Flensburg
Blinde Kuh
Am Freitag fand das Spiel seine Fortsetzung. Heiner schwänzte die Vorlesungen des Vormittags und traf pünktlich um zehn Uhr ein.
Bärbel öffnete auf sein Läuten und Heiner stierte sie mit geöffnetem Mund an.
„Hallo“, brachte er nur hervor.
„Mund zu machen, die Tür ebenfalls und kommen sie herein. Das Spiel wurde von wieder so aufgebaut, wie wir es gestern verlassen haben. Wir können also gleich weiter spielen.“
Was seine neue Spielgefährten, die 52-jährige Bärbel Meyer, trug, hatte dem jungen Studenten die Sprache verschlagen. Mit verschränkten Armen stand sie vor ihm, neben dem hölzernen Spieltisch, den er gestern recht fluchtartig verlassen mußte. Seine Blicke wanderten von ihren Füßen, die in schwarzen Lederpumps mit einem gewaltig hohen Absatz steckten, zu ihren Unterschenkeln, die in hellen, seidigen Strümpfen stecken, aufwärts. Ihre Knie wurden schon von einem weiten, schwärzlichen Faltenrock bedeckt, der mindestens bis zur Hüfte reichte, jedoch vorher unter einer weißen und langärmeligen Bluse verschwand, die ein sehr weites Dekollete, beginnend am Brustansatz, besaß, so daß Heiner einen Teil ihres schwarzen Büstenhalters erblicken konnte. Sie trug außerdem eine Perlenkette mit dicken, weißen, wahrscheinlich unechten, Kugeln, eine Lesebrille, die sie bis auf die Nasenspitze herunter gezogen hatte, roten Lippenstift, ansonsten wenig Make-up. Ihre Haare fielen ihr frech und strähnig bis zu den dunklen Augenbrauen, auf der linken Seite ein Scheitel, die Ohren halb bedeckt.
„Ich hoffe sie finden irgendwann einmal ihre Sprache wieder“, äußerte sich Bärbel ein wenig amüsiert, „oder verwirrt meine erotische Kleidung sie so sehr, daß sie nicht mehr an unserem Spiel teilnehmen können?“
„Oh, doch, doch“, beeilte er sich zu sagen, „ich bin sicher, daß ich trotz ihres sehr erregenden Erscheinungsbildes das Spiel fortsetzen kann.“
„Na also“, flötete sie fröhlich, „setzen sie sich doch! Kaffee steht bereit. Cognac, wenn sie möchten. Kleine belegte Toastbrote mit Thunfisch, Käse oder Mettwurst mit Gurke, falls uns der Hunger plagen sollte.
Heiner wählte seinen alten Platz.
„Mit welcher Figur darf ich eigentlich in das erotische Labyrinth vorstoßen?“, wollte er wissen und nahm den Würfel in die rechte Hand.
„Mit der Figur, die als erstes eins der Eckpunkte des inneren Quadrats erreichen wird“, erläuterte sie ihm, „sie muß aber nicht! Sie können mit beiden Figuren immer im quadratischen Kreis laufen.“
„Wäre aber womöglich nur halb so spannend?“
„Möglich“, antwortete Bärbel leise und lächelte ihn an.
Heiner würfelte, zog seine grüne Figur auf ein rotes Feld.
„Ich darf sie küssen?“, fragte er sicherheitshalber nach.
„Nein, sie müssen!“
Heiner stand auf, bewegte sich auf die andere Seite, beugte sich herab, wobei er sich mit einer Hand an der Tischkante abstützte, riskierte einen Blick in ihren großzügigen Blusenausschnitt, legte seine Lippen auf die Ihren und glitt mit seiner Zungenspitze in ihren halbgeöffneten Mund. Zärtlich umspielten sich ihre Zungen, aber nur kurz, denn sie drückte ihn von sich.
„Das Spiel geht weiter“, entschied sie.
Zwei Würfelrunden geschah nichts, aber mit dem nächsten Wurf landete seine rote Spielfigur auf einem Eckfeld.
„In der nächsten Runde darf der Schlingel in die erotischen Räume“, erinnerte sie ihren Gast, wobei sie mit einem ihrer rot lackierten Fingernägeln leicht gegen seine Figur tippte, „ihr grünes Männchen muß würfeln.“
Es landete auf einem blauen Feld.
„Was nun?“, fragte Heiner gespannt.
„Blaues Feld“, begann sie, „bedeutet Schmerzen für den Spieler. Bitte einmal aufstehen und ein wenig bücken“, befahl sie in einem strengen Tonfall, kam um den Tisch herum und schlug mit der flachen Hand auf seine rechte Pobacke, „sie dürfen sich wieder setzen.“
Ein bißchen verdattert nahm Heiner Platz, würfelte erneut und wollte seine rote Figur drei Felder oder Räume in das Labyrinth hinein setzen.
„Halt!“, unterbrach Bärbel ihn, „im Labyrinth geht es nicht mit dem Würfel weiter, sondern sie setzen pro Runde immer nur um einen Raum weiter.“
Er folgte ihrer Anweisung und stellte seine Figur auf ein Feld mit der Nummer 21.
Bärbel stand auf und holte aus einem Regal einen hölzernen Karteikartenkasten, stellte ihn auf dem Tisch ab, öffnete ihn und suchte die Karte mit der Nummer 21 heraus. Sie nahm wieder Platz und las vor:
„Raum 21, der Raum in dem der Spieler zum Sucher wird. Mit verbundenen Augen muß er in zwei Minuten das Höschen seiner Angebetenen finden. Bewältigt er diese Aufgabe innerhalb der Zeit, so darf er seine Zunge streichelnd über ihre intimste Stelle gleiten lassen. Versagt er aber, dann wird sie seinen Oberkörper freilegen und ihre Zähne in seine Brustwarzen graben. Der Spieler muß sich auf allen Vieren bewegen.“
„Klingt recht interessant“, sagte Heiner und wartete gespannt.
„Blinde Kuh mit erotischem Beigeschmack“, gab Bärbel lächelnd zur Antwort, „kommen sie mit, wir gehen kurz nach oben in mein privates Zimmer.“
Heiner folgte ihr auf der Holztreppe in den ersten Stock, schaute begehrlich auf ihren Popo und spürte die wachsende Erregung.
„Mein Mann fragt sich immer, was ich da für ein überflüssiges Zimmer für mich beanspruche. Ein kleiner Schreibtisch, inklusive Drehstuhl, mit einer Schreibmaschine, einige Bilder an der Wand, ansonsten leer“, erläuterte sie auf dem Weg nach oben.
Bärbel blieb vor der Tür stehen, die in das besagte Zimmer führen würde.
„Halt! Wir müssen ihre Augen verbinden. Einen Moment.“
Heiner blieb stehen, wartete, während sie in einem anderen Raum verschwand und kurz darauf mit einem dunkelblauen Seidenschal zurück kam.
„Halten sie ihn“, befahl sie, griff unter ihren Rock und entledigte sich mit einem geschickten Griff ihres schwarzen Baumwollhöschens, „ich habe ihn die ganze Nacht getragen, mein weiblicher Duft, der in ihm steckt, dürfte ihnen helfen. Schnuppern sie doch einmal“, forderte sie Heiner auf, wobei sie ihm ihr Höschen für kurze Zeit an seine Nase drückte, „genug Aroma aufgesogen? Ich werde das Ding jetzt im Zimmer ablegen, sie warten hier.“
Kurze Zeit darauf verband sie dem Studenten die Augen mit ihrem Schal.
„Auf alle Viere“, herrschte sie ihn an, „die Zeit läuft ab dem Moment, wo sie die Schwelle übertreten. Wenn sie Gefahr laufen gegen eine Wand oder meinen Schreibtisch zu stoßen werde ich laut ´Halt` rufen. Alles klar?“
Heiner nickte.
Bärbel führte ihn in das Zimmer, sah auf ihre Armbanduhr: „Zeit läuft.“
Er fühlte einen weichen Teppichboden unter seinen Händen und Knien, beugte seinen Kopf nach unten und versuchte Witterung aufzunehmen, während er sich langsam vorwärts bewegte, seine Hände dabei tastend auf dem Boden einsetzte.
„Sie haben noch 90 Sekunden Zeit.“
Bärbel betrachtete ihren jungen Liebhaber, der sich schnüffelnder Weise durch den Raum bewegte.
„Halt!“, rief sie, „vor ihnen steht mein Schreibtisch.“
Heiner drehte sich nach links und setzte seine Suche fort.
„Noch 60 Sekunden“, verkündete Bärbel.
Er krabbelte schneller, drehte sich im Kreis und berührte plötzlich mit seiner rechten Hand einen weichen Gegenstand, seine Nase suchte den Weg. Er roch an ihrem Höschen.
„Gefunden!“, verkündete er und nahm das gesuchte Höschen in den Mund.
„Ja das ist doch nicht zu fassen“, ließ sich Bärbel zu einer Äußerung herab, „da werde ich sie doch tatsächlich belohnen müssen.“
Sie nahm ihn beim Schopf, legte sich rücklings auf den Boden, spreizte ihre Beine und dirigierte ihren Spieler zwischen ihre Schenkel, schob seinen Kopf unter ihren Rock. Heiner ließ das Höschen fallen und näherte sich langsam ihrer Scham. Ein herrlich erotisierender Duft drang in seine Nase als er mit seinem Mund ihre Schamhaare berührte.
„Lassen sie mich ihre Zunge härter spüren, dringen sie ein“, forderte sie ihn energisch auf und drückte seinen Kopf unter ihrem Rock hart an ihre feucht werdende Spalte, „los doch!“
Heiner durchfuhr mit schnellen Bewegungen seiner Zunge ihre Schamlippen genoß leicht stöhnend seine Dienste. Sie spürte seinen schwerer werdenden Atem, die aufkommende Wollust, Nässe zwischen ihren Beinen.
„Jaahhrrrr, lutschen sie so weiter“ forderte sie ihn auf, „jaaahhhrrr, laß mich deine Zunge spüren“, wechselte sie auf das du.
Heiner saugte, schleckte und schlürfte wie wild in ihrer Vagina, schluckte immer wieder ihren Liebessaft herunter.
„Ooohhhrrr, jaaahhhrrr, gib es mir, jaaahhhrrr, jaaahhhrrr“, stöhnte sie laut und drückte seinen Kopf noch fester an sich heran. Heiner bekam kaum noch Luft, mußte immer wieder kurze Pausen einlegen, um kräftig durchzuatmen.
„Ooohhrrr, nicht nachlassen“, feuerte Bärbel ihn an und spürte das erste Kribbeln in ihrem Bauch, „jaaahhrrr, weiter so, jaaahhrrr.“
´Sie belohnt sich und nicht mich` schoß es Heiner durch den Kopf und saugte sanft an ihrem Kitzler, was Bärbel jauchzen ließ.
„Genau da, genau so“, schrie sie, „jaaaahhrrrr, oohhrrr, ooohhhrrrrrr.“
Heiner sog ihren Saft ein und drückte ihn, vermischt mit seiner Spucke, gegen ihren Kitzler, immer und immer wieder, weit entfernt hörte er ihr stöhnenden Laute.
„Jaaahhrrrr, gleich, oooohhhrrr, ooohhrrrr, jahhrrrrrr.“
Ihr Becken bebte und in ihr bebte einer der schönsten Orgasmen seit langer Zeit.
„Ja, das war gut. Sie sind ein kleiner Künstler“, lobte sie ihn, wobei sie Anredeform wieder gewechselt hatte, „ich hoffe, es hat ihnen geschmeckt.“
„Ja, sie haben ein herrliches Aroma“, antwortete Heiner, machte dabei aber eine zerknirschte und leicht enttäuschte Miene.
„Sie haben sich als recht guter Oraldiener erwiesen. Eine kleine Belohnung ist fällig. Kommen sie mit nach unten. Am Spieltisch können sie die empfangen.“
Heiner wollte sich setzen, aber seine Gastgeberin trug ihm auf, daß er sich vorher entkleiden sollte. Er zog hastig alle Sachen aus, legte sie über einen freien Stuhl und nahm mit erregiertem Glied Platz.
„Wir sollten weiter spielen“, bestimmte Bärbel und ließ sich auf dem Stuhl gegenüber nieder. Heiner nahm den Würfel, sie drückte mit ihren Pumps seine Knie auseinander.
„Schön die Beine öffnen, dann kann ich ihren Lustschwengel verwöhnen.“
Heiner war eine sechs und setzte seine Figur vor, Bärbel schlüpfte aus ihren Schuhen und
legte einen Fuß an seinen Penis.
„Die Labyrinthfigur ziehen!“, forderte sie ihn auf und lächelte. Er spürte das seidene Nylon am Glied und versetzte seine Figur nach rechts. Raum Nummer 20, Bärbel suchte die entsprechende Karte aus dem Kästchen und las langsam vor:
„Raum 20, der Raum mit der Waage. Der Spieler legt auf eine der Waagschalen soviel Gewicht wie das Höschen seiner Angebeteten wiegt. Die Toleranzgrenze liegt bei 5 Gramm nach oben und unten. Verschätzt sich der Spieler, so erhält er zur Strafe fünf Schläge auf den entblößten Popo. Ist seine Vermutung über das Höschengewicht aber richt, so erhält er von seiner Angebetenen fünf Küsse auf den Selbigen. Na? Klingt interessant, was?“, sagte Bärbel, stand auf und holte eine Feinwaage aus dem Schrank, sowie einen Kasten mit verschiedenen, metallenen Gewicht, „sie müßten jetzt nur noch mein Höschen holen, es liegt oben.“
Wenig später legte er den schwarzen Baumwollschlüpfer neben die Waage, nahm zwei ein Gewicht mit 30 Gramm, die linke Waagschale senkte sich bis auf den Holzboden, auf der sie befestigt war, er überlegte und entschied sich noch zehn Gramm dazu zu legen.
„Fertig?“, fragte Bärbel und kitzelte kurz an seinem Penis herum, der prächtig in die Höhe stand.
„Nein, ich glaube ich lege noch 5 Gramm dazu.“
„Dann wollen wir doch jetzt die Kontrolle durchführen“, sagte sie und legte ihr Höschen auf die andere Waagschale. Nichts bewegte sich.
„Vielleicht lagen sie ja nur knapp daneben. Nehmen sie 5 Gramm herunter! Bleibt alles so, so darf ich ihren Popo strafen, hebt sich ihre Schale, so bekommen sie meine Küsse.“
Heiner nahm das Gewichtsteil herunter. Die Waage zeigte keine Reaktion. Freudig klatschte Bärbel in die Hände und entnahm dem Schrank einen hölzernen Rohrstock, ungefähr einen Meter lang.
„Das ist das gute Teil“, erklärte sie und hielt es ihm dicht vor das Gesicht, während ihre andere Hand wieder seinen Penis kitzelte.
„Wird schon vorüber gehen. Bitte umdrehen und stellen sie sich breitbeinig vor den Schrank dort“, befahl sie freudig.
Heiner drückte seine Hände gegen die Schranktür, öffnete seine Beine und wartete.
„Eins“, rief Bärbel und verpaßte ihm den ersten Hieb, kräftig.
„Au“, schrie er auf, „das tut Weh!“
„Tapfer muß er jetzt schon sein, der Herr Student“, antwortete sie und schlug erneut zu, diesmal nicht ganz so hart. Bärbel schaute auf den herrlich anzusehenden Männerpopo, den jugendlichen Körper und ihre Stimme bebte ein wenig vor Erregung, als sie den nächsten Schlag ankündigte. Heiner winselte, schrie auf, der vierte Schlag traf in mit voller Wucht.
„Ein letzter noch“, teilte sie ihm mit und befühlte sein noch immer aufgerichtetes Glied, „ihn scheint es ja nicht zu stören“, lobte sie und haute mit aller Kraft auf seinen Popo. Heiner schrie laut seinen Schmerz heraus, rieb seine Hände über die getroffene Stelle und jammerte ein wenig.
„Setzen sie sich wieder, auch wenn es jetzt vielleicht ein wenig schwer fällt, aber ihr hartes Studentengewächs möchte doch sicherlich von meinem Fuß liebkost werden, oder?“
„Das wäre nach dieser harten Strafe genau das Richtige“, beantwortete Heiner ihre schelmisch gestellte Frage.
Beide setzten sich und Bärbel streckte ihre Beine aus, legte ihre bestrumpften Füße an seinen Lenden ab, bewegte sie ein wenig und streichelte damit sein aufgerichtetes Glied.
„Würfeln nicht vergessen!“
„Schon dabei“, sagte Heiner und warf, zog seine Figur um vier Felder nach vorne.
„Ein rotes Feld! Sie dürfen mich küssen“, erläuterte Bärbel, „ich wünsche mir einen Kuß auf die Nasenspitze.“
Heiner kam um den Tisch herum, beugte sich herab und küßte ihre Nase zärtlich, lange, intensiv. Ihre Hand spielte an seinem Glied herum.
„Genug“, befahl sie entschlossen, „das Spiel muß weiter gehen! Ihre Figur im Labyrinth ist an der Reihe.“
„Der Raum 20 besitzt an jeder Wand eine Tür und ich darf sie doch um Vorinformationen fragen, oder?“
„Natürlich! Aber sie dürfen nicht in den vorherigen Raum zurück gehen. Vergaß ich das zu sagen. So stehen ihnen drei Türen zur Verfügung. Über welchen Raum möchten sie mehr wissen?“, wollte Bärbel wissen und drückte seinen erregten Penis gegen seinen Bauch.
„Was passiert, wenn ich in diesen Raum gehe? Nummer 34?“, wollte Heiner wissen.
Bärbel suchte die entsprechende Karte heraus und verkündete geheimnisvoll:
„Ein Märchenraum! Dornröschen! Auf sie wartet eine große Freude, aber wenn sie sich nicht beherrschen können, so müssen ich sie ein wenig bestrafen.“
„Wenn ich aber diese Türen nehme“, fragte Heiner und deutete auf die Räume 48 und 62.
„Ich gebe ihnen grundsätzlich nur eine Information.“
„Ich dachte…“
„Nein! Eine Andeutung und damit Basta!“
Heiner setzte seine Figur in den Raum mit der Zahl 34.
„Raum 34. Dornröschen. Die Angebetete liegt schlafend auf dem Boden. Die böse Fluch der dreizehnten Fee hat sie in einen langen Schlaf versetzt. Der Spieler wird zum Prinz, der sie durch einen Kuß erweckt. In diesem Spiel wird der erlösende Kuß ein wenig abgewandelt. Der Spieler findet Dornröschen nur leicht bekleidet vor. Bis hierher verstanden?“, unterbrach Bärbel kurz.
„Ja, alles kapiert!“
„Wunderbar! Dann kann ich ja fortfahren. Also: Er bedeckt, beginnend mit ihren Füßen, ihren ganzen Körper wach zu küssen, langsam erreicht er dann irgendwann ihren Mund. In diesem Moment dringt sein hoffentlich hartes Glied in ihre Vagina. Er bewegt sich in der Angebeteten kaum, küßt sie aber aufs Leidenschaftliche. Der Spieler darf keine Ejakulation, keinen Orgasmus bekommen. Dies ist nur der Angebeteten gestattet. Sollte der Spieler dennoch seinen Samen nicht halten können, so hat er hundert Schläge durch ihre Hand zu ertragen.“
Heiner wurde ein wenig schwindelig, weil die Fußmassage ihn immer näher an den Höhepunkt brachte, schnell atmend konnte er schon erahnen, daß er nicht mehr sehr lange seinem Orgasmus entfernt war.
„Ob ihr Studentenrohr das wohl aushalten wird?“, fragte sie lächelnd.
„Ich weiß es nicht“, zweifelte er und lächelte zurück, dachte daran, daß hundert Schläge wohl auszuhalten seien, aber vorher würde er in ihr explodieren.
„Dann kann es ja los gehen. Sie verlassen für fünf Minuten den Raum. Na los! Gehen sie!“
Heiner begab sich vor die Tür und schloß sie, wartete, wartete.
Bärbel entschlüpfte ihrer Kleidung.
Woher sollte er wissen, wann die fünf Minuten vergangen waren, er hatte keine Uhr dabei. ´Ich zähle jetzt bis 300 und dann gehe ich hinein` dachte er und begann leise zu zählen.