Die Ranch Teil 15 – Zwischenpiel
Nachdem ich mich aus meiner Freundin befreit hatte, es war gar nicht so einfach, meine Hand so schnell aus ihrer Muschi zu bekommen, suchten wir meine Mutter auf. Wir fanden ein Häufchen Elend vor. Monika saß mit angezogenen Beinen auf der Decke. Eine Hand vor ihre Muschi haltend, den anderen Arm um die Beine geschlungen, mit dem Kopf darin vergraben. Ihre Schultern zuckten jedes Mal, wenn sie vor lauter Weinen die Luft schluchzend ein sog.
Wir setzten uns zu beiden Seiten von ihr mit auf die Decke und nahmen sie liebevoll in den Arm.
„Mama?“ Versuchte ich zwischen Weinkrampf und „Geht weg“ zu ihr durch zu dringen.
„Mama, was ist denn?“ Ich blieb hartnäckig und schließlich beruhigte sie sich soweit, dass sie mit uns sprechen konnte.
„Ich … *schnief* habe es … *schnief* versaut…“ Und schon ging das Heulen wieder los.
Wir drückten uns ganz nah an meine Mutter ran und versuchten es erneut.
„Mama, was ist denn passiert?“ Nach einigen Minuten konnte sie endlich weiterreden.
„Wir… *schnief* waren gerade dabei … *schnief* zu kuscheln *schnief* und na ja…“ Wir merkten, dass sie sich nicht traute, darüber zu reden. Nach allem was passiert war, was das Thema Sex immer noch Tabu.
„Komm schon.“ Versuchte es nun Sahra. „Uns kannst du es doch sagen. Wir wollen doch helfen.“ Sie drückte sich Monika ganz nah an sich ran und küsste sie auf die Wange. Meine Mutter schaute zum ersten mal hoch und zu ihr hin. Ihre Augen waren ganz verheult und sie bot wirklich ein Bild des Jammers. Ich holte aus dem Picknickkorb ein Taschentuch und gab es ihr. SSSCCCHHHNNNEEEUUUZZZ.
„Danke ihr beiden. Ihr seid wirklich lieb.“ Sie hatte sich nun so weit gefangen, dass sie einigermaßen flüssig mit uns reden konnte.
„Also, du wolltest mit Rainer Sex haben…“ brachte Sahra meine Mutter wieder auf die Spur.
„Ja.“ Gab sie kleinlaut zu. „Wir waren gerade richtig in fahrt. Ich hatte ihm seinen riesigen Penis verwöhnt und wollte dass es ihm kommt. Er wollte mich aber lieber … na ja… also er wollte was anderes.“ „Monika, er wollte dich ficken, oder?“ Sahra nahm kein Blatt vor den Mund.
Bei der Erzählung kribbelte es mir bereits wieder in den Lenden.
„JA. OK. Ja er wollte mich ficken. Zufrieden? Er war auch ganz liebevoll und hat mich ordentlich geleckt und so aber als er dann sein Monsterrohr an meine Muschi angesetzt hatte und ihn reindrücken wollte, da tat es weh, weil ich so eng bin und da hatte ich Au gesagt und er ist sofort aufgesprungen und hat gerufen ‚Ich wusste, dass das nicht geht, was hab ich mir nur dabei gedacht, ich kann einfach nicht mit Frauen‘ und so weiter und so fort und dann ist er weg.“
Monika hatte den Rest ganz schnell erzählt, wie um nicht wieder abzubrechen. Ich sah Sahra betroffen an und sie konnte auch nur mit den Schultern zucken.
„Also ist er weg, weil er dachte, dir wehgetan zu haben?“ „Ja.“ „Dem war aber nicht so?“ „Doch schon ein wenig. Aber es war mehr der Schreck und das erste Ziehen, weil er so groß war.“ „Also möchtest du immer noch mit ihm?“ Sahra wollte auf irgendetwas hinaus. „Ja, schon aber wie soll er jemals in mich reinpassen?“ „Oh, da gäbe es eine Möglichkeit.“ Sahra grinste jetzt von einem Ohr zum anderen und war sich sicher, meine Mutter da zu haben, wo sie sie haben wollte.
„Ok, wenn du wirklich willst, dann helfen wir dir. Aber du musst machen, was wir dir sagen!“ Meine Mutter schaute Sahra skeptisch an. „Was hast du vor?“ Fragte sie vorsichtig nach.
„Sag ja, oder nicht.“ Sahra wollte vollendete Tatsachen, dass merkte man ihr an. Mutter war zwar immer noch nicht überzeugt, musst aber wohl oder übel zustimmen.
„Na gut. Helft mir. Aber nichts Schlimmes!“
„Nein, natürlich nicht. Leg dich hin.“ Mutter tat wie ihr geheißen. Sie legte sich auf den Rücken, die Beine keusch geschlossen und die Arme halb über ihrer Brust verschränkt. Ihr Blick verriet, dass sie sich nicht ganz wohl in ihrer Haut fühlte. Ich war gespannt, was meine Sahra vorhatte. Sie kroch zu ihr hoch und beugte sich zu ihr runter.
„Mach die Augen zu, meine Hübsche.“ Schnurrte sie meiner Mutter zu und gab ihr einen zärtlichen Kuß auf den Mund. Meine Mutter reagierte etwas erschrocken auf ihre Zuwendung, hatte sie doch vorher noch nie eine Frau geküsst. Bei mir erregte der Anblick gleich eine Menge Aufsehens.
„Entspann dich, genieße.“ Raunte Sahra meiner Mutter nun zu und küsste sie nochmals auf den Mund. Dieses mal länger und fordernder. Meine Mutter reagierte erst langsam auf die Bemühungen meiner Freundin. Dann aber erwiderte sie den Kuß und öffnete zum Schluß sogar die Lippen, so dass Sahra meiner Mutter die Zunge in den Mund stecken konnte. So entwickelte sich dass ganze zu einem ausgewachsenen Zungenkuss.
Mir blieb dabei fast die Spucke weg und mein Schwanz probte auch gleich den Aufstand.
Die beiden Frauen beschäftigten sich nun auch anderweitig miteinander. Sahra begann meiner Mutter über die Seite zu streicheln und ihren Bauch zu liebkosen. Meine Mutter nahm Sahra sanft in den Arm und schnaufte schon unter dem heftigen Kuß, den die beiden immer noch austauschten.
„Du küsst herrlich.“ Stieß meine Mutter zwischen zwei Luftholphasen hervor.
„Danke, dass kann ich nur erwidern.“
Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Mein Schwanz stand hart in der Luft aber die beiden Frauen waren so damit beschäftigt, sich gegenseitig abzuküssen und ihre Körper zu erkunden, dass für mich kein Platz mehr blieb. Ich war in die, ich muß sagen, nicht ganz undankbare, Rolle des Zuschauers gedrängt worden.
Sahra liebkoste in diesem Moment die dicken Euter meiner Mutter und zwirbelte die großen langen Brustwarzen. Meine Mutter griff meiner Freundin an den Hintern und zog die Arschbacken auseinander. Beide wanden sich vor Extase und sie steigerten sich mehr und mehr in ihr Spiel hinein. Sahras Hände glitten an den Hals meiner Mutter und wuselten durch ihr Haar. Immer noch vereinigten sich die beiden in einem innigen Kuß. Meine Mutter indes bearbeitete die hängenden Brüste meiner Freundin und beide stöhnten in den Mund des anderen.
Mein Pint stand wie eine eins und war zum bersten gespannt. Ich konnte nicht anders, ich musste mich wichsen. Der Anblick der beiden lesbisch ineinander verschlungenen Frauen erregte mich ungemein.
In der Zwischenzeit hatten sich Sahras Hände zurück zu meiner Mutters Brüsten hingearbeitet und massierten das volle Fleisch. Ihre Münder hatten sich endlich gelöst und Sahra liebkoste nun den Hals meiner Mutter. Die hatte den Kopf weit weggedreht, damit der sanfte Mund gut überall drankam. Ihre Hände hatten unter Sahras Bauch hindurch deren Schamhügel erreicht und waren gerade im Begriff durch ihre Furche zu gleiten als Sahra einen Stellungswechsel vollzog. Wild atmend erhob sie sich auf die Knie. Ihre Brüste hoben und senkten sich im wilden Atemtakt. Ihre Hände ruhten auf dem Bauch meine Mutter. Die beiden schauten sich erwartungsvoll an, dann beugte sich meine Freundin zu den Brüsten meiner Mutter hinunter und sog eine Zitze von ihr in den Mund. Monika bockte ihr entgegen und drückte Sahras Kopf in ihre Fleischberge.
Mein Pimmel zuckte bereits vor Verlangen aber ich hielt mich zurück. Zu Geil war das Spiel, welches die beiden mir boten.
Es war ein Schmatzen und Lutschen zu hören als meine Freundin an den Brüsten meiner Mutter arbeitete. Ein kehliges Stöhnen von meiner Mutter zeugte von ihrer Geilheit. Immer wieder zog Sahra die Büste meiner Mutter in die Länge und als diese aus ihrem Mund flutschten ertönte ein lautes Plopp. Das Brustfleisch federte in seine Ausgangsposition und wabbelte herrlich hin und her. Ein paar mal wiederholte sie dieses Spiel, dann arbeitete sie sich weiter runter zum Schambereich meiner Mutter. An ihrem Schamhügel angekommen schlug sie ein Bein über Monikas Kopf und die beiden Frauen vollzogen einen perfekten 69er vor meinen Augen.
Ich musste mich arg zusammen nehmen um nicht sofort los zu spritzen.
Ich sah nur noch Zungen fliegen. Durch Spalten lecken und an Kitzlern saugen. Saft floss in beiden Fotzen und das Stöhnen wurde immer mehr. Finger wurden in Öffnungen gesteckt und das Zucken beim Orgasmus war auf beiden Seiten deutlich zu sehen. Sahra hatte es aber darauf abgesehen, Monika immer mehr von ihrer Hand in die Muschi zu stecken und somit ihren Eingang mehr und mehr zu dehnen, damit irgendwann einmal der Riesenpimmel von Rainer in sie hinein passen würde. Sie bezog also immer mehr Finger in das Fickspiel mit ein, bis sie irgendwann erschöpft aufhörte und mich ansah.
„schreiberlein, du musst mir helfen.“ Ihre Züge zeigten leichte Resignation. Trotz ausreichend Fotzenschleim und jeder Menge Speichel, wollte ihre Hand einfach nicht in der Muschi von meiner Mutter verschwinden.
„Ich brauche Schmiermittel, hast du was da?“ Sie sah mich erwartungsvoll an. Meine Mutter lugte am Arsch meiner Freundin hervor und harrte der Dinge die da kommen sollten. Sie hatte bereits erfasst, dass meine Freundin sie Fisten wollte und hatte sich darauf eingestellt. Nun wartete sie darauf, dass es weiterging. Ab und zu leckte sie Feuchtigkeit aus der Muschi von Sahra, die endlos auslief und auf Monika drauf tropfte.
„Ich habe nichts.“ Sagte ich entschuldigend und rubbelte in Gedanken versunken weiter an meinem Stab. Was konnte man als Gleitmittel benutzen? Ich hatte keine Kreme oder so dabei.
„Dann musst du ran!“ Meine Freundin winkte mich zu sich ran. Ich hatte keine Ahnung, was sie wollte.
„Komm.“ Klärte sie mich auf. „Streck ihn rein und füll sie mit deinem Saft. Dann ist sie glitschig genug.“ Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte vor den Augen meiner Freundin meine Mutter ficken, nur damit sie Geleitmittel für einen Fist hatte.
„Jetzt komm schon, stell dich nicht an.“ Sie winkte mich wieder zu sich. Ich konnte und wollte nicht nein sagen. Die Gelegenheit war zu Geil und mein harter Schwanz wollte so wie so abspritzen. Ich kniete mich also zwischen die Beine meiner Mutter und somit vor das Gesicht meiner Freundin. Kurz meinen Pint im Mund meiner Freundin angefeuchtet und dann mit einem Rutsch tief in die Fotze meiner Mutter versenkt. Monika stieß einen überraschten Schrei aus, begann darauf aber gleich zu stöhnen und mir entgegen zu bocken. Sie hatte mittlerweile alle Hemmungen verloren und war zu jeder Schandtat bereit, auch sich von ihrem eigenen Sohn vor den Augen dessen Freundin vögeln zu lassen.
„Nun komm schon, du sollst hier keine Nummer abziehen, sondern nur deine Mutter voll spritzen.“ Sahra schien ungeduldig, dass ich so lange brauchte um zu kommen. Sie packte meine Eier und massierte sie. Dazu steckte sie zwei Finger in die Fotze meiner Mutter um meinen ein und ausfahrenden Ständer zusätzlich zu stimulieren. Eigentlich war das nicht nötig. Die Lesbennummer der beiden hatte mich im Vorfeld schon so rattig gemacht, dass ich sofort abspritzen konnte. Eigentlich wollte ich meiner Mutter zu einem Höhepunkt verhelfen aber Sahra drängte so darauf, dass ich mich in Monika erleichterte, dass ich nun Vollgas gab. Ohne auf irgendetwas anderes Rücksicht zu nehmen fing ich an, wie verrückt meine Mutter zu ficken. Rein, raus, rein , raus, immer wieder, immer schneller, immer tiefer. Meine Mutter bockte unter mir vor Geilheit und Sahra rieb zusätzlich noch an ihrem Kitzler, so dass meine Mutter doch noxh schnell zu einem Orgasmus kam und ich durch ihre Zuckungen ebenfalls spritzen musste. Ich stieß noch mal ganz tief in meine Mutter rein, dann explodierte mein Schwanz und ich entlud mich. Schub um Schub gab ich mein Schmiermittel preis. Sahra drückte meine Eier, damit ich auch ja alles hergab, was meine Lenden zu vergeben hatte. Ich verkrampfte und krallte mich an der Hüfte von Sahra fest, die genau darauf achtete, dass nichts von meinem Saft verloren ging. Alles was nebenher lief, fing sie auf und verteilte es sofort am Anus meiner Mutter. Dadurch waren schon mal ihre Arschbacken prima glitschig für die zweite „Rainer–kann-sie-ficken-Action.“
Als ich mich ausgepowert hatte, zog ich mich aus Monikas Fotze zurück. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, meinen verschleimten Fickbolzen einmal quer durch Sahras Gesicht zu ziehen und ihr damit ein neues Make-Up zu verpassen. Sie nahm es mir aber nicht über, sondern leckte brav alle Spermareste von meinem erschlaffenden Glied ab. Einmal ganz kurz nahm sie ihn noch bis zum Anschlag in den Mund und tief in ihren Hals, dann scheuchte sie mich weg. Aber nicht ohne mir noch Anweisungen zu geben, was ich noch zu tun hatte.
Die beiden Frauen vergnügten sich derweil weiter miteinander. Sahra presste ihre Muschi in Monikas Gesicht, damit diese an ihr leckte. Sie selber versenkte ihre Finger in meiner Mutters Vagina. Jetzt, da alles gut geschmiert war, drang sie ohne Probleme tiefer in sie ein. Sie drehte ihr Handgelenk und spreizte die Finger so lange, bis ihre Hand schließlich in meiner Mutter steckte. Dort begann sie mit einem herrlichen Fisting. Es schmatzte laut und meine Mutter schrie vor Geilheit, dass es eine Freude war, den beiden zu zuschauen.
Von der Seite machte das ganze ebenfalls ein herrliches Bild. Meine Freundin mit hocherhobenem Arsch über meiner Mutter hockend. Ihre Titten auf deren Bauch liegend. Meine Mutter mit weit geöffneten Beinen, die Hand von meiner Freundin in ihrer Fotze. Mein Schwanz begann sich gleich wieder zu regen. Zuerst hatte ich aber noch etwas zu holen.
Während ich weg war, trieb Sahra die unter ihr liegende zu mehreren heftigen Orgasmen. Ihre Hand füllte die Fotze meiner Mutter total aus und dehnte ihren Eingang dermaßen, dass sie anschließend mehr als ausgeleiert sein würde. Genau das Richtige, damit Rainer seinen riesigen Schwanz in ihr versenken konnte. Sahra kam bei der ganzen Aktion jedoch ein wenig zu kurz. Meine Mutter wand sich dermaßen und war so am stöhnen, dass sie sich nicht mehr um die Muschi meiner Freundin kümmern konnte. Aber das war in diesem Moment auch zweitrangig.
Ich kam zurück und hatte den gewünschten Gegenstand dabei. Einen riesigen Kohlrabi. Eigentlich war dieser für das Abendessen vorgesehen aber jetzt wurde er Zweck entfremdet. Das Teil war vorne dünn und lief Armdick aus. Genau richtig um den Vaginaleingang meiner Mutter noch weiter zu dehnen. Sahra brach das erste Stück ab. Das brauchte sie nicht mehr. Die Fotze unter ihr war gut vorbereitet. Den Rest schob sie soweit es ging in meine Mutter hinein. Da man Essen aber nicht verschwenden sollte, presste sie das kleinere Stück in den Anus meiner Mutter. Der war ja noch gut geschmiert vom Überschuß meiner Abspritzaktion. Meine Mutter war erst etwas überrascht, das sich da etwas an ihrem Po zu schaffen machte, aber sie gewöhnte sich schnell daran und bekam auch gleich Lust darauf. Der Druck in ihrem Darm und die Überstrapazierung ihrer Muschi trieben sie von einem Höhepunkt zum anderen. Sahra verstand es aber auch, ihr Gleichzeitig die Perle zu verwöhnen und die Schamlippen zu massieren, damit diese schön Geschmeidig wurden.
Ich konnte mir das Schauspiel nicht mehr länger mit anschauen. Wenn Sahra meiner Mutter etwas in den Arsch stecken konnte, dann konnte ich das bei ihr auch. Einen ordentlichen Arschfick im Doggy-Style war genau dass, was ich jetzt noch brauchte. Ich trat also hinter meine Freundin und somit über das Gesicht meiner Mutter. Sahras Arsch hatte sich bedingt durch die Knieposition bereits geöffnet und ihr Poloch trat deutlich hervor. Ich wollte aber nicht einfach so in sie eindringen. Erst musste ich mein Lustschwert anfeuchten. Ich bog meinen Schwanz also nach unten und bot ihn meiner Mutter zu lecken an. Die nahm das Angebot auch gleich an und lutschte freudig an meiner Eichel. Ich fingerte derweil in der Muschi meiner Freundin herum. Feuchtete meine Finger an dem reichhaltigen Angebot an und verrieb den Fotzenschleim an ihrem Anus. Ein, zwei Finger hinein gesteckt, um Sahra darauf vorzubereiten, was da kommen würde. Meine Mutter schmatze an meiner Nille und wichste mein Rohr. Ihre andere Hand walkte meine Eier, dass ich Sterne sah. Ich entzog mich ihr und setzte meinen Hammer erst mal an die Futt meiner Freundin an. Ein, zweimal durchgezogen, um ordentlich Feuchtigkeit aufzunehmen, dann tief in sie versenkt.
Sahra bockte mir entgegen und stöhnte laut auf. Genau das hatte sie gebraucht. Ich fickte sie ein paar mal hart durch und meine Mutter leckte derweil ihren Kitzler. Es dauerte auch nicht lange, da erlöste ein heftiger Orgasmus meine Freundin. Das sollte reichen. Ich zog meinen Pfahl aus ihr heraus und positionierte ihn am zweiten Loch. Leicht gedrückt und die Arschbacken auseinander gezogen. Noch mehr gedrückt. Sahra hielt ordentlich dagegen. Meine Eichel teilte ihren Schließmuskel. Langsam schob sich ihre Rosette über meine Eichel. Mit viel Druck und unendlich langsam überwand ich den Gegendruck. Sahra schnaufte und bockte mir entgegen. Es war nicht das erste mal, dass ich mein Teil in ihrem Arsch versenkte, aber mein Pimmel war so groß, dass es immer wieder mit einigen Schwierigkeiten verbunden war, in ihren Darm einzudringen.
Meine Mutter half aber mit, indem sie Sahras Kitzler bearbeitete und ein paar Finger in ihre Fotze vergrub. Dann war es geschafft. Meine Eichel flutschte in Sahras Arsch. Wie eine Schraubzwinge hielt sie meinen Schwanz fest. Aber ich genoß das Gefühl. Nach einer kurzen Gewöhnzeit begann ich mich weiter zu bewegen. Mit kleinen Fickbewegungen arbeitete ich mich weiter in ihren Darm vor. Die Enge war berauschend und massierte meinen Ständer bis er Eisenhart war und nicht mehr verbog. Ich konnte mich also an ihren Hüften festhalten und mich so noch tiefer in sie reindrücken. Sahra wand sich und stemmte sich mir entgegen. Trotzdem immer darauf bedacht, dass die künstlichen Pluggs bei meiner Mutter nicht rausrutschten sondern im Gegenteil, immer weiter in ihre Öffnungen getrieben wurden.
Alle waren jetzt am stöhnen und gaben eine Kakophonie der Lustgeräusche von sich. Ich mit meinem stramm eingespannten Schwanz, Sahra deren Darm geweitet wurde und Monika mit den Pluggs in ihrer Fotze und ihrem Arsch. Ich begann Sahra in den Arsch zu ficken. Immer wieder rein und raus. Dadurch, dass ich vorher schon meine Mutter besamt hatte, hielt ich jetzt länger aus, obwohl mein Schwanz aufs äußerste Gereizt wurde. Meine Mutter unter mir leckte meine Eier, die bei jedem Stoß an die Muschi von Sahra stießen. So fickten wir uns gegenseitig und die Frauen erlebten noch einige Höhepunkte, bis es bei mir nicht mehr ging. Die Enge in Sahras Darm gepaart mit Monikas Eier-Massage trieben mir den Saft durch die Harnröhre. Ich bäumte mich auf und jagte meinen Samen in Sahras Darm. Nach der letzten Spritzaktion nicht mehr ganz so viel aber genug um meine Freundin abzufüllen. Die Wärme in ihrem Darm brachten sie auch noch mal zu ihrem Höhepunkt, dann waren wir geschafft.
Mit Mühe entfernte ich meinen erschlaffenden Schwanz aus dem Arsch meiner Freundin. Meine Mutter leckte das auslaufende Sperma von Sahras Pussi, dann purzelte diese von meiner Mutter runter und blieb schwer atmend liegen. Alle drei hatten wir uns mächtig ausgepowert.
„So Monika.“ Ächtste Sahra zwischen zwei Schnaufern. Die Dinger in deinem Hintern und deiner Möse bleiben bis heute Abend zur Party, wo sie sind. Dann solltest du bereit sein, alles in dich aufzunehmen, was da so rum läuft.“
„Mein Gott Sahra, woher weißt du dass nur alles? Ich hätte dich gar nicht so eingeschätzt.“
„Vielleicht erzähle ich es euch einmal. Nun aber ab in den See, dann angezogen und zurück zur Ranch. Rainer braucht noch jede Menge Unterstützung bis heute Abend.“ Gesagt getan. Meine Mutter lief zwar etwas unrund mit den Dingern zwischen ihren Beinen, aber er ging dann irgendwie. Nachdem wir uns angezogen und alle Sachen auf die Kutsche verladen hatten fuhren wir alle drei auf der Kutsche zur Ranch zurück. Das zweite Pferd hinten angebunden trotte brav hinterher.
Meine Mutter hatte keine sehr angenehme Fahrt. Die Plugs in ihren Öffnungen wurden bei jedem Huppel weiter in ihre Öffnungen getrieben und mehr als einmal stieß sie einen schmerzhaften Seufzer aus. Sie war aber tapfer und hielt bis zum Ende durch. Sahra quittierte ihr Durchhaltevermögen auch mit lobenden Worten und zum Abschied gab es noch einmal einen herzhaften und langen Zungenkuss. Dann trennten sich unsere Wege erst einmal.
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