Reine Fiktion – Namen, Orte, Personen, Handlung sind nicht real oder nachahmenswert

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Am nächsten Morgen wachte ich auf und lag mit Annegret in Ingeborgs Bett. Sie lutschte gerade meinen Schwanz und weckte mich damit. Ihre schweren Titten hingen seitlich herunter und wackelten während sich ihr Kopf vor und zurück bewegte. Ich spritzte ihr über die Titten und wir standen auf. Die Wirkung des Muffins hatte wohl nachgelassen, aber sie schien die Wirkung genossen zu haben.

„Warum trägst du eigentlich die Kittelschürzen?“

„Ach, die erinnern mich an die guten alten 50er Jahre meiner “, sagte sie. „Sie hat mich streng katholisch und zur perfekten Hausfrau erzogen und was mir an ihr gefiel, waren die bunten Schürzen mit denen sie den ganzen Tag herumlief. Außerdem fand mein die ganz praktisch, weil er sie einfach mal hochschlagen und sie von hinten an der Spüle bumsen konnte.“

„Klingt praktisch. Zieh dir mal deine Kittelschürze an“, schlug ich vor und sie wollte ihre Bluse anziehen.

„Nein, nein. Nur die Schürze ohne alles andere.“ Sie zögerte.

„Schaut das nicht nuttig aus?“

„Iwo.“

Die drei Knöpfe der Schürze hielten ihre Titten gerade so davon ab aus dem Dekolleté zu hüpfen und wenn sie einen großen Schritt machte, sah ich ihre mit leichtem Flaum bewachsene Möse. Ich ging mit ihr nach unten und sie war ein wenig unsicher, ob die Schürze alles richtig bedecken würde, was sie definitiv nicht tat. Wenn sie unten zupfte, fehlte es oben an Stoff und umgekehrt. Ihre Taille war sehr schmal, ich hätte sie fast mit zwei Händen umfassen können. Dadurch wirkte ihr Arsch breiter als er eigentlich war.

Ich kochte gerade Kaffee, hörte aus dem Keller die Anfeuerungsrufe von Ingeborg: „Nein. Tu das nicht. Nicht schon wieder!“ Heinz sollte in die Pornoindustrie wechseln bei seiner Potenz. Das war ja schon krankhaft. Annegret war irritiert von den Protesten, die sich mit Stöhnen abwechselten. Es klingelte und durch das Milchglas der Eingangstür konnte ich die Uniform der Post erkennen. Ein Riese, bestimmt gute zwei Meter groß.

„Mach doch mal auf, Annegret.“

Sie öffnete die Tür und schaute hoch. Die Postbotin schaute auf herunter und konnte durch die Öffnung der Kittelschürze auf ihre Titten und ihren Bauch schauen und ganz unten auf den Flaum ihrer Fotze. „Ähem, Frau König?“ fragte sie Annegret.

Ich schaute um die Ecke und wie Annegret nach oben. „Die ist noch im Keller beschäftigt“, antworte ich ihr und es kam ein spitzer Schrei der Lust aus dem Keller.

Ich musterte sie mit ihrem asymmetrischen blonden Bob und ihrer Postler Uniform, die ihr um den Körper schlackerte. Sie hatte ein markantes Gesicht und eine auffällig lange Nase. Ihre Brust war flach, konnte aber auch an der weiten Jacke liegen.

Sie schien meine Gedanken erraten zu haben, vielleicht weil ich einen Moment zu lange auf ihre Brust geschaut hatte. Sie schaute mir in die Augen und öffnete dabei ihre Jacke, zog ihr weißes T-Shirt hoch und zeigte mir ihre Titten, die ungefähr die Größe von Grapefruits hatten. „Zufrieden?“ fragte sie. „Groß genug für dich?“ Sie wollte ihr T-Shirt schon wieder herunterziehen, aber ich hielt ihre Hand fest. „Moment noch“, flüsterte ich heiser und sie lächelte mitleidig, zog ihr T-Shirt glatt und schloss ihre Jacke.

„Vielleicht ein anderes Mal“ sagte sie schelmisch. „Ich muss das Päckchen persönlich übergeben. Ist Vorschrift bei dieser Lieferung.“ „Dann komm mal mit“, bat ich sie herein und führte sie in den Keller. Auf der Matratze kniete Ingeborg, ihre Titten schrammten über den Stoff des Bettlakens und von hinten steckte Heinz in ihr drin. Ihre Hände waren mit Handschellen an ein Rohr gefesselt und Heinz schlug ihr auf den Arsch, der schon ganz rot war und fickte sie schwungvoll. „Du Fotze, dir werde ich es zeigen. Ich geb’s dir!“ reif er in Dauerschleife und Ingeborg rief immer dazwischen: „Nein, nein. Nicht so fest. Tu mir nichts.“ Dann stöhnte sie wieder lustvoll und das karikierte ihre Worte etwas.

Die Postbotin trat jetzt näher ran. „Frau König!“ rief sie laut. „Frau König, ich habe ein Paket für Sie persönlich. Sie müssen es mir quittieren.“ Ingeborg drehte ihren Kopf und bemerkte die Postbotin, die sich zu ihr herunterbeugte und Annegret und mich wie wir im Hintergrund standen. Heinz fickte sie einfach weiter und wechselte jetzt mit seinem Schwanz in ihren Arsch ohne auf die Postbotin zu achten. Ingeborg unterschrieb die Quittung irgendwie und die Postlerin legte das Paket auf die Matratze neben ihren Kopf.

Wir drei gingen wieder nach oben. „Uiuiui“, meinte sie in der Küche. „Hier geht’s ja zu wie im Swingerclub. Nicht schlecht, Herr Specht.“

Ingeborg war beschäftigt und ich schaute mir den Inhalt des gelieferten Pakets an. Darin waren sämtliche Originalunterlagen der Konten ihres Mannes jetzt auf ihren Namen umgeschrieben. Ingeborg war jetzt auch finanziell eine gute Partie. Ich flüsterte ihr ins Ohr, was ich gerade begutachtet hatte und sie grinste vor sich hin: „Von wegen billigen Weißwein kaufen.“

Annegret konnte ihre Augen nicht von Heinz lassen, der Ingeborg richtig derb von hinten fickte. Sie schaute mich an und fragte, ob ich das auch können würde. „Nicht so wie der Heinz“, gab ich ehrlich zu. „Der hat einen Dauersteifen. Weiß gar nicht, ob der überhaupt noch was merkt.“

Ohne auf die Postbotin zu achten, fingerte sich Annegret mit ihrer Hand und hefte dabei ihren Blick auf Ingeborg und Heinz. Ich schob die Postbotin kurz zur Seite. „Entschuldigung“, meinte ich und ließ dabei meine Hose herunter. „Die Dame hat es gerade nötig.“ Damit schob ich Annegret auf den freien Teil der Matratze, ließ sie auf alle Viere gehen und fickte sie ohne Vorspiel erstmal in ihre Fotze. Dann hieb ich ihre Arschbacken und rief: „Du Fotze, ich geb’s dir!“ Dann beugte ich mich zu Annegret hinunter und fragte: „Richtig so? Macht dich das an?“ Sie stöhnte: „Ja. Schlag mich fester und beschimpf mich und vor allem: Fick mich härter.“

Die Postbotin hatte sich jetzt an die Wand gelehnt und schaute uns Vieren zu. Ich stieß fester zu, schlug Annegrets Hintern bis er rot glühte und beschimpfte sie als dumme Fotze, Drecksau und was mir sonst noch so einfiel. Ihr gefiel das Gesamtpaket und sie rieb ihre Nippel an dem Stoff des Bettbezugs wund, während ich sie von hinten hämmerte.

Das hätte noch länger weitergehen können, aber wie schon erwähnt, war ich nicht Heinz und kleisterte ihre Vagina mit meinem Saft voll und mein Schwanz begann zu schrumpfen. Annegret schaute Ingeborg von der Seite an und die zischte nur leise zurück: „Untersteh dich, ich brauche bestimmt noch eine halbe Stunde. Unterbrich ihn jetzt nicht.“

Etwas unbefriedigt ging Annegret mit in die Küche zurück.

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