Alle Beteiligten in meinen Erzählungen sind übrigens 18 Jahre und älter, sonst hätte es wohl auch nicht mit dem Swinger-Club geklappt. Das betrifft auch die Erzählungen der vorangegangenen Teile. Wir waren Teenager im besten Sinne, gerade per Gesetz in die Volljährigkeit entlassen, rannten aber unserer „Reife“ quasi hinterher.

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Der Swinger-Club

Vorgenommen und heiß geredet, nahte der verabredete geile Abend im Swinger-Club schon am gleichen Tag (siehe Teil 2 im ersten Beitrag). Meine und ich glaubten alles im Griff zu haben, wurden aber allmählich aufgeregter und zappliger am Nachmittag. Unsere Sexeskapaden, oder positiver, unsere „Selbstentdeckungen“ waren ja auch für uns noch ziemlich neu. Sie regten uns an, ließen nun mal die Fantasien „galoppieren“, halfen uns auch uns zu erkennen. Wir konnten die moralischen Dimensionen kaum einordnen. Man könnte die damalige Zeitphase als eine gewisse Unbekümmertheit der Jugend benennen, gesteuert von Hormonen von mir aus, nur weg vom scheinbar miefigen Alltag der Eltern. Der so miefig und prüde gar nicht war, wie sich später herausstellte. Es redete nur keiner drüber. Später mal mehr. Die Spontanität und Freizügigkeit unserer Gang in der Wohnsiedlung beförderte natürlich ebenfalls den Abbau von „Kopfschranken“, egal wie überlegt, moralisch oder nicht. Hauptsache, es kribbelte …

Der Swinger-Club damals fügte eine neue Komponente hinzu. Wir zeigten uns jetzt gemeinsam in der Öffentlichkeit, gewissermaßen. Andererseits wollten wir unsere Lust steigern und Neues erleben. Wir waren damals schon ein kleinwenig süchtig danach, waren einfach weiter gegangen und liebten geradezu diese inneren Aufregungen, wenn wir gegen Regeln verstoßen konnten.

Nun zum Abend: Als Kleidung wählten wir unsere gewagteste Unterwäsche aus, kaum mehr, denn „Profis“ waren wir ja nicht. Nur ich musste, nein, …besser…, ich wollte noch zu einem benachbarten Sexshop, um mir ein schwarzes Netzhemd zu kaufen. Meine normalen Unterhemden oder T-Shirts könnten wohl eher einen „Profan“-Schock im Club auslösen, so dachte ich, eitel, wie ich war.

Der Club lag im Stadtteil Berlin-Karlshorst, etliche S-Bahnstationen entfernt und zusätzlich knapp 3-4 Minuten zu laufen. Es war der Club Légère (einige Leser könnten ihn noch kennen. Es gibt ihn allerdings leider nicht mehr). Die Uhr zeigte 21:30. Als wir an der Haustür der stattlichen Villa klingelten, schlug mir mein Herz bis zum Hals. Auch meine Schwester wirkte überaus nervös und jetzt ziemlich kleinmütig. ZU spät, der Summer öffnete die Tür und eine leicht bekleidete Frau, mittleren Alters trat aus einem dunklen Hintergrund hervor. Sie begrüßte uns ausgesprochen freundlich: „Guten Abend! Kommen Sie doch herein. Waren Sie schon einmal bei uns?“

Ich zögerte kurz, … holte Luft: „… Ne…, nein, hier waren wir noch nicht.“ Die Empfangsdame musterte uns lächelnd. Vermutete sie was, vielleicht des jungen Erscheinungsbildes wegen? „Mmmh? Sie sind 18, darf ich annehmen?“ — „Ja … ja!“ — „Na dann will ich Ihnen mal glauben …“ Puuh, per Ausweise hätte man uns am ehesten vielleicht als Geschwister erkannt. Das Alter wäre dagegen natürlich kein Problem gewesen. Hatten wir nicht bedacht damals. Schließlich drehte sich die sich langsam zu einem Schränkchen. „Das macht 50 Euro für Paare heute. Hier sind die Schlüssel für ihre Schränke und dort können sie sich umziehen. Übrigens, wir haben heute unseren Herrenüberschussabend. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei …“

Die erste Hürde war genommen und wenige Minuten später saßen wir durchatmend an der Bar. Monika hatte einen schwarzen Slip an, überaus knapp geschnitten, und einen nicht ganz passenden schwarzen, noch knapperen BH, aus dem sie eigentlich herausgewachsen war. Unsere wollte ihn schon längst wegwerfen. Jetzt betonte er ihre Oberweite aber ausgesprochen „sexy-like“. Sie hatte sich übrigens erstmalig ihre noch weiche Schambehaarung mit Papas Zweitrasierer entfernt. Hatte sie im Porno gesehen, hieß auch für sie: Ausprobieren! Als ich im Badezimmer dazu kam, wäre ich fast über sie hergefallen, so geil sah das aus. Ihre Schamlippen kamen jetzt richtig erotisch zur Geltung. Ich beließ es aber bei einem sanften Fühlen. Hey, wie feucht sie schon wieder war und so glatt und weich… Das Rasieren hatte sie offenbar voll angetörnt. „Der Abend kann kommen…“, sagte sie nur und lächelte etwas verlegen.

Eine knappe halbe Stunde lang saßen wir aber erstmal wie angewurzelt, ziemlich verlegen und fast mutlos herum und nippten an unseren ersten Gläsern Sekt. Ich bemerkte wohl schon manche lüsternen Blicke einiger Herren auf meine jüngere Schwester. Schließlich gab ich mir aber einen Ruck: „Komm, Moni, lass uns doch mal die Räume hier ansehen.“

Über mehrere Etagen gab es die verschiedensten Spielwiesen: Séparées, das Spiegelzimmer, den „Französischen Gang“, den Dunklen Gang, die „Folterkammer“, einen Darkroom sowie eine Sauna und ein Wellness-Bad im Garten…; und einiges mehr, …zum Beispiel eine große „Spielwiese“ unterm Dach. Von der eher helleren Bar wechselten wir in eine schummrige Atmosphäre, die nur mit daran gewöhnten Augen zu durchdringen war. Überall ertönte bereits Gestöhne, mal ein erregter Schrei und ein parfümierter, aber auch leicht schweißiger Geruch erfüllte die Raumluft. Wir blieben am Eingang des Spiegelzimmers stehen und schauten dem dortigen Treiben interessiert zu. Mein linker Arm lag lässig auf Monis Schultern. Sie lehnte sich leicht an mich. Drei Männer verwöhnten vor unseren Augen eine schlanke Frau, Mitte 30. Den Kopf nach links gedreht hatte sie einen Schwanz im Mund, rechts wichste sie einen weiteren und zwischen ihren Schenkeln kniete der dritte „Lover“, der sie energisch mit Kondom fickte. Sie stöhnte immer wieder mal auf. Schon mal nicht schlecht …, ging es mir durch den Kopf.

Wir gingen weiter, abwärts in den Keller, in den sogenannten „Folterkeller“, dunkelgestrichen, karg, keine Liegen. Hier war es noch relativ still. Nur ein älteres hatte den gynäkologischen Stuhl in der gegenüberliegenden Ecke entdeckt. Sie, um die 50, aber gut beisammen, leicht füllig, mit noch festen runden Brüsten gesegnet, mit schwarzem Dessous bekleidet, hatte ihre Beine in die Halterungen gelegt, während ihr Mann oder zwischen ihren Schenkeln stand und ihre Pussy hingebungsvoll leckte. Er blickte auf, als wir reinkamen, richtete sich auf, sein dicker, steifer Schwanz schwang aus einer Öffnung seiner schwarzen Latexhose. Wir traten näher, Moni knapp hinter mir. „Komm, Junge, fass mir an die Titten!“, raunte mir die Frau leise zu. Ich schaute erst unsicher drein. Moni schmiegte sich fast scheu an meinen Rücken. Auch mein Schwanz hatte schon seine volle Größe, so angesprochen, in meinem schwarzen Slip erreicht. Von Monika gespannt beobachtet, streckte ich meine Arme aus und glitt über die weiche Haut ihrer Brüste an die deutlich aufgestellten Nippel. Die Frau stöhnte auf. „Mädchen, hol deinem Freund den Schwanz aus der Hose. Ich will ihn sehen …“, meldete sich jetzt auch der Mann wollüstig zwischen den Beinen der Frau. Moni schien überrascht und verunsichert. „Mach schon …, du geiles Stück“, drängte er nach, „… ihr seid doch zum Ficken hier, oder?“ Seine Stimme klang erregt und angriffslustig. Meine Schwester zögerte, ließ dann aber ihre Hände sanft um meine Hüfte streichen. Ich merkte ein leichtes Zittern ihres an mich gelehnten Körpers. Die Kargheit des Raumes, das Interieur mit Ketten, Gurten und Andreaskreuz, einem Käfig wirkte unheimlich und „sündig“. Moni zog meinen Slip zaghaft bis unter meinen Sack und mein draller Schwanz sprang sofort wippend nach vorn. Ihre rechte Hand glitt sanft rüber und zog meine Vorhaut kess zurück.

„Gib ihn mir …“, hauchte die Dame vor mir nun, während ich zunehmend aufgegeilter und mutiger ihre Titten knetete. Wie hypnotisiert trat ich näher, bestieg ein Bänkchen, das vor dem Stuhl stand, und hielt meinen lustsuchenden Schwengel direkt vor ihren Mund. Mit großen Augen sah meine Schwester zu, wie er von ihrer Mundfotze aufgenommen wurde. „Wow…, geil“ hauchte sie leise.

„Mädchen, komm zu mir …“, herrschte der ältere Mann sie weiter an, „Wichs meinen Schwanz jetzt richtig hart…, ich brauch das jetzt …!“ Meine Schwester zögerte erneut, sah zu mir hoch, löste sich dann und schritt langsam ans Ende des „Frauenstuhls“. Die ältere Dame blies und wichste mir mein Rohr inzwischen, dass mir fast schwindlig wurde. So spontan von einer Unbekannten, … ungewohnt und megageil und die passende Einstimmung für den Abend. Moni stellte sich dich neben dem Alten, nahm seinen überaus dicken Schweif vorsichtig in ihre rechte Hand und schob seine Vorhaut langsam zurück und wieder vor. Der Mann grunzte zufrieden auf. „Schneller, du kleine Sau …“ Sie wurde schneller und seine Eichel glänzte bald im matten Licht reichlich feucht. Ich sah auch, wie meine Schwester ihre linke Hand zwischen ihre Beine fahren ließ und sich dabei leicht vorbeugte. Es schien sie zu reizen. Der Alte streckte seinen Arm aus und versuchte ihre Titten zu berühren, was ihm auch gelang. „Du bist süß, Du kleine Schlampe, … gefällt Dir wohl, was?“ setzte der Mann erneut nach. Die ältere Dame röchelte vor mir. Ich drohte zu kommen. „Komm Mädchen, steck meinen steifen Knüppel jetzt in die Fotze meiner Ehehure“, befahl er, streng klingend. Moni trat näher heran und dirigierte seine geile, geäderte Latte an die feuchte, sichtbar schwimmende Möse seiner Frau. Mit lautem Stöhnen ihrerseits weitete er ihre Schamlippen und versank in ihr. Monika trat zurück von diesem Mann und mein Schwanz ploppte aus ihrem Maul; gerade noch rechtzeitig. Ich wollte noch nicht so schnell kommen. Beide wendeten sich jetzt ganz zu. Ich zog meinen Slip wieder hoch, schön ausgebeult und angeheizt und ging auf meine Schwester zu. Wir standen schräg hinter den Beiden und beobachteten, wie der Alte mit ungestümen Fickstößen den Stuhl zum Wanken brachte.

Ich umarmte Moni von hinten und ließ meine Hände auf ihre Hüfte gleiten. Ich streichelte sie zum Bauch hin und überwand das Höschen von oben, um zärtlich über ihre mädchenhaften Schamlippen zu gleiten. Ein Mittelfinger „verirrte“ sich dabei und tauchte in ihre feuchte Erregung. „Hey, … jaaaa, … das tut gut. Willst du mich verführen, mein geiler, kleiner ?“ — „Pssst, … nicht so laut …“, meine Antwort auf Monis spontan aufgekratzte Reaktion. Der alte Mann vor uns hob den Kopf und blickte zu uns rüber. Egal, wir mieden weitere Blicke und drehten uns langsam zum Ausgang, um in den „Französischen Gang“ im ersten Stock überzuwechseln.

Ich schob meine Schwester, innerlich ziemlich aufgeregt, sanft voran in eine Ecke des Vorraumes. Durch mehr oder weniger große Löcher in einer Trennwand, in Augen- und Hüfthöhe, sahen wir zwei Paare, die wild fickten. Mich geilte diese Stimmung weiter auf und ich drückte meinen nach wie vor steifen Schwanz seitlich gegen Moni. Andere Herren, aber auch einige Frauen rückten in diesem „Vierteldunkel“ nach und standen fast unmittelbar neben uns. Kaum jemand sprach. Einige Männer hatten wohl ihre Partnerinnen dabei, mehrheitlich standen jedoch einzelne Herren im Raum. Ich lehnte an der Wand und Monika schmiegte sich mit ihrem Rücken an mich. Auch sie vibrierte schon wieder leicht, während ich sanft mit meinen Händen von hinten über ihre zarten Brüste strich. Ich glitt weiter über ihren Bauch und wollte zwischen ihre Beine, als ich plötzlich auf eine , leicht behaarte Hand traf. Dreist hatte sie schon den Stoff ihres Höschens zur Seite geschoben und strich fast energisch durch ihre Schamlippen. Es gefiel ihr wohl, denn sie lehnte sich stärker an mich und schob ihr Becken dabei stärker nach vorn. Das empfand wohl auch genauso der kaum erkennbare Mann mittleren Alters gegenüber. Geradezu als Einladung begreifend, wandte er sich Monika nun erst richtig zu. Ich musste sie schon ziemlich angestrengt in ihrer stehenden Schräglage halten, damit sie nicht umfiel, schob dabei aber ihren engen BH hoch und nahm ihre runden, wohlgeformten und so seidenweichen Titten in beide Hände. Sie stöhnte leicht auf. Auch die Geilheit des Mannes war für mich unmittelbar spürbar. Während er Monika mit der linken Hand stimulierte, hatte er mit der Rechten seinen steifen Riemen hervorgezerrt und wichste ihn nun ungeniert vor ihrem Bauch.

Allmählich füllte sich der kleine Raum vollends. Auch andere Frauen traten gespannt mit hinzu, schmusten, küssten, fühlten, ließen sich befühlen. Kaum jemand sprach ein Wort und es herrschte eine laszive, jedoch wenig aggressive Stimmung. Mit jeder Minute wich meine innere Aufregung und anfängliche Unsicherheit einem, … sagen wir mal, wohligen Lustgefühl. Es entstand ein „angeregtes“ Durcheinander. Eine Weile wogte dieser Genuss hin und her. Vor allem die Frauen stöhnten und lachten mal spitz auf, Monika nicht minder. Die ersten von ihnen beugten sich auch schon vor, verschlangen förmlich die Schwänze ihres vielleicht unbekannten Gegenübers, gaben ihr Hinterteil frei, worauf weitere Herren hinzu und hinter sie traten.

Moni und ich hielten dagegen noch engeren Körperkontakt und nur der „andere“ Mann gegenüber wurde immer drängender. Inzwischen wippte auch mein strammstehendes Glied über den Bund meines Slips frei von mir ab. Meine Schwester erfasste es mit der rechten Hand, mit dem Rücken immer noch an mich gelehnt, und wichste mich mit wachsender Intensität neben ihrem Becken. Der Mann vor ihr glitt schließlich auf seine Knie und vergrub sein Gesicht unerwartet in ihren rasierten, so glattzarten Schamlippen. Moni stöhnte stoßweise und ziemlich ungezügelt auf. „Haaa, mmmh, haaa, aaah, … jaa, leck mich …“. Ich suchte im Dunkel ihre Lippen, drehte ihren Kopf dazu etwas zur Seite und küsste sie mit verspieltem, aufreizendem Zungenspiel. Um uns herum begannen die ersten zu ficken. Die angeregte Stimmung übertrug sich fühlbar auf mich, aber ich traute mich immer noch nicht meine Schwester loszulassen. „…Willst Du auch …?“, flüsterte ich ihr leise ins Ohr. Sie sah mich mit großen Augen an: „Mmmh, … ja …“, hauchte sie zurück. Ich richtete Monika auf, wodurch ich dem Mann zwischen ihren Beinen vorerst ihre Möse entzog und beugte sie bestimmend nach vorne. Er stand langsam auf, seine Hose bis auf die Waden abrutschend, während ich meinerseits Monis schwarzen Slip ungestüm über den Po herabzog und meinen pochenden Schwanz über die willige Arschfurche gleiten ließ. Ihre sinnlich feuchte Vagina empfing mich schon heiß, weich und ihrerseits fast drängend. Ich strich meine Eichel mehrmals durch ihre fühlbar geschwollenen, leicht geöffneten Schamlippen auf und ab, rotierte sanft über ihrer Klitoris-Perle, um dann fast ungeduldig und wie von allein in ihre feuchte, so offene Herrlichkeit zu gleiten.

Ich hielt, wie ich es mochte, einen Moment inne, fühlte eine leichte Bewegung ihrer Scheide, ihre enge Möse, die klammernd und heiß meinen Schwanz zu massieren schien. Ich zog ihn raus und stieß wieder zu, wurde rhythmisch, packte mit beiden Händen ihre Hüfte und bestimmte den Takt des geilen Fickens mit meiner Schwester. Ohne meine Stoßbewegungen zu unterbrechen, blickte ich hoch. Es schien um uns zu brodeln. Monika hielt sich inzwischen, nach vorne gebeugt, an dem Mann vor ihr fest, … der nun seinen Schwanz provokant, schwingend gegen ihren Mund drängte. Als ob sie es nicht ablehnen könnte, öffnete sie, erst verzagt und schmal, ihre Lippen, was der vor Lust scheinbar platzende Kerl frech ausnutzte und vordrängte. „… mmmmph, … nein…, mmmphh“, vernahm ich ein gedämpftes Röcheln. Er ließ sich gehen und genoss. Mit jedem Stoß von mir hinten und dem gleichzeitigen sanften Ruck nach vorn, schien sein Schwanz tiefer in ihren Mund einzudringen. Einige gierige Hände aus dem Dunkel von rechts und links umschlossen ihre Brüste und ihren Bauch von unten, streichelten, drückten ihren zarten Busen. Eine weitere Hand von irgendwoher strich von unten an ihre Möse, massierte quasi immer auch mal meinen fickenden Schwanz in meinen Bewegungen mit, fühlte ich hektische Finger. Monika war von allen Seiten gefangen und ergab sich praktisch ihrem lustvollen Schicksal. Sie holte sich aber auch die Initiative etwas zurück. Sich mit der linken Hand am Bein des Mannes festhaltend, umfasste sie mit der rechten Hand seinen Schaft und begann ihn zu wichsen, gleichsam sein Stoßen zu kontrollieren. Es gefiel ihm. Er schaute auf sie herab und stöhnte leise auf: „Ja, jaaa, jaaaah mach weiter, Mädchen …, saug mich aus, jaaaa“. Ich stieß sie mittlerweile ungezügelt und ungestüm von hinten und ließ mich von der höchst ungewohnten Stellung antörnen.

Meine Schwester mauzte, stöhnte, wimmerte, wie man es eben mit einem Schwanz in der Mundfotze nur so tun kann und wichste ihn noch heftiger. Unfähig zu denken, alles Stöhnen rundherum, Körperreibungen, schwitzende Körper, feuchte Hände ließen mich in Gefühlen versinken, um bald darauf meinen Orgasmus unaufhaltsam hochkochen. Völlig intuitiv und aufgeladen, schoss ich mein Sperma in meine Schwester, drückte und drückte ich nach, spürend, wie es floss …. Auch dem fremden Mann vor ihr schien es alle Sinne zu rauben. „Verdammte Scheiße, ich…, ich, ich komme, … jaaaaaaaaaaaaahhh“. Monika wollte ihn noch aus ihrem Mund ziehen, doch seine ekstatisch hemmungslose Kraft war nicht zu bremsen. Er pumpte und drückte Schwall auf Schwall in ihren Rachen hinein. Einige Ströme und Stöße musste sie schlucken, andere liefen ihr an den Mundwinkeln vorbei und tropften zu Boden. Einige Sekunden verharrten wir alle drei. … Heftiges Atmen! …

Allmählich kehrten aber unsere Sinne zurück, und somit auch ein klarerer Blick. Das „Gewühle“ um uns war noch voll im Gange und die nächsten geilen „Hengste“ rückten nach. Ich wollte mich und meine Schwester aber erstmal raushaben. Mit etwas Druck und Geschiebe standen wir schließlich auf der Treppe. L U F T! Der unbekannte Mann war verschwunden. „… Und …? War es zu viel für Dich?“ überkam mich die schon fast fürsorglich gemeinte Frage leise. Monika lehnte an der Wand, den Slip schräg runtergezogen, den BH auf dem Bauch. Sie lächelte matt. „Nö, is eher verrückt, …irre … ich wollte ja mitkommen.“ Ich streichelte ihr sanft über die rechte Wange.

Wir gingen erneut in den Keller unter die dortigen Duschen und ersetzten unsere heißen Gefühle durch heißes Wasser. Es tat ganz gut und förderte eine gewisse „Nullstellung“. Rund 20 Minuten später saßen wir dann wieder an der Bar.

Im Laufe des Abends hatte sich der Swinger-Club gefüllt. Wir nippten an neu bestelltem Sekt und schauten in die Runde. Menschen fast aller Altersgruppen, die meisten ab 35 aufwärts, füllten den Raum. Lebhaftes Palaver kreuzte sich mit der Hintergrundsmusik aller Stilrichtungen. Meine innere Anfangsaufregung war erstmal einer sanften Mattheit gewichen, und, ich gebe es zu, fing an, die anderen Frauen zu betrachten. In meiner Phantasie vögelte ich schon die eine oder andere. „Hey, wo spielt denn die Musik hier?“, grinste mich Monika von links an, bemerkend, was mich umtrieb. Ich zuckte ertappt zusammen. „Mmmmh, die da? Oder … DIE da?“, ich lachte auf, nahm meine Schwester in den Arm und drückte sie an mich. „Wie findest Du es hier?“, fragte ich sie, relativ entspannt. „Na ja, schon kribbelnd, …ziemlich scharf, aufregend; … wie soll ich das mal meiner Freundin erzählen …“ Ich mochte meine Schwester in diesem Augenblick ganz besonders. Sie war mir recht ähnlich, mutig, abenteuerlustig, auch unbefangener. „… noch zwei Sekt bitte!“, mein Spruch an die Barfrau gewendet.

Mittlerweile leerten sich scheinbar die oberen „Spielwiesen“ und in der Bar entstand dafür ein ähnliches Gedränge wie dort zuvor, nur etwas „anständiger“. Ich kuschelte mich an Moni: „Wollen wir noch mal?“, flüsterte ich fragend in ihr Ohr.

Zwei schelmisch zusammengekniffene Augen, zwischen Haarsträhnen von ihrer Stirn, ein breiter, lächelnder Mund wendeten sich mir zu. Monika stand wortlos auf und ich folgte ihr. Sofort standen zwei, drei weitere Herren auf und schlichen uns nach. Wieder gingen wir zum „Französischen Gang“, nur diesmal auf die andere Seite, natürlich nicht ohne auch in andere Räume gesehen zu haben. Fast überall ging es heiß her. Der Zugang hinter der Lochwand war nur Paaren erlaubt. Dritte durften nur auf Aufforderung hinzukommen. Das Licht war extrem schwach gehalten. Ich warf mich rücklings auf die Matratzen und zog meine Schwester über mich, umschlang sie mit beiden Armen, meine Hüfte drängte in ihren Schoss. Ich fühlte schon wieder Lust. Unsere Münder trafen sich zu einem furiosen Zungenfeuerwerk. Ich ließ mir jetzt Zeit und sie auch! Wir waren entspannt.

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