Die nächsten Nächte kam Tim selten zu ausreichend Nachtschlaf, so dass er meist an den Vormittagen schlief. Dies hatte seinen Grund in der erwachenden aktiven Sexualität Kims, die es nun genoss einen Schwanz zu ihrer freien Verfügung zu haben. In ihr erwachte nun die schöne und stolze Weiblichkeit. Zwar ging sie meist noch etwas schüchtern und selbstverständlich unerfahren zu Werke, doch das forsche Vorgehen von namentlich Anna und Saskia, aber auch immer mehr und heftiger Clara, hatte sie ihre Schüchternheit in sexuellen Dingen schnell ablegen lassen und ließ sie sich im Umgang mit dem Sklaven bereits hin und wieder vergessen und mit äußerster Härte vorgehen. Und dennoch gab es auch den anderen Part in ihr, der noch so vieles ausprobieren wollte, der in gewissen Dingen der aktiven Sexualität einfach noch nicht Bescheid wusste und der mädchenhaft schüchtern und unerfahren war.
Am Morgen nach der Bestrafung erwachte Tim durch einige unsanfte Tritte von Saskias nacktem Fuß gegen sein Gesicht. Sie hatte sein Frühstück abgestellt und so ziemlich als erstes erblickte er ihren hochgezogenen Rock, so dass er ihren nackten Schambereich bewundern konnte. Sein Schwanz drückte wiedereinmal schmerzhaft gegen sein Gefängnis (zu welchem übrigens immer alle sechs Mädchen einen Schlüssel besaßen) während Saskia gähnend sagte: ‚Frühstückssaft, ich würde mich auf den Boden legen, aber ich kann dich auch gern auf der Matratze füttern, wenns daneben geht musst du ja drauf schlafen!‘ Tim, der noch gar nicht richtig erwacht war, rollte sich schleunigst auf den harten Holzboden. Noch immer konnte er sich nicht recht dran gewöhnen, morgens zum Aufwachen als erstes den Geschmack von Pisse im Mund zu haben und diese seinem noch schlafenden Magen zu zumuten. Saskias goldener Saft lief heute kaum in einem sauberen Strahl, sondern spritzte in verschiedene Richtungen, so dass Tims Gesicht neben der morgendlichen Delikatesse auch gleich eine Pisse-Dusche abbekam.
Während der Tage hatte er nun viel zu tun. Neben Körperpflege, Mittag in der Stadt und Ordnung halten auf dem Dachboden hatte er auch wieder einige Körbe Wäsche und gleich drei Zimmer aufräumend zu bearbeiten. Nachmittags hatte er momentan mehrfach Sex, da seine Herrinnen es jetzt in vollsten Zügen genossen, einen Schwanz zur Verfügung zu haben, wann sie wollten. Längst nicht jedesmal durfte er dabei auch abspritzen. Saskia schien momentan eine besonders große Lust auf Sex zu haben. Jeden Nachmittag ritt sie Tim in ihrem Zimmer, wo er mit allen vier Gliedmaßen an die jeweiligen Bettpfosten gebunden wurde. Gestern trug sie dabei nur Highheels und ihre Strapsen, war aber sonst komplett nackt, womit sie sich nicht nur unsagbar sexy fühlte, sondern genau dies auch war. Ihr aufregender Körper ritt den unter ihr liegenden Sklaven und je weiter die Erregung in ihr fortschritt, desto fester krallte sie sich in Tims Brustwarzen fest, was dieser als durchaus schmerzhaft empfand. Später, als sie sich bereits in der Nähe eines weiteren Höhepunktes befand, klatschte sie Tim hinter sich greifend mehrfach auf den Sack, so dass dieser vor Schmerz aufschrie und sich bemühen musste, trotz der Schmerzen seine Erektion zu erhalten. Nachdem Saskia unter lauten Stöhnen gekommen war, setzte sie sich umgekehrt auf Tims Gesicht und ließ ihn ihr Arschloch lecken, schlicht um ihn zu demütigen.
Am nächsten Morgen, nachdem sie ihn wieder mit ihren Säften gefüttert hatte, befahl sie ihm: ‚Aufs Bett legen und Beine hoch!‘ Tim gehorchte und fragte sich was kommen würde. ‚Wir müssen dringend dein Arschloch weiten, es kann nicht sein, dass du dich nicht mal einfach so von nem kleinen Dildo ficken lassen kannst! Deswegen haben wir dir was schönes besorgt. Du wirst es den ganzen Tag tragen!‘ Mit diesen Worten zeigte sie Tim einen durchaus großen Analplug, der die Form eines umgedrehten Wassertropfens hatte und also nach unten hin immer breiter wurde, woran der schmale Stiel anschloss. Die breiteste Stelle war durchaus zu groß um sie noch vollständig in den Mund zu nehmen. Tim brach in Schweiß aus und wollte diesen Fremdkörper in seinem Arsch gerne verhindern, war seiner Herrin jedoch ausgeliefert. Sie ließ nun langsam und genüsslich Spucke auf den gesamten Plug laufen und führte nebenbei erst zwei, dann sogar drei feuchte Finger in Tims Arschloch ein, der sich sofort wieder anal geschändet fühlte.
Nach einer gewissen Zeit setzte Saskia den Plug an, der jedoch schon nach kurzer Wegstrecke eigentlich nicht mehr weiter rutschen wollte. So erhöhte Tims hübsche rothaarige Herrin den Druck und Tim spürte einen so starken Schmerz am Hintern, dass er lauthals zu jammern begann und nicht glaubte, dass er dieses Monstrum in sich aufnehmen konnte. Immer weiter erhöhte Saskia den Druck und immer tiefer drang dieses Teufelsding in seinen Hintern ein. Um sein Gejammer nicht anhören zu müssen steckte sie ihm obendrein diejenigen feuchten Finger in den Mund, die gerade noch in seinem Arsch gesteckt hatten. Tim begann sich zutiefst zu ekeln, denn mit dem Geschmack seines Arsches und vor allem mit dem Wissen, dass er etwas in den Mund bekam, was zuvor in seinem Arsch steckte, hatte er immer noch größte Probleme.
Noch immer war aber nicht daran zu denken, die breiteste Stelle in Tims Arsch zu versenken. Saskia spuckte nun mehrfach auf das freiliegende Ende, einiges ihrer Spucke landete auf Tims Sack und dann begann sie so unnachgiebig, vorsichtig aber fest, zu drücken, dass der Plug mit einem Ruck nachgab, und das komplette Teil in Tims Arsch verschwand. Tim schrie nun wie am Spieß, es fühlte sich an, als hätte er einem Pfahl im Bauch, den er sofort wieder loswerden wollte, diesen massiven Fremdkörper. So lag er wehrlos vor seiner attraktiven Herrin, fühlte sich geschändet und schämte sich unendlich, hier wie ein kleines Kind zu schreien. Saskia drückte ein letztes Mal am Stiel, so dass die breite Scheibe am Ende, welche verhinderte, dass das ganze Ding komplett in Tims Hintern verschwand, auf seinen Arschbacken auflag.
So, Aufstehen und umher gehen, daran solltest du dich gewöhnen!‘, befahl Saskia mit einem höhnischen Lächeln. Nur mühsam konnte Tim sich erheben und bei jedem Schritt merkte er das massive Plastikteil in seinem Hintern, es fühlte sich schlicht grausam an. Nachdem er einige Male umständlich und unter lautem Stöhnen auf und ab gegangen war ließ Saskia ihn schließlich anhalten. ‚Das war doch schon ganz wunderbar! Keine Angst, wir kriegen deinen Arsch schon noch geweitet! Aber jetzt leg dich hin, ich will gleich noch nen Fick‘, sagte Saskia, die heute später zur Uni ging. Tim legte sich auf den Rücken und spätestens als Saskia ihn bestiegen und seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen versenkt hatte, bemerkte er den furchtbaren Druck unter sich, der einfach nicht entweichen wollte. Saskias harte Stöße drückten ihn immer wieder unbarmherzig auf den Plug. Sie fickte ihn heute auch, wohl angetrieben durch die Analplug-Erniedrigung, besonders brutal. Ihre Vulva klatschte hart auf Tims Geschlecht, immer wieder spuckte sie ihm während des Ficks ins Gesicht und schlug ihn hart. Tim fühlte sich erniedrigt, spürte die Schmerzen und gleichzeitig stieg eine riesige Geilheit in ihm auf, da diese heiße Studentin ihn schier verrückt machte mit ihrem Fick. Bereits nach wenigen Minuten begann Saskia heftig zu atmen und ihre Nippel stellten sich steil auf, als sie kam.
Dies waren aber nicht die einzigen markanten Szenen für Tim dieser Tage (Josi war diese Woche nicht da und kehrte erst am Wochenende zurück). Erstmals am Dienstag und danach jede folgende Nacht bis Freitag, wurde Tim von Kim aus dem Schlaf gerissen. Diese erschien in einem engen Nachtkleid stets nach Mitternacht auf den Dachboden, um neue Erfahrungen mit ihrem Sklaven zu machen. Das erste Mal versuchte sie Tim aufzuklären, was sie vor hatte, fand jedoch nicht so leicht die richtigen Worte, da sich ihr Ansinnen als sexuell unerfahrenes Mädchen neue Erfahrungen machen zu wollen, schlecht mit dem Herrinnen-Image vertrug, welches sie ja vor Tim hatte. Nach einigen erfolglosen Versuchen sagte sie schlicht: ‚Du darfst meinen Körper anbeten! Küss mich, überall!‘ Tim gehorchte diesem Auftrag sehr gerne, Kims nackter Körper, der sich ihm hier so problemlos anbot, gefiel und erregte ihn. Er begann ihre Füße zu küssen, arbeitete sich an den Beinen hoch und verweilte lange an den zarten Oberschenkeln seiner Herrin, was dieser gut gefiel. Danach umspielte er kurz ihren bebenden Venushügel mit der Zunge, arbeitete sich dann aber erst einmal weiter hoch an ihrem Körper. Ihr Bauchnabel und der gesamte Oberkörper wurde von Tim mit Küssen übersät, nun näherte sich den Brüsten der Studentin. Er umspielte die Brustwarzen Kims mit der Zunge, diese richteten sich daraufhin schnell zu ihrer wirklich stattlichen Größe aus. Sanft biss er mit den Zähnen in die Brustwarzen, was Kim zu einem leisen Stöhnen brachte. Immer größere Teile ihrer Nippel und schließlich auch ihres Warzenvorhofes und der kompletten Brust liebkoste er, nahm die Nippel in den Mund und saugte ausgiebig daran.
Kim genoss diese vorzügliche Behandlung ihrer Brüste durch Tim und ein unsagbares Gefühl der Erregung begann beide, Sklave und Herrin, zu ergreifen. Auch küsste er ihren Hals und Teile ihres jungen Gesichtes, als Kim nicht mehr an sich halten konnte, ihn plötzlich ergriff und küsste. Leidenschaftlich küsste sie ihren Sklaven, suchte mit ihrer Zunge die seine, nasse und wilde Zungenküsse tauschten die beiden aus, was Tims Schwanz endgültig zu einem stocksteifen Prügel machte. Noch weiter zog sie ihn zu sich heran und Tims Schwanz begann Kims wirklich feuchte Schamlippen zu berühren. Durfte er sie auf diese Weise ficken? Er glaubte schon. Mit sanften Druck seines Schwanzes in Richtung des Lustzentrums Kims begann er in sie einzudringen, von vorne und von oben, wie es nicht üblich für einen Sexsklaven war. Er presste seinen Unterleib auf den ihren, spürte ihre Schamhaare über seinem Geschlecht, das sich nun immer schneller den Weg in Kims nasse, warme und enge Muschi suchte. Er steigerte seine Stöße mit der Zeit, legte jedoch immer wieder kurze Pausen ein, um nicht unerlaubt zu kommen. Kim genoss diesen besten Fick ihres Lebens in vollen Zügen. Ihre Arme umschlangen Tims Hintern und pressten dessen Körpermitte noch dichter an ihren eigenen, bebenden Unterleib.
Nicht aufhören‘, stöhnte sie ihm zu, da sie nun begann einen Orgasmus zu spüren, der sich in ihrer Klitoris ankündigte. Tim versuchte nun besonders viel Druck auf Kims Geschlecht auszuüben, ohne seinen Schwanz großartig zu bewegen, um ihren klitoralen Orgasmus zu fördern. Nach weiteren drei, vier Minuten (die beiden hatten inzwischen seit bald 20 Minuten Sex), konnte Kim nicht mehr anders als sich dem explosionsartigen Orgasmus ihrer Klitoris hinzugeben, laut zu stöhnen und zu zucken und nach kurzer Zeit zu sagen: ‚Mach weiter und komm auf meinen Bauch!‘ Tim ließ sich das nicht zweimal sagen, begann seinen Schwanz schnell in Kims feuchter Vagina auf und ab zu bewegen und war in kürzester Zeit soweit abzuspritzen. Er zog seinen Penis aus Kims Pussy, zielte auf ihren nackten Bauch, der sich sanft auf und ab bewegte und ließ seiner Lust freien lauf. Wenig später küsste und leckte er Kims Oberkörper ein zweites Mal, dieses Mal entfernte er sein eigenes Sperma von dem Körper der Studentin. Auf dieses Merkmal der Dominanz wollte sie nämlich dann doch nicht verzichten.
Auf diese Weise erlebte Tim in dieser Woche eine kurze aber lustvolle Nacht, nach der anderen. Kim probierte Sex in den unterschiedlichsten Stellungen aus, ließ sich küssen und verwöhnen und wollte auch selbst aktiv Dinge ausprobieren. In der übernächsten Nacht spielte sie wieder lange mit Tims Schwanz, begann ihn regelrecht ein wenig zu verführen und zu teasen. Endlich begann sie ihn mit den Lippen, dann mit der Zunge in sich aufzunehmen, umspielte Tims Eichel mit der Zungenspitze und begann den steifen Penis schließlich in ihrem Mund auf und ab zu bewegen. Endlich wollte sie das Gefühl eines explodierenden Schwanzes im Mund kennenlernen, endlich einmal einen steifen Penis blasen. Nach einiger Zeit hatte sie Tim soweit, dass er durchaus kommen konnte. Ungläubig hörte er die Erlaubnis seiner Herrin und fragte sich, was im Moment seines Orgasmus passieren würde. Doch Kim blies seinen stocksteifen Prügel immer weiter und schließlich konnte Tim sich nicht länger zurückhalten und pumpte seinen Lustsaft — mitten in Kims Mund.
Tim konnte es kaum fassen, freute sich aber über den gefühlsintensiven Orgasmus, den er gerade Dank Kims Zunge und Lippen erlebte. Auch er war zum ersten Mal in seinem Leben durch eine orale Stimulation gekommen. Ganz unbehelligt blieb er dennoch nicht. Kim, die nun wusste wie sich das Blasen eines Schwanzes anfühlte, bemerkte eine steigende Lust in ihrem Körper und setzte sich auf den Schoß ihres nackten Sklaven, der auf einem der Holzstühle saß. In dieser Position berührten ihre Brüste seinen Oberkörper und sein noch steifer, nasser Schwanz wurde zwischen seinem Bauch und ihrem Venushügel bzw. Bauch eingeklemmt. Kim begann Tim zu küssen, was dieser etwas widerwillig natürlich geschehen lassen musste. Mittels heißer Zungenküsse verteilte sie das Sperma Tims aus ihrem Mund auch in seinem. Wieder nahm Tim den bitteren Geschmack seines warmen Spermas wahr, ein „Genuss“ den er im Grunde täglich erlebte, doch als Zungenkuss verabreicht erregte ihn diese Demütigung noch weit mehr.
Der Sklave Tim diente auf dieser Weise der Studentin Kim und half ihr indirekt, ihre eigene Sexualität endlich auszuleben und vollständig zu entdecken.
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