12 Abflug (Phase 1)

(Hintergrundmusik: Bombay Street: Up In The Sky)

Endlich war der Tag des Abfluges da, auf den Servern liefen die letzten Mails mit dem Inhalt, wir drücken euch die Daumen ein. Auf dem Großen Monitor in der Brücke wo wir uns versammelt hatten, lief gerade die letzte Rede bevor wir starten durften.

Dann war es soweit, wir entfernten uns hinter die Mond Umlaufbahn was gute drei Stunden dauerte und machten den ersten Hüpfer in das Abenteuer. Alles lief wie geplant und innerhalb einer Woche spielte sich eine erste Routine ein. Der Hüpfer geschah am 15:00 Schiffszeit. Die Stunde danach galt als Freizeit um die Auswirkungen des Sprunges abzuschütteln. Wir trafen uns als in der kleinen Sporthalle und nutzten die Geräte um dem Körper mit körperlicher Anstrengung zu sagen, das er sich noch immer in seiner gewohnten Umgebung befand.

Gentiana war die anerkannte Sporttrainerin, für uns alle. Auf mich hatte sie ein besonders wachsames Auge geworfen, da ich als nicht Militär, am untrainierttesten war und sogar ein kleines Polster mit gebracht hatte. Mich störte das nicht, denn ich musste für später in Form kommen und sie konnte einen wirklich animieren, doch noch mal fünf Aktionen mehr zu machen.

Wir waren drei Wochen unterwegs und gute 20 Lichtjahre von der Erde entfernt, als ich genug Anfangsdaten für mein Experiment hatte. Wirklich neues hatte sich bis jetzt nicht ergeben. Olivia, wachte einmal in der Woche notgeil auf und machte sich dann äußerst intensiv fertig. Gentiana ließ sich scheinbar alle vier Wochen kommen und dann gewaltig, der zweite Ausbruch ihrer Lust zeigte mir sechs Orgasmen. Anna spielte einmal die Woche in der Krankenstation an sich rum und lies dann noch zwei- bis dreimal in ihrer Kabine kommen. Isabella, behielt ihren alle drei Tage ich bin die erste Orgasmus bei.

Ich ließ somit Phase 1, des Programms anlaufen, es war eigentlich ganz einfach. Ich ließ den Anzug an den Primären erotischen Punkte der Damen, das Gewebe des Anzuges langsam, 0,5mm in 24 Stunden dicker werden. Gleichzeitig, wurden die Berührungen, eins zu eins durch gereicht. Nachdem sich eine Schicht von 5mm gebildet hatte, bei den Brüsten nach neun Tagen, an der Scham nach sieben, lies ich ein sanftes Saugen am Klitt und den Warzen beginnen. Es war so sanft und langsam, das dies nicht bewusst wahr zu nehmen war. Ein Saugzyklus dauerte zwei mal neun Stunden, neun Stunden bis das Gewebe möglichst gedehnt war und dann wieder in neun Stunden zurück.

Die Frage war nun ob diese fast nicht und doch vorhandene Stimulation Wirkung zeigte.

13 Geburtstagssteaks (Phase 1)

(Hintergrundmusik: Depeche Mode: Enjoy the Silence)

Bei mir in der Werkstatt war Ruhe, wir waren inzwischen sieben Wochen unterwegs, das Schiff funktionierte einwandfrei. Die Crew hatte sich zu einem emotionalen Hoch gearbeitet. Alle machten ihren Job mit Links und trotzdem hochkonzentriert. Wir trafen uns neben den Mahlzeiten, bis auf denjenigen der für die Nachtschicht eingeteilt waren, für zwei Stunden zum Training.

Jeder hatte zweit seinen eigenen Interessen und Projekten nachzugehen. Gentiana traf ich dreimal die Woche um ihr bei ihrem Schein für die Nano-Anzüge zu helfen. Ich musste aufpassen, das hier keine zu starke Bindung entstand, denn ich musste für alle vier da sein.

Phase 1 lief hervorragend, niemand hatte scheinbar mitbekommen, das die Anzüge an den von mir gewollten Stellen nun wesentlich dicker waren und die Stimulationen nun indirekt liefen. Auch das der Anzug die Nippel und Klitts der Damen, sehr langsam einsaugte um sie dann wieder genauso langsam wieder zu entlassen, hatte scheinbar niemand bisher bewusst gespürt. Unbewusst, wirkte es scheinbar sogar stärker wie erhofft. Unsere Frau Kapitän hate in den letzten sieben Tagen, drei anstatt eines ich wache Geil auf Moment. Die Pilotin, hat in den letzten zwei Wochen drei Sonder-Wettrennen eingelegt, zumeist vor dem Frühstück, einmal nach dem Sport, beim Duschen. Gentiana, war schwerer einzuschätzen, da sie es ja genoss nicht zu kommen. Was aus ihren Messdaten ersichtlich war, war das sie viel Vorsichtiger mit sich umging, um nicht zu Explodieren. Bei der Ärztin zeigte sich bisher, zu meiner Verwunderung keine wirkliche Auswirkung, nur ihr Schritt schien ein wenig mehr Sekret zu produzieren.

Bis ich Phase 2 starten konnte waren jetzt noch wenigstens vier Wochen, die wollte ich nutzen, mich mit den Frauen bekannter zu machen und eine, für das was noch kommen würde, notwendige Vertrautheit aufzubauen. Außerdem musste ich mich darauf einstellen, das mein spezieller Fehler bald auffliegen würde, wegen dem wir nur noch in den Anzügen durch das Schiff laufen würden. Das war eine Aussicht auf die sich mein Sexus schon sehr freute.

Bei den Damen einen positiven Eindruck zu hinterlassen, ergab sich in der achten Woche unserer Reise, Gentiana hatte Geburtstag. Olivia war freudig überrascht, als ich ihr vorschlug ein kleines Geburtstagsessen zu organisieren. Als sie mich fragte was es geben würde, sagte ich nur sie sollte sich, wie alle anderen Überraschen lassen. Ich freute mich schon darauf eines meiner Hobbies, die hier auf dem Schiff eher selten gebraucht wurden zu frönen, dem kochen.

Ich hatte als Schiffsconsuler, eine viertel Tonne zusätzliches Gewicht mit nehmen dürfen, Sachen die ich für die Moral der Truppe, als nützlich erachtete. Alleine 80kg sind für feinstes argentinisches Rindfleisch, drauf gegangen. Da niemand Vegetarier war, plünderte ich den Vorrat um zwei Kilo und dazu zwei Flaschen eines guten Bordeaux, von dem ich acht Kisten a sechs Flaschen in diese knappen 250kg packen hatte lassen. Natürlich musste ich den Kapitän, wegem dem Alkohol um Erlaubnis fragen, sie grinste breit, als sie mit einem: §Da freue ich mich drauf!“, ihre Zustimmung gab. Glücklicherweise, gab es Knoblauch und Butter in den regulären Vorräten, denn das hatte ich vergessen. Dazu ein Folienkartoffeln aus der Mikrowelle und Salat aus den Hydrokulturen.

Was dieses Essen für uns bedeute, kann man nur dann wirklich verstehen, wenn man weiß wie das normale Essen für uns aussah. Die ersten drei bis vier Wochen hatten wir noch frische Ware von der Erde, aber ab dann gab es hauptsächlich Trockenfutter, also Essen was gefriergetrochnet eingelagert werden konnte, denn nicht die Kühlung was das Problem aus machte, sondern das Gewicht, die Masse, Wasser ist schwer. In den Kühlkontainern war soviel nasse Ware wie irgend möglich, es machte aber nur ein halbes Prozent unserer Vorräte aus. Eine Tonne Trockennahrung, reicht im Schnitt sieben bis achtmal länger als Nasse. Das Wasser im Schiff läuft ja durch eine Recyclinganlage, die zum Start mit einer möglichst geringen Menge Wasser gefüllt ist, in den ersten Wochen haben wir alleine durch den Verzehr der frischen Produkte, den Wasservorrat verdoppelt. Aktuell war die Anlage zu 20% mit Wasser gefüllt. Da sie für eine zehnmal so große Mannschaft ausgelegt war, war das ein ein sehr beruhigender Zustand, wir hatten für die nächsten zehn Wochen Frischwasser, wenn die Anlage warum auch immer ausfallen sollte. Da es sich im eine Mischung von einfachen mechanischen und biologischen Komponenten handelte, konnten wir sie relativ einfach, im Fall der Fälle wieder zum Laufen bekommen. Es dauerte nur vier Wochen bis die biologischen Komponent, nach einem Totalausfall mehr Wasser reinigen konnten, als wir am Tag verbrauchen konnten und nur eine Woche wenn es um das Wasser ging, was wir zum trinken und kochen brauchten. In der Kühlkammern, lagen 200 Saaten um die Recylinganlge wieder zu beleben.

Wir hatten genug zu essen für die nächsten 12 Jahre, aber frisches Gemüse oder Fleisch, relativ frisch. Die Kühlkammern lagen an den Außenwänden des Schiffes, die Kälte des Weltraums sorgte dafür das sich dieser Teil unserer Resourcen erhält. Wir hatten zum Beispiel genug Fleisch, um daraus 500 mal einen Braten für uns zu zaubern, oder 1200 Burger Pattis, mit den dazu gehörende Buns.

Das meiste was als Trockennahrung vorhanden war, war vegitarisch. Es gab zwar auch trocken Fleisch und Fisch aber nur in einem geringen Anteil, zum einen aus ethischen wie auch medizinischen Gründen. Von sieben Tagen der Woche, gab es meist nur an zweien etwas Fleischiges und meist waren kleine Portionen.

So würde dieses archaische Essen, ein Genuss mit reichlich Fleisch, wird uns allen gut tun, wir werden uns ein wenig der Erde fühlen und näher rücken. Es würde wie ein Lagerfeuer funktionieren, die Gruppe würde zu einem Stamm werden.

Als ich mit meinen Vorbereitungen an diesem Tag soweit fertig war, Rief ich meine Frauen in die Messe, da ich Nachtdienst hatte und bewusst auf meinen Schlaf verzichtete, waren wir alle anwesend.

Wie von mir erwartet, um erlich zu sein, erhofft, strahlten alle als sie die LED-Kerzen auf dem Tisch flackern sahen. Die Weingläser und die Pfannen auf dem Herd, ließen ein erfreutes Schnattern losgehen. Als ich dann noch die Frage stellte: „Medium oder Englisch“, kam die gegenfrage von Olivia: „Burger?“

„Nein, aber auch Rind, nur besser!“

Kam von unserem Geburtstagskind: „Steaks, der Wahnsinnige ist göttlich, er hat Steaks und sie sehen riesig aus!“

Ein allgemeines zustimmendes Gemurmel zeigte mir, das ich einen Nerv getroffen hatte und ich meiner männlichen Rolle als Versorger voll gerecht wurde. Es war nur ein unbewusster Effekt und in unserer, eigentlich zu Recht emanzipierten Gesellschaft, unterschätzter Faktor, der Genetisch implizierten Rollenverteilung.

Der Wein hatte schon ausreichend geatmet, so bat ich meine Kolleginnen sich zu bedienen, während ich das Fleisch in die wirklich heißen Pfannen warf. Nach ein Minuten waren die Steaks fertig, einmal „well done“ unser Küken, hatte es nicht so mit Fleischsaft, einmal medium für Anna und dreimal englisch. Es wurde ein entspanntes Essen, als dann unser Geburtagskind, was ja auch unser Trainer war sagte, das es eine zu schöne Runde sei um zum Training zu gehen, blieben wir einfach bis zum frühen Abend sitzen und quatschten, lachten und genossen die Zeit. Sogar unseren Hüpfer verschoben wir, denn das würde den Braten auch nicht fett machen, sagte Olivia, während sie mir mit ihrem letzten halb vollen Glas des Rotweines zu proteste.

Sie dachte wohl sie hätte verstanden, was ich mit diesem besonderen Essen erreichen wollte, zum Teil würde ich ihr sogar zustimmen, aber nur zu einem kleinen. Es war ein voller Erfolg, wir alle fühlten uns wie eine Gemeinschaft, eine .

Der Sprung wurde um 18:00 nachgeholt und ich machte mich auf dem Weg zu meiner Nachtwache. Ich hatte bewusst nur ein halbes Glas vom Wein getrunken, was der Genussmensch in mir zwar bedauerte, aber ich hatte ein größeres Ziel. Da ich bewusst bis um 12:00 geschlafen hatte, würde die Nachtwache mir nicht allzu schwer fallen, vor allem da ich ab Mitternacht schlafen durfte, die automatischen Systeme würden mich im Fall der Fälle wecken, ich musste halt auf der Brücke in Uniform schlafen und nicht bequem nackt in meinem Bett.

Der Wein und das gute Essen hatten allen ein wenig zu gesetzt, so das nach dem Abendbrot, alle schnell in ihren Kammern verschwanden. Ich hatte es in den letzten Wochen geschafft, alle Bereiche des Schiffes mit meinen Überwachungssystemen zu bestücken, selbst in den privaten Kabinen hatte ich nun vollen Einblick.

Ich war wie es die Dienstvorschrift wollte um kurz vor sechs auf der Brücke und Meldete mich beim Kapitän. Oliva war schon in ihrer Kabine, so gab es ein kurzes Gespräch über die Videoanlage, wo sie mir noch einmal aufrichtig für meine Idee mit dem Essen dankte und durchblicken ließ, das sie von der Richtigkeit meiner Anwesenheit bei dieser Mission überzeugt sei.

Ich machte es mir im Stuhl des Wachhabenen bequem und nahm mein Tablett um zu sehen, wie gut es allen ging. Alle waren auf dem Weg ins Bett, der Alkohol nach nun mehr als zehn Wochen absoluter Abstinenz, da ja selbst Fruchtsäfte nicht zu unserer Verpflegung gehörten, sorgte wohl für eine angenehme Bettschwere.

Mit meiner Vermutung hatte ich fast komplett Recht. Alle waren um 20:00, im Reich der Träume, zwei Stunden früher als üblich. Es gab allerdings eine angenehme Ausnahme, Gentiana hatte wohl noch ein privates Geburtstagsgeschenk für sich geplant.

Auf meinem Tablett hatte ich mehr aus reinem Voyeurismus alle Kabinen eingeblendet. Die Anzüge hatten schon ihren optischen Reiz, so leicht mattschwarz wie sie waren. Ich änderte die Ansicht mit den vier gleich großen Fenstern, als Gentiana anfing sich zu stimulieren.

Es war ein fest, ich war nur frustriert, das ich nicht in meiner Lust die durch die visuelle Stimulation Endstand durch meine eigene Hand Erleichterung verschaffen konnte. Ich nutzte so ein Programm des Anzuges was ich selbst entwickelt hatte, um dem Drang nach zu geben. Ich stellte eine Laufzeit von 45 Minuten bis zu meinem eigenen Orgasmus ein, da ich ja wusste, das sie sich meist 30 Minuten bis zu ihrem ersten Orgasmus Zeit ließ.

Ich prüfte noch einmal ob die offiziellen Überwachungskameras auf mein Tablett sehen konnten oder nicht, wie geplant konnte sie dies nicht und genoss die Show.

Wie mir aus den Messdaten des Anzuges bekannt ließ sie sich Zeit. Zuerst zärtlich streichelnd, liebkoste sie ihren inzwischen, bis auf den Nano-Anzug nackten Körper.

Sie hatte heute wohl etwas besonderes vor, denn aus einer Nachttischschublade zauberte sie ein kleines Fläschchen hervor. Ich konnte es zunägst nicht deuten, erkannte dann aber auf meinen Tablett, das es sich wohln um eine Art Gleitgel handeln musste. Es sah äußerst anregend aus, wie sich die matte Oberfläche, nach und nach, durch ihre massierenden Finger in eine glänzende verwandelte. Inzwischen waren die ersten zehn Minuten um, mein Ständer wurde gerade mit einer Mischung auf sanfter Vibration und pulsierenden Druck vorgemolken.

Auf meinen Tablett konnte ich nun gleichzeitig sehen wie sie das erste mal an diesem Abend ihre Scham berührte, nachdem sie sich eine großzügige Menge des Gelitgeeles drauf getropft hatte. Ich kramte meine Kopfhörer aus der Tasche und verband sie physikalisch mit dem Tablett, nun konnte ich Gentiana auch hören. Sie war sehr vokal in ihrer Lust und zugleich sehr derb, was mich sehr anmacht. „Sexsüchtige Schlampe“, war mit das harmlosteste was ich von ihr zu hören bekam, neben den Seufzern und Stöhnern ihrer Lust.

Mir wurde gerade heiß und kalt zugleich, da mein Anzug angefangen hatte, das Saugen eines Mundes zu Simulieren, als Gentiana, aufhörte ihre Scham flächig zu massieren, sondern gezielt ihren Klitt, noch immer zärtlichst, massierte. Die Werte die der Anzug mir zu ihrer Lust zeigte, ließen mich zweifeln. Sie war so nass und erregt, das sie eigentlich bei der kleinsten Berührung über diese besondere Klippe springen müsste. Sie kannte sich sehr gut und ließ dies nicht geschehen. Sie wanderte zurück zu ihren Brüsten und veränderte den Stil der Reizung. Es war nicht mehr zärtlich, sondern eher vordernd, fast schon grob, was sicherlich auch noch zu sehen sein würde.

Eine sanfte Vibration die nur an der Wurzel meines Penisses zu spüren war, sorgte gerade dafür das ich nicht kam und zugleich die härte bestehen blieb. Es war die schönste Folter, ich hatte die ersten zwei drittel meiner Zeitvorgabe hinter mir. Sie war inzwischen dazu über gegangen ihren Klitt und ihre Votze, eine Vagina behandelt man nicht so, grob zu massieren, das Ziel war klar ersichtlich, sie wollte sich selbst in die Votze fisten.

Ich ließ einen kleinen Kontrollblick über die drei kleinen Fenster huschen und sah das die anderen drei tief und fest schliefen.

Sie kam, als sie es geschafft hatte sich die Hand tief in das eigene Geschlecht zu rammen. Ich hatte noch acht Minuten bis zu meiner Erlösung und verfluchte mich selbst, das ich keinen „Jetzt“ Button eingebaut hatte. Ihr erste Orgasmus war noch nicht abgeklungen, als sie anfing sich selbst heftig auf den Lustknubbel zu schlagen, was den Zweiten, scheinbar einen noch intensiveren Orgasmus auslöste. Oh Herr war das unerträglich Geil anzuschauen.

Ich hatte nach drei Minuten und mit verkrampften Händen hielt ich mein Tablett fest und hoffte es würde mir während meines unaufhaltsam näher kommenden Orgasmus nicht aus den Händen fallen. Gentiana gönnte sich keine Pause, als das verprügeln ihres Klitt keine Steigerung ihrer Lust mehr brachte, probierte sie es bei ihren Brüsten. Was einen kleine Orgasmus auslöste, oder eine Lustwelle, das konnte man bei dem von ihr erreichten Niveau der Lust nicht mehr unter scheiden.

Ich bekam noch mit, wie sie die Hand aus ihrer Scham zog und so zum wiederholtenmale über die Klippe sprang, als mein Gehirn von meinem Orgasmus ausgeschaltet wurde. Der Anzug verhinderte das ich eine riesen Sauerrei in meiner Uniform anrichtete.

Ich habe es geschafft das Tablett nicht fallen zu lassen, als ich wieder unter den intelligenten Lebewesen weilte, verabschiedete sich Gentiana in ein selbst ausgelöstes Lustkoma. Sie hatte vier Finger in ihrem After und zwei der anderen Hand, kniffen so heftig ihren Klitt als wolle sie ein Nuss knacken.

Ich beendete die Überwachungsapp und schaltete das Tablett aus. Befriedigt und Glücklich schaute ich aus dem Fenster der Brücke und genoss dieses immer wieder faszinierende Schauspiel des Weltalls um mich herum.

14 Erste Fragen (Phase 1)

(Hintergrundmusik: The Who: Behind blue eyes)

Die gute Stimmung hielt auch die nächste Woche an, unsere neunte. Es gab zwar einen kleinen Ausfall an dem Generator für die Wurmlöcher, der Schaden war innerhalb von zwei Stunden von Gentiana beseitigt und das Teil was defekt war, hatte nur eine kalte Lötstelle, was sie am nächsten Tag in der Werkstatt feststellte und beseitigte. So verloren wir noch nicht einmal ein Ersatzteil, was unserer guten Stimmung nur noch half.

Es war auch der Abend wo nur Olivia und ich in der Messe zu Abendbrot saßen, Gentiana war noch mit dem Report zum Ausfall beschäftigt und wollte ihn fertig bekommen bevor sie auch zum Essen kam. Anna, war mit einem ihrer Versuche beschäftig und würde in der Krankenstation, die auch ihr Labor war beschäftigt. Isabella unsere Pilotin, saß in der Brücke und verfolgte einen kleinen Asterioiden, den sie einfangen wollte, da er eine interessante Zusammensetzung hatte. Viele Edelmetalle und scheinbar sogar einige Edelsteine, sie würde dafür eine nette Prise erhalten falls wir nach Hause kommen würden.

Es war das erste mal, wo wir beide außerhalb des Dienstes alleine waren, was von mir auch so gewünscht war, ich versuchte immer wenigstens zwei der Frauen um mich herum zu haben, zum einen das keine Möglichkeiten zum flirten entstanden, zum anderen durfte es zu keinem Zeitpunkt so aussehen, als würde ich eine von ihnen bevorzugen.

„Weißt du was, ich würde gerne Wissen was hinter diesen Augen vorgeht!“

Jetzt wusste ich auch was für ein Braten gerade angerichtet wurde, sie wollte mir als Kapitän und Frau auf den männlichen Zahn fühlen.

„Wie meinst du das Olivia, ich mache meine Arbeit und bin froh dabei so sympathische Kolleginnen zu haben.“, antwortete ich bewusst freundlich, aber neutral, sie sollte offenlegen wo sie hin wollte.

„Sie sind alleine von berufs wegen, ein Meister der Diplomatie, um nicht zu sagen der Verstellung sind.

Sie beweisen zwar jeden Tag ihren Wert in den anderen Bereichen die sie abdecken, aber ich habe immer noch nicht verstanden, warum sie und keine Frau mit einer gleichartigen Ausbildung Consuler werden konnte. Ich weiß auch, das Sie das Personelle Konzept für diese Reise entworfen haben, also was denken sie gerade über diese Mission.“

Das Sie wusste, das ich das Personelle Konzept entworfen hatte, war mir neu, aber nicht weiter verwunderlich, denn sie hatte ein Recht so etwas zu wissen. Es machte zugleich meine Möglichkeiten ihr zu antworten, schwieriger, da ich nicht wusste wie viel man ihr noch gesagt hatte.

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