Ich schloss mit einem erleichterten Seufzen die Tür des kleinen Schuhladens in meinem Heimatdorf, in dem ich zeitweise zur Finanzierung meines Studiums als Aushilfe arbeitete. Endlich Feierabend. Ich war schon solange dabei, dass meine Chefin oftmals früher nach Hause ging und mir das Schliessen des Geschäfts, letzte Aufräumarbeiten und das Zählen der Kasse überliess. Als ich gerade die letzten Damenschuhe im dafür vorgesehenen Regal verstaute, hörte ich plötzlich ein Klopfen an der Glastür. Ich wunderte mich bereits, ob ich wohl das „Geschlossen“ Schild vergessen hatte und war leicht verärgert, da sich mein Feierabend nun doch wieder hinauszögern würde. An der Tür angekommen, sah ich durch die Glasscheibe ein Mädchen draussen stehen. In einem so kleinen Dorf hatte man jedes Gesicht schonmal gesehen und konnte es irgendwo einordnen. So auch das Mädchen, welches zu Schulzeiten zwei Klassen unter mir gewesen war, und jetzt wohl um die 18 Jahre alt sein musste.
Auch auf den Strassen im Dorf gehörte das Mädchen nicht zu den unauffälligsten, denn es war nicht nur bildhübsch, sondern glänzte auch mit einer ausgezeichneten Figur, die es gerne zur Schau stellte. „Vanessa“, schoss mir ihr Name durch den Kopf, als ich sie verstohlen musterte. Sie hatte dunkelbraunes, leicht gelocktes Haar und eine Stupsnase flankiert von leicht geröteten Wangen. Sie mochte ganz entfernt etwas Südländisches haben, so jedenfalls erklärte ich mir die grossen, dunklen Augen. Sie trug ein hautenges, weisses, einteiliges Kleid, das sowohl ihrem üppigen Busen, als auch der schlanken Hüfte und dem knackigen Hintern schmeichelte. Ich musste mich konzentrieren, ihr nicht auf die Brüste zu starren, als ich die Tür öffnete.
„Wir haben geschlossen!“, sagte ich, allerdings weniger streng, als vorerst beabsichtigt. „Oooch, bitte lass mich rein. Ich brauche dringend noch ein paar neue High Heels und bin für eine Frau sehr schnell im Einkaufen, versprochen!“, flehte sie mich an und setzte einen Hundeblick auf, dem ich unmöglich widerstehen konnte. Doch es war nicht nur ihr Blick, sondern auch etwas ganz anderes, was mich nur allzu gern dieser Bitte nachkommen liess: Ihre Füsse. Ihr müsst wissen, auch wenn ich wie die meisten total auf grosse Brüste und einen geilen Hintern abfahre, so haben es mir doch auch wohlgepflegte Frauenfüsse angetan. Und ebensolche besass Vanessa. Sie ruhten gegenwärtig in Flip-Flops, waren eher klein und feingliedrig, aber die Zehen knallig neonpink lackiert. Beim Gedanken daran, ihr High Heels an diese Füsse anzulegen, regte sich bereits etwas in meiner Hose.
Erst einmal drin angekommen liess sie sich auf einem kleinen Hocker nieder, streifte die Flip-Flops ab und schaute mich erwartungsvoll an. „Kann ich helfen?“, erkundigte ich mich, dabei auf ihre auffällig leuchtenden Zehen starrend. „Gerne! Bringst du mir bitte ein paar dieser High Heels im Regal da drüben? Die ersten vier Paare“, wies sie mich an. Ich tat wie mir geheissen, und legte sie vor ihr hin. Sie machte keine Anstalten die Auswahl anzuprobieren. Völlig abgelenkt schielte ich verstohlen auf ihre grossen Brüste, die beinahe aus dem Kleid zu hüpfen drohten. Dann wanderte mein Blick wieder zu ihren Füssen und ich fühlte wie mein Schwanz gegen die Hose drückte.
„Kannst du mir vielleicht helfen bei der Anprobe?“, fragte sie zuckersüss und riss mich aus meinen Gedanken. Ich zuckte zusammen. Hatte sie meine Blicke auf ihre Füsse bemerkt? „Natürlich!“, murmelte ich und bereits bei der Vorstellung wollte sich mein Glied noch mehr aufrichten. Ich kniete mich also vor sie nieder, nahm ihren gepflegten rechten Fuss in die Hände und führte ihn in das erste paar High Heels ein. Sie waren weiss mit einem ziemlich grossen Absatz.
„Sie scheinen nicht nur mir zu gefallen“, kicherte Vanessa und ich schaute sie verständnislos an. Statt einer Antwort als Erklärung tippte sie mit ihrem anderen Fuss kurz gegen meine Hose, in der sich eine riesige Beule abzeichnete.
Ich wurde schlagartig knallrot im Gesicht. „Ich… das… sieht nur so aus, wegen den Jeans…“, stammelte ich verlegen und wollte die Hose irgendwie zurechtrücken. Doch sie hielt mich auf, indem sie ihren Fuss auf den Umriss meines Steifen drückte. Im selben Moment geschah etwas unfassbares, mit dem ich nie gerechnet hätte: Sie hob ihren rechten Fuss, der noch immer im neuen Schuh mit dem gewaltigen Absatz steckte, bis knapp vor meinen Mund hin an und mit einem neugierigen Funkeln in den Augen befahl sie „Los, leck mir die Zehen!“. Ich wurde total geil. Erst starrte ich abwechselnd völlig sprachlos zwischen ihrem fordernden Gesicht und der verlockenden Fussspitze hin und her. Als sie auffordernd mit dem Fuss wippte, war ich keines klaren Gedanken mehr fähig, folgte einfach ihrem Befehl und begann mit der Zunge über ihre leuchtenden Zehen zu streichen. Ich fühlte wie mein Schwanz pochte und bereits einige Lusttropfen absonderte. Ein leises Stöhnen entfuhr meiner Kehle, als ich mit der Zunge ihre Zehen liebkoste, mal über die neonpinken Nägel leckte, mal den Platz zwischen den Zehen erkundete. „Das macht dich richtig geil was?“, fragte sie belustigt, als sie mein Stöhnen vernahm. „Dann zieh mir den Schuh aus!“ Ich tat sofort wie mir geheissen. Ehe ich mich versah steckte sie mir den Fuss in den Mund. Ich hatte die ganze Fussspitze in meiner Mundhöhle. „Na los, massier meine Zehen mit der Zunge, worauf wartest du?“ Ich begann ihre Zehen im Mund mit der Zunge zu umkreisen, erst alle fünf zusammen, dann jeden einzeln. Sie begann ihren Fuss zu bewegen, ihn manchmal aus der Höhle rauszuziehen, um mir genüsslich dabei zuzusehen wie ich gierig nach den Zehen lechzte, sie lecken und lutschen wollte. Die grell lackierten Zehennägel machten mich ganz verrückt. „Eine beachtliche Beule, da in deiner Hose! Hol deinen Schwanz raus!“, befahl sie mit einem Funkeln in den Augen.
Das Kommando erfüllte mich mit einer freudigen Erwartung! Was wollte sie wohl mit meinem Steifen anstellen? Einen Blowjob? Wollte sie gefickt werden? Ich wusste, dass sie das kleine Befehl-Spielchen erregt hatte, ihre Augen sprachen Bände. Zudem war ich äusserlich kein schlechter Fang und tat auch viel für einen trainierten Körper im Fitness-Studio. Ich rechnete also schon fest damit, endlich ihre grossen Titten und die bestimmt schon feuchte Muschi zu bekommen.
Doch weit gefehlt!
Als ich Anstalten machte, mich aufzurichten und nach ihren Brüsten zu greifen, drückte sie mich mit dem Fuss auf meinem Oberkörper gleich wieder in die Knie. „Was soll das denn jetzt? Ich sagte, du sollst deinen Schwanz raus holen, nichts weiter! Und jetzt wichst du ihn dir gefälligst selbst, während du weiterhin an meinen schönen Zehen lutschen darfst!“ Ich schaute sie sprachlos an. „Wichs dir deinen Schwanz!“, befahl sie etwas energischer und drückte mir erneut ihren Fuss ins Gesicht, sodass ich ihn ausgiebig lecken konnte. Auch wenn ich diese Seite bisher nicht an mir gekannt und ihr Spielchen hauptsächlich wegen den wundervollen Füssen mitgespielt hatte, bemerkte ich, wie mich diese Dominanz des etwa einen Kopf kleineren Mädchens total anmachte.
Kurz durchzuckte mich der besorgte Gedanke, dass hoffentlich niemand auf die Idee käme, gerade jetzt die Schaufensterauslage zu begutachten… Denn er würde den Verkäufer des Ladens auf den Knien die geilen Füsse einer jungen Frau leckend und sich den steil aufgerichteten Steifen reibend vorfinden. Doch im nächsten Moment verflog der Gedanke wieder und machte meiner eigenen Erregung Platz. Immer und immer wieder schnellte meine Zunge über die grell pinken Zehennägel, seitlich entlang des Fusses und zwischen die niedlichen Zehen. Mein Penis war härter denn je und ich befand mich kurz vor dem abspritzen. „Spritz mir auf die Füsse!“ hauchte sie und ich sah an ihre durchs Kleid drückenden Nippel und ihrer Zunge, die sie vor lauter Geilheit durch das Spielchen mit mir leicht herausgestreckt hatte. Es musste sie so sehr erregt haben, dass sie sogar die barsche Befehlsstimme für einen Moment vergessen hatte. Ich wichste hart über meinen Schwanz, der vor lauter Lusttropfen bereits glitschig war. Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich meinen ganzen Saft über ihre Zehen, sodass sich auf dem grellen Pink ein unregelmässiges Muster bildete.
„Braver Junge!“ lautete ihr Kommentar und sie lächelte frech. „Zieh mir nochmals die weissen High Heels an!“. Ich war erschöpft, doch tat wie mir geheissen. Daraufhin stand sie einfach auf und stolzierte mit wohl einstudiertem Gang, der perfekt ihren strammen Hintern betonte, zum Ausgang. Die Flip-Flops schwenkte sie lässig in der Hand hin und her.
An der Tür drehte sie sich noch einmal um und lächelte zuckersüss. „Das war ein ganz angenehmer erster Einkaufsbummel. Du hast dich gut gehalten, wer weiss, vielleicht kriegst du beim nächsten Besuch etwas mehr von mir!“, bei diesen Worten strich sie sich über die Brüste und umkreiste ihre Brustwarzen, die noch immer durchs Kleid drückten. Sie war nach wie vor erregt. Ich brachte kein Wort heraus. „Ach und was diese Schuhe betrifft…“, sie deutete auf die High Heels, in denen sie mit vollgewichsten Füssen steckte, die behalte ich als Andenken. Ich denke du musst wohl etwas in die Kasse legen. Und bevor ich es vergesse: Mein Name ist Vanessa!“ Mit diesen Worten drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand durch die Glastür, jene ich vor knapp einer Stunde zu schliessen gedacht hatte.
Ich blieb allein zurück, noch immer benommen von dieser heissen Frau und ihren makellosen Füssen. Ich hatte damals noch keine Ahnung, dass dies erst der harmlose Anfang einer wahren Odyssee der Geilheit war…