Hier der obligatorische Hinweis , den vorangegangen Teil zum besseren Verständnis zuerst zu lesen. Viel Vergnügen mit der Lektüre.

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Seit Wochen , wie viele genau wusste Danny nicht mehr zu sagen, lief er seine Runden durch die Stadt. Fitter und fitter wurde er , doch das war nicht sein Ziel, und machte ihn deswegen nicht glücklich. Im Gegenteil, trotz, dass er mittlerweile (wieder) einen körperlichen Zustand erreicht hatte, an dem seine kritische Jessica nichts aussetzen konnte, belastete es ihn zunehmend mit einer solchen Menge Geld in der Jackentasche durch zwielichtige Gebiete der Stadt zu laufen. ,,Eine Tüte mit 10 Nadeln kostet dich aber 1500,-.“ hatte sein unbekannter Dealer gesagt.

In den ersten Tagen nach der Rache an seiner Schwester war er jedes mal noch mit diesem Gefühl der Aufregung laufen gegangen, denn er wollte unbedingt neue ,, Gehirnwäsche Nadeln“ erstehen mit denen er bereits seine Schwester zu seinem Spielzeug gemacht hatte.

Doch nach all dieser Zeit war das Laufen für ihn, wie wahrscheinlich für die meisten Menschen zur lästigen Pflicht geworden. ,,Ein Sport ohne Ball ist kein Sport.“ war Dannys Meinung. Und doch drehte er Runde um Runde , Tag für Tag.

In seinen Gedanken malte er sich aus, was er mit den Nadeln tun würde.

Seine Schwester kam nach Hause wo er bereits wartete. Doch sie war nicht allein. Ihre kleine blonde Alessa begleitete sie. Im Flur trat er den beiden entgegen.

,, Hi kleiner , ich hoffe du wolltest gerade gehen?“ fragte Jessica mit einem genervten Blick.

Mit einem triumphierenden Grinsen drehte Danny links und rechts jeweils eine Rote Nadel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Bevor seine Schwester ein weiteres Wort an ihn richten konnte oder Alessa überhaupt etwas sagen konnte, hatte er beiden schon einen Stich versetzt.

,, Was war das?“ fragte Alessa verwirrt.

,,Ihr sprecht beide nur, wenn ich es euch sage“ und zu Jessica gewandt sagte Danny ,, Geh‘ in dein Zimmer , lege dich nackt auf sein Bett und spiel‘ mit deinem Lieblingsspielzeug aus deiner Kiste im Schrank. Du darfst erst kommen , wenn ich es dir sage.“

Mit einem glasigen Blick folgte Jessica dem Befehl, während Alessa mehr als verwirrt aussah.

,,Keine Angst Alessa, dir wird nichts passieren. Du wirst dich an nichts erinnern und darüberhinaus keine weiteren Langzeitfolgen haben. Aber für eine gewisse Zeit gehörst du mir und wirst tun was ich dir sage. Es bringt nichts sich zu wehren. Ich zeige dir was ich meine. Folge mir in mein Zimmer und zieh‘ dich aus während wir gehen.“

Danny genoß es ihre glasigen Augen zu sehen bevor sie sich zu entkleiden begann. Der Meister hielt seiner Sklavin die Tür als diese nackt in sein Zimmer trat.

,,Stell‘ dich vor das Bett und halte still. Wenn ich dich etwas frage gib‘ mir ehrliche Antwort.“

Von oben bis unten wurde Alessa nun gemustert. Ihr etwas mehr als schulterlanges blondes Haar umrahmten ihr süßes Gesicht, ihr B-Körbchen harmonierte perfekt mit ihrer durchschnittlichen Körpergröße.

,,Alessa , hast du noch deinen ?“

,,Ja“

,,Bläst du ihm gerne einen?“

,,Nein, ich mag es nicht besonders.“

,,Warum nicht?“

,,Er möchte, dass ich schlucke , das mag ich nicht.“

,,Also bläst du selten seinen Schwanz?“

,,Ja.“

,,Hast du deinen schon mal betrogen?“

,,Nein.“

Würdest du sagen, dass einen anderen Schwanz zu lutschen schon betrügen ist?“

,,Ja.“

,,Komm‘ auf die Knie und zeige mir wie du einen Schwanz bläst.“

Willenlos kam sie seinem Wunsch nach. Man merkte ihr nicht an, dass sie das für gewöhnlich nicht gerne tat. Gekonnt leckte und lutschte Alessa seinen Penis. Immer wieder glitt er in ihren Mund, wo ihre Zunge seine Eichel umspielte.

Binnen Minuten hatte sie ihn soweit.

,,Hör auf. „

Danny wollte er ihr den Gefallen tun, ließ sie nicht schlucken sondern wichste seinen Schwanz nun selbst weiter um nach einigen Sekunden mehrere Schübe seines Saftes in ihr Gesicht zu spritzen…

,,Geh‘ nun zu meiner Schwester und lass‘ dich sauber lecken.“

Sein Denken fand wieder den Weg in die Realität.

Er lief an einer Straßenecke vorbei, ein kurzer Blick in die Straße und er war vorbei gelaufen. Doch Danny zögerte und drehte letztlich um. Dieser Weg kam ihm bekannt vor und er beschloß ihm zu folgen. Dies war ihm in der letzten Zeit öfter passiert und er vermied es ihn die gleiche Aufregung zu verfallen, die noch in der ersten Zeit seiner Läufe sein steter Begleiter war, zu oft war der wiedererkannte Weg am Ende eine Enttäuschung.

Auch dieses Mal erkannte er schon an der nächsten Kreuzung nicht mehr , welcher der Weg der Richtige war. Zu gedankenverloren hatte er ihn beim ersten Mal beschritten. Wie damals ließ er sich von seinem Instinkt folgen.

Der gezwungene Sportler hatte seinen Puls mittlerweile im Griff , doch plötzlich schnellte dieser in die Höhe. In 50 m Entfernung sah er seinen Mann in Schwarz stehen um die Ecke biegen. Danny beschleunigte seinen Lauf und holte den Dealer schnell ein.

,, Hallo. Entschuldigung.“ rief er und der Mann drehte sich um.

,,Ach dich kenne ich. Hat dich die Probe überzeugt.?“

,,Ja sicher. Ich will weitere 10 Nadeln.“

,,Kannst du haben. Macht 3000,-.“

,,Wie bitte Sie haben doch von der Hälfte gesprochen?!“

,,Das waren Nadeln der ersten Generation. Die neuen Nadeln sind verbessert und deswegen teurer. Der Langzeitbefehl, dass die Gestochenen das Geschehene vergessen sollen, ist jetzt automatisch in die chemische Formel integriert. Den hatten ohnehin alle. Das heißt darüber hinaus gibt es einen Langzeitbefehl der sicher greift und einen ohne Garantie. Du kannst allerdings den ,,Vergessen-Befehl“ ohne weitere Auswirkungen aufheben, falls du das möchtest. Das ist die Preisanhebung wert, findest du nicht?“

,,Ja schon, aber ich habe nur die Hälfte an Geld einstecken.“

,,Dann kannst du ausnahmsweise die Hälfte an Nadeln bekommen. Abgerundet. Statt 5 von jeder Sorte kriegst du 2 Rote und 2 Blaue. Für 1500,-. Das oder gar nichts.“

,,Ja geben Sie her. Hier das Geld.“ sagte Danny um das Geschäft abzuwickeln. Er nahm das Tütchen mit den Nadeln in die Hand und bevor er den Blick wieder gehoben hatte war sein Geschäftspartner verschwunden.

Trotz des miesen Geschäftes war der Käufer glücklich und trotz der Euphorie, die ihn nach diesem Kauf durchströmte dachte er noch daran sich in seinem Handy den Standort zu markieren und die Uhrzeit zu merken um das nächste Mal wochenlanges Suchen zu vermeiden.

Den Heimweg trat er im Dämmerlicht an. Es war langsam kühl und windig. Er stellte den Kragen seiner Jacke auf um sich besser zu schützen.

Trotz des ungemütlichen Wetters ließ ihn die Vorfreude bereits Erregung verspüren. Sein Schwanz wechselte zwischen halber und voller Größe in Erwartung dessen was folgen würde.

Während des Laufens ging sein Schuh auf.

Er kniete sich um seinen Schnürsenkel zu binden und sah in einer Entfernung Frau Koller , wie sie sich gerade eine Zigarette anzündete. Frau Koller war seine ehemalige Englischlehrerin und damals auch oft Inhalt seiner Masturbationsfantasien gewesen und er war sicher nicht der einzige aus dem Kurs.

Mitte dreißig , schlank, tätowiert mit dunklen Haaren hatte sie etwas rockig Verbrauchtes an sich.

Danny ging auf sie zu.

,,Hallo, Frau Koller.“

,, Oh Hallo, Danny, richtig?“

,,Ja genau. Wie geht’s Ihnen?“

,, Danke gut. Und dir? Warst du Sport machen?“

,,Ja ich war ein wenig Laufen. Hätten Sie mal eine für mich?“ fragte er mit Blick auf die Zigarette.

,,Du bist volljährig und nicht mehr mein , da kann ich wohl eine Ausnahme machen.“

Sie hielt ihm das Päckchen hin. Danny griff nach der Packung, doch hatte er eine rote Nadel in der Hand und statt eine Zigarette zu greifen stach er seiner Lehrerin in den Handrücken. Ihre Hand zuckte zurück und Frau Koller schaute ihn irritiert an.

,, Ich habe es mir überlegt. Ich möchte doch keine und Sie machen Ihre jetzt aus.“

Sofort ließ sie ihre Zigarette fallen und trat sie aus.

,,Was?“ war alles was sie heraus bekam.

,, Kommen Sie mit. Ich erkläre es Ihnen.“

Sie folgte ihm. ,,Was soll das? Wohin gehst du?“

,, Warten Sie es ab. Ich bin mir selbst noch nicht sicher. Wir können uns ja ein Wenig unterhalten auf dem Weg.

Wie alt sind Sie Frau Koller?“

,, Das geht dich nichts an!“

,,Sagen Sie: “ Ich bin eine kleine dreckige Nutte und ich liebe es mir in die Fresse wichsen zu lassen“. „

Sie wiederholte die Worte fehlerfrei und bevor sie mehr sagen konnte gab ihr Danny etwas zu verstehen.

,,Wenn Sie nicht wollen, dass ich Sie in das nächste Restaurant schicke und Sie diese Information laut allen Gästen mitteilen lasse, dann geben Sie mir einfach Antwort auf meine Fragen. Also wie alt sind Sie?“

,,34.“

,, Sie sind verdammt sexy. Sagen Sie mir Ihren Vornamen.“

,,Anne.“

,,Sehr schön Anne. Sag mir wann du das letzte Mal einen Penis in dir hattest.“

,,Also Danny, hör auf.“

,, Denk‘ an die kleine dreckige Hure.“

Schockiert und beschämt gab die Lehrerin Antwort.

,,Vor 2 Jahren.“

,,Was? Wieso? Sie könnten doch fast jeden haben.“

,, Nun ja, danke für das Kompliment aber ich habe eben gerade mehr Interesse an „jeder“. „

Diese Information machte Danny noch geiler. Seine heiße tätowierte Englischlehrerin tat es mit Frauen.

,,Ich werde dich daran erinnern wie geil es ist richtig gevögelt zu werden.“

,, Das kannst du nicht tun.“

,, Ach ja. Glaube mir. Ich kann alles. Müssen Sie mal zur Toilette?“

,,Nein.“

,,Sicher?“

,, Nun ja, vielleicht müsste ich mal.“

Um seinen Worten Taten folgen zu lassen gab er folgenden Befehl.

,, Siehst du den Busch. Pinkel‘ hier und jetzt wie eine dreckige Straßenhündin.“

,, Nein , Danny bitte. Ich habe verstanden.“ flehte sie während sie ihre Hose runterzog und in die Hocke ging. Wo sie kniete bildete sich kurz darauf eine kleine Pfütze.

,,Ich will nur meinen Standpunkt verdeutlichen. Und jetzt mach‘ dich sauber. Als du mir eine Zigarette gegeben hast habe ich gesehen, dass du Feuchtttücher in deiner Tasche hast.“

Auch diesem Wunsch kam Anne umgehend nach.

,,Komm‘ mit.“

Mittlerweile hatte Danny mit seiner Lehrerin den Stadtpark erreicht. Niemand war unterwegs und doch suchte er eine Stelle, die etwas Blick- und windgeschützt war. Eine Baumgruppe bot was er suchte. Durch eine Lücke zwischen den Bäumen gelangte er zu einer Lichtung. Ringsum raschelte das Laub vom Wind. In der Mitte der Lichtung stand ein Picknicktisch und zwei Bänke.

,,Zieh‘ dich aus , leg‘ deine Jacke auf den Tisch und setz‘ dich drauf. Ich setze mich auf eine Bank und möchte ein besonderes Picknick.“

Als sie sich auf den Tisch legte konnte er all ihre Tätowierungen bewundern. Die ganze Dame war ein Kunstwerk.

Seine Lehrerin spreizte die Beine und ließ ihm freien Zugang zu ihrer Vagina.

,, Zeig‘ mir wie du dich fingerst.“

Ihr Widerstand war gebrochen und sie versuchte erst gar nicht zu widersprechen.

Er genoß das Spiel ihrer Finger wie sie abwechselnd ihre Lustperle streichelten und in ihre Spalte eintauchten, lehnte sich nach vorne, befahl ihr dann aufzuhören, leckte ihre Finger genüßlich ab und begann seine Lehrerin zu lecken. Zuerst schmeckte er ein Wenig das Feuchttuch mit dem sie sich gereinigt hatte, doch viel mehr schmeckte er die Lust seiner Lehrerin. Der Duft vernebelte ihm die Sinne. Mehr und mehr wollte er davon. Anne krallte sich an der Tischkante fest. Sie atmete heftiger, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, vermischte sich mit dem Rauschen der Blätter.

Danny saugte sich an ihrer Perle fest und neckte sie mit der Zunge, ein Zittern und Krampfen und ein langgezogenes lustvolles Wimmern verriet ihren Höhepunkt.

Der Schüler hielt inne. Sein Schwanz war fast schmerzhaft hart und er wollte nun nicht mehr warten die 16 Jahre ältere Frau zu ficken. Er stand auf und trat an die Stirnseite des Tisches, öffnete seine Hose und zog sie nach unten. Ohne, dass er es befehlen musste rutschte Anne an die Tischkante und präsentierte ihre feucht glänzende Fotze. Schnell und heftig drang er ihn sie ein, fickte die tätowierte Frau auf dem Tisch.

Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz aus ihr und drehte sie. Kein Befehl war mehr nötig, denn mittlerweile hatte sich Anne längst ihrem Schicksal gefügt.

Von hinten drang er erneut in sie ein, immer und immer wieder. Als sie erneut auf einen Orgasmus zusteuerte, hielt auch er es nicht mehr länger aus und zog er seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritze ihr seinen Sperma auf den Rücken. Bis zu ihrem Haaransatz spritzte er seinen Saft.

Sie sank erschöpft auf den Tisch.

,, Ich werde jetzt gehen. Ich möchte, dass du das Sperma auf deinem Rücken noch ein wenig trocknen lässt. In 15 Minuten ziehst du dich an und gehst nach Hause. Leg‘ dich auf dein Bett und schlafe. Du wirst dich an nichts mehr erinnern.“

,, Danny, warte. Ich will mich aber erinnern. Wir können das wieder tun, auch ohne Drogen.“

,, Interessanter Vorschlag. Okay. Du wirst dich erinnern, aber du wirst niemandem davon erzählen, oder Hinweise hierauf geben. “ nutzte Danny seinen Langzeitbefehl.

,,Meldest du dich?“

,,Ich habe noch deine E-Mail-Adresse aus der Schule. Ich schicke dir dann ein Foto.“

Er holte sein Handy raus, machte ein Bild von seiner nackten Englischlehrerin , darauf bedacht , dass man ihr Gesicht und ihren Sperma überzogenen Rückken sah.

Ohne ein weiteres Wort ging er und ließ sie so zurück.

Die blaue Nadel, die er nun übrig hatte ließ warf er in den Teich in der Mitte des Parks. Wie er sich erinnerte endete die Wirkung auch ohne Stick mit der blauen Nadel nach ungefähr 3 Stunden.

Jetzt hatte er nur noch eine Rote Nadel übrig, aber er hatte bereits eine Idee wie er seine Schwester ohne Nadel willig machen würde…

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