„Ich habe heute keine Zeit für Dich, aber trotzdem eine Aufgabe, die Du zu erledigen hast, Schlampe! Heute Abend wirst Du ohne Slip und BH das Büro verlassen. Du wirst nach der Arbeit zu dem Sexshop fahren und Dir einen Dildo kaufen. Lass Dir schön lange Zeit bei der Auswahl und achte dabei auf die männlichen Kunden in dem Laden, wie sie auf Dich reagieren. Dann wirst Du bezahlen und in einer der Videokabinen Deine Neuerwerbung ausprobieren. Du wirst die Türe der Kabine nicht abschließen. Du wählst einen Film aus, packst den Dildo aus und wirst Dich damit genüsslich ficken. Und denk dran, dass jeder Zeit jemand die Türe Deiner Kabine öffnen könnte, meine geile Schlampe! Sollte das tatsächlich geschehen, wirst Du nicht aufhören, dich zu vögeln und Dir dabei zuschauen lassen! Was dann passiert wird sich zeigen.

Kuss, Dein Herr!“

Das war die erste Nachricht, die Sille an diesem Morgen in ihren Emails geöffnet hatte. Wie jeden Morgen hatte sie sich zuerst bei ihrem Herrn zu melden und auf seine Aufgaben für den Tag zu warten. Voll Nervosität las sie nun die Zeilen und freute sich einerseits, dass ihr Herr an sie gedacht hatte, doch war sich andererseits nicht im Geringsten sicher, ob sie diese Aufgabe auch tatsächlich ausführen könnte.

Das Erlebnis im Freibad hatte Sille einfach nicht mehr loslassen. Immer wieder hatte sie in den letzten Wochen nachts im Bett daran zurück denken müssen, hatte sich die Erlebnisse wieder vor Augen geführt. Wie sie dem Jungen dargeboten hatte, wie sie ihm als Wichsvorlage gedient hatte.

Während ihr Mann neben ihr schlief konnte sie einfach nicht anders als in ihre Erinnerungen versunken es sich selber zu besorgen. Mal einfach indem sie nur mit ihren Fingern ihren außergewöhnlich großen Kitzler verwöhnte, mal, dass sie aus den Schränkchen neben ihrem Bett ihren rosa Dildo hervorholte und sich damit selber fickte. In ihren Träumen lebte sie das Erlebnis weiter, gab sich dem Jungen völlig hin, ließ sich von ihm besteigen, in all ihre Löcher ficken. Doch jedes Mal, wenn ihre Erinnerungen an den Punkt zurück kamen, als sie breitbeinig vor dem Jugendlichen gelegen hatte und seinen jugendlichen Samen auf ihren Körper gespritzt hatte, kam es ihr unwillkürlich. Zu geil machte sie die Erinnerung, sich so benutzt gefühlt zu haben, sich so billig gefühlt zu haben, sich als dreckige, geile Schlampe gefühlt zu haben.

Doch ihre Erinnerungen lösten auch einiges in ihr aus. Sie wollte mehr. Wollte sich wieder so fühlen, sich wieder benutzen lassen, von Männern, von Frauen — immer ausgefallener und perverser wurden ihre eigenen Phantasien. Sie wusste, dass sie mit ihrem Mann nicht über ihre Sehnsüchte sprechen konnte, geschweige denn, dass sie diese mit ihm ausleben könnte. Er würde von ihren Fantasien einfach nur angewidert sein. Und so führte sie ihre Sehnsucht wieder und wieder ins Internet auf der Suche nach einer Möglichkeit ihre Träume zu erfüllen.

Eines Tages war sie auf eine erotische Geschichte gestoßen, die genau ihren Vorstellungen von grenzenloser Geilheit entsprach. Ein Mann führte seine Frau anderen Männern und Frauen vor und ließ sie von ihnen auf Extremste benutzen. Die perversen Spiele des Paares schienen keine Grenzen zu kennen. Der Mann ließ seine Frau von mehreren Männern gleichzeitig in all ihre Löcher abficken und Unmengen von Sperma und Pisse von Frauen wie Männern trinken. Er bot seine Frau den anderen regelrecht als Hure an.

Wie gerne wäre Sille diese Frau gewesen, wie gerne hätte sie sich so der Dominanz eines Herrn hingegen und ihrer Lust freien Lauf lassen können. Doch mit ihrem Mann würde das niemals möglich sein. Zeile um Zeile der Geschichte ließ Silles Lust beim Lesen ansteigen. Ihre Hand wanderte automatisch zwischen ihre Beine und sie begann sanft ihre Muschi zu streicheln, während sie sich in Gedanken in die Rolle der Frau versetzte, deren Erlebnisse beschrieben wurden. Ein unbeschreiblicher Orgasmus überkam sie, als sie las, wie der Mann seine Frau einer Gruppe von Männern vorführte und sie Ihnen zur Gesichtsbesamung freigab. Wie gerne würde sie das auch selbst einmal erleben. Sich von ihrem Herrn anleiten lassen, die perversesten Dinge mit sich machen zu lassen.

Sie hatte die Geschichte an einem Freitag Nachmittag gelesen als sie vom Büro nach Hause gekommen war, ihr bei Freuden zum Spielen war und ihr Mann noch bei der Arbeit war. Doch auch am Wochenende ließ die Geschichte Sille nicht mehr los. Immer wieder musste sie an die perversen Schilderungen denken, stellte sich vor, selbst so benutzt zu werden.

Als sie am darauffolgenden Montag wieder in ihrem Büro saß und sich ungestört fühlte, öffnete sie wieder die Seite, auf der sie die Geschichte gefunden hatte. Sie konnte nicht anders — sie musste die Geschichte einfach nochmals lesen. Schon nach der Hälfte der Lektüre war ihre Erregung kaum noch auszuhalten. Angestrengt rutschte sie auf Ihrem Stuhl hin und her. Sie las gerade ihre Lieblingsstelle — die Frau musste die Schwänze von vier wildfremden Kerlen bis diesen, einer nach dem anderen sein Sperma auf ihr Gesicht und ihre Titten verteilte, während ihr Mann das Ganze mit einer Videokamera filmte.

Sille trug an diesem Morgen eine weiße Bluse mit einem Spitzen-BH und unter ihrem schwarzen Rock den passenden Slip, der sich nun mehr und mehr mit der Feuchtigkeit ihrer Lust vollsaugte. Sie schaffte es kaum noch der Versuchung zu wiederstehen, sich hier in ihrem Büro selbst zu befriedigen. Es drängte sie danach, ihren Rock nach oben zu ziehen, den feuchten Slip zur Seite zu streifen und mit ihren Fingerspitzen ihren dick geschwollenen Kitzler so lange zu streicheln bis ein herrlicher Orgasmus ihr Erleichterung verschaffen würde. Doch hier im Büro war das natürlich keinesfalls möglich — noch nicht!

Nachdem Sille die Geschichte zu Ende gelesen hatte schrieb sie dem Autor eine Email. Sie wollte ihm unbedingt zum Ausdruck bringen, wie sehr ihr seine Geschichte gefiel, was sie in ihr ausgelöst hatte und wie sehr sie davon träumte, in der Rolle der Frau zu sein und solch geile Erfahrungen zu sammeln.

Es dauerte noch den ganzen Vormittag bis sich Silles Geilheit wieder einigermaßen gelegt hatte. Trotz dass sie sich alle Mühe gab, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, schweiften ihre Gedanken immer wieder zu den perversen Schilderungen in der Geschichte ab. Als sie nach der Mittagspause zurück ins Büro kam, schaute sie als Erstes nach ihren privaten Emails in der Hoffnung auf eine Antwort von dem Autoren. Obwohl sie damit gerechnet hatte, stellte sie enttäuscht fest, dass außer ein Werbemails und einer Email von ihrem keine Nachricht in ihrem Account zu finden war. Der Büroalltag lief weiter, die Erregung des Vormittags hatte sich weitgehend wieder gelegt und so langsam kamen ihr Zweifel, ob es überhaupt richtig gewesen war, dem fremden Mann eine Nachricht zu schreiben.

Erst als sie abends wieder neben ihrem schlafenden Mann im Bett lag, kehrten ihre Gedanken zu der Geschichte und ihren eigenen Fantasien zurück. Mit einem kurzen Blick zur Seite versicherte sie sich, dass ihr tatsächlich schlief, dann suchten ihre Hände unter der Bettdecken einen Weg unter ihr Spitzen-Nachthemd um zärtlich ihre vollen Brüste zu streicheln, während sie immer tiefer in ihren Fantasien versank. In ihren Gedanken kniete sie nackt auf dem Boden eines dunklen Raums, umgeben von mindestens zehn Männern, die ihre dicken Titten und ihre klatschnasse, rasierte Fotze begrabschten, während sie ihre harten Schwänze unmittelbar vor ihrem Gesicht wichsten. Angeleitet wurde das Spiel von einem Herrn, der sich im Hintergrund aufhielt und die Männer mit Kommentaren wie „Na, hat die blöde Schlampe nicht geile Euter! Ihr könnt sie heute Nacht durchficken, so oft ihr wollt. Sie wird euch jeden Eurer perversen Wünsche erfüllen!“ noch mehr anheizte und immer heftiger agieren ließ. Schon bald schob ihr der erste Kerl seinen Schwanz in ihren Mund, packte ihren Hinterkopf um ihr seinen Schaft ohne Rücksicht bis zum Anschlag in ihr gieriges Fickmaul zu pressen.

Mit immer festerem Griff massierte Sille ihre Brüste unter dem Schutz der Bettdecke. Ihre Fingerspitzen ertasteten ihre großen, mittlerweile harten Nippel um sie zuerst sanft, dann immer fester zu drücken. Der leichte Schmerz ließ ihre Lust noch weiter ansteigen. Schließlich wanderte ihre rechte Hand über ihre leicht gewölbten Bach zielstrebig zum Zentrum ihrer Lust. Mit Zeige- und Ringfinger teilte sie ihre vor Erregung angeschwollenen Schamlippen bevor ihr Mittelfinger durch ihre nasse Spalte strich und sich mit ihrer Feuchtigkeit benetzte. Ein sanftes Zittern erfasste ihren gesamten Körper als die Spitze ihres Fingers schließlich ihren enorm großen, erregten Kitzler erreichte und umspielte.

Ihre linke Hand kümmerte sich weiterhin um ihre prallen Titten. Mit ihren Fingerspitzen übte sie zunehmend mehr Kraft aus, um ihre erregten Nippel zusammenzudrücken. Immer so weit, wie sie den Schmerz gerade noch aushielt, ohne hier neben ihrem schlafenden Mann vor Schmerz und Lust lauf aufstöhnen zu müssen. Sie versuchte die Grenze ihres Schmerzempfindens immer weiter zu steigern. Angestrengt biss Sille sich auf ihre Lippen und quetschte ihren linken Nippel noch heftiger. Das war eine absolut neue Erfahrung ihre Lust. Nie hätte sie gedacht, wie sehr sie der Schmerz erregen könnte.

Nun reichte es ihr auch nicht mehr, mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu umspielen. Sie nahm die Hand von ihrer Fotze, um sogleich einen leichten Schlag auf ihre extrem erregte Klitoris niedergehen zu lassen. Trotz des Schutzes der Bettdecke war das Schmatzen des Schlages auf ihrer nassen Möse deutlich zu hören. Kurz war sie selber erschrocken, nochmals versicherte sie sich mit einem Blick zur Seite, dass ihr Mann tatsächlich schlief, dann ließ sie ihre Handfläche erneut auf ihre Muschi knallen, diesmal etwas intensiver. Der Schmerz durchzuckte ihren Körper. Ein leichtes Stöhnen konnte sie dabei nicht unterdrücken. Ein dritter Schlag, noch heftiger folgte. Jetzt war sie so weit sie wollte gefickt werden. So gefickt werden, wie sie es sich gerade in ihren Vorstellungen ausmalte — von zwei Kerlen. Der eine unter ihr liegend rammte seine Schwanz mit voller Wucht in ihre weit aufgerissene Fotze. Der andere über ihr, stieß seinen Schwanz ohne Rücksicht in ihr enges Arschloch.

Dieser Gedanke ließ bei Sille alle Dämme brechen. Mittel- Ringfinger ihrer Rechten presste sie sich bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Möse. Sogleich begann sie sich mit wilden Stößen selbst zu ficken, wobei ihr Handballen jedes Mal wuchtig auf ihren Kitzler einschlug. Es brauchte nicht lange und Sille explodierte. Ein heftiger Orgasmus ließ ihren ganzen Körper erbeben. Nun gelang es gar nicht mehr, ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie schaffte es gerade noch, ihre Lust nicht ungezügelt heraus zuschreien, wie sie es eigentlich gerade gerne gemacht hätte.

Gerade war ihr Höhepunkt etwas am abklingen, da dreht sich ihr Mann zu ihr und keuchte schlaftrunken mit geschlossenen Augen: „Ist alles in Ordnung, Schatz?“ Sille schreckte auf. Hatte er sie etwa erwischt. Hatte er gemerkt, dass sie es sich gerade neben ihm wild selbst besorgte, sich dabei einem Orgasmus hingab, wie sie ihn bei ihm nur selten erlebte. „Ja Schatz! Alles in Ordnung. Ich hab nur geträumt!“, antwortete sie keuchend in der Hoffnung dass er doch nichts bemerkt hatte. „O.k.!“ kam von ihm zurück wobei er sich wieder von ihr wegdrehte und zurück in seinen Schlaf glitt. Er hatte nichts bemerkt. Eigentlich hätte sie alles andere auch gewundert. Doch wie sehr wünschte sie sich in diesem Moment ihrer Lust, er hätte es bemerkt und sie wie ein echter Herr dafür bestraft, dass sie es sich selber machte.

Als Sille am nächsten Morgen im Büro ihre privaten Emails checkte, hoffte sie insgeheim eine Antwort auf ihre Mail vom Vortag in ihrem Postfach zu finden. Und tatsächlich der Autor hatte geantwortet. Aufgeregt klickte sie die Mail an um sie zu öffnen. Eilig las sie die Zeilen, in denen sich der Unbekannte für das Lob der Geschichte bedankte und sich besonders darüber freute, dass auch Frauen seine Geschichten gefielen. Am letzten Satz der Email blieb Sille hängen: „Wenn Du mir antwortest, dann beschreib mir, was Du gemacht hast, während Du die Geschichte gelesen hast!“

Sille war etwas empört über die Direktheit. Doch gleichzeitig schweiften ihre Gedanken zurück zum letzten Freitag, als sie zuhause im Arbeitszimmer ihres Mannes vor dem PC gesessen hatte und sich ihre feuchte Muschi zum Orgasmus gestreichelt hatte während sie die Geschichte las. Sollte sie ihm das etwa antworten? Sille spürte die Erregung in sich aufsteigen. Vor allem die Entschlossenheit, mit der sie der dazu aufforderte, ihm zu beschreiben, wie sie sich selbst befriedigt hatte, machte Sille auf unbekannte Weise an. Was soll’s dachte sie sich und begann ihm zu antworten. Detailliert schilderte sie, wie sie am letzten Freitag nach Hause gekommen und dort endlich mal wieder alleine war. Wie sie sofort die Gelegenheit beim Schopfe ergriffen hatte und im Internet auf die Suche nach Bildern und Geschichten gemacht hatte, die ihrer Vorstellung von grenzenloser Lust entsprachen. Sille wusste nicht warum, aber sie schrieb dem Fremden, dass sie ihre Leidenschaft leider nicht mit ihrem Mann ausleben könnte und deshalb im Internet auf die Befriedigung dieser Sehnsüchte hoffte.

Dann schilderte sie ihm, wie sie auf seine Geschichte gestoßen und schon nach wenigen Absätzen voll in deren Bann gezogen war. Sie beschrieb das Kribbeln in ihrem Unterleib, das sich von Zeile zu Zeile gesteigert hatte, bis sie schließlich nicht mehr wiederstehen konnte und es sich selbst besorgt hatte. Sie dankte ihm für den herrlichen Orgasmus, den sie beim Lesen seiner Geschichte gehabt hatte. Es erregte sie zunehmend, dem fremden Mann diese intimen Dinge zu schreiben. Daher führte sie ihre Mail damit fort, dass sie auch gestern Abend wieder an seine Geschichte habe denken müssen. Detailliert beschrieb sie ihn, was sie sich vorgestellt hatte und wie sie Hand an sich gelegt hatte. Wie sehr sie der Schmerz erregt hatte, als sie mit ihren Fingern ihre Brustwarzen zusammengedrückt und mit der flachen Hand auf ihren Kitzler geschlagen hatte. Sie schloss die Mail mit dem Satz ab: „Wenn ich jetzt schon wieder daran denke, würde ich es mir am liebsten gleich wieder machen!“

Erst nachdem Sille die Mail abgeschickt hatte bemerkte sie, wie feucht sie schon wieder war. Wie gestern rutschte sie wieder auf ihrem Stuhl hin und her. Nochmals öffnete sie die Mail, die sie gerade an den Fremden gesendet hatte. Hatte sie tatsächlich all diese Intimitäten preisgeben wollen? Sie stellte sich vor, wie der Fremde ihre Mail lesen würde, in der sie so detailliert ihre Selbstbefriedigung beschrieben hatte. Im selben Moment bemerkte sie, dass eine neue Nachricht in ihrem Postfach war — wieder von dem Autor. Schnell öffnete sie die Mail: „Du bist ja ein wirklich geiles Stück. Deine Schilderung, wie Du es Dir gemacht hast hat mir wirklich gefallen. Nur zu Schade, dass Dein Mann ein solcher Schlaffi ist, der die Leidenschaft seiner Frau nicht erkennt und mit ihr auslebt. Du wirst doch wohl nicht wirklich für immer nur im Netz nach der Befriedigung deiner Lust suchen wollen!“

Sofort machte Sille daran ihm zu antworten. Sie schrieb ihm, dass sie es sich natürlich wünsche, ihre Leidenschaft auch in der Realität ausleben zu können und dass sie schon einmal eine solche Erfahrung gemacht hatte. Dann schilderte sie ihm bis ins Detail ihr Erlebnis mit dem Jungen aus dem Freibad.

Nur wenige Minuten später kam die Antwort des Fremden: „Du bist ja wirklich eine richtig geile Schlampe!“ begann er seine Mail. Während der nächsten zwei Stunden entstand ein reger Emailwechsel mit dem Autor bis dieser sie schließlich aufforderte, in einen Chatroom zu gehen, damit die Kommunikation schneller weiter laufen konnte. Schon nach wenigen Minuten chatteten beide miteinander. Sille hatte ihre Arbeit weitestgehend liegenlassen. Sie war von dem intimen Details, die sie mit dem Fremden in den Mails und nun im Chat austauschte immer mehr erregt. Dieser Mann faszinierte sie. Er schien genau zu wissen, was er wollte und sie konnte ihm keine Antwort auf noch so intime Fragen verwehren. Schließlich schrieb sie ihm, wie sehr sie der Chat errege und dass sie es sich am liebsten gleich hier im Büro selber machen würde.

„Geh auf’s Klo und zieh Deinen Slip aus. Den Rest des Nachmittags wirst Du mit freiliegender Fotze verbringen!“ kam plötzlich als Antwort. Sille war von der Direktheit der Aufforderung überrascht. Doch andererseits hatte sie sich genau danach gesehnt. Von einem Mann sexuell dominiert zu werden. Das Prickeln zwischen ihren Beinen verschärfte sich im Nu. Kurz überlegte sie, wie sie reagieren sollte. Sinnlich wanderte ihre Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen. Dann tippte sie ihre kurze Antwort und sendete sie ab: „Ja, Herr!“ „Braves Mädchen, Du scheinst zu wissen, wie Du mich zu nennen hast!“ „Ja, das weiß ich, Herr!“, antwortete sie bevor sie aufstand um den Befehl ihres neuen Herrn auszuführen. Sie wollte sich diesem Fremden hingeben, sich ihm unterwerfen, seinen Anweisungen folgen. Zum ersten Mal fühlte sie sich als Sklavin — ein Gefühl, dass sie unheimlich erregte.

Auch in den folgenden Tagen chattet sie während der Arbeit immer wieder mit ihrem unbekannten Herrn. Sie hatte von ihm den Befehl erhalten sich jeden Morgen wenn sie ins Büro kam zuerst bei ihm zu melden, zu beschreiben, was sie trug und was sie am vergangenen Abend erlebt hatte. Wenn sie eine Rock trug wies er sie meistens an, auf die Toilette zu gehen und ihren Slip auszuziehen. Bald darauf hatte sie im Büro nur noch Röcke zu tragen. Wenn sie im Chat eine scheinbar falsche Antwort gab, hatte sie ebenfalls auf die Toilette zu gehen, ein Linial mitzunehmen und sich selber Schläge auf ihre Fotze und ihre Titten zur Strafe zu geben. Es dauerte nicht lange, bis sie dafür nicht mehr aufs Klo zu gehen hatte, sondern es direkt im Büro zu erledigen hatte. Und Sille führte jeden seiner Befehle aus. Sie fürchtete zwar, dass sie von einem ihrer Kollegen dabei erwischt werden könnte, wie sie mit nacktem Schoß in ihrem Büro saß und das Lineal auf ihre stets glatt rasierte Fotze schlug, aber andererseits erregte sie diesen Spiel so sehr und verschaffte ihr eine solche Lust, dass sie einfach nicht wiederstehen konnte.

Wenige Tage später bekam sie den Befehl, sich in einem Sexshop Klammern für ihre Brustwarzen, Liebeskugeln und einen Analplug zu besorgen. Auch das erledigte sie aufgeregt noch am selben Abend. Sie hatte sie Sachen immer mit ins Büro zu nehmen. Jeden Abend verstaute sie das Spielzeug in ihrem Auto unter dem Fahrersitz um sie am nächsten Morgen auf dem Parkplatz ihrer Firma wieder herauszuholen, feinsäuberlich in ihrer Handtasche zu verstauen und sich darauf zu freuen, dass sie recht bald zum Einsatz kommen würden.

So ging das nun schon fast zwei Monate. Immer mehr war Sille ihrem unbekannten Herrn verfallen. Immer ausgefallener wurden seine Aufgaben. Doch als sie nun an diesem Montag die Nachricht las, in der er ihr befahl, sich in dem Sexshop in einer unverschlossenen Videokabine selbst zu ficken und darauf zu hoffen, dass ein anderer , die Türe öffnen könnte und ihr bei ihrem Spiel zu sah, nahm das ganze eine neue Wendung. Eine solche Aufgabe hatte sie bisher nicht von ihrem Herrn bekommen. Immer waren die Praktiken auf sie selber oder auch auf das Liebesspiel mit ihrem Mann beschränkt gewesen. Doch nun sollten Dritte mit ins Spiel kommen. Wollte sie das wirklich? Den ganzen Tag dachte sie darüber nach. Immer wieder schweiften ihre Gedanken auch zu dem Erlebnis im Freibad ab. Auch dort war jemand Drittes im Spiel gewesen. Sie hatte sich diesem Jungen gezeigt und schließlich und ihn schließlich sogar dazu aufgefordert, auf ihren Körper abzuspritzen. Nur damals war das Ganze im Prinzip aus einem Zufall heraus entstanden. Es war nicht geplant gewesen. Diesmal jedoch sehr wohl. Von Minute zu Minute wuchs Silles Anspannung. Sollte sie es wirklich machen, überlegte sie immer wieder. Sollte sie tatsächlich in den Sexshop gehen und wohlmöglich sogar ihren Mann Betrügen. Erst kurz vor Feierabend war sie sich ganz sicher: Sie wollte es machen. Wollte unbedingt diese neue Grenze zu ihrer zügellosen Lust überwinden.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.