Ein Erotischer Vorsetzungsroman
Alle Rechte liegen bei theAlienHuntsman, bzw. der Person die hinter diesem Pseudonym steht.
© 27.09.2016
1 Vorwort
Das Leben ist Merkwürdig, ich habe schon so manche Geschichte in meinem Leben gelesen oder auch geschrieben. Diese Geschichte aht sich in den letzten Wochen in meinem Schädel fest gefressen und wird immer größer, sie schreit danach aufgeschrieben zu werden. Ich bin in einer Umbruchsphase in meinem Leben, vieles wird sich in den nächsten Monaten bei mir ändern, somit wird es auch für mich Überraschend wo sich diese Reise hin entwickeln wird.
Der Titel ist martialisch, die Rahmenhandlung ist auch ein wenig Millitärisch, aber keine Angst ich weiß wo ich hin will ;)!
Die Geschichte entwickelt sich bewusst langsam, also schreit nicht das es sich nicht um Erotika handelt. Ich brauche ein paar Kapitel Vorspiel bis die Erotik sich entwickeln kann.
2 Die Idee
(Hintergrundmusik: Rammstein: Engel)
Ich saß in meinem Büro, als er einfach rein stürmte. Zuerst wollte ich mich bei meinem unhöflichen Besucher beschweren, dann wurde mir bewusst wer er war. Alle nannten ihn nur den General. Er war der höchste Militär auf der Erde, seine Erscheinung alleine strahlte Autorität aus. Er war um die sechzig Jahre, was man seinen Haaren ansah, die schlohweiß waren, ansah. Der restliche Mann sah eher wie vierzig aus, groß und ein wenig muskulös. Das kantige Gesicht, mit den hellen grauen Haaren, zeigten das er es gewohnt war das man ihm gehorchte.
„Ihre Idee, für die Aufklärungsmission ist Ethisch äußerst zweifelhaft, aber die Psychologen, haben ihren Gedanken recht gegeben!“, sprach er mich ohne Gruß an.
„Sie mögen die Idee nicht!“, antwortete ich ihm, wir wussten beide wo wir standen. Ich war eingestellt worden um Probleme zu lösen, nicht dafür das Sie den anderen gefielen.
Er lachte trocken: „Das ist noch eine Untertreibung, vor allem was durch ihre Idee aus meiner Crew wird, aber es scheint wirklich der einzige Weg zu sein die Moral, was für ein Zynismus, aufrecht zu halten und somit die Mission zu einem Erfolg zu führen!“
Ja er kam aus dem amerikanischen Bibelgürtel, dem entsprechend war sein Codex, es war ihm hoch anzurechnen, das er über seinen Schatten sprang.
„Wir haben eine Vorauswahl für vier Teams getroffen, sie haben zehn Tage um sich eines auszusuchen. Sie dürfen keines der Mitglieder aufsuchen. Wenn sie fragen zu den Teammitgliedern haben, wenden sie sich an den Kontaktoffizier, der in jeder Akte vermerkt ist!“
„Verstehe, ich werde auch zugriff auf die privaten Accounts der Personen brauchen, denn einige Informationen, die ich brauche werden nirgendwo in den Akten auftauchen und wenn ich danach fragen lasse, wird keine die Antwort geben die ich brauche.
Und habe ich sie richtig verstanden, der Start ist in zwanzig Tage?“
„Jain, neunzehn, auf ein gutes gelingen!“
„Sehr wohl, Sir!“, zum Glück war ich ein Zivilangestellter, so konnte ich mir das Brett vorm Kopf und das Hacken zusammenschlagen sparen.
Noch ein Hinweis, erotisch wird es ab Kapitel 3 und heiß ab Kapitel 8 };->!
3 Der dritte Weltkrieg
(Hintergrundmusik: Metallica: One)
Die Menschheit befindet sich seit zehn Jahren wieder in einem Krieg, es ist der erste, bei dem sich der Homo Sapiens, nicht selbst bekriegt!
Vor gut 25 Jahren, im Jahr 2051, hatte die ESA einen Durchbruch in Sachen Reisegeschwindigkeit. Sie nannten die Technik Warphüpfen. Die Technik bedient sich künstlichen Wurmlöchern und schafft bei einem Hüpfer bis zu einem knappen Lichtjahr. Der menschliche Körper braucht nach jedem dieser Ereignisse mindestens zwölf, besser 24 Stunden Erholung. Auch ist es aufgrund der merkwürdigen physikalischen Gegebenheiten notwendig, das die Haut von einer zweiten, möglichst nicht mit Wasser verunreinigten Schicht unterstützt wird. Die ersten Jahre wurden noch Latexanzüge genutzt, die Geschichte sagt, das die ersten bei einem amsterdammer Fetischmodehaus eingekauft wurden.
Heute wurden Naniten basierte Anzüge genutzt, die sämtliche Lebensfunktionen überwachen, den Körper durch Massagen und anderem unterstützen wieder Fit für den nächsten Sprung zu werden.
Vor zehn Jahren traf man per Zufall auf ein fremdes Schiff, das nächste was passierte, war das der Vorschungsraumer der den Kontakt hatte, zerstört wurde.
Das Rettungsteam konnte keine Überlebenden retten, aber die Blackbox war noch in Ordnung so konnte das Geschehen aufgedeckt werden. Zugleich konnte man herausfinden aus welchem Winkel des Alls die Mörder gekommen waren.
Es war ein Tragödie, aber noch ging man von einem Unfall oder von Piraten aus, denn man konnte sich einfach nicht Vorstellen das ein Gesellschaft die es geschafft hatte soweit in das Weltall vorzudringen, so Barbarisch war.
Zwei Monate nach diesem Vorfall, schickte man die beiden Militärkreuzer die man je gebaut hatte, dem Angreifer hinterher.
Sie brauchten sechs Monate bis sie fündig wurden, sechs Sekunden später war eines der beiden Schiffe ein glühender Feuerball und das andere angeschlagen auf der Flucht. Der Kapitän rettete den größten Teil der Mannschaft in dem er vier Sprünge innerhalb von zwei Stunden durchführte. Von den gut einhundert noch lebenden Menschen an Bord, starben dadurch noch einmal fünfzehn. Es starben bei diesem Kontaktversuch insgesamt 260 Menschen, noch immer versuchte man, zu Recht das Problem friedlich zu lösen.
Das Militär war schon immer paranoid, wie auch einige Politiker, es wurde einiges Geld in die Hand genommen um eine Flotte von Kampfschiffen in der Umlaufbahn zu bauen. Es sollte sich zeigen das die Pessimisten leider recht hatten und dies notwendig war.
In einer anderen Ecke des Universums, machte ein anderes Forschungsschiff eine traurige Entdeckung, eine riesige Raumstation oder Raumschiff, dessen Design darauf hinwies das sie nicht von der gleichen Rasse waren, wie die unsere Schiffe angegriffen hatten. Es war verlassen, denn sie war scheinbar mir Waffengewalt zerstört worden.
Es dauerte einige Monate, nachdem man einige Artefakte auf die Erde gebracht hatte, diese zu entschlüsseln und zu aktivieren. Eines war eine Art Kamera gewesen, sie hatte den Angriff aufgezeichnet, es waren dieselben Gegner gewesen, die auch schon unsere Schiffe zerstört hatten.
Das war der Moment, wo man dafür sorgte das alle Raumschiffe mit schweren Waffen ausgestattet wurden. Ein Politiker bezeichnete es als eine traurige Notwendigkeit.
Im Laufe der nächsten zwei Jahre verschwanden gut 100 Raumer, wovon vierzig wieder gefunden wurden und dem Schattenfeind, wie er inzwischen genannt wurde, zugeordnet werden konnte. Aber es gab auch Erfolgsmeldungen, gut weitere einhundert angriffe konnten abgewehrt werden. Einer Militärischen Expedition, gelang es sogar eines der Schiffe zu kapern. Was sie fanden war erschreckend und erklärte zugleich einiges. Die gegnerischen Schiffe waren Vollautomaten ohne Mannschaft, daher auch immer die gleiche Taktik. Bis heute konnte man die Systeme des Schiffes nur zu einen gewissen Teil entschlüsseln. Aber wer sie gebaut hatte und wo sie her kamen war noch immer ein Rätsel.
Ein Idee, wenn auch eine ungenaue hatte man, denn es gab zwei Fälle wo bei Angriffen die Gegner schwer beschädigt wurden und sich dann mit einem Strahltriebwerk in eine bestimmte Richtung beschleunigten. Sonst sprangen sie scheinbar zufällig von ihrem Opfer weg. Die Hoffnung war es das in der Nähe wo sich die beiden Flugbahnen trafen, etwas zu finden war.
Einige versuche hat das Militär schon unternommen, sich aber bisher immer wieder blutige Nasen geholt.
4 Gruppe 1 – Nordeuropa
(Hintergrundmusik: Aqua: Barbie girl)
Ich stehe ja eigentlich nicht auf blond, aber die vier waren echt lecker. Es könnte daran liegen das sie ihre Haare nicht gefärbt hatten. Zweimal Schweden, einmal Norwegen und einmal Island.
Leider waren sie total ungeeignet für das Experiment, sie waren zu offen und selbstbewusst erzogen worden. Selbst wenn sie die entsprechenden Veranlagungen gehabt hätten, würde das was ich vorhatte nie funktionieren. Als ich dann den Damen detaillierter nachforschte, musste ich lachen, da hatte jemand voll ins Klo gegriffen.
Da hatte sich jemand von der optischen elfenhaften Unschuld der Damen täuschen lassen.
Die sonstigen Voraussetzungen waren natürlich gegeben, aber die Damen waren nicht geeignet und zu ehrlich zu sich selbst.
5 Gruppe 2 – Asien
(Hintergrundmusik: Sonny Boy Wiliamson: Good morning little Schoolgirl)
Die Asiaten hatten mal wieder den Vogel abgeschossen, sie hatte vier Überflieger, alle frisch von der Uni ins Rennen geschickt. Alle hatten ihre Ausbildung gerade abgeschlossen und waren von ihren Qualifikationen genial für das Projekt. Aber wie gesagt die jungen Damen waren Überflieger, die älteste war 18, zwei 17 und die Jüngste, die auch die Ärztin des Teams sein sollte, 16.
Alleine aus diesem Grund waren sie leider nicht geeignet, sie waren viel zu jung und unreif.
6 Gruppe 3 – Amerika
(Hintergrundmusik: Fergie – M.I.L.F $)
Alle vier waren altgediente Soldatinnen, die Pilotin als jüngste mit 34, die Kapitänin mit 47 die älteste. Es war das reifste Team was vorgeschlagen wurde, trotzdem sahen alle gut aus. Es waren Frauen deren Reize gereift waren.
Olivia, war die Kapitänin hatte schon mehrere Deepspace Aufträge hinter sich gebracht. Bei einem sogar den Angriff des Schattenfeind überlebt. Sie kam aus einem der Amerikanischen Militär Familien.
Ihre Ehe war schon vor fünfzehn Jahren in die Brüche gegangen, seit dem hatte sie offiziell keinen Partner mehr gehabt. Nachdem ich ihrem privaten Laptop einen Besuch abgestattet hatte, wusste ich mehr.
Sie hatte bei den letzten besuchen auf der Erde einige intensive One-Night-Stands mit äußerst dominanten Menschen gehabt. Sie mochte es beim Sex, das was sie während ihrer Missionen hatte, abzugeben, die Verantwortung. Dazu kam, das sie es wohl liebte geschnürt zu werden. Was bei ihrer Figur, D-Körbchen und einen Saftschinken von Hintern, zu einer optischen Secbombe führte, was ich bei der Durchsicht ihrer Privatbilder herausfand.
Gentiana, war die technische Offizierin aus Mexiko. Ein Geek vor dem Herrn. Von der Figur her extrem Schlank, die Natur hatte bei ihr sogar fast auf die Brüste verzichtet, ein knappes A-Körbchen.
Bei ihr waren es die Logbücher des Naniten-Anzuges die interessant waren. Scheinbar war sie eine Tease-and-Denial Liebhaberin, sie sorgte während ihrer gesamten Diensten auf den Schiffen, dafür das sie permanent erregt war, aber nur selten, sehr selten das sie erlöst wurde.
Isabella, die Pilotin und das Nesthäkchen, wenn man das bei einer Frau von 34 noch sagen darf. Sie liebte es schnell und gefährlich. Sowohl im Beruflichen wie im privaten.
Anna, die Ärztin und Biologin des Teams, war gerade 40 geworden und frisch geschieden. Sie war das typische amerikanisch Mädchen von neben an. Honigblond, die einzige mit längeren Haaren. C-Körbchen, waren auf einem sportlichen Körper die Krönung.
Sie war ihrem Mann wohl immer treu geblieben obwohl er es nie verstanden hatte sie, im Bereich der Sexualität glücklich zu machen.
Sie hatte seit der Scheidung, sich immer mehr für Kliniksex in den heftigeren Ausprägungen interessiert. Wobei sie sie sich mehr für die Patienten Seite interesierte.
7 Gruppe 4 – Südhalbkugel
(Hintergrundmusik: Lady Gaga: Bad Romance)
Das war frustrierend, das Team wäre sowohl optisch wie auch vom technischen Knowhow perfekt gewesen. Wenn es da nicht diesen kleinen Zwischenfall vor vier Jahren gegeben hätte, der war der Grund warum diese Gruppe nicht akzeptabel war.
Mercedes eine Brasilianerin, war der hübsche Grund warum diese Gruppe nicht akzeptabel war. Sie war Ärztin und Spezialisten für die Nano-Anzüge. Sie hatte sich bei einer Übung einmal den Spaß gemacht alle Männer zu vermessen, also die Anzüge so umprogrammiert, das sie dafür sorgten, das die Herren der Schöpfung von ihnen solange stimuliert wurden bis sie kamen. Heraus gekommen ist das ganz, als sie eine Liste der fünf größten und fünf kleinsten in die Studentenzeitung brachte.
Da kam dann heraus was Sie angestellt hatte, das brachte ihr dann den Rauswurf aus der Uni und die Anstellung bei einer sehr exklusiven Firma für Nano-Anzüge, die spezielle Programme für spezielle Geschmäcker entwickelt. So konnte sie ihr Studium auf einer privaten Universität abschließen. Aufgrund ihres Talentes wurde sie dann doch wieder für den Weltraum zugelassen. Sie würde mein gesamtes Projekt durcheinander bringen, zum einen wusste sie zuviel, zum anderen könnte sie die Änderungen an den Anzügen zu früh finden.
Die Pilotin wäre Wahine toa gewesen, eine Neuseeländerin mit Irischen und Namori wurzeln. Wobei bei der Optik Irland eindeutig gewonnen hatte, rote Haare, süße Sommersprossen, grüne Augen. Merida in Sexy.
Josephine kam aus den Phillipinen und wäre die Kapitänin gewesen, zierlich und eine Farbe wie Milchkaffee.
Maria, die Technikerin kam aus Papua Neuguinea und war das was man das beste aus allen Welten nennen konnte.
8 Kennenlernen
(Hintergrundmusik: Richard Clayderman: Ballade pour Adeline)
Ich könnte den Menschen der dieses Bistro in Washington ausgesucht hat umbringen. Die Musik war wie der Bohrer bei einem Zahnarzt, einfach Nervenaufreibend. Ich wollte die Damen bewusst außerhalb einer Kaserne kennenlernen, denn aus Erfahrung, gaben sich Militärs außerhalb einer Kaserne einfach natürlicher.
Als ich eine Viertelstunde zu spät aufschlug, war die Stimmung schon ausgelassen. Ich kam von meinem Büro in Köln per Tunnelzug hierher, ich hatte zwar eine Reserve von einer Stunde eingeplant, das hatte allerdings nicht gereicht, der Zug nach London hatte zu viel Verspätung, wodurch, erst den Nach New York nehmen musste und von dort nach Washington. So war ich etwas zu spät.
Als ich mich zu den Damen gesellte und mich vorstellte, wollten diese direkt aufspringen und den Hampelmann machen, was ich mit den Worten: „Ich bin ein Zivilangestellter!“, unterband.
Ich setzte mich zu ihnen und wusste dann warum man gerade dieses Bistro gewählt hatte, mit einem Knopfdruck bauten sich Visuelle- und Akustische-Schranken auf, die zusammen mit einem kleinen Gerät, was Gentiana demonstrativ auf den Tisch stellte, für die notwendige Geheimhaltung sorgte.
Olivia, ergriff als erste das Wort: „Wenn sie ein Zivilangestellter sind, warum sollen sie uns dann bei dieser extremen Mission begleiten?“
„Nun meine Damen, es hat mehrere Gründe, zum einen meine Qualifikationen, als Psychologe und Nano-Techniker, zum anderen war es mein Konzept, wie eine so kleine Truppe eine so lange Reise ohne Psychologischen schaden ausführen kann.“
Meine Schokolade kam an, was mir einen guten Grund gab, eine Pause zu machen und während ich meinen ersten Schluck tat, meine Gegenüber zu mustern.
„Ich werde als Counselor im Bereich Psychologie und als Nano-Techniker mit kommen. Ersteres ist bei einer so kleinen Mannschaft ungewöhnlich, aber ist für einen Erfolg unumgänglich.
Einen Nano-Techniker braucht man bei jeder Mission die länger als drei Jahre dauert sowieso. Ich weiß das Gentiana, ich nutze mal die Vornamen, mit ihrer Ausbildung in dieser Richtung fast fertig ist und sich den Rest während des Fluges aneignen könnte, was sie auch sollte.
Ich habe aber mehr die Interaktion des Trägers mit dem Anzuges im Auge, was mir dann frühzeitig zeigen wird, wo und wie man in Gefühlswelt des Trägers eingreifen muss. Deswegen werden sie auch eine Freigabe unterschreiben müssen, damit ich zum wesentlich mehr Informationen aus den Anzügen ziehen werde, wie es vielen bekannt ist das es möglich ist. Außerdem kann es möglich sein, das ich Anpassungen vornehmen muss, die ihnen helfen werden mit diesen voraussichtlich neun Jahren Konservendose klar zu kommen!“
„Sie nehmen kaum ein Blatt vor den Mund, wenn ich auch weiß, das sie uns nicht alles sagen dürfen, vor allem, wenn es um Details geht.
Sie werden der einzige Mann an Bord sein, meinen sie nicht, eine andere Zusammensetzung wäre da besser?“, kam es von der Kapitänin.
„Nein, alles was auch Pärchenbildung hinausläuft, hat Variablen im spiel die nicht kalkulierbar sind und eher auf Mord und Totschlag hinaus laufen!“
Alle vier schauten mich nachdenklich an, ich wusste was sie dachten ob ich bereit war mit ihnen allen für eine reine körperliche Befriedigung, die bei solch einer Reise irgendwann notwendig war, ins Bett zu steigen. Ich ließ langsam ein wissendes Lächeln in meinem Gesicht erscheinen und schaute jede einzelne wie eine begehrenswerte, was sie alle auch waren, Frau an.
Die nächsten zwei Stunden bestanden daraus, das sie mir diverse Löcher in den Bauch fragten, es waren vier liebenswerte, intelligente Frauen, die versuchten in meiner Anwesenheit an Bord, ein Problem zu finden, was ich durch meine gute Vorbereitung, meine Ausbildung und meinen Charm verhindern konnte.
Ein Teil von mir bekam während dieser Zeit so etwas wie ein schlechtes Gewissen, denn wenn sie von diesem Auftrag zurück kämen würden sie nicht mehr dieselben Menschen sein, zumindest teilweise.
Nach drei Stunden beendete ich das erste Treffen, denn das Jet-Lag schlug zu und ich konnte die kommenden Fragen nicht so direkt beantworten, dass sie diese Frauen befriedigt hätten und so ein unterbewusstes Unbehagen mir gegenüber entstanden wäre.
9 Die Anzüge
(Hintergrundmusik: Meghan Trainor: All About That Bass)
Die nächsten Tage hatten wir noch einige Treffen, wo wir über die Mission und meine Aufgabe dabei sprachen, doch alle diese Meetings waren in der Kaserne, wo auch ich inzwischen untergebracht war, so das die für mich gefährlichen Themen nicht angesprochen wurden.
Heute war der Tag der Entscheidung, heute würden die Verträge unterschrieben die mir es ermöglichen würden tief in die Daten der Anzüge zu blicken, aber auch tief in die Programmierung einzugreifen. Zugleich war es der Tag wo die Anzüge angelegt würden.
Ich war der erste der in das Labor ging um sich mit seiner Kugel zu vereinen. Die Techniker vor Ort wussten ganz bewusst nicht von meinem Plan, denn dann hätte es von ihnen sicherlich einen Aufschrei wegen einer unethischen Nutzung der Anzüge gegeben.
So waren es Standard Nanitenkugeln, die zu unseren Anzügen wurden. Ich ließ die Damen bei mir zuschauen, was äußerst ungewöhnlich war, denn ich musste dafür nackt in einer Programmiersäule stehen, die nichts verbarg. Das hatte den Grund, das ich bei ihnen auch dabei sein musste, damit ich die erweiterten Zugriffsrechte implementieren konnte, dies war nur während des anlegen der Anzüge möglich und erforderte eine genetische Anmeldung, so musste ich dabei sein. Für meinen Anzug war es etwas Aufwendig, da ich ja gleichzeitig in der Säule stehen musste, was aber funktionierte.
Dann waren die Damen dran. So wanderten wir fünf, zum Labor für die Frauen. Als erste ging Olivia, als die Kapitänin voran. Es war ihr scheinbar schon etwas peinlich, als sie mit ihrem prachtvollen Hintern zur Säule schritt. Es war ein hübscher Anblick. Als sie in der Säule stand musste sie sich frontal zu uns drehen, sie hatte schöne Brüste, sie sackten für ihre Größe nur wenig nach unten. Was für mich nicht ganz ins passte, waren ihre Warzen, die für solche Brüste eindeutig zu zierlich waren. Ihr Gewicht von 75kg war perfekt auf ihre 1,80m verteilt. Die schwarzen Haare waren für meinen Geschmack eindeutig zu kurz, wenn der Schnitt ihr auch gut stand.