29 Darfs ein wenig mehr sein? (Phase 5)
(Hintergrundmusik: GRAVE DIGGER – Healed By Metal)
Ich danke Pulsi für das Lektorat!
Das Frühstück war ein wenig intensiv, Olivia war auf einer philosophischen Ebene abwesend und immer wenn sie mir in die Augen sah, war da etwas was ich nicht deuten wollte, aber so klar war, das es mir großen Respekt einflößte, Liebe. Es war hemmungslose, hingebungsvolle, uneingeschränkte Liebe. Das war einfach zu früh und eindeutig von der falschen Person.
Am Ende des Frühstücks, gab ich allen 75 Gramm der Mineralien die sie brauchten, so das sich die Masse der Anzüge um 150 Gramm erweiterte, mehr konnten die Anzüge im Moment nicht verkraften, in drei Tagen würde die nächste Runde starten.
Wir entschieden auch, solange ich meinen Bug in der Programmierung der Steuerung nicht gefunden habe, alle vier Tage das Programm von gestern, für alle wiederholt wird, wenn ich meine Nachtschicht habe.
Also morgen das erste mal.
30 Kontrolle mit Zustimmung? (Phase 5)
(Hintergrundmusik: Alicia Keys: this girl is on fire)
Ich danke Pulsi für das Lektorat!
Am Abend, als ich meinen Dienst hatte, kam von Anna ob es nicht möglich wäre das Programm weniger mechanisch ablaufen zu lassen, es war Gentiana, die mal wieder den Weg in meine gewünschte Richtung trieb und das obwohl wir uns nicht abgesprochen hatten. Sie hatte einen Riecher dafür wohin die Reise gehen soll.
„Soweit ich weiß sind keine Feedback Routinen implementiert, das heißt keine Überprüfung der Erregung und dadurch eine Steuerung des Vibrators.
Die einzige Möglichkeit wäre menschliche Steuerung und nur er und ich habe die benötigten Rechte dazu. Ich würde ungerne auf meinen Spaß verzichten, denn die GUI ist, sagen wir mal, sehr rudimentär. Ich könnte euch zwar euren Spaß schenken, aber für mich selbst, keine wirkliche Chance!“
Olivia, sah mich an, kichert und sprach dann: „Zwei Sachen, zum einen, unser Mann, hat sich mit uns einen Spaß erlaubt, den er mir, während meiner Wache erzählt hat, der Penis der in unseren Anzügen gewachsen ist, entspricht physikalisch seinem Original.“
Hier brach ein Kichern los, Anna und Gentiana, ließen ein belustigtes: „Ferkel!“, über ihre Lippen gleiten. Als meine Mädchen sich wieder beruhigt hatten sprach unser Kapitän weiter.
„Er hat während seiner Schicht sowieso nicht viel zu tun, so das er sicherlich Zeit findet uns heute Nacht zu überraschen, wenn wir das wollen?“
Alle dachten etwas nach, dann hob Gentiana die Hand und sagte: „Dafür!“
Zögerlich kamen die anderen drei Hände dazu.
Ich erwischte alle vier auf dem falsche Fuß mit der Frage: „Schneller guter Orgasmus oder darf ich mir Zeit nehmen, sagen wir bis Mitternacht?“
Alle sahen mich an wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Olivia war die erste die sich fing, sie grinste lüstern, so das ich sicher war, das sie die Mitternachtvariante wählen würde.
„Ich nehme den, schnell und gut ist die Wahl für heute, aber danke für das Angebot, sorry aber hier muss ich den Kapitän raushängen lassen, du hast zuviel Spaß an der Sache!“
Erst sahen alle Olivia an, wie eine Spaßverderberin, dann schauten sie mich an, weil ich anfing zu kichern.
„Ich erkläre mich schuldig!“, während dessen streckte mir Olivia kurz die Zunge raus. Jetzt war klar was sie mir damit zeigen wollte: „Du bist zwar mein Herr aber ich bin kein willenloses Sexobjekt! Außerdem bin ICH der Kapitän des ganzen hier!“, das ganze würzte sie durch ihr kindische Zunge herausstrecken mit einer Prise Humor um mir zu zeigen das es sich hier nicht um einen Machtkampf, sondern nur um nonverbale Feststellung der Tatsachen war. Ich nickte und lächelte, die Botschaft war angekommen und passte perfekt ins Konzept.
Die Zeit verging schleppend auf der Brücke, bis alle in ihren Kabinen und Betten waren. Ich hatte bei allen die Videoüberwachung aktiviert, Olivia und Gentiana lasen auf ihren Tabletts noch was, Anna hatte sich einen Film angemacht und Isabella hörte wohl etwas Musik.
Ich startete die Expansion des Vibrators, so das alle vier penetriert worden. Es würde wieder um die fünf Minuten dauern, gleichzeitig aktivierte ich alle anderen Optionen, ich wollte heute mal mit vollen Orchester spielen.
Als endlich alles bei allen bereit war konnte diese Symphonie beginnen.
Ich hatte mir zwei Tabletts mitgenommen, auf einem sah ich die Werte meiner Mädchen und hörte was in ihren Räumen geschah, auf dem anderen waren die Kontrollen für die Bedienung der Stimulatoren.
Ich ließ sie noch zehn Minuten warten, nachdem alles bereit war. Die Werte bei allen vieren stiegen langsam aber sicher, die Feuchtigkeit im Schritt, die Herzfrequenz und die Temperatur an den erogenen Zonen, Ich hatte ein Ziel alle ziemlich gleichzeitig zu einem Höhepunkt kommen zu lassen, wobei Gentiana diejenige war, die ich zuerst zu einem Orgasmus bringen musste, da sie es war die, die meiste Kontrolle darüber hatte.
Als erstes startete ich mit den Wärmeelementen an den Schamlippen, 41°C, aber langsam, so das es sich für sie anfühlte, als wäre es ihre eigene Hitze. Sie sollten von sich selbst die Meinung bekommen, das Sie nichts anderes seien als läufige Hündinnen.
Während die Temperatur stieg, starte ich die Vibratoren an den Nippeln und tief in der Vagina, in einen umlaufenden Pulsrhythmus, alle drei Sekunden schaltete sich der aktive Vibrator aus, nur um den nächsten zu aktivieren.
Nach fünf Minuten schaltete ich den Klit dazu und schaltete auch dort die Temperatur auf 41°C. Das schwere Atmen und teilweise stöhnen der Frauen was ich zu hören bekam, zeigte alleine schon, das ich auf dem richtigen Weg war.
Danach kamen im fünf Minuten Takt, die Vibratoren an meiner Peniskopie, von innen nach außen dazu. Als das erste mal der Kopf vibrierte und so den G-Punkt reizte, quietschte Anna laut auf, so das ich meinte sie hätte schon einen Orgasmus. Sie war zum Glück nur sehr überrascht und zugleich sehr erregt worden.
Jetzt war es Zeit für das Finale, alle vier waren am brennen, also war es Zeit dem Feuer noch etwas mehr Nahrung zu geben.
Der Bolero würde meinen Mädchen den Rest geben. Lautstärke und Frequenzen würden die STENS Stimulation steuern.
Gentiana würde eine leicht übersteuerte Version bekommen um sie dazu zu zwingen, zu kommen. Die anderen werden gedämpfte Reizung erfahren, so das alle am Ende des Bolero’s ihre Lust genießen konnten. So war zumindest der Plan. Sicherheitshalber, habe ich dafür gesorgt das das MP3 in einer Endlosschleife läuft, falls Gentiana sich erfolgreich gegen ihren Orgasmus wehren kann und mehr als ein Anlauf benötigt wird.
Der Bolero lief viermal durch, bis es soweit war. Gentiana fing bei der zweiten Runde an zu fluchen, das es einem Seemann aus dem 19ten Jahrhundert Angst und Bange geworden wäre.
Die anderen drei bettelten und flehten nach der ersten Runde um Erlösung, ich war versucht ihnen gegenüber Gnade walten zu lassen, denn noch war es nach meiner Einschätzung viel zu früh den Damen mit einem Orgasmus, das Hirn zu Quirlen.
Als es dann endlich soweit war, waren alle vier innerhalb von 90 Sekunden auf Wolke 7 und blieben dort eine ziemlich lange Zeit.
31 Ins Gesicht gemeißelt (Phase 5)
(Hintergrundmusik: Aerosmith: Crazy)
Ich danke Pulsi für das Lektorat!
Am nächsten Morgen war ich der erste in der Messe. Ich bereitete die Musikanlage mit einer kleinen Gemeinheit vor, ich lud den Bolero ins System und schnappte mir die Fernbedienung.
Ich bereitete alles fürs Frühstück vor, ich wusste das meine Mädchen etwas schwerer aus dem Bett kamen, aber alle waren schon bei ihrer Körperhygiene. Ich war geemnt wie sie auf mein gestriges Konzert reagierten.
Anna war die erste die sich einen Kaffee nahm, sie versuchte ein Pokerface aufzusetzen, was ihr nicht wirklich gelang, sie hatte ein Lächeln im Gesicht, das wie eine 1000Watt Lampe glühte. Süß war dann auch noch als sie mich ansah und schlagartig rot anlief.
Die anderen drei kamen zusammen in den Raum, auch sie hatten ein grinsen im Gesicht, wobei Gentiana mich gleichzeitig böse an funkelte, das warum war mir sofort klar, ihr Fetisch und warum er entstanden war. Jetzt wo alle da waren machte ich die Musik an und griff nach meiner Tasse Tee. Über den Rand der Tasse schauend, versuchte ich Details in der Stimmung und den Reaktionen der Frauen zu erkennen.
Vor der Kaffeemaschine standen nun alle vier und boten einen traumhaften Anblick in ihren gepimpten Anzügen. Sie sprachen leise miteinander, es war klar das sie nicht wollten das ich es mit bekam. Ihr Lachen und die aufsteigende Röte im Gesicht zeigte mir allerdings genau worüber sie sprachen.
„Mach mal die Musik aus oder was anderes rein, dabei kann sich kein Mensch konzentrieren!“, kam es plötzlich von Olivia, der Bolero lief inzwischen gute acht Minuten, es schien das die Körper sich an die Rhythmen erinnerten. Alle schauten in meine Richtung, natürlich kam ich dem Wunsch unseres Kapitän’s nach.
Ich wusste das ich ein Gesicht machte, wie eine Katze der noch die Schwanzfedern des Kanarienvogels aus dem Mund hingen. Die Mädels kicherten und beendeten ihre interne Runde, um zum Tisch zu kommen und etwas zu Essen.
Alle vier waren etwas verträumt und hatten ein Feuer in den Augen, das mir klar machte, das ich es letzte Nacht ein wenig übertrieben hatte, wenn auch im positiven Sinne. Es war Isabella die das Gespräch anfing und die letzte Nacht direkt auf Tisch brachte.
„Ich bin gestern Nacht praktisch die Wände hoch gelaufen so geil war es. Du Ferkelchen hast es ein wenig übertrieben, aber das Ergebnis war umwerfend, ich dachte ich würde zum einen, nie wieder aufhören zu kommen, zum anderen hatte ich das Gefühl zu sterben und wiedergeboren zu werden.
Das war äußerst gemein von dir, Ferkelchen!“
Alle lachten bei diesem Ausbruch und nickten zustimmend.
„Sorry, meine Damen, aber ich wollte keine bevorzugen und eine hat so lange gebraucht um ihre Lust zu zu lassen. Ich wollte nur sicherstellen das ihr alle die gleiche Zeit der Lust habt, ich versuchte nur sehr fair zu sein!“
Der Tisch war ein einziges Kichern bei dieser Antwort. Olivia war die nächste die das Wort erhob.
„Wann denkst du das wir wieder selbst die Kontrolle über den Anzug übernehmen können?“
„zwei bis drei Wochen, weil ich die Kontrollen komplett neu gestalten muss, damit nicht wieder das selbe wie beim letzten mal passiert, dass mit den Wiederholungen!“
„Verstehe, dann bleibt es wohl erst einmal dabei, das wir uns alle fünf Tage in deine Hand begeben müssen.
Ich glaube nicht das du traurig darüber bist!“
„Stimmt, ich liebe es Freude und auch Lust zu schenken, auch wenn es so indirekt ist, wie über die Anzüge.
Die Nanos müssen heute übrigens wieder gefüttert werden, noch zweimal dann sind wir bei gut zwei KG dann kann ich auch ein paar weiter Features aktivieren, beziehungsweise implementieren.“
So verteilte ich nach dem Frühstück wieder die Mineralien so das die Naniten der Anzüge weitere Naniten bilden konnten und die Masse der Anzüge zu nahm.
Nach dem das Frühstück nun abgeschlossen war und nur noch Belanglosigkeiten ausgetauscht worden waren, fragte mich Olivia: „Kannst du bitte gleich noch einmal zu mir kommen, wir haben etwas zu besprechen!“
„Ok! Ich komme gleich in dein Büro.“
Gentiana schaute mich mit einem flehenden Blick an, das auch sie mit mir sprechen wollte, die anderen beiden hatten ihre Aufgaben und verdrückten sich. Olivia nickte mir zu und ging in Richtung ihres Büros.
„Warum?!?“, fragte mich Gentiana.
Ich wusste zwar was sie meinte, aber ich wollte das sie es aussprach und es sich bewusst machte.
„Warum musstest du mich kommen lassen, warum durfte ich keine Kontrolle haben?“
„Du hast dir selbst die Antwort gegeben, dir musste bewusst werden wer die Kontrolle über deine Lust hat und das bist nicht du!“
Erst schaute sie mich wütend an, dann schmolz ihr Blick in etwas liebevolles. Sie dachte noch ein paar kurze Minuten nach.
„Verstehe Herr, danke das ihr mir gezeigt habt was ich bin, eine Schlampe, eure Schlampe.“
Sie wurde rot als sie dies sagte und grinste mich verlegen an.
„Ich habe eine kleine Aufgabe für dich, wenn du gleich in der Werkstatt bist, wirst du Musik hören, ein Stück um genau zu sein, ich denke du weist welches ich meine!“
„Ja Herr, Ravel, Bolero, es wird der Himmel und die Hölle zugleich sein.
Werdet ihr mich nächstes mal wieder kommen lassen?“
„Nur wenn du dich wirklich wehrst!“
Bei dieser Antwort stöhnte sie auf und ging nachdenklich in unsere Werkstatt.
Ich machte mir in aller Ruhe noch eine Tasse Tee und sammelte mich für das Treffen mit unserem Kapitän, denn ich war mir sicher das ich mich nicht mit meiner Sklavin treffen würde, obwohl es ja dieselbe Person war.
Als der Tee gezogen hatte und ich soweit war ging ich zu ihr ins Büro.
„Was du da gestern Abend abgezogen hast war unglaublich. Noch nie in meinem Leben war ich nach nur einem Orgasmus so befriedigt und zu gleich war ich noch nie nach einem Orgasmus geil auf mehr!“
Sie kam sofort zur Sache, was mich wunderte war das sie weder Kapitän noch Sklavin war, sondern ganz und gar Frau.
„Freut mich das es dir gefallen hat, aber das ist nicht der Grund warum ich hier bin oder?
Nicht um mir ein Lob für deinen Orgasmus von Gestern abzuholen?“
„Ja und nein, ich bin in meinen Gefühlen zwiegespalten.
Die Schlampe in mir schreit nach mehr, viel mehr und der Kapitän schreit: ‚Du kannst doch nicht deine Crew hörig werden lassen, denn genau das wird passieren wenn ich zu lasse das solche Nächte öfters passieren!'“
„Verstehe, um ehrlich zu sein, es war von mir auch nicht geplant, dass die Sache so intensiv wird, aber eine der Damen wehrt sich, aus verständlichen Gründen, gegen ihre Lust und Geilheit.
Ich werde immer bei solchen Gelegenheiten euch vier die gleiche Aufmerksamkeit und Lust schenken, daher ist es sie, die das Timing eurer Erlösung bestimmt!“
„Ich höre schon das ich nicht erfahren werde, zumindest von dir, wer es ist. Ich weiß nicht ob ich ihr dankbar bin, oder sie verfluchen soll!“
„Das kannst du nur dir selbst beantworten.“, antwortete ich bewusst neutral.
„Wie lange brauchst du noch um die Steuerung zu aktivieren? Ich habe die Vermutung, dass wenn du wolltest, es sofort ginge. Deinen Plänen aber besser in den Kram passt wenn du die Kontrolle hast.
Du bist übrigens ein verfluchter Kontroll-Freak!“
„Ich nehme den Freak als Kompliment und ja ich weiß das ich einer bin, sonst hätte ich keinerlei Chance so gut zu sein, in dem was ich tue.
Zu deiner ersten Frage, ich denke in sechs Tagen kann ich euch wieder die Freiheit geben es euch selbst zu machen, ich werde beim nächsten mal, wenn du es erlaubst, alle Register ziehen.
Sag eine Zahl zwischen fünf und neun!“
„Du hast meine Erlaubnis und du weißt so gut wie ich, das dies von der Schlampe nicht von deinem Kapitän kommt, also übertreibe es nicht, BITTE HERR!
Ich habe eine Ahnung was du mit der Zahl anstellen willst, die Anzahl der Orgasmen, nicht war, also nimmt diese Schlampe die neun und betet, das sie die anderen damit nicht der Verdammnis aussetzt“
Ich musste schmunzeln, denn sie hatte recht und es war gut, das sie sich der Tatsache bewusst war das sie gerade von ihren Trieben gesteuert wurde. Das beste daran war, ihr sinnliches Lächeln verließ nie ihr Gesicht, trotz der vielen unterschiedlichen Gefühlen den der Rest des Gesichtes ausdrückte.
Wir unterhielten uns dann noch eine Zeit über allgemeine Themen. Ich war froh als ich wieder aus dem Büro raus war, sie war eine intelligente Frau und war ernsthaft um das Wohl der anderen Mitglieder unserer Crew besorgt und versuchte geschickt mit ihren Fragen und ihrer Gesprächsführung heraus zu bekommen wohin diese Reise gehen würde.
Als ich im Flur war, traf ich auf Isabella die auch ein Lächeln im Gesicht hatte, das wohl so schnell nicht verschwinden würde.
„Hallo Isabella, ich habe zu gestern Abend eine Frage, gibt es irgendwas, was ich besser hätte machen können?“
Sie lachte bitter auf, was mich etwas verwirrte.
„Noch besser?!? Ich habe Angst davor darüber nach zu denken, das es noch besser werden könnte!
Ich hoffe das du es bald schaffst, das die Kontrollen für den Anzug funktionieren, denn wenn es beim nächsten mal wirklich noch besser wird, bin ich eine Crackhure, allerdings für diese Orgasmen. Wie sieht es aus, wann bekommen wir wieder die Freiheit über unseren Körper?“
Ich sah womit sie zu kämpfen hatte und mir wurde klar, das wohl sie diejenige sein würde, bei der ich am meisten zu kämpfen hätte, sie in die Familie, um nicht Harem zu sagen, zu ziehen.
32 Nummer Zwei (Phase 5)
(Hintergrundmusik: Christina Aguilera: Candyman)
Ich danke Pulsi für das Lektorat!
Ich hatte noch Gespräche mit allen meinen Mädchen die nächsten Tage, Anna war diejenige die mich am meisten Überraschte, sie fragte mich ob es möglich sei diese Intensität über mehrere Nächte aufrecht zu halten. Als ich das bestätigte sagte sie nur trocken, wenn ich dies bewies wäre sie mir hörig und würde alles dafür tun das es mehr solcher Nächte geben würde.
Mit Gentiana hatte ich viele Gespräche zu dem Thema, sie war ehrlich. Sie hatte Angst, was aufgrund ihrer Vorgeschichte nicht weiter verwunderlich war. Ich achtete darauf was sie sagte und wie sie versuchte ihre Gefühle mir klar zu machen. Ich versuchte im Gegenzug ihr klar zu machen, das ich nur ahnen konnte wie sie sich fühlte, da ich selbst einfach anders gepolt war, aber sie nicht überfahren wollte. Wir einigten uns darauf das sie beim nächsten mal wieder einen Orgasmus haben würde, aber nur einen und nicht wie die anderen neun. Als ich mich mit ihr darauf einigte, hatte ich nur eine Bedingung, sie solle sich nicht dagegen wehren.
„Warum soll ich mich nicht dagegen wehren, Herr, erklärt mir das!“
„Einfach, dein Orgasmus ist derjenige der den Timer für die anderen stellt, du kommst, dann kommen auch die anderen.“
„Scheiße und während die anderen noch acht mal jubeln, wirst du mich auf kleiner Flamme gar kochen!“
Ich nickte nur, mit einem bösartigen Lächeln im Gesicht, sie nickte, legte ihre Hände hinter ihren Rücken und senkte den Kopf in meine Richtung, als Geste das sie akzeptierte.
Beim Sport, an dem Nachmittag wo ich wieder die Nachtschicht hatte, kamen unerwartet zwei Themen auf, die ich peinlicher weise völlig vergessen hatte.
Es war mal wieder Gentiana die das erste Thema auf den Tisch brachte, ich saß gerade auf der Rudermaschine und sie auf einem Hometrainer, als sie anfing wie nebenbei zu sprechen.
„Du hattest gesagt, das wir einmal in der Woche Veränderungen an unseren Anzügen vornehmen könnten, aber bisher hast du uns keine Möglichkeit gegeben, diese Änderungen anzusprechen!“
„Ups, das stimmt, schickt mir doch eure Wünsche als Text per Mail, also nicht wie bei der ersten Runde voll detaillierte Pläne, sondern beschreibt Optimierungen.
Aus verschiedenen Gründen würde ich sagen, das der Zugriff auf euren Schritt erst einmal beim Status Quo bleiben sollte!“
Alle nickten und waren danach in Gedanken versunken, nun war es Anna, die das andere Thema auf den Tisch brachte: „Wir alle haben uns, aus Gründen die ich hier nicht im Detail erläutern möchte für High Heels entschieden.
Was wir dabei vergessen haben, wie lange wir sie permanent tragen würden. Alleine die Zeit die wir sie nun tragen, wird eine Wirkung auf unsere Sehnen haben.“
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