Diese Geschichte ist schon einige Jahre alt. Vermutlich keine meiner besseren Erzählungen aber das Urteil überlasse ich euch. Wünsche trotzdem viel Spaß beim Lesen.

Alle Jahre wieder wird am 11.11. von den Narren und Jecken dieser Welt die 5. Jahreszeit eingeläutet. Und weil ein nicht ganz unwesentlicher Teil meiner Freunde von den lustigen Veranstaltungen mit den Bunten Kostümen angezogen wird wie die Motte vom Licht habe ich mich natürlich auch dieses Jahr wieder breitschlagen lassen mich in ein albernes Vampirkostüm zu werfen und stehe jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit in der Schlange vor der Stadthalle an. Wenigstens ist es schon dunkel. Ich Hasse es im Hellen zu einer Feier gehen zu müssen…

Meine Vorfreude auf das mehr oder minder lustige Showprogramm des Kleinstadt Faschingsvereins lässt noch stark zu wünschen übrig. Da ich auch kein großer Tänzer bin, lässt die Aussicht auf die Party nach dem Programm mein Herz ebenfalls nicht unbedingt schneller schlagen. Meine erste Station wird also wie jedes Jahr die Bar sein, um mit ausreichendem Alkoholpegel, das ganze doch noch einigermaßen erträglich zu machen.

… aber jetzt gilt es erstenmal gemeinsam mit gefühlten 5000 anderen partyhungrigen die Eingangskontrolle zu passieren.

Gerade bin ich am überlegen warum ich mir das eigentlich jedes Jahr antue, als die Antwort auf meine unausgesprochene Frage plötzlich direkt vor mir steht. Zwei heiße Bienchen deren schwarz gelbe Kostüme für die winterlichen Temperaturen deutlich zu dünn sind kuscheln sich mitten in der Menge aneinander und versuchen, sich nicht ihre Flügel ab zu frieren. Einige Meter stehe ich hinter ihnen und kann trotzdem die Wärme ihrer Körper auf meiner kalten haut spüren.

Ach ja, das war der Grund sich in dieser Eiseskälte die Beine in den bauch zu stehen. Die Ladies sind zum Fasching so freizügig wie an kaum einem anderen Tag. Kombiniert mit einer ordentlichen Ladung Alkohol bedeutet das für mich nur eins: leichte Beute! Ein Blick in die runde der wartenden bringt die Bestätigung. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Süße Engelchen und heiße Teufelchen, ein Kätzchen im knappen Fell Outfit, ein Playboy bunnies, und einiges mehr was mir das wasser im Munde zusammen laufen lässt.

Auch wenn das ein oder andere aufreizende Kostüm noch von einer dicken Winterjacke verdeckt wird, gibt es schon eine Menge zu sehen.

Besonders haben es mir allerdings die beiden Bienchen vor mir angetan. Schwarz gelbe, bauchfreie Tops in Kombination mit beinahe unverschämt kurzen schwarzen Röckchen, dazu noch ein Flügelchen und ein Haarreif mit Fühlern und fertig sind die Kostüme. Solange ich mich zurückerinnern kann haben die Frauen zu Fasching mit ihren Reizen gespielt. Trotzdem habe ich auch heute Abend mal wieder das Gefühl das die Kostüme in den letzten zehn … zwanzig Jahren immer knapper geworden sind.

Bei dem Versuch sich irgendwie warm zu halten drängt sich die größere der beiden an ihre und hält sie fest im Arm. Die zwei zittern zwar wie Espenlaub scheinen aber trotzdem gut gelaunt zu sein.

Ausführlich mustere ich die beiden. Den Grazilen, beinahe zerbrechlich erscheinenden, Körper der ungewöhnlich großen Blondine ebenso wie die weiblichen Rundungen ihrer kleineren dunkelhaarigen .

Nichts würde ich jetzt lieber tun als mich zu den ihnen zu stellen, meinen Umhang um sie zu legen und die Kälte aus diesen zarten Gliedern zu vertreiben.

Auch wenn ich ihnen ohnehin keine wärme spenden könnte, allein der Gedanke daran wie sich die samtige Haut dieser nackten Arme und Schultern wohl anfühlt, macht mir klar das es doch eine gute Idee war hierher zu kommen. Vor meinem inneren Auge wandern meine fingerspitzen längst über den Oberschenkel des kleinen dunkelhaarigen Bienchens. Meine Lippen legen sich auf die Zarte haut ihres Nackens… wie sie wohl schmeckt?

Ein Ellenbogen in meiner Seite holt mich unsanft in die Realität zurück. „Ey schlaf nich ein, es geht weiter“.

Ein alter Freund grinst mich vielsagend an. „Du hast heute schon noch zeit den Bienchen deinen Stachel zu zeigen“

Natürlich haben die beiden hübschen vor uns das mitbekommen und drehen sich zu uns um. Wenn ich nicht von Natur aus blass wäre würde ich jetzt wohl rot anlaufen. Ich bereite mich schon mal Seelisch und moralisch auf eine Ohrfeige vor

Doch anstatt uns gleich eine zu scheuern grinsen die zwei uns nur frech an. „da bin ich aber mal gespannt“ kommt die kichernde antwort. Mein lacht nur laut und auch ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen. Das kann noch ein interessanter Abend werden.

… Bevor ich noch irgendetwas sagen kann öffnet sich die Tür der Stadthalle und die Kostümierte Meute strömt ins warme. Die meisten gehen sofort zu den Garderoben. Zum Glück haben wir keine Jacken dabei. So sind wir die ersten an der Bar und haben auch noch genug zeit uns einen schönen Tisch zu suchen bevor das große Gedränge um die knappen Sitzplätze beginnt.

Das erste Bier und der erste kurze gehen runter wie Öl. Zwar noch nicht das richtige um die Kälte aus den Gliedern zu vertreiben, in Verbindung mit einer Art von Musik die man nur betrunken toll finden kann, sorgt der Alkohol aber dafür das meine Laune zügig besser wird.

Schon bald füllt sich der Saal. Ich begutachte die Kostüme der Leute, genieße den Blick auf schlanke Schenkel, tiefe ausschnitte und jedes stück nackte Haut das die Ladies heute Abend zur schau stellen. Jede zweite Frau hier scheint es exzessiv darauf anzulegen heute noch gevögelt zu werden und die Männer im Raum scheinen nichts lieber tun zu wollen als den Damen diesen Wunsch zu erfüllen.

Die zweite Runde Bier und kurze. Die Stimmung am Tisch steigt stetig an. Nicht mehr lange und das Showprogramm beginnt… wenn es nur schon vorbei wäre.

Na was solls, ich besorge mir mein drittes Bier und lasse die Miesen Zoten und halblustigen Witze mit einem genervten lächeln über mich ergehen. Die anderen an meinem Tisch hingegen amüsieren sich köstlich.

Es wird geschunkelt, gelacht geküsst und rum gemacht, und natürlich massig getrunken. Nur mein Lieblingsgetränk gibt es natürlich mal wieder nicht an der bar. So begnüge ich mich weiterhin mit Bier.

Ich kann dem ganzen hier wie immer nicht wirklich viel abgewinnen. Außerdem geht mir, trotz der ganzen anderen leicht bekleideten Schönheiten die mich umgeben, dieses Bienchen nicht aus dem Kopf.

Was würde ich darum geben die kleine dunkelhaarige mit den üppigen Rundungen heute Abend mit nachhause zu nehmen. Schon die ganze zeit seit ich sie gesehen habe muss ich darüber nachdenken wie sich dieser fantastische Busen, der sich unter dem engen, bauchfreien Top abgezeichnet hatte, wohl anfühlen müsste. Wie würde es wohl aussehen wenn dieses hübsche Gesicht sich vor Erregung verzieht?

Würde sie ihre Lust heraus schreien oder nur leise stöhnen wen ich tief in sie eindringe…?

Unnütz darüber nur nach zu denken, vielleicht finde ich sie ja irgendwo…

Ich lasse meinen schunkelnden Tisch hinter mir und gehe, auf der suche nach Bier Nummer vier und dieser Biene, zur Bar.

Verwundert bleibt sie stehen als ich In der Tür zum Tanzsaal vor ihr stehe. Natürlich ist es kein Zufall das wir uns hier treffen. Sie scheint einen Moment zu brauchen um zu begreifen das sie mich heute schon einmal gesehen hat, grinst mich dann aber sofort fröhlich an.

„Hey Da ist ja der große böse Vampir wieder, bitte nicht beißen“

Ich spiele ebenfalls den überraschten. Eine rolle die ich inzwischen ziemlich gut beherrsche… nachdem ich die Süße einige Sekunden wie ein Idiot angestarrt habe kommt mir eine Antwort über die Lippen.

Die Musik im Saal ist so laut das wir uns gegenseitig anschreien müssen. Ich bewege mein Gesicht ganz dicht neben ihr Ohr als ich mit ihr rede und lege eine hand auf die weiche Haut ihrer nackten Schulter. Ihr betörender Duft steigt mir in die Nase und beinahe hätte ich vergessen was ich sagen wollte…

„schade, du bist bestimmt lecker. Muss ich mich eben mit einem Bier begnügen. Willst du auch was trinken?“

Fröhlich nickt sie mir zu und gemeinsam gehen wir zur bar. Die Unterhaltung hält sich in grenzen. Es gibt den üblichen Smalltalk. Wie heiß sie in ihrem Kostüm aussieht, mit wem ich so hier bin, ob sie schon öfter hier war… bla bla bla… ich verstehe nur die hälfte und vergesse die andere Hälfte sofort wieder. Ob das an meinem Alkoholpegel, am allgemeinen Lärm oder an der Ablenkung durch ihren tiefen ausschnitt und ihren betörenden duft liegt kann ich nicht sagen. Immer wieder muss ich mir vorstellen wie es wohl wäre mit der kleinen in eine dunkle Ecke zu verschwinden und ein bisschen spaß zu haben.

„Hey komm ich will jetzt Tanzen“ reißt sie mich aus meinen Träumen und zieht mich an der Hand zurück in den Saal. Ich folge ihr ohne Wiederstand.

Das Programm ist inzwischen vorbei und die Tanzfläche bereits fast voll. Trotzdem machen die Leute uns Platz als ich in den Saal trete. Die Luft ist stickig, verbraucht und riecht nach schweiß und Bühnennebel. Der Geruch nach verschwitzten alten Männern widert mich an. Ich muss mich krampfhaft auf etwas anderes konzentrieren damit mir nicht augenblicklich übel wird. Das ist eben das Problem wen man so einen feinen Geruchssinn hat…

Gerade fällt mir auf das ich überhaupt nicht weiss wie die kleine heißt, aber das ist mir eigentlich auch egal. Viel wichtiger finde ich wie sie sich sofort an mich presst als wir auf der Tanzfläche sind. Ihre erste Berührung vertreibt beinahe die Kälte aus meinen Gliedern. Ich lege meine arme um sie und genieße das Gefühl wie sich ihr Körper im Rhythmus der Musik an meinem reibt. Meine Hände wandern über ihren Rücken nach unten… keine wiederrede… weiter zu ihren Hüften… immer noch kein wiederstand … und kommen schließlich auf ihrem Po zu liegen. Ich spüre die Wärme ihrer Haut durch den dünnen Stoff. Sie Presst sich enger an mich, scheint es zu genießen von mir berührt zu werden, schließt die Augen und gibt sich dem Rhythmus der Musik und unserer Bewegungen hin.

Nur kurz zerschneidet ihre Stimme den Lärm: „Du hast aber kalte Hände!“ … „schlechte Durchblutung“ Lautet meine knappe Standartantwort auf diese Bemerkung.

Ihr duft steigt mir in die Nase und betäubt mir von neuem die Sinne. Eine Mischung aus Schweiß und einem dezent süßlichen Parfum … Ich muss grinsen als ich eine leichte Honignote erkenne. Wie passend für ein Bienchen. Ob sie wohl auch so schmeckt?

Die Rhythmischen Bewegungen dieses heißen Tanzes bleiben nicht ohne Folgen für mich. Längst muss sie bemerkt haben wie sich meine Erregung gegen ihren Bauch presst. Doch anstatt mich weg zu stoßen schmiegt sie sich nur noch dichter an meine steil aufgerichtete Lanze.

Ihre Hand in meinem Nacken verrät mir was sie will. Ich beuge mich zu ihr herunter…

In dem Moment in dem sich unsere Lippen berühren spüre ich auch schon wie sich ihr Mund bereitwillig öffnet und sie mich mit der Zunge zu einem feuchten Spiel auffordert. Der süßliche Geschmack des letzten Cocktails den sie an der Bar hatte liegt noch auf ihren Lippen.

Ohne das ich es wirklich beabsichtigt oder bemerkt hätte ist meine Rechte hand weiter nach unten gewandert, streicht nun fest über die weiche Haut ihres Oberschenkels und ohne das ich etwas dagegen tun könnte immer weiter nach oben. Unser Kuss wird von ihrem lauten stöhnen unterbrochen als ich mit festem griff ihren nackten Po umfasse.

In diesem Moment löst sie sich von mir.

Ich sehe ihr an das sie einen Wimpernschlag lang überlegt ob sie dieses Spiel hier und jetzt beenden, und mich einfach auf der Tanzfläche stehen lassen soll. Ein Blick in meine Augen vertreibt diesen Gedanken sofort. Ich kenne den Ausdruck sehr gut der sich jetzt auf ihr Gesicht legt. Das ist der Moment in dem ich gewonnen habe. Seit einer kleinen Ewigkeit hat mich keine Frau abblitzen lassen. Sie begreifen nicht was mit ihnen passiert. Glauben sie selbst würden die Entscheidung treffen und machen alle den selben fehler. Und so ist es auch heute.

Schwer Atmend aber mit einem viel sagenden Lächeln auf dem Gesicht steht sie vor mir.

„Nicht hier“ höre ich ihre kaum wahrnehmbare stimme durch den Lärm.

Kurz entschlossen greife ich ihre Hand und ziehe sie von der Tanzfläche in Richtung Ausgang. Wohin ich genau mit ihr will weiss ich noch nicht. Irgendwo wo wir ungestört sind. Wo uns niemand, oder zumindest nicht so viele Leute, beobachten. Ein Ort an dem wir das fortsetzen können was wir auf der Tanzfläche unterbrechen mussten. Aber wo soll das sein, draußen ist es zu kalt für sie und die Halle ist mit Menschen überfüllt…

Vor der Tür bleibe ich orientierungslos stehen.

Ratlosigkeit macht sich breit. Ich will diese Frau! Das ist der einzige Gedanke der in meinem alkoholvernebelten Kopf noch Platz hat. Ich will sie jetzt!

Ich will ihren Körper fest halten, ihre Haut spüren und ihre Lippen schmecken. Ich will das sie schreit wenn ich sie berühre und ich will das verlangen in ihrem Gesicht sehen kurz bevor sie von ihrem Höhepunkt überrollt wird.

Jetzt gilt es schnellst möglich einen etwas abgeschiedenen Ort zu finden.

Ich tue so als wüsste ich ganz genau wohin ich will und ziehe sie hinter mir her die Treppe hinunter. Die Eingangshalle ist beinahe leer. Nur ein betrunkener liegt in der Ecke und die Securities stehen draußen vor der großen Glastür. Sie sind allerdings gerade mit einem betrunkenen beschäftigt.

Ich schaue mich um und entdecke links von mir genau das wonach ich gesucht hatte. Eine Hölzernen Tür mit der Aufschrift „Garderobe, Eintritt nur für Mitarbeiter“

Ein Blick in das frech grinsende Gesicht meiner Begleiterin verrät mir das sie wohl das gleiche denkt wie ich. Worte sind unnötig. Hand in hand gehen wir, so schnell wie es möglich ist ohne zu rennen, durch die Halle. Ich lege meine hand auf die Türklinke und ziehe.

Meine Begleiterin hat glücklicherweise nicht bemerkt das ich mit dem Ruck an der Klinke das schloss aus der Tür gebrochen habe. Sie Glaubt es sei offen gewesen.

Niemand bemerkt uns als wir still und leise In der Garderobe verschwinden. Geschafft! Wenn die Securities uns bemerkt hätten, hätte ich die drei Holzklötze irgendwie los werden müssen und das hätte alles nur unnötig verkompliziert.

Die Tür fällt hinter uns zu und die Dunkelheit umschließt uns wie ein schweres Tuch.

Ihre zögernden Bewegungen verraten mir das mein kleines Bienchen bei dieser beleuchtung beinahe Blind ist. Ich schließe die Augen und konzentriere mich auf die Eindrücke meiner übrigen Sinne… und die sind überwältigend! Ich Spüre Ihre Hände in meinem Nacken und wie sich ihr Körper gegen meinen schmiegt. Ich fühle ihre Haut unter meinen Fingern, feucht vom schweiß. Ich schmecke ihre Lippen und ihre Zunge die mit meiner spielt. Und ich rieche wieder diese Honignote in ihrem Parfum die sich mit dem weiblichen Duft ihres Körpers vermischt. So bin ich blind und Kann die Frau in meinem Arm trotzdem genau vor mir sehen. Die Welle der Lust steigt in meinem Körper auf, betäubt das letzte bisschen klaren Verstandes das mir noch geblieben ist und macht mich wild. Mühelos hebe ich ihren leichten Körper an und schiebe sie mit dem Rücken gegen die Tür. Ich muss mich enorm zügeln sie nicht versehentlich zu verletzen. Ihre Beine umschlingen meine Hüften. Ihren Schoß presst sich gegen meinen. Mit den Kreisenden Bewegungen ihres Beckens reibt sie sich durch meine Hose an meinem hart aufgerichteten Schwanz. Nur ein paar schichten dünnen Stoffes verhindern das ich in sie eindringe.

Trotz der Kälte in der Garderobe spüre ich das Glühen ihres Körpers in meinen Armen. Ich schmecke ihren Schweiß als ich ihren hals küsse und sie mit einem Aufstöhnen den Kopf in den Nachen wirft. Jede Bewegung, jeder Millimeter den wir uns aneinander reiben verstärkt die Vorfreude auf das was gleich kommen wird. Gerade als ich glaube das mein Höhepunkt kurz bevor steht löst sie ihre Beine die mich umschlungen gehalten haben und stellt sich wieder vor mich. Mit bestimmtem Druck schiebt sie mich ein wenig von sich und dreht sich um. Ich Trete dicht hinter sie. Umschlinge sie, lasse sie miene Erregung an meinem Po spüren. Ohne wiederstand zu dulden Gleiten meine Hände über ihre schweißnasse Haut. Die Linke lege ich unterhalb ihres Tops auf ihren Bauch, gleite unter den eng anliegenden Stoff… Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden ob ich das filigrane Kleidungsstück zerreiße dringe ich immer weiter nach oben bis ich das weiche fleisch ihrer Brust unter meinen Fingern spüre. Ein fester Griff entlockt ihr ein Stöhnen. Noch stärker werden die Laute ihrer Begierde als meine Rechte hand den Weg über ihren Oberschenkel bis ins Zentrum ihrer Lust zurückgelegt hat. Die Hitze von welcher Meine hand empfangen wird verrät mir das sie genauso dringend auf ihre Erlösung wartet wie ich. Kein Grund mehr sich zurück zu halten. Sie will mich in sich spüren. Ein Wunsch den ich ihr nur zu gerne erfülle. Ich genieße es wie sich ihr ganzer Körper verkrampft als ich ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in sie eindringe.

Ein Leidenschaftlicher Kuss in ihren Nacken wird zu einem sanften Biss. Der schmerz meiner Zähne die sich in ihre haut bohren entlockt ihr einen überrascht spitzen schrei der sich jedoch schnell in ein leidenschaftliches stöhnen verwandelt.

Endlich ist der Punkt erreicht an dem die Lust jedes andere Gefühl, jeden Gedanken und jeden Zweifel überdeckt. Wir beide sehnen uns nur noch danach eins zu sein. Ich mache einen schritt zurück, ziehe sie mir nach und schiebe Ihren Oberkörper mit sanftem Druck nach vorn bis sie übergebeugt vor mir an der Wand lehnt. Mit schnellen Handgriffen schiebe ich ihren Rock nach oben und reiße mit einer Ruckartigen Bewegung den überflüssig gewordenen Slip von Ihrem Körper. Noch Bevor sie bemerkt das ich auch meine Hose bereits geöffnet habe führe ich meinen Pfahl an diese feuchte kleine Spalte die sich so sehr danach sehnt von mir ausgefüllt zu werden.

Mit einem Stoß der Ihren gesamten leib zum beben Bringt dringe ich in sie ein und ziehe Ihre Hüfte dabei mit beiden Händen an mich. Ihr wollüstiger Aufschrei ist ohne Zweifel auch vor der Tür zu hören. Mit jeder weiteren Bewegungen drängt sie mir fester entgegen, gibt sich mir hin und genießt es in schnellem hartem Rhythmus von mir gefickt zu werden.

Es wird nicht lange Dauern bis die Explosion unseres Orgasmus uns beide Überrollt. Schon kann ich die ersten Zuckungen ihrer Beckenmuskeln spüren die meinen Schwanz massieren und beinahe auszusaugen scheinen. Als sie spürt das die Explosion kurz bevor steht richtet sie sich auf und presst sich mit ihrem ganzen Körper an mich. In dem Augenblick in dem unsere beiden Körper brennen, in dem jedes andere Gefühl überdeckt wird, in dem einzig und allein der Höhepunkt zählt… bemerkt sie nicht das meine messerscharfen Fangzähne die zarte Haut ihres Nackens dieses mal tatsächlich durchstoßen haben.

Minuten lang stehen wir so da. Ich weide mich an dem jungen Körper der in meinen Armen langsam aufhört zu zucken und an dem köstlichen Nektar der in einer Spur aus Feuer meine Kehle hinab rinnt.

Als ich von ihr ablasse und meinen Griff langsam lockere dreht Sie sich langsam um.

Jetzt erst tastet sie nach dem Lichtschalter neben der Tür. Das Grelle Licht der Neonröhren brennt in meinen empfindlichen Augen. Mit weichen Knien bleibt sie, an die wand gelehnt, stehen und lächelt mich zufrieden an. Ein letzter kleiner Kuss, sie zupft ihr Kostüm zurecht und schiebt sich ohne ein weiteres Wort durch die Tür.

Ich lecke die letzten Tropfen ihres Blutes von meinen Lippen, genieße den süßen Geschmack und wundere mich einmal mehr wie einfach es war. Nur wenige von uns machen sich die Mühe ihre so lange zu betören bis sie den Biss nicht einmal mehr bemerken. Doch nur so macht es mir wirklich Spaß.

Eine Faschingsfeier ist der Ideale ort dafür. Es ist das einzige Ereignis bei dem ich meine Wahre Natur offen zur schau tragen kann. Dieser Klischeehafte Umhang stört mich zwar ein bisschen aber das ist ein kleiner Preis…Niemand bemerkt das die Eckzähne echt, das die blutroten Augen nicht das Resultat von Kontaktlinsen sind oder das meine Haut wirklich so weiß ist.

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