Fortsetzung einer schon etwas älteren Geschichte:

….Ich bin verwirrt, versucht das Bild zu löschen, bin mir aber gleichzeitig sicher, daß mein Herr das ganz bewußt gemacht hat um mich zu testen. Deshalb lösche ich es doch nicht und hoffe, daß mich niemand erkennt.

Ich schaue in meinen Posteingang und rechne mit vielen Nachrichten aber es ist nur eine einzige von meinem Herrn drin.

Ich öffne sie und er frägt mich, wie mir mein neues Profil gefällt und ob es mich erregt, mich so zu präsentieren. Ich antworte ihm sofort, bedanke mich noch für den geilen Abend mit ihm und dafür, dass er mein Profil für mich geändert hat. Das eine Bild erwähne ich nicht, schreibe ihm aber, dass ich mich auf ein baldiges Wiedersehen freue.

*

Es vergehen fast zwei Wochen, in denen ich jedes mal wenn ich am PC bin mein Profil aufrufe und schaue ob eine Nachricht von meinem Herrn da ist.

Die Besucherliste ist lang aber Nachrichten sind keine da – vielleicht werden diese ja von meinem neuen Herrn gelesen und beantwortet oder auch gelöscht.

Es ist Donnerstag Abend und endlich ist eine Nachricht von ihm da. Ich sehe, dass er online ist. In der Nachricht fragt er mich, wie die Zeit für mich war und ich antworte, dass ich große Sehnsucht nach ihm hatte und mit dieser Sehnsucht auf eine Nachricht von meinem Herrn wartete. Nun fragte er mich aus, was für Kleider und Dessous hat und ob sie auch erotische Wäsche oder auch Kleider hat.

So zählte ich meinem Herrn alles auf was mir so einfiel. Kleider waren es nicht viel aber Dessous hat sie schon einige und auch ein Kleider aus dem Sex-Versand.

Nun befahl mir mein Herr die ganzen Sachen zu fotografieren und ihm die Bilder zu schicken. Also ging ich ins Schlafzimmer und holte erst mal alles aus dem Schrank. Nacheinander machte ich von den Strings, BHs und auch von den Kleidern Bilder.

Als ich fertig war ging ich wieder an den Rechner und schrieb das meinem Herrn. Ich sollte sofort eine e-Mail erstellen und ihm die Bilder schicken, was ich dann auch machte.

Mein Herr bedankte sich für die Bilder und fragte mich dann, ob ich mir vorstellen kann, so etwas zu tragen. Ich wusste damals nicht so recht etwas damit anzufangen und sagte ihm das dann auch. Darauf forderte er mich auf, es einfach mal auszuprobieren, die Wäsche und auch die Kleider nacheinander anzuziehen und auch davon Bilder für ihn zu machen.

Also ging ich wieder, zog mich aus und zog zuerst die Wäsche meiner Frau an in der ich mich fotografierte und dann auch die Kleider. Die Bilder schickte ich dann auch wieder an meinen Herrn.

Nachdem er sich die Bilder angeschaut hat fragte er mich das auf was ich schon lange wartete. Ich sollte mir am darauffolgenden Abend freihalten, da zu meinem Herrn auf eine Party kommen soll. Ich sagte sofort zu, weil ich schon wieder so geil war – wusste noch gar nicht, was mein Herr auf der Party von mir erwartet. Dass es sich nicht um eine „normale“ Party handelt war mir schon fast klar.

Er gab mir eine Adresse, zu der ich am folgenden Abend kommen sollte. Als Kleidung sollte ich den hellen transparenten String meiner Frau, halterlose Strümpfe und den Lackzweiteiler anziehen. Außerdem sollte ich natürlich frisch geduscht, gespült und rasiert sein. Weitere Kleidung war mir nicht erlaubt.

Dann beendete mein Herr das Gespräch für diesen Tag.

Der nächste Tag verging sehr zäh in Vorfreude und auch Aufregung wegen des kommenden Abends. Rechtzeitig ging ich ins Bad um mich vorzubereiten und als ich dann angezogen war wurde es draußen schon dunkel. Ich konnte ja zum Glück direkt in der Garage ins Auto steigen und wurde so nicht von den Nachbarn gesehen. Dann gab ich die Adresse in mein Navi ein und fuhr los. Ich beeilte mich um ja nicht wieder zu spät zu kommen.

An der Adresse angekommen wusste ich zuerst nicht wo hin. Es war eine Hochhaussiedlung in der Vorstadt und ich konnte gar nicht direkt am Haus parken. Das hieß aber auch, dass ich in dem Nuttenoutfit zum Haus laufen musste.

Ich war etwa zwanzig Minuten zu früh und blieb deshalb noch im Auto sitzen. Zehn Minuten vor 22 Uhr stieg ich aus und ging zum Eingang. In einiger Entfernung führte jemand seinen Hund gassi aber er konnte mich vermutlich nicht richtig sehen.

Ich suchte mir die passende Klingel und läutete. Auf die Frage wer da ist sagte ich „Ihr Ralf, mein Herr“; doch die Antwort erschreckte mich dann wieder. „Du bist neun Minuten zu früh , bleib´ unten stehen, ich mache genau um zehn auf“. Also musste ich noch neun Minuten in meinem Nuttenoutfit am gut beleuchteten Hauseingang stehen bleiben.

Mein Herz rutschte mir fast in meine noch vorhandene Hose als im Haus das Treppenlicht angemacht wurde und jemand nach unten kam. Zum Glück hatte der Mann es sehr eilig und beachtete mich nicht.

Endlich war es zehn Uhr und die Stimme aus der Sprechanlage forderte mich auf, mit dem Lift in das oberste Stockwerk zu kommen und dann hörte ich auch schon den Türsummer.

Ich musste noch kurz auf den Lift warten und war froh, dass er leer war. Den Knopf für das oberste Stockwerk gedrückt und mit jeder neuen Zahl die im Display aufleuchtete wurde ich aufgeregter.

Oben angekommen musste ich dann an der Wohnungstüre nochmals läuten. Mein Herr öffnete mir und im Flur stehend musste ich mich ihm präsentieren. Dann bekam ich eine venezianische Maske die ich aufsetzen durfte und wurde in ein großes Wohnzimmer geführt. Dort saßen schon sechs Männer die ihre Unterhaltung unterbrachen als ich als Partysklave für den Abend präsentiert wurde. Die Männer schauten auf um mich zu mustern. Hätte ich nicht die Maske aufgehabt wäre ich vermutlich in Ohnmacht gefallen, denn einer der Gäste war der Juniorchef meiner ehemaligen Firma und war der Grund, dass ich die Firma wechselte. Die Gefühle in mir schlugen Purzelbäume aber ich wollte meinen Herrn nicht enttäuschen.

Mein Herr bot mich seinen Gästen als tabuloser Sklave an, den sie nach ihren Wünschen benutzen können. Ich musste mich auf den Boden knien und zur Begrüßung jedem der Gäste erst mal die Hose öffnen und den Schwanz blasen.

Es war total erniedrigend für mich aber auch genau das was ich wollte. Mein ehemalige war als zweiter an der Reihe und ich hoffte nur, dass er mich nicht erkennt. Ich blies seinen großen Schwanz und er fickte mich in den Hals bis er mir seinen ganzen Saft in den Mund spritzte.

Nachdem die erste Runde vorbei war und mir alle in den Mund gespritzt hatten musste ich neben dem Sofa kniend warten.

Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und schienen mich gar nicht mehr zu beachten. Kurz später wollte einer der Männer aufstehen und mein Herr fragte ihn, was er braucht. Daraufhin sagte der ziemlich dicke Kerl, dass er mal pinkeln muss.

Mein Herr bat ihn sitzenzubleiben, da für solche Dienste ja ich als Sklave zur Verfügung stehe.

Ich ergab mich meinem Schicksal und krabbelte ohne Aufforderung auf Knien zu dem Mann. Ich öffnete ihm die Hose und nahm seinen Schwanz heraus und bat ihn, mir in mein Sklavenmaul zu pissen.

Ich öffnete meinen Mund weit um ihm als Pissoir zu dienen, hatte gleichzeitig aber riesige Angst nicht schnell genug schlucken zu können. Die ersten Tropfen kamen dann noch recht langsam aber dann pisste er mir mit hartem Strahl in den Mund und ich konnte es leider nicht vermeiden, dass auch etwas auf den Fliesenboden ging. Als er dann fertig war und ich seinen Schwanz gesäubert hatte leckte ich noch die letzten Tropfen vom Boden auf.

Danach kniete ich mich neben das Sofa und wartete darauf, wie es weitergeht. Die Unterhaltung ging weiter und Bier und Wein floss die Kehlen der Männer hinab.

Mein Herr forderte mich auf, mich jetzt bis auf die halterlosen auszuziehen. Ich musste meinen Sklavenkörper den Kerlen präsentieren und der ein oder andere zog an meinem Schwanz oder schlug mir auf den Arsch.

Obwohl mein Ex-Chef dabei war, machte mich das Ganze schon wieder geil und mein Schwanz wurde hart. Ich musste mich vor sie mit gespreizten Beinen auf den Tisch stellen und wurde dann auf meinen Schwanz und meine Eier geschlagen. Mein Herr kam zu mir und fesselte meine Hände mit Handschellen auf den Rücken, dann durfte ich wieder auf den Boden Knien und warten.

Es dauerte nicht lange und mein Ex-Chef rief mich zu sich, weil er pissen musste. Ich kniete mit weit offenem Mund vor ihm und ließ mir ins Maul pissen. Gleichzeitig spürte ich seinen Schuh zwischen meinen Beinen und er massierte mir damit meine Eier. Es war total erniedrigend, so vor ihm zu knien und mich anpissen zu lassen aber ich schluckte alles. Dann fragte er meinen Herrn, ob er mich auch ficken kann und mein Herr gab ihm die Erlaubnis.

Also nahm ich den noch schlaffen Schwanz meines Ex-Chefs in mein Sklavenmaul und lutschte daran, bis er hart war. Darauf wurde ich aufgefordert, mich mit dem Oberkörper auf den Tisch zu legen. Gleich spürte ich die Eichel an meiner trockenen Fotze und bat meinen Herrn, um ein Gleitmittel gegen den Schmerz. Alle spuckten mir auf mein Loch und dann drückte mein Ex-Chef seinen Schwanz in meinen Arsch und fickte mich.

Nie hätte ich gedacht, so tief sinken zu können und doch war ich total geil dabei. Ich drückte mich dem Schwanz entgegen und wünschte mir, dass er mir in meinen Arsch spritzt.

Aber er hatte eine ganz schöne Ausdauer und fickte mich gleichmäßig weiter während mein Kopf auf dem Tisch hin und her rutschte. Als ich schon fast nicht mehr damit rechnete, daß er kommt zog er mich ein Mal heftig gegen sein Becken und spritzte mir seine Sahne in den Darm. Er wartete noch eine Weile, bis sein Schwanz wieder schlaff wurde und zog ihn mir dann aus dem Darm. Mein Herr nickte mir kurz zu und ich drehte mich um, um den Schwanz sauber zu lutschen.

Danach hatte ich eine kurze Pause in der ich mich etwas ausruhen konnte.

Im Laufe des Abends wurde ich nach und nach von allen gefickt und habe auch für jeden mehrfach das Pissoir spielen dürfen.

Als die Gäste weg waren tat mir mein Arsch ganz schön weh aber es war auch geil für mich obwohl ich selbst nicht kommen durfte.

Mein Herr schickte mich dann nach Hause, wobei ich meine Kleidung nicht mehr anziehen durfte. Er sagte mir, dass er die Sachen von mir verkaufen würde und ich akzeptierte es.

Ich verließ – nun ohne Maske – die Wohnung meines Herrn und ging nackt zum Lift.

Ich war froh, dass es schon spät in der Nacht war und hoffte auf dem Weg zum Auto niemandem zu begegnen.

Ich hatte wirklich Glück, es war niemand mehr im Haus oder davor unterwegs. Ich ging schnellen Schrittes in Richtung meines Autos. Ein komisches Gefühl, so an einer öffentlichen Straße zu laufen. Als einzige „Kleidung“ meine halterlosen Strümpfe und in der Hand den Autoschlüssel. Dann die Scheinwerfer eines Autos, welches auf mich zukam – ich konnte mich gerade noch hinter ein parkendes Auto ducken aber mein Puls war bestimmt auf 180.

Endlich am Auto angekommen stieg ich ein und fuhr nach Hause.

Zu Hause angekommen setzte ich mich – so wie ich war – an meinen PC und schaute bei Gayromeo rein. Es war schon eine Nachricht meines Herrn da, der sich für meinen Einsatz an diesem Abend bedankte, schrieb mir auch, dass ich bei guter Führung an den Einnahmen beteiligt werden würde. Er hat mich also an seine Gäste verkauft. Dann schrieb er noch, dass das ganze heimlich gefilmt wurde und er einige Bilder daraus in sein und mein Profil stellen werde um meine Fortschritte zu dokumentieren. Ich schaute mir mein eigenes Profil an und wirklich, die Galerie war schon wieder erweitert. Ich sah mich, wie ich in die Wohnung kam – noch ohne Maske – aber zum Glück durch die nicht optimale Beleuchtung nicht gut zu erkennen. Dann wie ich vor den Gästen knie und Schwänze blase und schließlich wie ich nackt bis auf die Strümpfe von hinten gefickt werde und mit Sperma und Pisse abgefüllt werde. Es macht mich schon wieder geil, mich so zu sehen und ich bedanke mich bei meinem Herrn für das was er mit mir macht.

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