegen, der sofort auf den Ersten folgte. Hechelnd, als gebäre sie, rieb sie ihre überlaufende Fotze über Julies Gesicht und verteilte dabei ihre Säfte auf deren Gesicht.
Nur langsam ebbte diese Explosion ab. Die Herrin erhob sich und stand nun leicht zitternd mit ihrer Möse vor Julies Gesicht. Die blickte nach oben, schloss schnell die Augen, als sie sah, welch ein Schwall von Schleim aus dieser Höhle gerade begann, auf sie niederzulaufen.
Das sehnsüchtig erwartete Nass kam, kam in nie erwarteten Mengen. Julie nahm die Gabe ihrer Herrin dankbar an, schlürfte jeden Tropfen in erreichbarer Nähe mit ihrer Zunge auf und begann gleichzeitig mit ihren Händen an der eigenen Spalte zu reiben. Noch einmal presste sie ihre Zunge Sandras Kitzler, umfuhr ihn und erhielt, was sie sich wünschte. Sandra zuckte ein drittes Mal, geschüttelt von einem Höhepunkt im Stehen. Sie schrie dabei laut und schrill.
„Du geiles Luder, du Fotzen Schleckerin, du Ausgeburt einer Hure!“
Noch ehe Sandra der letzte Krampf des intensiven Orgasmus durchströmte, ließ Julie sich auf den Rücken sinken, winkelte ihre Beine an, schob beide Hände zwischen ihre Schenkel, die eine verschwand nach kurzem Dehnen zwischen ihre Schamlippen in ihrer Grotte, die andere rubbelte die aufgerichtete Klitoris am oberen Ende ihrer Spalte. Sich selbst fickend und malträtierend, rieb sie sich zum lang ersehnten erlösenden Gipfel ihrer Lust, sah dabei in das liebevolle Gesicht Sandras, die über ihr stand und Julies Treiben zusah.
Leicht schmatzend zog Julie ihre Hand aus ihrem Geschlecht. Sie presste beide Hände zwischen die Schenkel und ließ den erlösenden Krämpfen ihren Lauf.
Sandra sank über der liegenden Julie auf die Knie, bis sie über den Brüsten der noch hefig atmenden Zofe, halb kniend halb sitzend kauerte. Immer noch tropfte ihr Lustsaft aus der Spalte und verteile sich auf Julies Brüsten. Lächeln sah sie in das Gesicht, der, immer mehr in die Entspannung gleitenden Zofe.
Dann, erst tropfenweise, dann in kleinen Spritzern begann Sandra, auf Julies Brüste zu pissen. Der warme nasse Stahl wurde stärker, untermalt von einem lauten Zischen, das Julie von sich selbst kannte, pisste Sandra los. Dabei bog sie ihren Rücken leicht nach hinten durch und erreichte damit, dass ihr, jetzt fast hart spritzender Pissstrahl über Julies Gesicht prasselte. Julie hob den Kopf leicht an und öffnete bereitwillig ihren Mund. Sie empfing das geile Wasser ihrer ‚Herrin‘ und schluckte, soweit es ging in großen Schlucken die gelbe warme Brühe herunter.
Was daneben ging, spritze in Julies Gesicht, ans Kinn und am den Hals. Vor dort aus verteilte sich Sandras Wasser in die Haare, ja selbst in die Ohrmuschel verirrten sich einige warme Perlen. Julie glaubte, den feinen weißen Burgunder im Geschmack des gelben Sektes wahrzunehmen und schlürfte immer weiter, bis das Nachlassen des Zischens den schwächer werdenden Pinkelstrahl bestätigte.
Julie schluckt noch einmal, dann war nichts mehr da was sie hätte schlucken könne. Leicht wie die letzten Tropfen eines Sommergewitters fielen noch aus Sandras Spalte auf ihre Brüste. Sandra rutsche einwenig nach vorn und ließ sich leicht auf Julies Brustbein nieder. So konnte Julie ihren Kopf wieder leicht heben und die letzten gelb glänzenden Perlen zwischen den weichen Schamlippen erreichen.
Einer Katze gleich leckte sie mit ihrer Zunge die gesamte Spalte und die Oberschenkel ihrer Gönnerin sauber. Als sie jedoch erneut versuchte, Sandras Kitzler mit ihrer Zunge zu umwerben, zuckte diese auf und im Nu war sie auf den Beinen.
„Genug!“ hörte Julie in einem etwas barschen Tonfall Sandra und erschrak.
„Genug.“ wiederholte sie jetzt milder und reichte Julie die Hand. „ich will dir doch noch das Haus zeigen und dich in deine Aufgaben einführen.“
„Wie sie wünschen Frau Schneider.“ sagte Julie, als sie wieder stand, und versuchte, einen ordentlichen Knicks zu machen. Ihre weichen Knie machten ihr jedoch einen Strich durch die Rechnung. Beinahe wäre sie wieder zu Boden gesunken, hätte nicht Frau Schneider ihr im letzten Moment die Hand gereicht.
„Es war einfach herrlich“, schwärmt Julie und unterbricht ihre Erzählung. „Immer hatte ich geträumt, so etwas zu erleben, und dann war es Realität.“
Müde sehe ich ihr in die Augen. Sie glänzen bei der Erinnerung an das Erlebte.
„Julie, ich denke ich muss schlafen.“ flüstere ich in ihr linkes Ohr, obschon ich feststelle, dass diese Erzählung meinen Schwanz bereits wieder stärker durchbluten ließ.
Sie nickt. Erhebt sich still und verlässt mein Zimmer.
Ermattet und mit vielen offenen Fragen sinke ich in mein Kissen. Bevor ich in einen tiefen Schlaf wegdrifte, wandert meine Hand zwischen meine Beine. Mit leichtem Druck spüre ich meine Eichel zwischen den Fingern vibrieren.
Was ich sicher weiß, ist, dass all das Erlebte des vergangenen Tages Realität war, doch was war davor?
Ende Teil 5. Fortsetzung in Teil 6: Manu
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