Ich betrete die Bar, noch etwas zögerlich und zittrig vor Aufregung. Es ist nicht viel los, nur etwa 10 Gäste, manche alleine, manche zu zweit und ein Gruppe von 4 Männern um die 40. Ich trage marineblaue ballerinas, nur eine kleine Schleife als Verzierung. Wenn man den Blick meine nylonschimmernden Beine weiter hochgleiten lässt verschwinden sie kurz über den Knien hinter einem einfachen grauen Bleistiftrock.Wenn man dann den Kurven meiner Hüften weiter folgt fällt einem als nächstes eine weiße Bluse auf, unter der sich dezent der Rand eines PushUp BHs andeutet. Über meine rechte Schulter fällt ein nachlässig geflochtener Zopf hellblondes Haar.
Niemand schenkt mir viel Beachtung, als ich eintrete. Die leise Musik hat einen entspannenden Rythmus, das Licht ist gedämpft. Ich suche mir einen freien Platz in der Nähe der Bar, setze mich an ein kleines Tischchen und unterschlage sorgsam meine Beine, damit vorerst kein Blick auf mein blutrotes Seidenhöschen fallen kann. Die Bedienung wird kurz darauf auf mich aufmerksam und kommt vorbei, um zu fragen, was ich trinken möchte.
Ich bestelle einen Aperol Spritz und lasse langsam meine dunkel umrandeten Augen mit dem dunkelblauen Lidschatten durch den Raum schweifen. Dabei fällt mir auf, dass mich ein alleine sitzender Mann intensiv ansieht. Ich komme mir plötzlich durchschaut und fast nackt vor, ich bin froh, doch meinen Keuschheitskäfig angelegt zu haben, um die Beule so klein wie möglich zu halten. Die Bedienung kommt zu meinem Tisch zurück und stellt mir mit einem Zwinkern mein Getränk hin.Ich greife mit meinen dunkelrot lackierten Fingernägeln nach dem Glas, nehme den Strohhalm in den Mund und werfe meinem Beobachter einen langen, wenn auch etwas scheuen Blick zu. Er betrachtet mich, wie ich an meinem Getränk nippe, dem Stohhalm ganz unbewusst mehr Aufmerksamkeit widmend als unbedingt nötig.Als ich mich gerade dabei ertappe, wie ich die Zungenspitze den Trinkhalm entlanggleiten lasse lehnt er sich in seinem Stuhl zurück und öffnet die Beine. Trotz des Dämmerlichts kann ich erkennen, dass ihm die Show gefällt.
Er winkt die Kellnerin zu sich und flüstert ihr etwas zu, mich dabei unentwegt anschauend. Ich höre die Kellnerin kurz auflachen, dann geht sie zur Bar. Der Barkeeper beginnt etwas zu mixen, kurz darauf kommt sie mit einem babyblauen Cocktail zu mirIch erkenne sofort den „Sex on the Beach“. Jetzt muss auch ich lachen. Er grinst mich selbstbewusst an und winkt mich zu sich. Zwar widerstrebt es mir etwas, so herbeigepfiffen zu werden wie eine Hündin, aber dem edlen Spender möchte ich gehorchen.
Also stehe ich auf, lasse meine Hüften leicht schwingen und komme zu ihm. Er bietet mir einen Stuhl an, mir fällt auf, dass sein breites Kreuz mich vor den meisten Augen in der Bar verbergen wird. Wir stellen uns einander vor, ich gebe meiner Stimme einen möglichst mädchenhaften Klang, trotzdem bin ich mir sicher, dass er mich durchschaut. Als in meinem Cocktailglas nur noch Eis und ein kleiner Rest schaumiger Sahne schwimmen hat sich das Zittern in meiner Stimme schon gelegt. Wir unterhalten uns leise, ich erfahre, dass er vor kurzem 39 geworden ist, er wirkt älter, seine Schläfen färben sich schon grau. Ich bin beeindruckt von diesem selbstbewussten Mann, der da vor mir sitzt und mit seiner ruhigen, verbindlichen Art doch so eine unfassbar agressive Dominanz ausstrahlt.
Wir unterhalten uns seit 45 Minuten, die Bar hat sich etwas geleert. Da greift er in eine Ledermappe, die vor ihm auf dem Tisch liegt, sieht sich kurz um und schiebt mir mit einer schnellen, zielgerichteten Handbewegung Bluse und BH hoch. Ich sehe nur kurz etwas metallisches aufblitzen, dann durchzuckt mich ein kurzer aber heftiger Schmerz. Den Schmerzenslaut, den ich nicht ganz unterdrücken kann, quittiert er mit einem herzlichen Lachen. Der Schmerz hat sich zu einem dumpfen Ziehen an der Brust reduziert, das Gefühl kommt mir bekannt vor, Nippelklemmen habe ich selber schon häufig zu Hause getragen. Er grinst mich an, ich solle meine Bluse richten. Peinlich berührt rücke ich meinen BH und das Oberteil zurecht. Seine Hände ruhen jetzt auf meinen Oberschenkeln, er hat sie unter meinen Rock geschoben und streichelt die empfindlichen Innenseiten meiner Beine. Ich bitte ihn leise, damit aufzuhören, ich fürchte, dass er mein kleines Geheimnis erfühlen kann, obwohl ich glaube, dass er mich sowieso durchschaut hat.
Er betrachtet mich aufmerksam. Er werde nicht aufhören, sagt er. Mein Geheimnis sei bei ihm sicher. Dann sagt er mir, dass er mich will. Ich schweige. Mein Körper zitter wie Espenlaub. Ich sitze vor ihm wie das Kaninchen vor der Schlange. Er lässt seine Hände wieder wandern, langsam meine Oberschenkel hinauf. Plötzlich höre ich ein leises klicken. Mit seinem Fingernagel tippt er auf meinen Keuschheitskäfig. Wieder dieses selbstbewusste Lachen. Er lädt mich zu sich nach Hause ein. Ich bin viel zu erschreckt um nein zu sagen. Er geht an die Bar und bezahlt unsere Drinks. Wie benebelt stolpere ich ihm hinterher zu seinem Auto.
Kaum sitze ich neben ihm im Auto greift er nach meiner Hand und fürht sie in seine Hose. Ich spüre wie eng sie ausgefüllt ist, auch einen feuchten Tropfen kann ich erfühlen. Ich wage einen Blick und sehe, dass seine Jeans scheinbar zum zerreißen gespannt wird. Unsicherheit keimt in mir auf, ich habe Angst vor dem, was er mit mir machen wird. Doch schon lässt mich das Ziehen an meinen winzigen Brüsten wieder alle Vorsicht vergessen. Als wir auf die Landstraße einbiegen nimmt er seine rechte Hand vom Schalthebel und schiebt mir den Rock hoch. Dabei entblößt er mein rotes Höschen und den pinken Keuschheitskäfig. Wieder lacht er sein tiefes Lachen. Pink, soso, ist alles was er in den nächsten 10 Minuten sagt. Meine Hand ist immernoch in seiner Hose und auch auf der Spitze meines Schwänzchens hat sich ein glitzernder Tropfen gebildet.
Als wir von der Landstraße abbiegen und auf eine beschauliche Reihenhaussiedlung zufahren zieht er meine Hand aus seiner Hose, führt meinen Finger an meinen Käfig und zieht einen langen Faden mit meinem Lusttropfen. Wie hypnotisiert füher ich meinen Finger an meine rot bemalten Lippen und lasse verträumt die Zunge um meine Fingerspitze kreisen, den Geschmack empfinde ich unglaublich intensiv. Dabei streicht er mir den Rock wieder glatt. Kurz darauf parken wir vor einem weiß gestrichenen Einfamilienhaus mit Blumentöpfen vor den Fenstern. Er kommt ums Auto herum und öffnet mir die Tür. Dann befiehlt er mir ihm zu folgen. Zügig geht er auf die Haustür zu, ich eile ihm nach, versuche mich hinter ihm vor den Neugierigen Blicken der Nachbarn zu verstecken, die ich glaube in meinem Nacken zu spüren.
Er schließt die Tür auf und geht hinein. Ich zögere kurz, nach dem hellen Tageslicht kommt mir der unbeleuchtete Flur fast beängstigend dunkel vor. Da steht er schon vor mir, greift sich mit seinen kräftigen Händen mein Schwänzchen und zieht mich an meiner verschlossenen Clit ins Haus. In dem Moment, in dem die Tür ins Schloss fällt hat er mich schon an sich gezogen und drückt mir einen stürmischen Kuss auf die Lippen. Gleichzeitig wagen wir einen Vortstoß mit unseren Zungen, binnen Sekunden sind wir ineinander verschlungenIch weiß nicht mehr wo ich aufhöre und er anfängt, nur sein fester Schwanz steht zwischen uns und schafft klare Tatsachen. Wir wissen beide, wer hier die Führung hat. Und so hebt er mich fast mühelos hoch und trägt mich ins Wohnzimmer. Vor der Couch legt er mich auf den Teppich, er setzt sich vor mich. Ich brauche keine Aufforderung mehr, meine Instinkte haben übernommen. Ich knie vor ihm, eine Hand nestelt an seiner Jeans, die andere gleitet mit ausgefahrenen Krallen seine Brust hoch.
Nach einem kurzen Kampf befreie ich seinen Schwanz aus der Enge. Wie ein Turm ragt er jetzt vor mir auf. Hätte er seine Augen nicht erwartungsvoll genießerisch geschlossen, hätte er einen Schatten von Panik über mein Gesicht huschen sehen können. Doch in diesem Moment höre ich das tiefste Stöhnen, dass ich je gehört habe. Seine ganze Brust vibriert dabei und meine Angst versinkt wieder in einem rosaroten Nebel. Wie ich es täglich in Videos gesehen habe beginne ich seinen Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen. Die Zunge kitzelt die Eichel, die Hände massieren seine Eier. Als seine Hüfte beginnt rythmisch auf und nieder zu stoßen passe ich mich seinem Tempo an und versuche immer wieder mit meinen Lippen an seinem Bauch anzukommen. Doch er ist zu groß, ich schaffe es manchmal fast, dann muss ich würgen. Ich bin verloren unter seiner Hand, sein Geschmack pulsiert auf meiner Zunge, ich fühle IHN, seine Männlichkeit. Kurz komme ich aus dem Rythmus, etwas in meinem Augenwinkel fordert meine Aufmerksamkeit. Doch er stößt unermüdlich zu, meine Fingerspitzen fühlen, wie sein Sack sich hebt, ich höre, dass sein Atem rauher wird und stoßweise kommt. Gerade will ich ihm anbieten sich jetzt um meine Fotze zu kümmern, da fasst er mit beiden Händen meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Unterleib. Mein Mund füllt sich mit einer leicht salzigen Flüssigkeit und plötzlich herrscht in meinem Kopf absolute Klarheit.
2 Gedanken sind klar gefasst: Auf dem Kaffeetisch steht ein Bild von ihm, seiner Frau und seinen 3 Kindern. Warum habe ich den Ring an seinem Finger nicht bemerkt? Hatte er ihn in der Bar ausgezogen? Dieses Bild hatte ich, vermutlich nur im vorbeigucken, bemerkt, aber mein ganzes Wesen war darauf ausgerichtet diesen Mann, dem es nichts ausmachte mir in der Öffentlichkeit Nippelklemmen anzulegen, zu befriedigen. Der zweite Gedanke war viel einfacher gestrickt und stärker als der erste: Ich wollte von ihm gefickt werden.Ich wollte ihm zeigen, wie viel geiler, wie viel versauter als seine Frau ich war. Kein echtes Mädchen, aber alles was er wollte.
Er öffnet die Augen, folgt meinem Blick. Wieder dieses Lachen. Seine Frau sei mit den Kindern für eine Woche zu den Großeltern gefahren. Da sei ich ihm gerade recht gekommen, er hatte in der Bar eigentlich nur etwas trinken wollen, aber mich beim Reinkommen direkt durchschaut und gewollt. Sie kämen erst morgen abend wieder, ob ich so lange noch mit ihm Spaß haben wolle. ich lächle, das MakeUp verschmiert im Gesicht. Er bringt mir ein Glas Sekt, sich selber gießt er einen Whisky ein.Der Sekt prickelt, kann aber den leichten Nachgeschmack nach IHM nicht überdecken. So sitzt er wieder auf der Couch, ich knie immernoch vor ihm. Wir nippen an unseren Getränken.
Ich sehe, dass er immernoch hart ist. Ich wäre es jetzt auch gerne, aber meine Clit sitzt hinter Schloss und Riegel. Ich weiß nicht, ob er das Zucken des Käfigs durch den Stoff von Höschen und Rock sehen kann. Er steht auf, hebt mich wieder an, als wäre es ein Kinderspiel. Er stellt mich vor den Esstisch, mit ruhiger, kräftiger Hand drückt er meinen Oberkörper vor. Ich heule leise auf, der Druck von Hand und Tischplatte hat die Nippelklemmen verschoben. Er lacht nur. Dann kommt er um den Tisch herum und ergreift meinen linken Arm. wie durch Zauberhand hält er jetzt ein Seidenband hoch, mit dem er mein Handgelenk an ein Tischbein bindet. Mit dem rechten Arm verfährt er genau so. Plötzlich ist er hinter mir verschwunden. Ich kann nicht erkennen wo er hingeht, der Teppich schluckt alle Geräusche. Plötzlich steht er neben mir und platziert einen Bilderrahmen vor mir. Es ist ein Bild von seiner Frau. Meine Sicht ist jetzt fast ganz blockiert, umdrehen kann ich mich nicht. Plötzlich sind alle Geräusche wie ausgeknipst. Er beraubt mich meiner Sinne, meine Augen halte ich feste geschlossen, ich will seiner Frau nicht ins auf Polaroid gebannte Angesicht schauen. Ich kann nur noch fühlen und ich fühle, wie er eine warme, leicht zähe Flüssigkeit auf meine Pofotze träufelt. Mit einem Finger fäng er an sie zu reiben, tastet sich vor. Und dann ist er wieder wie verschwunden. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie er sich rund um den Tisch zu schaffen macht, aber genaueres kann ich nicht erkennen. Und dann spüre ich ihn wieder hinter mir, wie er sich an mich drückt. Ein Schmerz beginnt langsam aufzuglühen, ich quietsche los, er verpasst mir einen Schlag auf die Pobacke.Ich versuche ruhig zu halten und mich zu entspannen und plötzlich weicht der Schmerz einem Gefühl von Fülle. Langsam beginnt er sich zu bewegen, der Schmerz tritt immer mehr in den Hintergrund. Mein Körper antwortet wie von selbst seinem gemütlichen aber stetigen Rythmus.
Plötzlich zieht sich in mir etwas zusammen, ich erkenne das Gefühl, ich habe es schon öfter gespürt, aber viel schwächer. Wenn ich mit meinen kleinen Dildos den richtigen Winkel treffe fühlt es sich so an. Aber jetzt ist es unfassbar intensiv, mein ganz Körper verkrampft und entspannt sich wieder.Sein Rythmus wird kräftiger, das Zucken fokussiert sich jetzt in der Region rund um mein Schwänzchen. Plötzlich will ich dem Bild seiner Frau in die Augen schauen, triumphieren. Er fickt mich, nicht sie. Sie kann er immer haben, aber mich will er jetzt. Als ich das begreife, spüre ich, wie auch ich endlich komme. Aus dem Käfig tropft es in einem stetigen Schwall und ich spüre, kurz bevor es mir zu viel wird, wie auch er sich hinter mir verkrampft und mich füllt. Er zieht mich hoch, sein Schwanz noch in mir und umarmt mich von hinten. So stehen wir gefühlt endlos da, er hält mich umschlungen, in diesem intimen Moment. Er küsst meinen Hals, unendlich zart löst er auch die Klemmen. Meine Augen sind wieder geschlossen, ich nehme nichts wahr außer seine Nähe.
Dann zieht er sich aus mir zurück, ich versuche seinen lustvoll vergossenen Samen in mir zu behalten, doch zu stark bin ich gedehnt. Er hebt mich hoch, trägt mich ins Bad. Er stellt sich zu mir unter die Dusche, beginnt mich zu waschen, wischt mein Gesicht mit einem Waschlappen zärtlich sauber. All das versinkt in einem wohligen Nebel der Erschöpfung, an seine Brust gelehnt schlafe ich in seinem frisch bezogenen Bett ein. Er hat mir die Nachtwäsche seiner Frau gegeben. Heute bin ich sein ein und alles. Was morgen wird ist mir egal. Ich bin glücklich.
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