Der 65. Geburtstag

Erst am Abend vor dem 65. Geburtstag bin ich mir endgültig bewusst geworden, wie alt die Beinahe- schon ist. Möglicherweise hing dies auch damit zusammen, dass sie immer noch eine straffe Haut aufwies.

Früher gab es nur alte, von Runzeln überzogene, gebeugt daherschleichende Mütterchen. Heute kann man dagegen oft Frauen erblicken, die manchmal zehn und mehr Jahre jünger wirken als ihre Mütter und Großmütter. Das liegt zunächst an der Kleidung. Die Kittelschürzen unserer Vorfahren ließen ihre Körper meist unförmig wirken. Heute verschaffen allein flotte Kleidung, gefärbte Haare und dezent geschminkte oder sonnengebräunte Gesichter auch den älteren ein fesches Aussehen.

Bei Elisabeth mag hinzugekommen sein, dass auch noch ihre Gene den Ablauf der Zeiten verzögerten. Mir hat dieser rein äußerliche Aspekt ganz sicher dazu verholfen, dass ich mich ihr ohne jede Beklemmung noch immer körperlich nähern konnte. In dieser Beziehung war es zwar zwischen uns ruhiger geworden. Aber hin und wieder loderte in uns ein Feuer auf, das mit viel Flüssigkeit gelöscht werden musste.

Wir haben lange überlegt, ob wir in einem Lokal oder zuhause den Festtag begehen sollten. Abgesehen von den nicht unerheblichen Kosten haben wir uns dann vor allem deshalb für eine heimische Feier entschieden, weil der wundervolle Spätherbst die Möglichkeit eröffnete, bei Grillwurst im Garten zu feiern.

Man war vor allem nicht darauf angewiesen, die Anzahl der Gäste allzu genau zu benennen. Von dem eingeladenen Dutzend erschienen denn tatsächlich auch nur sieben Personen. Neben einem befreundeten Ehepaar waren dies eine alte Freundin Elisabeths mit Namen Herta sowie vier ehemalige Lehrer-Kolleginnen.

Es wurde ein schönes Fest. Bereits früh am Morgen hatten wir noch im Frühnebel des Tages den großen Tisch auf der Veranda aufgebaut. Ich besorgte noch schnell die fehlende Grillkohle bei Obi. Die kleine Elisabeth deckte dann bei strahlendem Sonnenschein am Nachmittag den Geburtstagstisch.

Die ersten Gäste wollten gegen vier Uhr eintreffen. Dann würde die Geburtstagstorte angeschnitten. Zwei Kisten Bier und einige Flaschen Schnaps und Likör sollten die Stimmung bis zum Grillen aufheitern und anschließend den Abend angenehm ausklingen lassen. So gegen Mitternacht sollte der letzte gegangen sein.

Von den Gästen kannte ich zu meiner Überraschung niemanden. Meist hatte Elisabeth sie besucht oder sie haben sich außerhalb getroffen. Ich wurde als vorgestellt.

Die kleine Elisabeth wurde von den Gästen mit sehr viel Lob bedacht und erhielt natürlich jede Menge Süßigkeiten und den einen oder anderen Geldschein zugesteckt. Schon bald nach der Kaffeerunde wurde die Gesellschaft ausgelassen.

Der ältere Herr, ein Helmut, erzählte unentwegt Witze nicht immer ganz stubenreinen Inhalts. Die Damen lachten oder taten pikiert. Man merkte schon, dass sie alle keine Kinder von Traurigkeit waren und zum Lachen auch nicht in den Keller auswichen. Als dann die Grillwürste und Schnitzel auf den Tellern neben dem selbstgemachten Nudelsalat lagen, drang unser Gelächter weit über die angrenzenden Grundstücke.

Eine halbe Stunde später, wir hatten bereits die Außenbeleuchtung wegen der eintretenden Dämmerung anschalten müssen, war Helmut bereits eingenickt. Jetzt kicherten die Damen um die Wette, vor allem wenn eine von ihnen eine deftige Zote gerissen hatte, die hinter den Erzählungen von Helmut keinesfalls zurückstand.

Elisabeth hatte von mir eine goldumsäumte antike Brosche aus Bernstein als Geschenk erhalten. Es war ganz nach ihrem Geschmack. Sie hatte stets ein gewisses Faible für ältere Dinge. Die erinnerten sie stets an ihre sehr glückliche Jugendzeit.

Sie und ihre zählten zwar zu der großen Schar von Flüchtlingen aus dem Osten. Da sie allerdings auch im Westen einige Liegenschaften besaßen, war die Familie von vornherein ungleich besser gestellt als die Masse der Einheimischen und der Vertriebenen.

Ihre Freundin Herta war aus jener Anfangszeit übrig geblieben. Sie stammte ebenfalls aus Pommern und war damals zusammen mit ihren Eltern bei Elisabeths Familie untergekommen. Die beiden haben dann ihre Kindheit und Jugendzeit gemeinsam verbracht.

Erst die spätere Hochzeit hat Herta dann gut 200 Kilometer entfernt verschlagen. Ihre innige Verbindung blieb zwar; aber über die Jahre der Kinderaufzucht war sie im wesentlichen auf Briefkontakte und gelegentliche Telefonate beschränkt.

Herta erzählte mir dies in der Küche. Wir waren dazu auserwählt, die Reste der Feier abzudecken, bevor die letzten Gäste die Festlichkeit verlassen würden. Bei dieser Gelegenheit raunte sie mir in einem Unterton der Heimlichkeit zu: „Wenn du mehr von damals hören willst, komm mich doch mal im Hotel besuchen. Ich bleibe noch die Woche über hier und schaue mir die Umgebung an. Als Witwe bin ich viel allein. Vielleicht ziehe ich hierher in die Nähe von Elisabeth.“

Das ließ in der Tat Interessantes erwarten. Mich packte die Neugier und ich sagte zu, sie am Dienstag nach der Arbeit aufzusuchen.

Ich war schon auf dem Weg nach Hause, als mir einfiel, dass ich dieser Herta einen Besuch abstatten wollte. So sagte ich kurz daheim Bescheid, dass es wohl später werden würde, erzählte allerdings nicht, dass ich mich mit Herta treffen würde.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Elisabeth alles tun würde, um eine Zusammenkunft zu verhindern. Denn auf dem Fest hatte sie alle Versuche Hertas mit Vehemenz unterbunden, mit mir näher in Kontakt zu treten. Einmal hat sich mich einfach am Arm weggezogen. Die anderen Male fiel sie uns nur ins Wort und unterbrach so den Gedankenaustausch. Bis dahin wusste ich nur, dass sie von Kindheit an sehr eng miteinander verbunden waren. Aber offensichtlich gab es da ein Geheimnis, von dem ich nicht wissen sollte.

Herta hat mich dann sehr freundlich in ihrem kleinen Hotelzimmer empfangen. Sogar Kaffee und Kuchen hatte sie bestellt. „So, du willst also wirklich wissen, wie das damals mit uns war.“ Mit diesen Worten begann sie, als wir uns am Kaffeetisch niedergesetzt hatten. Und dann floss es aus ihr geradezu heraus.

Elisabeth muss ein ziemlich frühreifes Früchtchen gewesen sein. Denn schon mit etwa 13 Jahren begann sie sich weniger für das Puppenspiel, sondern mehr für ihren Körper zu interessieren. Da Jungs noch lange nicht soweit entwickelt waren und ein Zusammensein mit ihnen in damaliger Zeit auch kaum schicklich gewesen wäre, erstreckte sich das Interesse für das Körperliche schon bald auf Herta. Mit ihr war sie schließlich täglich zusammen.

„Eines Tages hat sie ihr Baumwollhöschen zur Seite gezogen und mir ihre Dose gezeigt“, berichtete Herta. Sie sollte mit dem Finger daran herumspielen. Elisabeth verdrehte bald die Augen und fing an zu stöhnen, so dass Herta schon die rufen wollte. Aber sie ließ es dann, als sie feststellte, dass Elisabeth in wohliger Verzückung war.

Die hat dann ihrerseits Herta aufgefordert, ihr die Pflaume zu zeigen. Sie war damals noch unbehaart. Fest lagen die Schamlippen aufeinander. Aber Elisabeth hatte großes Geschick. Sie spielte solange an der Muschi ihrer Freundin, bis auch sie angenehme Gefühle verspürte.

Von diesem Tag an haben sie beinahe täglich sich selbst oder auch wechselseitig an den Geschlechtsteilen herumgefummelt, bis es ihnen kam. Das ging beinahe drei Jahre so und endete erst, als Elisabeth einen festen hatte. Bis dahin haben sie sich nicht nur intensiv gefingert.

„Elisabeth kam als erste auf die Idee“, schilderte Herta, „sie wollte mit der Zunge an meiner Muschi lecken. Mich hat das so geil gemacht, dass ich mehrmals hintereinander gekommen bin. Dabei war ich doch erst 15 Jahre alt.“

Elisabeth sei immer wieder mit neuen Ideen gekommen. Mal brachte sie eine Kerze mit, dann wieder schlug sie vor, dass man sich auch den Finger in den Po stecken könne. Das steigere das Gefühl enorm, erklärte sie Herta. Sie habe es gestern Abend ausprobiert. Und als dann auch ihre Brüste eine gewisse Größe erreicht hatten, vor allem die Brustwarze sich ausgedehnt hatte, rieben und streichelten die beiden jungen Mädchen sich auch hier intensiv.

Als Herta mit diesen Worten ihren Bericht beendet hatte, war es mir allein von der Erzählung her recht eng in der Hose geworden. Ich begann mir vorstellen, wie es gewesen wäre, wenn ich hätte dabei sein können und beobachten, wie die beiden jungen Mädchen sich ihre erst im Wachstum befindlichen Geschlechtsteile bearbeiteten. Immerhin, das musste ich klaglos feststellen, Herta wie Elisabeth haben weit vor ihren Altersgenossen schon erfüllende sexuelle Erfahrungen machen können.

Über die Erzählung war eine gute halbe Stunde Zeit vergangen, und auch Kaffee und Kuchen waren schon wieder auf dem Weg in die Vergänglichkeit. „Das war schon äußerst interessant, was damals war“, sagte ich, wohl immer noch mit einem gewissen erstaunenden Blick.

Herta lächelte nur. Sie hatte sich gerade wieder auf den engen Cocktailsessel gesetzt, als sie fortfuhr. „Manchmal denke ich mit Wehmut an die vergangene Zeit zurück. Es wäre schön, manches noch einmal erleben zu können. Aber da liegen Jahre dazwischen. Natürlich will ich heute nichts mehr mit Elisabeth anfangen. Die ist mir viel zu alt.“

Bei den letzten Worten schaute Herta mich verschmitzt an. „Ich hätte aber nichts dagegen, wenn ein junger Mann wie du, Denis, noch einmal an mir herumspielen würdest. Daran hätte ich sicher Spaß.“

Es folgte eine Pause während der ich den Kopf senkte und hoffte, dass die Peinlichkeit an mir vorübergehen würde. „Könntest du mir nicht die Freude machen? Ich würde dir auch ein bisschen Geld dafür geben.“ „Nein, lass mal, ich will gehen“, war meine Antwort.

Was folgte, war der schlimmste Tiefschlag, den sie mir geben konnte. „Was du mit Elisabeth machst, kannst du auch von mir haben. So toll ist die nun auch wieder nicht.“ Es folgte eine Pause, in der ich mit mir innerlich rang. Diese Frau hatte ohne Zweifel ein gutes Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen. Sie kannte ihre Elisabeth schon von Kindesbeinen an nur zu gut. Schließlich musste ich unbedingt vermeiden, dass sie sich ihrerseits an Elisabeth wendet und ihr vermeintliches Recht einfordert. Andererseits würde ich schon bald vor ihr Ruhe haben. Sie wird noch in dieser Woche die Stadt verlassen und voraussichtlich auch nicht so schnell wiederkehren.

Eine immense Spannung hatte sich zwischen uns aufgebaut. Wir schwiegen uns an. Herta wollte wohl meine Entscheidung in ihrem Sinne unterstützen. Denn während ich weiter in mich ging, schob sie langsam den Saum ihres Rockes nach oben.

Sie zeigte wirklich keine besonders ansehnlichen Beine. Sie waren gleichförmig dick. Auch ihr grober Baumwollschlüpfer, der bald zutage trat, war kaum geeignet in mir Gefühle der Leidenschaft hervorzurufen.

Ich war schon im Begriff aufzustehen und den Raum zu verlassen, als sie mich mit treuem Blick flüsternd anbettelte: „Denis, lass mich doch wenigstens deinen Schwanz lutschen. Ich mach dich leer, das verspreche ich.“ So etwas ist doch kein Geschlechtsverkehr, dachte ich. Wenn es ihr so wichtig ist, noch einmal — vielleicht ein letztes Mal in ihrem Leben — körperlichen Kontakt zu einem Mann zu haben, dann mag es sein. Ich lächelte sie daraufhin an, und sie erkannte, dass sie ihr Ziel erreicht hatte.

Diese Frau hatte wunderbar weiche, wenn auch ungemein große und faltige Hände, deren Finger sauber mit dunkelrotem Nagellack getönt waren. Mit denen öffnete sie mir sorgsam den Reißverschluss meiner Hose und holte ihr Liebesglück heraus. Bald schon war es in ihrem weit geöffneten Schlund verschwunden.

Herta verstand es in der Tat, mir große Freude zu bereiten. Denn schon als ich ihre Zunge an meiner Eichel spürte, stellte sich mein Männchen auf und wurde zum harten Kolben. Beide Hände umschlangen mein Glied und führten es tief in ihre Mundhöhle. Sie saugte wie eine Wilde. Als ich zur Unterstützung ihren Hinterkopf griff, begann sie mit ihren weichen Innenflächen der Hände meine Hoden zu massieren.

Immer stürmischer schob ich nun meinen Unterkörper vor und zurück. Dabei beobachtete ich, wie ihre vollen Lippen sich um den Schaft schlossen. Ihre Zunge hatte ich zurückgedrängt. Ihre Backen plusterten sich immer wieder mächtig auf. Die Dauerwelle hatte ich mit meinen beiden Händen so gedrückt, dass die Haare auf ihrem Hinterkopf zu kleben schienen.

Endlich war es so weit. Schuss um Schuss verließ meinen harten Pint. Herta saugte in einem Fort und schluckte gierig alles hinunter, bis meine Stärke dahin war und ein kleines Würstchen ihre Lippen passierte, bis es an der Außenseite meiner Hose zur Ruhe kam. Zwei glasige Augen schauten mich verzückt an. Es war Befriedigung verbunden mit dem Ausdruck größter Dankbarkeit.

In mir kam eine gewisse Scham auf. Ich wollte keinesfalls den Eindruck hinterlassen, diese freundliche Frau nur benutzt zu haben. So bat ich sie, die vor mir breitbeinig mit hochgezogenem Rock gesessen hatte, ihren Schlüpfer und die Strümpfe abzulegen.

Bald schon lagen sie sorglos auf die Erde geworfen da, und Herta saß vor mir mit leicht geöffneten Schenkeln. Sie waren so dick und schwammig. Doch es machte mir nichts aus. Ich hatte mich schon hingekniet und war im Begriff meinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu schieben.

Mit meiner Zunge fuhr ich vom Knie ausgehend langsam nach oben. Immer weiter öffneten sich diese massigen Oberschenkel. Lappig glänzten mich ihre Schamlippen an. Als ich daran nur mit der Zungenspitze herumzüngele werden sie feucht. Mit beiden Händen öffnet nun Herta ihr Allerheiligstes.

Ihr Loch ist riesig. Der graue Busch ist zur Seite gedrückt. Immer wieder schieße ich mit der Zungenspitze vorwärts. Ich tauche ein in ihre nasse Höhle, während Herta mit dem Zeigefinger ihre Perle bearbeitet. Schon hebt und senkt sich ihr Becken. Ihr ganzer Unterleib zuckt. Ich spüre meinen Kopf an ihr Geschlecht gepresst und lecke kraftvoll über ihre harte Erbse.

Da kommt sie. Ich werde durchgeschüttelt. Mein Kinn schlägt mehrmals auf dem Sitzmöbel auf, bis ich mich endlich Hertas Griff entziehen kann. Zum Abschied drückt sie mir noch einen dicken Schmatzer auf den Mund und versucht, mir einen Geldschein in die Hosentasche zu schieben. Ich wehre es ab. Diese Frau hatte es verdient noch einmal geliebt zu werden.

An jenem Dienstag wäre ich wohl zu größeren Heldentaten auch gar nicht mehr in der Lage gewesen. Denn der gemeinsame Sonntag mit Elisabeth hatte mich aller Kräfte beraubt. Sie hatte mich bereits Wochen zuvor gebeten, ihr zum Geburtstagsfest noch einmal trefflich die Gunst zu erweisen. Es sei schon immer ihr heimliches Verlangen gewesen, einmal „richtig drangenommen zu werden“, wie sie betonte.

Da der Abend ihres Festtages mit Aufräumarbeiten belegt war und ohnehin zu erwarten war, dass uns bald die Müdigkeit übermannen würde, hatten wir unser Treffen auf den folgenden Tag gelegt. Um ausreichend Zeit zur Vorbereitung zu haben, hatte ich Elisabeth gebeten, mit der Kleinen am Nachmittag einen längeren Ausflug zu machen. Die beiden sind dann sehr zum Vergnügen meiner Tochter in ein Einkaufszentrum gefahren, um sich mit notwendiger Kleidung für den Herbst und Winter einzudecken. Es war wirklich ein Zufall, dass jener Sonntag einkaufsfrei war. So hatte ich ausreichend Zeit, unser Liebesnest vorzubereiten.

Als die beiden das Haus verlassen hatten, habe ich mich an die Arbeit gemacht. Ich wusste zwar, dass Elisabeths Schlafzimmer für Experimente wenig geeignet war. Aber meine Wohnung kam für uns schon allein deswegen nicht in Betracht, weil die Kleine dort schlief.

Was genau meiner vorschwebte, war mir nicht klar. Ich hatte auch nicht weiter nachgefragt. Aber aus früheren Andeutungen wusste ich, dass sie wohl gerne einmal gefesselt würde. Glücklicherweise besaß ihr Bett an den Ecken Pfosten. In meinem französischen Bett mit einer flachen Liegefläche und nur einer kleinen Rückenlehne hätten wir ohnehin solche Spiele nicht veranstalten können.

Da ich damit rechnen musste, dass wir etliches an Flüssigkeit verlieren, habe ich zudem rein vorsorglich unter das Bettlaken eine Folie gelegt. Zuerst wollte ich ein Gummilaken aufspannen. Aber der Preis, den mir das Sanitätshaus nannte, war enorm und stand in keinem Verhältnis zu der kurzen Zeit, für die wir es benötigten.

Im Schlafraum habe ich einige kleine Blumensträußen verteilt. Über dem Bett hing eine kleine Girlande mit besten Geburtstagswünschen. Natürlich durfte der Sekt nicht fehlen. Er stand im Kübel auf dem Nachttisch. Zwei weitere Flaschen ruhten noch im Kühlschrank.

Es war bereits nach sechs Uhr, als die beiden vergnügt und voll bepackt mit Taschen und Tüten zurückkehrten. Natürlich wurde alles vor mir ausgebreitet. Meine Tochter betätigte sich als kleines Modell und stolzierte in einem neuen Kleid vor uns auf und ab. Dann folgten noch einige Sweat-Shirts, die sie mir natürlich auch zeigen musste.

Die große Elisabeth hatte sich nur ein Paar lange Winterstiefel gekauft. Aber eigentlich interessierten mich die Einkäufe der beiden Frauen weniger. Ich wartete vielmehr gespannt auf die Zeit, wenn ich meine Tochter endlich ins Bett schicken könnte. Das konnte lange dauern, so aufgeregt wie sie war.

Aber zum Abendessen war dann endlich Ruhe eingekehrt. Meine Tochter schickte ich alsdann heim mit dem Versprechen, einige Zeit später nachzukommen. Bis dahin könne sie etwas lesen oder Nintendo spielen. Ich habe dann noch mit Elisabeth die Nachrichten geschaut. Jetzt konnte es endlich losgehen.

Elisabeth wusste nicht, was ich geplant hatte. Vielleicht war dies der Grund, weshalb sie in der Dusche so viel Zurückhaltung an den Tag legte. Wir haben uns nur gegenseitig den Rücken eingeseift. Erst zum Ende hin haben wir uns mit der Dusche gegenseitig nass gespritzt.

Das löste in gewisser Weise die Anspannung, die uns sichtlich ergriffen hatte. Während des Duschens hatte ich Gelegenheit, Elisabeth genauer zu betrachten. Sie hatte in jüngster Zeit doch einiges zugelegt. Eine dicke Bauchfalte hing hinab. Auch die Beine schienen mir strammer geworden zu sein.

Wenigstens hat sie Glück, dass sie von Zellulite-Furchen weitestgehend verschont geblieben ist, denke ich dabei. Dafür haben auch ihre Brüste einiges an Volumen zugelegt. Ihre Warze ist sichtbar eingefallen. Dafür stechen nun ihre dicken, roten Knubbel sichtbar hervor. Noch immer ist ihr Hinterteil fest.

Für ihr Alter muss sie sich wahrlich nicht verstecken. Denn auch ihr Gesicht weist kaum tiefe Falten auf. Dafür leuchten ihre Augen immer noch so wissens-gierig wie die einer jungen Frau. Ich muss mich keinesfalls schämen, mich mit ihr vergnügen zu wollen.

Elisabeth betritt einige Augenblicke nach mir den Schlafraum. Zu meiner Überraschung trägt sie heute Dessous in rot und schwarz. Eine spitzenbesetzte Büstenhebe gehört dazu wie ein durchsichtiger Slip, durch dessen feinen Stoff die Schamhärchen drängen.

Ich hatte schon den Sekt vorbereitet. Betreten dreinschauend leeren wir langsam die Gläser. Dann bitte ich Elisabeth sich rücklings auf das Bett zu legen. Ihre Fußfesseln und die Handgelenke binde ich sorgsam mit seidenen Halstüchern an den Bettpfosten fest. Jetzt ist sie bereit.

Elisabeth beginnt zu kichern, als ich ihr den Slip hinunterziehe. Die eine Fessel musste ich dafür noch einmal öffnen. Jetzt liegt sie breitbeinig da. Ihr dicker Busch bedeckt die Scham. Es wird mir eine große Freude sein, sie nun langandauernd zu verwöhnen.

So greife ich zu der gerade erst gestern gekauften Feder und streiche sanft zwischen ihre Oberschenkel. Es muss furchtbar kitzeln. Denn sie lacht laut auf und beginnt sich zu winden. Langsam fahre ich fort, bis ich nahe an ihren Eingang gelangt bin. Dort ist sie besonders kitzelig. Doch als ich von außen ihre Schamlippen berühre, wird sie ganz ruhig. Sie genießt es sichtlich. Denn ihr Atem wird flach; sie keucht und stöhnt leicht auf, als wollte sie sagen: „Weiter so.“

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