16 Entscheidungen (Phase 2)
(Hintergrundmusik: ARCH ENEMY: No More Regrets)
Ich setzte mich nach dem Essen direkt in mein Büro und fing an die Anzüge zu manipulieren. Als erstes kümmerte ich mich um die Brustwarzen. Ich ließ es langsam angehen, bis morgen früh würden sie verschwunden sein. Zugleich veränderte ich die Sensitivität, der zweiten Haut, tagsüber ist es nun so das praktisch keine Stimulation durch gereicht wird, in der Nacht wird es so sein, das zum einen, ein Teil der Reizung gedämpft wird und dadurch das sie in einer Kuhle liegen und so es etwas schwieriger wird an die Nippel zu kommen.
Tagsüber bleibt die sanfte Manipulation der Nippel natürlich erhalte, sie wird sogar ein wenig verstärkt, zum einen ist der Druck nun schwach zu spüren, zum anderen erhöhe ich die Frequenz, der Zeitrahmen wird jeden Tag um fünf Minuten gekürzt.
Nun zu dem wesentlich komplexeren Teil, der Schambereich. Ich hatte mir schon auf der Erde einige Gedanken und Pläne gemacht, sie schienen mir nun unpassend.
Ich steckte einen Speicherstick in den Arbeitsplatzrechner und überspielte die Dateien. Mir wurde schnell klar, was mein Fehler gewesen war, die Lösungen waren viel zu offensichtlich oder zu brav.
Mit einem der harmlosen Entwürfen ging ich zu Gentiana und zeigte ihn ihr. Sie sah mir dankbar in die Augen, das ich sie in das vertrauen zog. Ich hatte den Entwurf schon mit einem Vibrator für den Klit versehen, auch Thermoelemente hatte ich schon platziert. Ich hatte mich bewusst bei der Positionierung grob verhalten, der Vibrator saß punktgenau auf dem Klit und nur genau dort, die Thermoelemente waren nur zwei Streifen die, die äußeren Schamlippen erwärmen würden.
Es würde für einen Orgasmus reichen, aber auf Dauer würde es langweilig werden. Gentiana schaute sich mein Design an und sagte grinsen: „Ich hatte eigentlich mehr Erwartet, ich denke du kennst die Animation von uns Frauen besser. Aber ich kann mich ja irren!“
Ich zuckte nur leicht verlegen mit meinen Schultern, wobei meine Verlegenheit nicht von dem Kommentar kam, sondern von den Gedanken die sich einbrannten, wenn die vier mein sein würden. Ich hatte schon Angst sie würde die verschiedenen Punkte meines Planes zu einem Bild zusammen zu fügen, was eindeutig zu früh gewesen wäre.
Sie setzte sich hin und fing an meine Pläne zu optimieren, wobei ich sie teilweise bremsen musste da sie Sachen einfügen wollte die zu intensiv sein würden und zugleich es mir schwierig machen würde die Lust der Frauen zu kontrollieren.
Wir brauchten zwei Tage um alles perfekt zu machen, während dieser Zeit hatte ich allerdings schon das Vergnügen die Damen nur im Anzug zu sehen. Die Glanzoptik und die durch das andauernden Training durch geformten Körper war äußerst anregend. Ich musste fünfmal in den zwei Tagen meiner Begierde nachgeben. Ich nahm mein Tablett legte mit der Hilfe der Steuersoftware mein Geschlecht frei und holte mir eher hektisch als genussvoll einen von der Palme.
Das Endergebnis war sehr überzeugend.
In der Nacht würde eine kleine Tasche in die, die Damen zwei Finger stecken konnte. In dieser Tasche waren vier kleine Kontrollschalter die rautenförmig angebracht sie steuerten nur die Vibratoren. Sie waren keine einfachen Schalter, sie mussten gestreichelt oder gerubbelt werden damit die entsprechenden Vibratoren ihr Werk verrichteten. Die Vibratoren waren am After und einer über die Schamlippen angebracht. Für den Klitt gab es zwei, ein kleiner Kreis mit c.a. einem Zentimeter Durchmesser und darum ein Kreis mit zwei Zentimeter breite.
Ich und Gentiana warteten gar nicht auf die Freigabe, sondern übertrugen das Programm an die Anzüge. Da es Zeit war, zum Abendbrot war, gingen wir in die Messe. Alle waren da, ich überließ Gentiana die anderen aufzuklären: „Die Lösung ist in euren Anzügen implementiert, wenn ihr euch Abends in euer Bett legt, entsteht in eurem Schritt eine kleine Tasche. Wenn ihr Lust habt, steckt ihr einfach einen oder zwei Finger rein. Den Rest werdet ihr durch ausprobieren heraus bekommen müssen.
Die Reizungen laufen c.a. zehn Sekunden nach, pro Minute die ihr gebraucht habt, damit die Entspannung auch gut wird, das war meine Idee!“
17 Die erste Runde (Phase 2)
(Hintergrundmusik: Marvin Gaye: Sexual Healing)
Wie der Zufall so spielte hatte ich heute die Nachtschicht auf der Brücke, bewaffnet mit meinem Tablett machte ich auf die scheinbar langweiligen Stunden dort zu verbringen.
Als ich meinen Dienst begann, lachten die Damen noch in der Messe. Plötzlich ging der Lautsprecher auf der Brücke an und ich hörte unsere Frau Kapitänin: „So Mädels, unser Mann hat scheinbar ganze Arbeit geleistet uns praktisch nackt zurück zu lassen, was er nicht weiß, was in den Containern war, wo unsere Klamotten drin sein sollten.“
Dann ertönte frenetischer Jubel.
„Wir köpfen den ‚Dom Pérignon‘ und dann gehen in die Heia. Wir haben noch einige von den Flaschen und diverse andere Delikatessen.
Da der Herr der Schöpfung in unserer Mitte es vergeigt hat und wir unsere Reise als hochglanz Fetischgeschöpfe verbringen müssen, ist es nur gerecht das er nicht in den Genuss kommt!“
„Ich stell mich in die Ecke und Schäm mich auch!“, ließ ich die Damen mit einem grinsen in der Stimme. Das giggeln aus der Messe zeigte mir das sie mich verstanden hatten und wegen der Situation nicht sauer waren.
Die Übertragung wurde beendet, und auf meinem Tablet beobachtete ich die vier, wie sie das Prickelwasser genossen und viel lachten. Ich war zufrieden, die Stimmung war besser als ich gehofft hatte zu diesem Zeitpunkt, auch die positivste Prognose war um Welten schlechter.
Noch eine halbe Stunde blieben sie in der Messe, sie ließen sich Zeit und genossen das edle Getränk. Ich gönnte es ihnen, es war wichtig für die Mission, wie auch für meine Pläne das sie mir vertrauten und innerhalb unserer kleinen Gruppe keinerlei Missgunst entstand.
Als die Damen sich zurückzogen war ich gespannt, wie sehr die Damen neugierig auf die Änderungen der Anzüge waren.
Ich wurde nicht enttäuscht, alle vier testeten die die Möglichkeiten. Sie ließen sich alle Zeit, was mich freute.
Kaum lagen die vier in ihren Betten fingen sie an die Schalter in ihrem Schritt auszuprobieren. Methodisch, wie es bei ihrer Ausbildung zu erwarten war. Immer nur einen Schalter alleine, mit verschiedenen Methoden der Aktivierung.
Gentiana, war die, die am gezieltesten vorging, jeden Schalter drückte sie auf die selbe Art und weise, erst ein sanftes streicheln, dann ein festes drücken, dann ein exzessives Rubbeln. Für jeden ihrer Test ließ sie sich eine knappe Minute Zeit. Der Feuchtigkeitssensor zeigte mir bei ihre, Scham am überlaufen war, trotzdem hörte sie nach diesem Funktionstest auf und versuchte trotz ihrer Erregung zu schlafen.
Anna hatte auch eine kleine Überraschung für sich selbst. Sie hatte ihren After bisher immer aus ihren erotischen Spielereien heraus gelassen, nun aber nachdem sie den Analvibrator entdeckt hatte machte sie nichts anderes. Die Werte ihres Körpers zeigten mir das die Erregung langsamer stieg, wie es für sie üblich, ihr besonderer Genuss war aber unübersehbar. Ihre mentalen Werte stiegen nach und nach höher als alles was ich bisher gesehen hatte. Sie musste inzwischen eine Geilheit erreicht haben, die sie bisher, meines Wissens, nie erreicht hatte. Immer wüster rubbelte sie den Steuerknopf des Analvibrators, sie wollte kommen und sie wollte es schaffen ohne eine andere Stimulation. Immer hektischer zuckte ihr Körper ohne das sie es schaffte den Orgasmus zu erreichen. Erst als sie auch ihre Nippel stimulierte, passierte es. Der Anzug schaffte es nicht das Sekret was bei ihrer Explosion aus ihrer Höhle schoss. Sie hatte fast eine gute Stunde gebraucht um soweit zu kommen, die Wellen ihrer Extase rauschten, gute zehn Minuten wurde ich After noch vom Vibrator auf der höchsten Stufe weiter gereizt, was ihren Körper während dieser Zeit keinerlei Chance gab den Boden der Realität zu erreichen. Als alles vorbei war, schlief sie nahtlos ein und versank in einem tiefen Koma ähnlichen Schlaf.
Isabella teste zu nächst jeden Schalter mit der Aktion durch, immer nur kurz, so als wolle sie nur erahnen wie es sich anfühlt, wie die Vibratoren sich anfühlten. Dann ging sie wie üblich auf die Jagd auf ihren Orgasmus, sie rubbelte wie wild drauflos, das alle ihr eine Volldampfstimulation gaben. Nach eine paar wenigen Minuten war es vorbei, sie kam, genoss und schlief.
Olivia testete ihre Schalter zunächst ausgiebig bis sie in Stimmung kam. Als sie in Stimmung war, kümmerte sie sich zuerst einmal um ihre Nippel, zunächst zärtlich um dann immer brutaler mit ihnen zu werden. Nach gut zwanzig Minuten ließ dann die rechte Hand in ihren Schritt gleiten um die Vibratoren an ihrer Scham auf volle Leistung zu bringen, Fünf Minuten später schlief auch sie zufrieden ein.
18 Programmfehler?!? (Phase 2)
(Hintergrundmusik: Lady Gaga: Poker Face)
Der nächste Morgen beim Frühstück war angenehm, über die Nacht wurde nicht als solche gesprochen, aber alle äußerten das Sie mit den Möglichkeiten zufrieden wären.
Ich verschwand nach dem Frühstück in meinem Büro und überarbeitete die Programmierung, der Schalter, so das auch die Wärmeelemente passend funktionieren würden. Dann hatte ich eine Idee, ich würde einen Fehler in die Programmierung einbauen, einen dummen kleinen Fehler der nicht sofort auffallen würde.
Die Parameter waren einfach, jede Nutzung der Vibratoren wurde sowieso aufgezeichnet, Ich setzte nun zwei Zufallsparameter, der erste war die Anzahl der Wiederholungen, 0 bis 7, dann die Anzahl der Stunden, bis zur Wiederholung von 168 bis 1176 Stunden.
Ich hoffte das es nicht zu Auffällig war, aber ich konnte ja behaupten, das es Fehler war, jeder Mensch macht Fehler.
Es war kurz vor dem Mittagessen, als ich die neuen Funktionen in die Anzüge der Frauen überspielte. Ich war gespannt, wie dieses Pokerspiel mit hohem Einsatz ausging.
Morgen würden die Routine mäßigen Bluttests gemacht, mal sehen wie es um den Hormonhaushalt der Crew aussah, bei mir war es klar, eindeutig zu hoch im Bereich der Sexualhormone.
Als ich die Werte der Proben durch sah, war ich erfreut, das die Werte deutlich höher waren als bei der Letzten Probe kurz vor unserem Abflug, alles entwickelte sich besser als ich es geplant hatte.
19 Erste Überraschungen (Phase 2)
(Hintergrundmusik: Joan Jett: Do You Wanna Touch Me)
Die nächsten anderthalb Wochen gab es keinerlei Änderungen an der allgemeinen Situation, außer das die Thermoelemente sehr gut bei den Damen ankamen. Alle außer Gentiana, nutzten ihre Möglichkeiten alle zwei bis drei Tage, Gentiana hingegen spielte jede Nacht wenn sie nicht Dienst in der Messe hatte mit sich selbst. Nur einen Orgasmus ließ sie nicht zu.
Jeder Tag verging mit der selben Routine, nach jeder Nacht sah ich auf mein Tablett und schaute in den speziellen Kalender in dem die Wiederholungen eingetragen wurde. So wusste ich wann die Damen ihre erste erotische Überraschung erhalten würde. Es war wie zu erwarten Gentiana die erste die eine Überraschung erhielt. Es war kurz vor dem Frühstück und die gesamte Reizung würde nicht mehr wie drei Minuten dauern.
Beim Frühstück sagte sie nichts zu ihrer Überraschung, sie war nur noch etwas stiller als sonst und hatte ein verloren wirkendes Lächeln auf den Lippen.
Da wir heute erst einmal Wartungsarbeiten an den Computersystemen zu erledigen hatten, gingen Gentiana und ich in unseren kleinen Raum. Bevor wir begannen, sprach mich Gentiana an: „Wir haben gleich wenn wir etwas Zeit haben zu reden, ich brauche dich als Psychologen!“
Wir brauchten keine anderthalb Stunden, bis wir alle geprüft hatten und wussten das alle Systeme so arbeiteten wie sie sollten. Ich besorgte mir einen Tee und eine Kaffee für Gentiana.
„Du wolltest sprechen?!?“, wandte ich mich an Gentiana als ich wieder zurück kam.
„Ja, ich muss dir etwas über mich erzählen, aber vorher habe ich ein paar Fragen, die du hoffentlich ehrlich beantwortest. Ich werde die Antworten hier in diesen Raum lassen, denn ich weiß alles was du tust, dem Ziel dieser Mission dient, denn wie du deinen Job als Schiffs-Consuler erledigst ist genial. Wie du weißt ist dies nicht meine erste lange Tour, bei keiner war die Stimmung an Bord so gut wie bei dieser!“
„Danke für das Lob, stell deine Fragen, wenn ich sie nicht beantworten darf, werde ich dich nicht anlügen, sondern die Hände heben und ich werde dir keine Details geben, nur Ja oder Nein werde ich als Antwort zulassen, beziehungsweise geben.“
„Verstehe, ich denke ich weiß was der psychologische Plan ist, diese Crew noch mehr zusammen zu schweißen, wenn ich keine Ahnung habe wie du das bewerkstelligen möchtest!
Deswegen ist dieses Gespräch auch so wichtig.“
„Stell deine Fragen, dann sehen wir weiter!“
„Erste Frage: Dein Plan beinhaltet eine starke sexuelle Komponente?“
„Ja!“
„Zweite Frage: Ist er vom Hauptquartier genehmigt?“
„Ja!“
Nun dachte Gentiana einen Moment nach: „Das was mir heute Morgen passiert ist, war kein Zufall?!“
„Ja!“
Ihr Gesicht veränderte sich von ihrem ernsten Ausdruck zurück zu ihrem stillen Lächeln. Dann stellte sie wieder ihre Fragen:
„Danke das du bisher so ehrlich warst. Nun die vorletzte Frage: Überwachst du unsere Sexualität, mit den Anzügen?“
„Ja!“
„Nun die letzte Frage, fragst du dich warum ich meine Erotik so auslebe wie ich es tue?“
„Ja!“
„Deswegen müssen wir miteinander reden müssen wir miteinander sprechen, denn dir fehlen wichtige Informationen, die nicht in meiner Akte stehen, da ich vor meinem sechzehnten Geburtstag vergewaltigt wurde!“
20 Gentianas Geschichte (Phase 2)
(Hintergrundmusik: Adele – Rolling in the Deep)
„Gentiana, hätte ich das gewusst oder diejenigen, die die Teams zusammengestellt haben hätten dich nicht ausgewählt!
Aber nun müssen wir sehen wie du ins Konzept passt, aber nun klär mich auf.“
Sie trank einen Schluck ihres Kaffees und suchte nach den passenden Worten für den Anfang. Mit einem zweiten Schluck leerte sie ihre Tasse und fing dann nach einigen Sekunden mit ihrer Geschichte an:
„Du weißt ich bin in Mexiko groß geworden, in einer Gegend wo es noch Reste der ehemaligen Drogenkartelle gab. Ich hatte trotzdem eine normale Jugend, meine Jungfernschaft verlor ich mit vierzehn an einem gleichaltrigen Jungen. Es war nicht berauschend, aber auch nicht allzu schlecht, ich hatte meinen Spaß und es sorgte dafür das meine Neugierde erst einmal befriedigt wurde.
Zwei Monate vor meinem sechzehnten Geburtstag, bekam mein Vater Probleme mit dem lokalen Kartell, er hatte einen Unfall mit Fahrerflucht gesehen und der Polizei gemeldet. Er hatte sich nichts dabei gedacht.
Eine Woche später wurde ich nach der Schule entführt. Was im Detail während der nächsten zwei Wochen passiert erspare ich uns, vier Jahre bei einem Therapeuten haben mir geholfen mit dem allem irgendwie klar zu kommen.
Was allerdings an der Geschichte für dich wichtig ist, war das sie es bei meinen Vergewaltigungen es geschafft hatten, trotz meines Unwillens zu einem Orgasmus gebracht und das nicht nur einmal.
Seitdem bin ich davon Besessen meine Lust zu kontrollieren und zu lernen, egal wie erregt ich bin nicht zu kommen. Ich habe nebenbei gelernt, das meine Befriedigung um ein wesentliches besser ist, wenn ich mich mit meiner Erregung quäle.
In den letzten Jahren habe ich viel über mich erfahren, ich bin devot und liebe es wenn jemand anderes die Kontrolle über meine Lust übernimmt. Ich kann nicht mehr kommen wenn ich in einem zustand fast krankhafter Geilheit befinde, wenn ich mich nur um meine Lust kümmere dauert es wenigstens drei Tage bis ich genug Lust aufgestaut habe um zur Erlösung zu kommen.
Ich habe die Erfahrung gemacht das wenn jemand meine Lust kontrolliert, macht es mir einfach mehr Spaß.“
Hier machte sie eine kurze Pause um zu kichern.
„Ich möchte das du langsam aber sicher die Kontrolle über meine Lust übernimmst, als Gegenleistung werde ich dir bei allem Helfen was notwendig ist um deine Pläne zu erreichen. Ich denke man kann nicht alleine schaffen was du vorhast, du brauchst jemanden mit dem du dich zumindest teilweise austauschen kannst.
Ich weiß das du mich nicht, vor den anderen bevorzugen kannst, denn nur wenn du uns alle gleich behandelst, wird das was du vorhast funktionieren. Du hast deine Dominanz gut maskiert, aber mir sind diverse Kleinigkeiten aufgefallen. Was dir, seit dem wir nur noch in unserem hochglanz Fetisch Outfit rumlaufen, immer wieder passiert ist, war das du uns wie dein Eigentum angesehen hast, es waren nicht einfach die bewundernden Blicke eines Mannes für eine attraktive Frau, sondern die eines Mannes für die Frau die er besitzt und glücklich darüber ist.“
„So offensichtlich?“, fragte ich nach, um gleichzeitig zu denken, „Scheiße, ich hätte mich mehr zurückhalten müssen.“
„Nein, die Blicke sind uns wohl alle aufgefallen, aber ich bin wohl die einzige, die längere Zeit mit verliebten Dom’s zu tun hatte und ihn richtig interpretieren konnte.
Die anderen, werden ihn nur als Lob für ihre fitten und somit schönen Körper empfunden haben. Etwas, was jede Frau mag, ich habe sie genossen, denn sie waren immer nett und ehrlich, ohne gierig zu sein, dein Stil gefällt mir!
Hier nun mein Angebot, um so mehr du mich in diese Sache einbeziehst, umso mehr nimmst du mir die Möglichkeit mich selbst meiner Lust hinzugeben. Mach es so wie bisher, das ich nicht direkt mit bekomme das du den Anzug manipulierst, es ist einfach geiler so!“
Sie räusperte sich, sie hatte inzwischen einen trockenen Hals. Ich ging automatisch an den Wasserspender und besorgte ihr ein Glas Wasser.
„Danke, das habe ich jetzt gebraucht. Aber weiter im Text.
Ich denke was du vorhast wird funktionieren, ich weiß von einem Gespräch beim Kapitain in der Bude das wir alle vier, nicht abgeneigt sind mit dir intim zu werden.“
Das war eine neue, erfreuliche Nachricht für mich, ich wusste das die Mädels einmal bis zweimal in der Woche sich trafen um zu tratschen. Es war der einzige Raum zu dem ich noch keinen zugriff hatte so hatte ich keine Möglichkeiten auch dort zu lauschen oder gar Bilder zu bekommen. Hier waren zuviele Geheimnisse, die mich nichts angingen versteckt, so das ich dafür keine Genehmigung hatte die Überwachung zu starten und die Kontrollgeräte dort hätten jeden versuch sofort gemeldet.
„Die Möglichkeit ist uns ja im Moment verschlossen!“, sie spreizte ihre Beine und zeigte mir den glänzenden Bereich des Anzuges der ihre Scham bedeckte.
„Noch einmal, ich vertraue dir und ich möchte nicht wissen wie dein Plan im Detail aussieht, bis du bereit bist uns alle zu informieren.
Ich bin aber bereit so gut ich kann dir zu helfen, ich werde keine Fragen stellen, die beantwortet werden müssen, aber ich habe diesen Job nicht wegen meinem aussehen bekommen, sondern deswegen das ich eine intelligente, selbstbewusste Frau bin. Ich bin neugierig, ich bin neugierig darauf was du mit uns vorhast, wie weit du mit uns gehen möchtest.
Dieser Auftrag dauert lange und du lässt dir die Zeit die wir brauchen um uns selbst darauf einzulassen, was du mit uns vorhast.“
„Gentiana, ich denke du hast eine gute Idee worauf das psychologische Konzept hinausläuft, was für mich problematisch ist das du mich so durchschaut hast.
Ich bin mir aber sicher das du nicht reden wirst, solange die Mission nicht in Gefahr ist, wie auch die Gesundheit von euch Frauen. Ich danke dir und deinem Vertrauen!“
Sie nickte und wartete darauf das ich weiter redete, was ich nach ein paar Atemzügen auch tat.
„Deine Ehrlichkeit und Weitsicht, werden dafür sorgen das ich dir nicht weh tun werde, denn wie du schon indirekt angedeutet hast, sehe ich euch als meine Mädchen, wobei ich nie die Position unseres Kapitäns in frage stellen, ich werde eine Position außerhalb der Militärischen Hierarchien wahrnehmen!