Nun war es schon wieder ein paar Wochen her, dass der junge Student Martin hier ausgezogen war. Frau Meyer trauerte diesem Kerl ein wenig hinterher, hatte er doch ihre intimsten Gelüste ein wenig befriedigen können. Seit seinem Auszug war sie dauergeil und all die Chats mit merkwürdigen Typen konnten die Begegnung mit Martin nicht ansatzweise ersetzen. Sie hatte sich in einem Portal ein Konto eingerichtet, in dem es mehr als schlüpfrig in den Chats zuging. Als Witwe-Bolte hatte sie auf mehrere Anfragen nach erotischem Austausch von devoten Männern geantwortet und sie hatte Spaß mit ihnen zu chatten und sie ein bisschen mit Worten zu erregen. Sie freute sich ungemein, wenn die am Ende so geil waren, dass ihr Wortschatz geringer und dafür umso kräftiger wurde, sie konnte förmlich spüren, wie den Typen der Saft aus der Eichel tropfte, wenn sie dann am Ende schrieb „Komm jetzt!“ oder „Du kleine Sau, spritz mir deine Soße auf die Titten!“ Meistens war auch sie nachher ein wenig erregt und manchmal legte sie Hand an sich selbst. Aber alles das war nichts im Vergleich zu dem wundervollen Spielchen mit dem jungen Kerl, der in ihrer Einliegerwohnung gewohnt hatte.
Und so entschloss sie sich, die Wohnung wieder zu vermieten und hatte sie in dem Portal annonciert, in dem sie auch chatmäßig unterwegs war. Man konnte dort auch ganz normale Kleinanzeigen aufgeben und sie hatte keine Bedenken, dass ihre Wohnungsanzeige mit ihren Chat-Aktivitäten kollidierte. Im Gegenteil, vielleicht war es eine Bereicherung. Frau Meyer hatte Ihr Anliegen natürlich nicht im Erotik-Bereich sondern unter Wohnungsangebote inseriert:
„Alte Dame vermietet 2 ZKB etwas außerhalb des Großstadtwirbels. Nebenberufliche Unterstützung in meinem Haushalt kann auf den Mietpreis angerechnet werden. Bewerbungen unter Witwe-Bolte@… .de“
Frau Meyer merkte sehr bald, dass die Angabe ihrer E-Mail-Adresse nicht zielführend war. Sie bekam trotz ihrer bereits 69 Jahre endlos viele Anfragen und die meisten davon waren unfassbar unseriös. Häufig begannen sie mit Ficken? Oder: Du blasen? Oder auch mal etwas ausführlicher: Eine wie du braucht doch mal wieder n Arschfick, oder? Auch wenn sie es mitunter lustig fand und manchmal auch nicht abgeneigt war, mal wieder ordentlich zu vögeln, und sie selbst auch Liebesdienste mit ihrer Anzeige nicht explizit ausschloss, so ging so etwas doch wohl überhaupt nicht.
Nachdem sie die Spreu vom Weizen getrennt hatte, beschloss sie, drei Männern und zwei Frauen ein Besichtigungs- und Vorstellungsangebot zu machen und gab dabei auch gleich Terminvorschläge raus. In Zwei-Stunden-Schritten wollte sie die „Besichtigung“ durchführen.
Der Besichtigungstag kam am Anfang der Woche und mit ihm kamen
– ein Herr Mitte 40 um 10 Uhr, der sich als Herr Krause in seiner E-Mail vorgestellt hatte,
– eine Dame, Anfang 40, für 12 Uhr, die sich Gerlinde nannte,
– ein Herr Stratmann, über 60 Jahre alt, sollte um 14 Uhr kommen,
– ein Mann um die 50 um 16 Uhr, der sich als Friedrich, der Gentleman, vorstellte mit den Worten „ich weiß welche Mieter einsame Frauen suchen“,
– und zum Schluss um 18 Uhr eine Dame Mitte 50, die sich selbst als Fräulein Heidi vorgestellt hatte.
Ein Mammut-Programm, wie es Frau Meyer schien, aber das waren die Leute, die für sie in Frage kamen und sicherlich würde der eine oder andere auf dem Absatz kehrt machen, wenn sie erst ihre Fragen und Forderungen stellte. Sie hatte sich ein Vorgehen überlegt, das sie versuchen würde, bei den einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten umzusetzen. Sie war gespannt, wer durchhielt.
Frau Meyer hatte sich für diesen erste Besichtigungstag ein wenig herasugeputzt. Sie hatte einen schwarzen knapp sitzenden Tanga auf ihren doch nicht mehr ganz schmalen Hüften an, einen schwarzen BH um ihren großen Busen, beides mit Spitzen. Ihre weiße Bluse ließ den BH darunter wunderbar zur Geltung kommen, vor allem, weil sie die oberen beiden Knöpfe offen ließ und damit einen herrlich tiefen Einblick in ihr Dekolleté ermöglichte und der knallrote Rock, den sie trug, zeigte eine gewisse Angriffslust, die noch durch die wiederum schwarzen Halterlosen unterstrichen wurde. Die zum Rock passenden roten High Heels rundeten ihren Auftritt ab. Sicherlich, vielleicht war es etwas aufgedonnert, aber sie fühlte sich für den Zweck, den die Kleidung erfüllen sollte, wohl darin. Und so empfing sie als ersten Kandidaten um 10 Uhr Herrn Krause.
Herr Krause war ein kleiner pummeliger Mann, der mit Sicherheit 20 Kilo zu viel wog. Herr Krause war ihr von Beginn an nicht sympathisch und das war für Frau Meyer eigentlich schon immer ein klares Zeichen. Sie begrüßte ihn aber doch ohne Vorbehalte, führte ihn durch die Wohnung. Immer, wenn sich die Gelegenheit ergab, glotzte er ihr fassungslos auf den Busen und ihr raffiniert gezeigtes Dekolleté. Sie fragte nach dem Hintergrund seiner Wohnungssuche, fragte ob er verheiratet oder sonstwie gebunden war. Herr Krause runzelte zwischendurch manchmal die Stirn, weil er fand, dass es sie einen feuchten Kehricht anginge, wie er drauf war, aber trotzdem antwortete er brav, dass er nicht verheiratet war und auch aktuell ungebunden wäre. Frau Meyer setzte nach und fragte dann direkt: „Welche sexuelle Orientierung haben sie denn?“ Herr Krause wurde nervös. So weit durfte sie sicher nicht gehen, und er erwiderte: „Also gute Frau, das geht Sie nichts an.“ Das sah Frau Meyer anders und gab zu Bedenken, dass sie schließlich wissen müsse, was da auf sie zukommt mit ihrem Mieter. Sie sei sicherlich sehr offen gegenüber allen Orientierungen, aber wie er drauf sei, müsste sie schon vorher wissen. „Ich bin nicht schwul! Wenn Sie das wissen wollen!“, platzte es aus ihm heraus. „Ist ja gut, ist ja gut.“ Frau Meyer spürte, dass es mit ihm nichts werden würde. Und dennoch ging sie in ihren Programmpunkten weiter. „Sie werden verstehen, dass ich wissen muss, wie Sie aussehen. Ich möchte Sie deshalb bitten, sich ganz zu entkleiden, damit ich sehen kann, wer bei mir einzieht.“ Herr Krause wurde wütend: „Sagen Sie mal, spinnen Sie eigentlich? Ich habe kein Interesse mehr an der Wohnung!“ Sagte es und machte auf dem Absatz kehrt.
Tja, so schnell konnte es gehen. Frau Meyer hatte jetzt noch fast zwei Stunden Zeit bis zum nächsten Termin mit Gerlinde. Mal sehen, was das gab. Gerlinde klingelte und Frau Meyer öffnete die Tür und begrüßte sie herzlich. Auch hier dachte Frau Meyer, dass weniger essen manchmal ganz hilfreich wäre und musste gleich ein wenig kichern. Gerlinde war kleiner als sie selbst, und sie war – man muss schon sagen – dick. Sie war von Anfang an sehr herzlich, machte einen aufgeschlossenen Eindruck und redete sofort drauf los, wie es mit der S-Bahn war, warum sie umsteigen musste, dass es dort kurz so stark geregnet hatte, dass ihr Pullover nass geworden war und so weiter. Frau Meyers hörte sich den Wortschwall an und blickt auf Gerlindes Pullover, der von ihren zwei unfassbar großen Bällen förmlich zu einem Zelt aufgespannt war. Na, wenigstens konnte es darunter nicht nass werden, schoss es Frau Meyer durch den Kopf und sie musste schon wieder kichern.
Frau Meyer war angetan von dem lockeren, herzlichen Umgang und bat sie herein und zeigte ihr im Schnelldurchgang die Wohnung, um dann direkt in die Fragerei einzusteigen. Gerlinde war auskunftsfreudig, zumindest bei den ersten Fragen war das so. Sie erzählte frei weg, dass ihre Wohnung in der Stadt wegen Eigenbedarfes gekündigt wurde. Die Frage nach der Bindung verneinte sie. Sie hätte lange eine Beziehung gehabt zu einem Mann, der aber zu viele Sexgeschichten nebenher hatte. Bei der Frage nach ihrer sexuellen Orientierung kam sie ein bisschen ins Überlegen, sagte dann aber klar heraus, dass sie auf Männer stehe, auf große Männer, wenn Frau Meyer verstünde, was sie meinte. Frau Meyer verstand und ging zum Angriff über: „Ihr Pullover ist ja noch ganz nass. Wollen Sie ihre Sachen nicht ganz ausziehen, dann kann ich auch mal ihren Busen sehen. Ich schaue nämlich immer gerne!“ Dabei kicherte sie wieder ein wenig. Gerlinde errötete leicht und sagte dann: „Klar, warum nicht. gute Idee!“ Und dann streifte sie den Pullover samt Unterhemd über ihren Kopf. Frau Meyer glotzte auf die Riesendinger, die sich hinter dem BH verbargen, und war ein wenig neidisch. Sie selbst hatte schon einen großen Busen, aber das war wirklich besonders hier. Gerade wollte sie sie anfassen, da sagte Gerlinde auf eine äußerst bestimmte Art „Nein!“, und schloss die Frage an: „Sind sie lesbisch? Bin ich deshalb hier?“ Nun errötete Frau Meyer ein wenig, schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, lesbisch nicht, vielleicht bi.“
„Es ist wohl besser, wenn ich mich wieder anziehe und gehe.“ Gerlinde schüttelte heftig den Kopf und sagte laut dabei: „Wie konnte ich nur? Sie sollten sich was schämen, Frau Meyer, so etwas macht man nicht!“ Gerlinde beeilte sich mit dem Anziehen und ging dann stracks nach draußen.
Nun, wieder eine lange Pause bis zum nächsten. Aber wenigstens hatte sie Brüste gesehen, die ihresgleichen suchten. Sie kam immer noch nicht darüber hinweg und zu gerne hätte sie sie einmal berührt. Na dann, dachte sie sich, warten wir auf Herrn Stratmann. Bei einem 60-jährigen wusste man nie…
Pünktlich um 14 Uhr schellte es und Herr Stratmann stand vor der Tür. Herr Stratmann war sicher über 1,80 m groß, normal gebaut, sein Gesicht wurde von einem Drei-Tage-Bart eingerahmt und das Alter hatte bereits die eine oder andere Falte in sein Antlitz gemalt. Er war sichtlich nervös.
„Guten Tag, Sie müssen Frau Meyer sein! Stratmann mein Name.“ Er streckte seine Hand zum Gruß aus, die Frau Meyer gerne nahm und schüttelte. Mit einem derart starken Händedruck hatte er nicht gerechnet.
„Guten Tag Herr Stratmann, schön, Sie kennenzulernen! Kommen Sie herein, ich zeige Ihnen die Wohnung.“
Herr Stratmann trat ein und Frau Meyer führte ihn durch die Wohnung. Er war beeindruckt: „Ja, ich möchte die Wohnung gerne nehmen!“, sagte er freimütig in Frau Meyers Richtung.
„Weshalb suchen Sie eine Wohnung?“, fragte die Meyer.
„Nun ja“, Herr Stratmann begann ein wenig zu stottern. „Also es ist so, dass sich meine Frau von mir getrennt hat und ich von nun an alleine wohnen muss.“
„Aha!“ Frau Meyer witterte ihre Chance. „Was hat Ihre Frau denn dazu gebracht, sich von Ihnen zu trennen!“
Herr Stratmann wurde leicht rot und versuchte seine Unsicherheit zu verbergen. „Naja“, begann er. „Ich hatte was mit anderen Frauen!“
„Sie haben fremdgefickt?“ Frau Meyer tat entrüstet und er war überrascht von ihrer Wortwahl. „Mehrfach?“, fügte sie als weitere Frage an. Herr Stratmann nickte beschämt. Frau Meyer musste grinsen: „Dann zeigen Sie mir doch mal Ihr bestes Stück!“
„Was soll ich?“ Herr Stratmann wusste nicht wie ihm geschah und er konnte die Situation noch nicht vollends erfassen.
„Nun machen Sie schon. Ich muss doch wissen, was einer in der Hose hat, der bei mir einzieht. Nachher wollen Sie hier Ihr Liebesnest einrichten.“ Frau Meyer sprach mit dunkler Stimme und sehr bestimmend. „Hose runter und Schwänzchen raus! Ich habe nicht ewig Zeit!“
Herr Stratmann stand da wie angewurzelt und war nicht in der Lage zu reagieren. Frau Meyer trat einen Schritt auf ihn zu und griff in seinen Schritt. Er stöhnte auf. Verdammt, die ging aber ran, dachte er noch, da machte sich Frau Meyer schon an seinem Gürtel zu schaffen, öffnete den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Dann nahm sie den Bund der Hose und zog sie über seine Hüften nach unten. Danach trat sie zwei Schritte zurück und sagte: „Ich sehe noch nichts! Das Unterhöschen muss noch runter.“
Herr Stratmann schaute beschämt nach unten. Trotzdem griff er an seine Unterhose, zögerte aber noch, sie herunterzuziehen.
„Was ist?“, fragte die Meyer.
Herr Stratmann errötete schlagartig sehr. „Es ist nur, weil …“.
„Weil was?“, Frau Meyer zeigte sich hartnäckig.
„Ich meine … äh, also … Ich bin heute nicht rasiert dort!“
„Aha, wie im Gesicht also! Es ist mir egal. Ich will jetzt was sehen!“
Herr Stratmann schoss weiter das Blut in den Kopf. Was für eine erregende Szene. So etwas hatte er sich in den letzten Jahren immer herbei gewünscht und nun stand da diese ältere Dame, die ihm befahl sich auszuziehen, bzw. seinen Schwanz zu zeigen. Er war erregt, ja, auf jeden Fall. Leider konnte man das Ergebnis noch nicht so gut von außen sehen. Wenn er gleich die Unterhose runter zog, dann würde sich sicherlich schon ein feuchter Faden von seinem Schwanz bis in die Unterhose ziehen. Wie peinlich würde es aussehen? Herr Stratmann zog nun langsam seine Unterhose runter und wie er befürchtet hatte war sein Schwanz nass und ein feuchter Faden zog sich mit der Unterhose bis nach unten.
„Au weia, der ist ja schon ganz nass.“, sagte Frau Meyer bestürzt. Sie machte wieder einen Schritt auf ihn zu, schnitt den Faden sozusagen in der Mitte mit ihrem Finger durch, nahm dort die Flüssigkeit auf und führte ihren Finger an seinen Mund. Oh mein Gott, er öffnete seine Lippen nahezu automatisch und ließ sich den Finger ins Mündchen schieben und leckte seinen Vorsaft ab.
„Ich wusste doch, dass du ein kleines Schweinchen bist!“ Frau Meyer lachte ihr überhebliches Lachen, das in ihrer Kehle begann und sich dann den Weg nach draußen suchte. „Wichs für mich. Bis du kommst!“
Herr Stratmann schaute sie ungläubig an. „Ich soll was?“, fragte er. „Geht das nicht ein bisschen weit?“
„Na, ich dachte sie wollen die Wohnung haben?“, fügte sie etwas scheinheilig hinzu.
Er war geil ohne Ende, diese Frau hatte ihn an den Rand des Wahnsinns gebracht und natürlich würde er für sie wichsen, davon hatte er immer schon mal geträumt, das eine Frau ihm zusah, wenn er rubbelte. Und so nahm er sein schlappen Schwanz in die Hand und begann daran zu arbeiten.
„So ist’s schön!“, freute sich Frau Meyer. „Wunderbar. Mach ihn groß für mich.“ Sie ging zwei Schritte zurück und schaute Herrn Stratmanns Bemühungen an, seinen Kolben steif zu bekommen. Und nach und nach gelang es ihm. Er hatte den Schaft fest mit seiner Faust umschlossen, drückte ihn hart und rieb mit seiner Faust auf und ab. Und dann wurde er hart und Frau Meyer konnte jetzt schon seinen schnelleren Atem hören.
„Ja, komm jetzt, du geile Sau. Spritz alles hier in das Schälchen, du kleines Schweinchen!“ Frau Meyer hielt ihm ein Schälchen, wie man es normalerweise für einen Nachtisch nahm und wo immer sie es gerade hergezaubert hatte, vor seinen Schwanz. Ihre Ausdrucksweise wurde immer ordinärer und sie war offensichtlich entzückt von dem Geschehen. Wie er seinen Penis in der Hand hatte, wie er die Hand auf und ab bewegte, wie bei jeder Abwärtsbewegung die Eichel feucht und rot glänzend zum Vorschein kam, wie er mit jeder Bewegung kräftiger stöhnte und näher an sein Ziel kam… All das konnte sie neben ihrer Macht, die sie offenbar über diesen Mann hatte, in diesem Moment genießen.
Und Herr Stratmann kam seinem Höhepunkt tatsächlich immer näher. Sein Schwanz hatte sich mittlerweile zu voller Größe aufgestellt. Am Anfang hatte er noch Zweifel, ob er unter diesen Bedingungen hart würde, aber jetzt genoss er das Spiel. Sein Penis gehörte zu der Kategorie mittlere Größe, nichts worauf man wahnsinnig stolz sein konnte, aber auch nichts, was man verstecken wollte. Er stöhnte immer lauter und rief dann irgendwann schwer atmend: „I-c-h kommmmme! Aaaah, Uuuuh!“ Dabei hielt er die Eichel an den Rand des Schälchens und ließ seine Soße dort rein laufen. Er zuckte mehrere Male und er spuckte auch mehrere Male. Nicht so weit, dafür war die Erregung vorher nicht lang genug, aber es kam eine ordentliche Ladung zusammen.
„So, mein Herr, Hose wieder anziehen und gehen, Sie sind in der engeren Auswahl, herzlichen Glückwunsch!“, sage Frau Meyer kurz und knapp nachdem Herr Stratmann sich wieder beruhigt hatte.
„Ich dachte, ich hätte die Wohnung?“ Herr Stratmann schaute sie verdutzt an.
„Es gibt noch andere Kandidaten, die ich mir ansehen möchte. Danach kommt es vielleicht zu einer Entscheidung!“, sagte sie vieldeutig. „Ich melde mich bei Ihnen telefonisch.“
Es dauerte ein wenig, bis er verschwunden war, aber dann konnte sie an die Vorbereitungen für den nächsten Kandidaten gehen. Frau Meyer räumte alles auf, schüttete den Inhalt des Schälchens in die Toilette, richtete ihre Kleidung etwas, half mit ihrem Parfum nach, lüftete die Räume und wartete dann auf Friedrich, den Gentleman.
Pünktlich um 16 Uhr klingelte es an der Haustür. Als Frau Meyer öffnete sah sie sich einem übergroßen Blumenstrauß gegenüber.
„Guten Tag, Witwe Bolte!“ hörte sie eine Stimme dahinter sagen. Sie erwiderte den Gruß schmallippig. Was bildete der sich denn ein, sie bei ihrem Nick in dem Portal zu nennen. Trotzdem nahm sie mit einem freundlichen Gesicht die Blumen entgegen und bedankte sich.
„Mein Name ist Meyer! Kommen Sie doch erst einmal rein!“ Sie hatte ihre Verblüffung vom Anfang überwunden und Friedrich, der Gentleman, trat ein. Sie führte ihn wie die anderen vorher auch durch die Räume, dabei schaute sich Friedrich nicht so sehr die Räume an, sondern glotzte eher die ganze Zeit auf Frau Meyers Busen. Dieser schien ihn magisch anzuziehen. Frau Meyer schloss den Rundgang mit der süffisanten Frage: „Na, haben Sie genug gesehen?“ und grinste dabei etwas. Friedrich beantwortete die Frage mit einem einfachen „Ja“ und holte dann aus, dass sie sich im Erotik-Portal schon einmal begegnet seien, er hatte damals einen anderen Nick und die Unterhaltung mit Witwe-Bolte war äußerst versaut. Das war auch sein eigentliches Ansinnen, gar nicht so sehr die Wohnung, sondern diese Frau aus dem Chat kennenzulernen.
Jetzt war es Frau Meyer, deren Gesicht sich mit einer heftigen Schamesröte überzog. Wieder stutzte sie kurz und fing sich dann schnell wieder.
„Und, hat es Ihnen gefallen?“ Es war offenbar sinnlos, irgendetwas abzustreiten und deshalb ging sie wieder in die Offensive. und fuhr fort, „Kamen Sie zu einem guten Ende?“ Dabei lachte sie wieder ihr überhebliches Lachen.
Friedrich, der Gentleman, deutete auf ihren Busen und sagte, dass sie ihm befohlen hätte zu kommen und alles auf ihre Titten zu spritzen. Frau Meyer amüsierte sich und sagte etwas zweifelnd über sich, ob sie jemals wohl solch eine Sprache benutzt hätte und beendete dies mit einem Zwinkern. Jetzt musste sie wieder aktiv werden, das spürte sie. Frau Meyer schaltete wieder in den Angriffsmodus.
„Alle, die sich hier für die Wohnung bewerben, zeigen mir zum Abschluss des Gespräches ihren Penis!“ Sie verschwieg dabei, dass auch noch eine Frau kommen würde. „Also: Hose runter!“
„Sie gehen aber ran!“, erwiderte Friedrich, öffnete aber ohne rot zu werden seine Hose, streifte sie samt Unterhose bis zu den Knien runter. „Bitteschön“, sagte er, „hier ist er!“ Dabei hielt er sein Hemd, das nun frei herum schlabberte fest, damit Frau Meyer schauen konnte.
Frau Meyer war verblüfft. Das ging leicht. Sie schaute auf sein Gerät, das schon im schlaffen Zustand deutlich größer war als das ausgefahrene von Herrn Stratmann. Der eine für den Popo, der andere für das Fötzchen. Dieser Gedanke schoss durch ihren Kopf, sie wurde kurz rot dabei und sie ließ den Gedanken aber gleich wieder frei. Stattdessen ging sie auf Friedrich zu und packte seinen Schwanz, legte ihn über ihre Hand und kraulte mit den Fingern dabei seine Eier ein bisschen. Das Teil richtet sich im Nu auf und sie fand die Größe seines besten Stücks wirklich enorm. Er war so dick, dass ihre Hand ihn gerade umschließen konnte und er hatte auch eine beachtliche Länge vorzuweisen. Es würde Spaß machen mit ihm zu spielen. Sie wusste nicht, wann sie das letzte Mal solch ein Exemplar gesehen hatte. Auch ihr verstorbener Mann hatte einen deutlich kleineren Penis gehabt.
„Wichs dich, du kleine Sau!“, befahl sie ihm. „Nimm deinen Schmierkolben in die Hand und reibe dran bis es dir kommt!“
Friedrich schaute sie ungläubig an, aber nahm seinen Steifen in die Hand und begann zu wichsen. Es geschah gerade das, was er sich immer erträumt hatte und was ihn seit dem Chat mit dieser geilen alten Frau nicht mehr losließ. Frau Meyer schaute ihm in die Augen und sah seine Erregung förmlich herausspringen. Langsam begann sie sein Hemd aufzuknöpfen und war froh, dass er darunter nichts mehr trug. Sie griff an seine Brustwarzen und drückte beide jeweils mit Daumen und Zeigefinger kräftig. Friedrich, der Gentleman stöhnte laut auf. Frau Meyer kniff kräftiger zu und klemmte nun mit dem Zeigefinger und ihrem Daumennagel seine Nippel ein. Ein hefiger Schmerz durchfuhr ihn und ein lautes Stöhnen war vernehmbar, als sie den Druck wieder heraus nahm. Gleich darauf drückte sie noch einmal zu. Friedrich winselte leicht, seine Erregung dabei war aber nicht zu übersehen. Sein Schwanz war knüppelhart und auf der Eichel hatten sich bereits Sehnsuchtstropfen gebildet und verschmiert.
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