Es war 7 Uhr. Ronald kam von der Nachtschicht nach Hause und pellte sich die Uniform vom Körper, um nach einer ausgiebigen Dusche schlafen zu gehen. Er war Wachmann und ging in einem Einkaufzentrum der Stadt acht Nächte hintereinander von 22 Uhr bis 6 Uhr auf Streife. Danach hatte er zwei Nächte Pause. Ronald war froh, diesen Job vor acht Wochen nach langer Arbeitslosigkeit gefunden zu haben, auch wenn die Bezahlung so jämmerlich war, dass er gezwungen war, seine bisherige Wohnung aufzugeben und in dieses Wohnviertel zu ziehen.
Das Viertel galt mit seinen 16 geschossigen Hochhäusern als sozialer Brennpunkt, in dem sich Menschen angesammelt hatten, die auf der Schattenseite des Lebens lebten. Vor dreißig Jahren galt das Konzept derartiger Wohnanlagen als beispielhafte Errungenschaft sozialen Wohnungsbaus. Inzwischen waren die Häuser herunter gekommen und glichen verwahrlosten Bauruinen. Die Menschen, die darin wohnten, hatten sich diesem Umfeld angepasst. 90% lebten von staatlicher Unterstützungsleistung, waren entweder dem Alkohol oder Drogen verfallen, und hatten gelernt, dass nur purer Egoismus ein Überleben in diesem Dschungel sicherte. Zunächst war Ronald entsetzt, in welches Umfeld er gekommen war. Inzwischen hatte er sich jedoch Respekt verschafft und wurde von den Bewohnern akzeptiert. Er hatte sich an den rauen Ton, der herrschte, gewöhnt und hatte festgestellt, dass es hier wie unter Hunden war, die zwar oft bellen, aber selten beißen.
„Verflucht, wieder kein warmes Wasser“ knurrte Ronald, als er unter der Dusche stand und die Kälte des Wassers ihm eine Gänsehaut verpasste.
Nach schnellem Abseifen und Abspülen seines muskulösen Körpers, verließ er die Dusche und begann sich Abzutrocknen. Wer diesen ebenmäßigen Körper sah, musste zugeben, dass Ronald zu der Gattung Mann gehörte, die in nicht wenigen Frauen Sehnsüchte aufsteigen ließ und manchen Ehemann oder Freund ziemlich beunruhigt hätten, wenn sie von diesen Träumen gewusst hätten. Dies hatte zur Folge, dass Ronald in Bezug auf Frauen immer auf seine Kosten kam und aufgrund dessen ein Frauenbild gewonnen hatte, das diesen nicht schmeichelte. Frauen waren für Ronald verlogen, intrigant und geil, die zur Durchsetzung ihres Willens über Leichen gingen. Im Laufe seines Lebens hatte er ein fast hellseherisches Gespür dafür entwickelt, wann und wie es eine Frau brauchte, um seinen männlichen Gelüsten willig zu sein. Diese Fähigkeit spielte er jedoch nur dann gnadenlos aus, wenn ihn eine Frau reizte. Dass dies der Fall war, bedurfte es kleiner Gesten und Verhaltensweisen, die ihn neugierig machten. Solches konnte ein Blick, eine Bewegung oder eine erotisierende Stimme sein. So war es auch am Tage seines Einzugs, als seine Nachbarin Mathilde mit einem vollen Teller mit der Bemerkung zu ihm kam, er habe doch sicher Hunger und könne sich noch nichts kochen. Es kam, wie es kommen musste. Quasi als Nachtisch genoss er Mathildes vollen Körper und trieb es seither gelegentlich mit ihr, zu ihrem und seinem Vergnügen.
An der Wohnungstüre klingelte es. Ronald schlang sich hastig das Badetuch um die Hüften und ging barfuss zur Türe.
Draußen stand Mathilde. „Ronald, ich habe Milch vergessen einzukaufen. Kannst du mir damit aushelfen?“
Ronald nickte. „Komm rein, ich habe noch eine Packung im Kühlschrank“ murmelte er und verschwand in der Küche.
Mathilde stand lauernd in der kleinen Diele, knöpfte ihr Mantelkleid von unten bis zum Bauchnabel auf und als Ronald mit der Milchtüte zurück kam, nahm sie seine freie Hand und führte sie in ihren Schritt unter dem Kleid. Ronald spürte feuchte Haare.
Lächelnd quittierte er diese Erkenntnis: „Du bist eine kleine Sau, Mathilde. Am frühen Morgen ohne Slip. Was sagt da dein Alter dazu?“
Sie gluckste brünstig, rieb sich seine Hand über die Möse, wobei sie leicht in die Hocke ging. „Ich wollte eigentlich keine Milch aus der Tüte, sondern deine herrlich warme Männermilch“ gurrte sie.
Ronald lachte: „Mathilde auch die kannst du haben. Gehe schon mal ins Schlafzimmer vor. Du weißt ja, wo es ist. Ich komme sofort nach“.
Während Mathilde im Schlafzimmer verschwand, ging Ronald aufs Klo, um die Blase zu leeren. Als er in sein Schlafzimmer kam, lag Mathilde bereits auf dem Bett. Das Mantelkleid war aufgeschlagen, die wogenden Brüste wurden von einem verwaschenen BH in Form gehalten und zwischen den angewinkelten und weit gespreizten Beinen lockte der dichte Pelz der Möse.
Mathildes Augen leuchteten gierig. „Mache schon. Ich habe nicht viel Zeit. Mein Alter schläft zwar seinen Rausch aus, aber du weißt, dass er ausflippt, wenn er aufwacht und ich nicht da bin“ gurrte sie heiser und öffnete begehrlich ihre Möse mit beiden Händen.
Ronald schritt zur Tat und tobte seine Gier auf dem weichen Körper der Frau aus, die sich unter ihm mit wollüstigem Keuchen wand. Ihr Orgasmus kam schnell. Ein lautes Schnaufen, ein kurzes Erbeben ihrer Bauchdecke zeigten, dass sie Befriedigung gefunden hatte. Auch Ronald entleerte seine Eier mit Genuss. Mathilde sprang hoch, griff in die Tasche ihres Mantelkleides und holte dort einen verknüllten Slip hervor, den sie anzog.
Ronald lachte. „Mathilde, vergiss nicht, dich zu waschen. Dein Alter dreht durch, wenn er dir an die Möse greift und spürt, dass du eingeschleimt bist“.
Sie lachte mit spöttischem Gesicht: „Wenn er so voll wie heute Nacht nach Hause kommt, packt er mich dort nicht an. Er bekommt ja keinen hoch“.
Im Flur hielt sie kurz inne. „Die Packung Milch nehme ich als Alibi mit, falls er doch wach ist“ murmelte sie und verschwand mit einem „Danke, das habe ich gebraucht“.
Ronald ging ins Schlafzimmer zurück, legte sich in das warme zerwühlte Bett, das nach dem Liebesschweiß von Mathilde roch, und begann seinen Nachtschlaf.
Ronald wachte kurz nach 14 Uhr auf. Irgendwie musste er einen wollüstigen Traum gehabt haben, denn obwohl er sich nicht mehr daran erinnern konnte, was er geträumt hatte, hatte er eine gewaltige Latte, trotz des morgendlichen Intermezzos mit Mathilde. Er schreckte seinen Schwanz mit einer kalten Dusche ab und zog sich nach einem Blick aus dem Fenster, ein enges T-Shirt und seine Jeans an. In dieser Bekleidung sah er wie ein Adonis aus und wusste, dass Frauen, wenn sie ihn sahen, unruhig im Schritt wurden. Wie jeden Tag, wenn das Wetter gut war, ging Ronald zum nahen Kiosk und kaufte eine Flasche Bier, sowie die Tageszeitung. Dann setzte er sich auf eine der Bänke, die zwischen den Häusern im Kreis um eine Spielfläche aufgebaut waren, und ließ seinen Blick über die auf den Bänken sitzenden Frauen schweifen, die dort ihre spielenden Kinder beaufsichtigten und dabei miteinander tratschten. Beim Anblick der geballten Weiblichkeit, die sich heute versammelt hatte, begann Ronald, sich lüsternen Gedanken hinzugeben. Es war so warm, dass die Frauen ziemlich leicht bekleidet waren und ihre weiblichen Attribute freizügig zur Schau stellten. Sein Blick blieb besonders an einer drallen Blondine aus Haus vier hängen, die unglaublich große Brüste hatte und der kurze Rock offenbarte leicht geöffnete Schenkel, deren weiße Hautfarbe und Fülle unglaublich lockten. Ronald hatte schon längere Zeit einen Blick auf sie geworfen, musste aber feststellen, dass diese gegen seine feurigen Blicke offensichtlich immun war. Er hatte inzwischen heraus bekommen, dass sie Gundula hieß, mit einem Fernfahrer, der die ganze Woche über auf Tour war, verheiratet war und zwei Kinder im Alter von drei und fünf Jahren hatte. Bei Gundula saß die alte Frau aus der Erdgeschosswohnung seines Blockes, die wie immer ihr dunkelblaues Kleid mit den kleinen weißen Blümchen anhatte, das sie noch älter machte, wie sie war.
Ronalds Blick schweifte zurück zu Gundula und in seinen Gedanken wuchs das Bild hoch, wie er sie genussvoll auszog und ihren drallen Körper liebkoste. Sein Schwanz hob seinen Kopf und beulte die Hose sichtbar, so dass er seufzend seine Zeitung aufschlug und sie beim Lesen so hielt, dass sein Schoß verdeckt war.
Ein Kichern riss ihn aus seiner vertieften Lektüre. „Na, Ronald, wieder auf Weiberjagd?“
Martha, die unscheinbare Alte, saß plötzlich neben ihm. Sie hatte den Platz gewechselt, weil Gundula mit ihren Kindern ins Haus gegangen war.
„Martha, ihr Frauen denkt wohl nur noch ans Vögeln. Ich lese, wie jeden Tag nur meine Zeitung und trinke mein Bierchen“ brummte er, ohne den Blick von der Zeitung zu nehmen.
Martha ließ sich von seinem Desinteresse nicht abschrecken. Sie lebte allein und suchte an den Nachmittagen ihre Opfer, mit denen sie Abwechslung in ihren eintönigen Tag brachte. Marthas Hand war plötzlich unter der Zeitung und erfühlte die Latte in der Hose.
„Du denkst doch auch daran. Deine gierigen Blicke zu Gundula und deine erstarkte Männlichkeit sprechen Bände“ keuchte sie erregt.
Ronald ließ die Zeitung sinken, schnaufte kurz auf und sagte etwas irritiert: „Martha, über das bist du doch schon lange weg. Also lasse deine Finger bei dir, sonst könnte ich mich tatsächlich vergessen und dich flach legen“.
Jetzt kicherte Martha hektisch: „Meinst du eine 65 jährige Frau spürt keine Gefühle mehr und kann sich leidenschaftlich einem Mann hingeben? Ihr Männer schaut nur auf die Larve und nicht auf die wahre Glut, die in einer Frau lodert. Bestes Beispiel sind deine verzehrenden Blicke auf dieses dralle Fernfahrerweibchen“.
Mit Erleichterung stellte Ronald fest, dass das Reiben an seinem Schwanz aufgehört hatte.
Er knurrte „Danke“ und gab zur Antwort: „Willst du damit sagen, dass du scharf bist?“ Sie nickte und flüsterte leise, als ob sie etwas Verbotenes sage: „So ist es. Heute ist es wieder ganz schlimm. Ich träume fast jede Nacht davon, dass du mit mir schläfst“.
Ronald stieß zischend die Luft aus und schwieg.
Martha schmiegte sich an ihn und fuhr, diesmal lauernd fort: „Ronald, ich weiß, dass du auf Gundula heiß bist. Ich habe einen guten Kontakt zu ihr und könnte ihr übermitteln, dass du sie vögeln willst. Sie ist kein Kind von Traurigkeit. Das setzt allerdings dein Entgegenkommen voraus“ und lüstern seufzend, fügte sie hinzu: „Nur eine einzige Nacht mit dir. Nur einmal deinen herrlichen Körper an meinem spüren. Nur einmal noch die Wonnen einer leidenschaftlichen Liebesnacht erleben“.
Ohne sie anzusehen, brummte er unbestimmt, „Ich werde es mir überlegen“, stand auf und flüchtete in seine Wohnung.
In seinem Wohnzimmer angekommen, schaltete er den Fernseher an, um sich abzulenken. Doch dies war vergebens. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu dem Angebot Marthas zurück. Die Verlockung, sie könnte ihm tatsächlich einen Fick mit Gundula vermitteln, elektrisierte ihn. Dieser dralle Körper mit den Monstertitten und dem breiten Becken trieb ihm, nur wenn er daran dachte, den Saft in den Schwanz. Doch dafür auf diese Alte zu steigen, war ein hoher Preis. Nach langem hin- und her Überlegen, verfestigte sich in ihm, er werde das Opfer auf sich nehmen, wenn Martha sich bereit erkläre, ihre Beine nachts bei gelöschtem Licht breit zu machen, damit ihm ihre alternde Hässlichkeit nicht die Potenz raube. „Ein kurzer Fick und dann lockt Gundula, dieses Vollblutweib“ dachte er seinen Ekel betäubend und beschloss, am nächsten Tag mit Martha zu reden.
Am folgenden Tag saß Ronald wieder mit seiner Bierflasche und Zeitung auf der Bank. Martha war auch da und plauderte mit einer jungen Frau, die dabei ihren Kinderwagen schaukelte.
Er rief: „Martha, wenn du nachher Zeit hast, dann komme rüber zu mir. Ich habe etwas mit dir zu besprechen“ und bekam zur Antwort: „Ich komme gleich“.
Kurze Zeit später saß sie neben ihm. „Bist du mit deinen Überlegungen zu einem Ergebnis gekommen?“ fragte sie lauernd.
„Heute Nacht habe ich frei. Ich könnte dich besuchen, wenn du den Weg zu Gundula soweit geebnet hast, das Aussicht auf ein paar vergnügliche Stunden mit ihr besteht“.
Martha lachte kehlig. „Wann kommst Du? Aber du weißt, der Preis ist ganze Nacht. Ich werde nachher meine Fäden spinnen, wenn Gundula mit ihren Kindern runter kommt. Ich gebe dir dann ein Zeichen, damit du dich zu uns setzst und verschwinde anschließend. Der Rest bleibt dann dir überlassen“.
„OK, um 23 Uhr. Früher kann ich nicht“ murmelte Ronald und griff zur Zeitung als Zeichen, dass die Unterhaltung beendet war.
Aus den Augenwinkeln sah Ronald Gundula aus dem Haus kommen und hörte, wie Martha diese wortreich zu sich auf die Bank lockte, auf die sie inzwischen übergewechselt hatte.
Die Zeit dehnte sich für Ronald wie Gummi. Die Frauen waren eifrig in ein Gespräch vertieft und Gundulas taxierende Blicke zeigten ihm, dass er Gegenstand der Unterhaltung war.
Entgegen dem abgesprochenen Plan, stand Martha plötzlich auf, blieb vor seiner Bank stehen und raunte ihm leise zu: „Sie ist noch ca. eine Stunde hier und weiß jetzt, dass du sie kennen lernen möchtest. Sie ist nicht abgeneigt. Um einen Fick wirst du allerdings kämpfen müssen. Sie betont ständig, sie sei glücklich verheiratet“.
Ronald murmelte zurück: „Danke! Bis heute Abend dann“. Ronald trank seine Bierflasche leer und schlenderte zu der Bank, auf der Gundula saß. „Darf ich mich zu dir setzen?“ fragte er höflich reserviert, obwohl ihm danach war, gleich zur Sache zu kommen.
Gundulas helle Stimme klang wie Engelsgesang: „Gern. Martha hat mir erzählt, dass du dich mit mir unterhalten willst“. Mit etwas spöttischen Unterton ergänzte sie: „Bin ich so unnahbar, das du ein Kuppelweib brauchst, um mich kennen zu lernen?“
Ronald lachte verlegen. Ihre Direktheit verblüffte ihn. „Eine Schönheit, wie du es bist, nimmt mir immer allen Mut, zu zeigen, dass ich sie begehre“ antwortete er mit belegter Stimme.
Die Antwort war ohne Worte. Mit auf ihn gerichteten glühenden Augen, trällerte sie ein Lachen, das in Ronalds Hose ein Chaos anrichtete.
Gundula sah die Bewegungen in der Hosenbeule und gurrte: „Dein Begehren ist obszön sichtbar, mein Lieber. Aber ich bin leider glücklich verheiratet und daher wirst du weiter leiden müssen“.
Jetzt beschloss Ronald, deutlicher zu werden. „Ich schätze, du leidest auch, weil dein Mann nur am Wochenende zeigen kann, wo der Hammer hängt. Bist du so wenig temperamentvoll, dass du ergeben warten kannst oder treibst du es mit dir selbst, wenn es juckt?“
Gundulas Blick wurde abgründig wie das weite Meer. „Du bist ziemlich neugierig. Aber ich kann dich beruhigen, Temperament habe ich genug“ gab sie zurück und gurgelte dann doch etwas entsetzt auf, als Ronald ungerührt nachschob: „Wie oft und auf welche Art macht du dir es?“
Gundula wurde unruhig und rieb ihre feisten Oberschenkel aneinander, als ob sie dringend aufs Klo müsse.
Leise stieß sie heraus: „Fast jeden Tag mit den Fingern“.
Ronald umfasste seinen Arm über ihre Schultern und kraulte sie in der Halsbeuge, während er eindringlich sagte: „Und dabei träumst du, dein Finger wäre ein Schwanz. Ich stelle mir das frustrierend vor“.
Seine Finger spielten in ihrem Ohr. Gundula seufzte tief auf, denn er hatte ihre schwache Stelle gefunden, die bei zärtlicher Berührung Erregung aufwallen ließ.
Fast wie im Selbstgespräch, fuhr Ronald fort: „Hast du dir dabei noch nie gewünscht, ein echter Schwanz würde dich jetzt beglücken? Es macht doch vom Seelischen her keinen Unterschied, ob du deinem Mann mit den Fingern oder einem Schwanz untreu wirst. Untreue ist das immer. Oder erzählst du deinem Mann, wie oft du in der Woche deiner Lust frönst?“
Ohne zu überlegen, stieß Gundula aus: „Natürlich nicht. Über das redet man nicht. Wenn ihr Männer onaniert, geht ihr damit auch nicht bei euren Frauen hausieren“.
Ronald schmunzelte. Ihm machte die Erregung, die Gundula ergriffen hatte, unglaublichen Spaß. „Ich wette, du hast bereits einen Sumpf in deinem Slip, so wie du deine Mösenlippen aneinander reibst“.
Gundula riss die Augen auf, weil sie sich ertappt fühlte. „Du bist eine Sau“ stellte sie aufstöhnend fest.
Er grinste und vertiefte das Thema weiter: „Du liebe Zeit! Ist das ein Wunder, wenn neben einem eine berauschend schöne Frau sitzt, von der man weiß, dass sie nach einem Schwanz giert“.
Seine Hand krabbelte inzwischen begehrlich und fordernd an der Außenseite ihrer linken Brust. Lustwellen zogen von den Brüsten in ihren Bauch und weckten die Schmetterlinge weiblichen Begehrens.
„Nicht hier! Die Kinder!“ keuchte sie und schob seine Hand von sich.
Ronald wusste, dass er gewonnen hatte.
„Wo und wann dann?“ „Komme einfach mal morgens zum zweiten Frühstück. Da sind meine Kinder im Kindergarten“ hauchte sie.
Er hatte erreicht, was er wollte, stand auf und sagte gleichmütig: „Morgen kann ich nicht. Übermorgen um 9 Uhr“.
Ehe er wegging, beugte er sich zu ihr hinunter und flüsterte ins Ohr, „Deine süße Saftspalte wird auslaufen, als ob du pinkelst. Versprochen“, und die Zunge züngelte zur Bestätigung in der Ohrmuschel.
Gundula keuchte erschauernd zurück: „Mein Gott, bist du eine Obersau“.
Pünktlich um 23 Uhr stand Ronald vor Marthas Türe, um sein Versprechen einzulösen. Der Gedanke, diese alte Vettel rammeln zu müssen, hatte seinen Schwanz, der seit dem Gespräch mit Gundula erigiert die Hose zierte, schlaff werden lassen. Martha begrüßte ihn mit vor Aufregung glänzenden Augen. Sie war bereit, denn unter ihrem Schlafrock trug sie nichts als nackte Haut.
Noch im Flur krächzte sie: „Das Bad ist hier und das Schlafzimmer hier. Ich warte im Bett auf dich“.
Während Ronald im Bad verschwand, um seine Blase vorher zu entleeren, sagte er fordernd: „Mache aber das Licht ganz aus. Ich will deinen Körper nur mit Händen und Mund kennen lernen“.
Martha kicherte: „Jesus, das fängt schon richtig an“.
Ronald tapste im Dunkel des Zimmers in Richtung Bett, dessen Konturen von der Straßenbeleuchtung draußen schwach zu sehen waren und ließ sich in ein weiches Federbett fallen. Marthas Körper war kühl, aber zu seinem Erstaunen glatt wie Babyhaut. Er suchte mit seinen Händen die Titten und fand Brüste, deren Warzen kurz über dem Bauchnabel hingen. Martha musste unglaubliche Hängebrüste haben.
„Du hast geile Euter“ keuchte er und begann die harten Nippel zu zwirbeln.
Marthas Hand suchte ohne weiteres Streicheln den Schwanz und sagte etwas enttäuscht: „Ist der immer so schlaff? Der fühlt sich richtig tot an“.
„Dann musst du ihm Beine machen und ihn aufwecken“ gab er grinsend zurück.
Der Schatten neben Ronald schnellte hoch, kam, seinen Kopf zwischen die Beine klemmend, auf ihn und begann den Schwanz furios zu lutschen. Die Mundmassage ließ das Glied, unter wollüstiger Wärme im Sack, erstarken.
„Du machst das super“ knurrte Ronald zufrieden und begann seinerseits die Möse über ihm mit den Fingern zu erkunden. Er fühlte nur einzelne Haare und sonst nur nacktes Mösenfleisch. Einen Venushügel hatte sie offensichtlich nicht mehr, den von der Beuge der abgemagerten Oberschenkel wölbten sich keine Lippen, sondern den Schlitz, der nicht geschlossen war, erfühlte er unvermittelt. Als er diesen spreizte, begrüßte ihn ein Mösengeruch, der modrig war, aber ihn dennoch erregte. Sein Zeigefinger fuhr prüfend durch die Tiefe des Spaltes. Martha war trocken und ihre inneren Lippen waren, da sie verkümmert waren, kaum zu ertasten. Der Kitzler war hart, aber klein. Jetzt fuhr der Mittelfinger abwärts, fand das Loch und fuhr krabbelnd hinein.
Martha schnaufte hörbar auf und krächzte, als der Finger ganz in ihr verschwunden war und den kleinen Blasenausgang umspielte: „Mache ruhig so weiter, dann pisse ich dir ins Gesicht. Es gibt Männer, die mögen so etwas“.
Ronald knurrte zurück: „Nein, danke! So verführerisch duftet deine Großmutterfotze nun auch nicht“.
Sein Finger kam wieder aus ihr und verströmte einen intensiven Geruch. Sein Schwanz stand wie ein Stahlrohr.
Zufrieden aufatmend ließ sich Martha auf den Rücken fallen und flüsterte: „Und jetzt zeige mir den Himmel der Wollust. Nach 20 Jahren warten, brauche ich es“. Ronald wälzte sich auf den ausgemergelten Körper und sein Schwanz brauchte nicht lange nach dem Eingang zu stochern, weil Martha ihn in sich stopfte, wie früher die Tampons während ihrer Menstruation. Er begann wild zu rammeln, um es schnell hinter sich zu bringen. Martha schnaufte wie ein Walross und trommelte verzückt mit den Fäusten auf seinen muskulösen Rücken.
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