Inzwischen sind seit dem Opernbesuch mit meiner Schweigermutter 6 Monate vergangen. Wir treffen uns seit dem regelmässig, mal mehr mal weniger. Da ich mir meine Arbeitszeiten recht selbständig einteilen kann, bereitet es keine Probleme, immer dann ein Schäferstündchen mit Ihr abzusprechen, wenn wir beide lust drauf haben. So schlafen wir meist ein bis zweimal die Woche miteinender, wobei jeder frei seine Wünsche und Vorstellung äussern darf.

So finde ich es beispielsweise schön, ab und an mit eiem Stapon fest von ihr durchgefickt zu werden. Selbst an Kaviarversuche haben wir uns herangewagt.

Ein besodneres Kribbeln bereitet es uns jedoch beiden, wenn wir irgendwo einen Quicki zwischendruch haben, wo die Gefahr besteht, erwischt zu werden. Immer wenn sie zu uns kommt, trägt sie einen Rock oder Kleid ohne Unterwäsche. Da ich weiss, wann sie Ihren Besuch angesagt hat, trage ich dann auch meist keine Unterwäsche. So haben wir es während eines Grillabends schon im Garten hinter einem Busch getrieben – nur 1o m entfernt von den Kindern- , schnell mal im Bad, in der Küche… selbst auf der Toilette im Restaurant oder in meinem Büro.

Tina wunderte sich bereits, dass Ihre uns seit dem recht häufig besuchte – und das in Zeiten, wo ich auch zu Hause war, während sie früher meist kam, wenn ich arbeiten war – dazu immer in schickem Outfit. Dass Ihre Mutter bei uns nie mehr eine Hose trug, war ihr noch nicht bewusst aufgefallen.

„Gibt es da etwas, dass ich wissen sollte?“ fragte sie eines Sonntagsnachmittags, als sie mal wieder zu uns kam, kurz bevor sie selbst los musste, da sie sich mit einer verabredet hatte. „Wieso? Was meinst Du damit?“ tat ich unschuldig. „Ach nichts, schon gut.“

Ich weiss nicht, was ich ohne den Sex mit meiner getan hätte. Mit Tina lief so gut wie nichts mehr — und das, obwohl sie früher schon fast sexsüchtig war. Natürlich machte ich mir meine Gedanken und war mir zu 100 % sicher, dass sie einen Liebhaber hat, aber ich konnte einfach nichts genauses rausbekommen.

Wann immer ich unter irgendeinem Vorwand anrief, war sie zuhause. Wenn ich früher von der arbeit kam, war sie da, und wenn ich mal von zu Hause arbeitete, blieb sie zu Hause. Wir wohnten in einem kleinen Dorf, und wenn ihr Lover sie regelmässig besucht hätte, hätte das einer der Nachbarn sicher bemerkt.

So blieb alles für mich ein Rätsel, bis mir eines Tages der Zufall half, es herauszubekommen.

Ich hatte einen auswärtigen Kundentermin und am Tag zuvor zuhause am PC etwas vorbereitet. Morgens hatte ich mein Auto zur Inspektion gebracht und Mittags festgestellt, dass ich die Unterlagen im Auto vergessen hatte.

Da der Weg nach Hause kürzer war als der zur Werkstatt, beschloss ich, auf dem Weg zum Kunden die Unterlagen schnell neu am PC auszudrucken und mit Tina noch in ruhe einen Kaffee zu trinken.

Da zur gleichen Zeit die Strasse erneuert wurde, konnte ich nicht bis vor die Haustür fahren. Ich ging also die letzten Meter zu Fuß und schloss die Tür auf.

Auf der Strasse waren sie gerade mit Presslufthammern zu werke, so dass man kaum sein eigens Wort verstand. Das war wohl der Grund, weshalb im Haus niemand hörte, als ich hineinging.

Das Zimmer unseres Sohnes lag am nächsten und von dort waren Stimmen zu hören. Da die Tür halb offen stand, konnte ich leicht etwas hineinsehen, und was ich sah, lies mich zunächst erst einmal erschrecken.

Er sass am PC, während Tina in High-Heels mit mindestens 14 cm Absatz, dazu schwarze Straps und einer Büstenhebe, staubsaugte. Sonst hatte sie nichts weiter an, lediglich aus Ihrem po hängte eine Schwanz heraus, so dass ich annahm, dass dieser an einem Plug befestigt war.

„Beeil Dich, ich bin mit Mathe fertig und muss ein Referat schreiben. Wenn du fertig bist, holst Du mir eine kalte Cola, dann bläst Du mir einen und stellst dich dann an den Tisch, damit ich Dir den Text diktieren kann.“ (man sollte dazu wissen, daß Tina früher Sekretärin war und daher sowhl Steno als auch Schreibmaschine bzw PC Schreiben perfekt beherschter.

Da Tina ja aus dem Zimmer kommen musste, um die Cola zu holen, verdrückte ich mich schnell. Ich schlich aus der Wohnung in den Garten, um das Schauspiel vom Fenster aus weiter zu beobachten.

Ich stand gerade vor dem fenster, welches zum Glück auch offen war, als Tina den Staubsauger abstellte. „Na endlich, das ging auch schon mal schneller, los hol mir jetzt dir Cola.“

„Darf ich vorher noch schnell zur Toilette? Ich muss mal Pipi.“ „Nein jetzt nicht, Du kannst gehen wenn wir hier fertig sind.“

Also zog Tina los um kurz darauf mit einem Glas Cola zurückzukommen, welches sie Ihrem auf einem Tablett reichte. „Bitte schön.“

Er hatte es sich bereits auf seiner couch bequem gemacht und die Hose ausgezogen. Ich konnte seinen Schwanz sehen, der noch nicht steif schien, aber auch so schon eine beachtliche Grösse hatte. „Los kümmer Dich um ihn“, befahl er Tina, die sofort auf die Knie ging, um seinen Schwanz zu lecken und ihn steif zu blasen. Sie hockte dabei mit dem Po zu mir und ich konnte mal wieder Ihren wirklich geilen Arsch bewundern.

Tina begann und machte ihre Sache scheinbar gut denn er stöhnte genüsslich. Schon nach kurer Zeit stiess er Tina zur Seite. „Das war gut Schlampe, ich wäre fast gekommen. Nimm Dir Block und stift, stell Dich an den Tisch, und mach die beine breit.“

Tina tat was er sagte. Ich konnte nun wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der steil abstand und nun wirklich eine beachtliche Grösse hatte.

Während Tina sich wie von ihm befohlen breitbeinig an den Tisch stellte, Ihren Oberkörper weit nach vorne gebeugt, mit Stift in der Hand, den Block vor sich auf dem Tisch, kam er von hinten näher.

Er begann bereits zu diktieren und Tina schrieb gehorsam per Steno mit. Er stand hinter ihr und stiess sofort fest zu. Er steckte seinen Schwanz in sie und fickte langsam und genüsslich, während er diktierte und Tina schrieb.

Immer wieder wechselte er das Tempo, so dass er nicht abspritzte. Tina stöhnte immer wieder und lauter. Er war für mich ein Wunder, wie er trotz der Fickerei so fliessend diktieren konnte. Ab und an musste er in einem Buch oder am PC etwas nachschlagen und entfernte sich aus Tina, kam aber immer wieder gleich zurück und fickte dabei abwechseln Ihre Muschi und Ihren Arsch.

Das ging bestimmt eine Stunde, meinen Termin hatte ich schon fast vergessen….

Er machte eine Pause, musste wohl wirklich überlegen…..

„Bitte, ich muss dringend Pipi, darf ich kurz gehen?“ bettelte Tina.

Er lachte. „Gut, wenn du musst, dann piss, aber hier. Und leck es auf. Ich bin ja gleich fertig, du kannst dann den Rest ordentlich sauber machen.“

„Nein bitte, das nicht, bitte.“

„Los mach schon, ich will sehen wie Du pisst.“ „Na gut, aber wirst Du mich dann auch so ficken, dass ich komme?“ „Mal sehen, also los.“

Sie drehte sich zu ihm, etwas auf den Tisch zurück gebeugt und pisste einen dicken Strahl. Das sah wirklich geil aus und auch ich, der wie automatisch angefangen hatte zu wichsen, wäre fast gekommen bei dem geilen Anblick.

Als der Strahl versiegte, kniete sie sofort nieder und leckte so gut es ging den Boden sauber.

Nach 5 min, als noch lange nicht alles aufgeleckt war, beendetet er das Spiel.

„Das reicht, den Rest kannst Du nachher sauber machen, stell Dich wieder hin, ich will fertig Diktieren.“ Es wiederholte sich das Spiel von vorhin, er diktierte, sie schrieb, und er fickte dabei abwechslend Muschi und Po.

Als er sein Referat zu Ende diktiert hatte, konzentrierten sich beide auf den Sex.

„Ja bitte besorg es deiner Mutter, bitte fick mich, hmmm ja….“

Er selber stöhnte zwar auch und schien erregt, blieb aber recht cool dabei.

„Ja ich komme gleich, stoss fest zu, bitte!“ ……

Doch er tat genau das Gegenteil, zog seinen Schwanz raus und seine Hose an.

„Warum tust Du das, warum lässt Du mich nicht kommen und Deinen Saft schmecken, Bitte, besorg es mir, Bitte!“

„Du bekommst es heute noch richtig besorgt, verlass Dich drauf. Ich gehe jetzt zu meinem Kumpel, noch etwas lernen. Du machst hier sauber und wirst Dein Steno dann am PC richtig eingeben. Beeil Dich lieber, dass Dich so nicht sieht.Am PC ist eine Nachricht auf dem Bildschirm, richte Dich heute Abend danach, verstanden?“

„Ja ist gut, ich lese es durch und werde Dir Deine Wünsche erfüllen.“

Was ich natürlich durchs Fenster nicht sehen konnte, war folgende Anweisung für Sie: Heute Abend wirst Du die Straps anlassen und mal wieder mit Papa schlafen. Du wirst ihn richtig geil und heiss machen und Dir die Muschi lecken lassen. Fessel ihn ans Bett und evrbinde ihm die Augen, dann hock Dich über ihn.Wenn er richtig heiss und geil auf dich ist, dann kommst Du kurz zu mir und wirst Dich von mir ficken lassen, vielleicht bringe ich auch noch Ingo mit, den kennst du ja. So vollgesamt gehst Du schnell zurück und setzt Dich wieder auf Ihn. Er soll unser Sperma aus Dir herauslecken. Aber lass die Tür etwas auf, ich werde zusehen. Danach kannst Du ihn reiten oder sonst was machen, ist mir egal.

Ich hatte gerade eine Ladung gegen das Fenster gespritzt, Schnell zog ich meine Hose hoch und ging zu meinem Kunden. Ich war nur halb konzentiert, aber irgendwie ging es.

Ich versuchte mir dann abends nichts anmerken zu lassen, auch Tina wirkte etwas nervös, bis Ihr Spiel langsam anfing.

Auf der Couch reichte Sie mir Ihren Fuss mit der bitte um eine Massage. Natürlich wusste Sie, wer sehr ich auf Nylons stehe. Mir war klar, dass sie Straps trug, und ich ging langsam unter Ihren Rock.

Wirklich heiss machen musste Sie mich nicht, mein Schwanz stand schnell. Wenn mein Sohn gewusste hätte, wie geil mich die Nachmittagsshow gemacht hatte.

Meine Hoffnung stieg, auch endlich mal wieder meine Frau zu ficken und wir landeten dann doch etwas zu meiner Überraschung auch schnell im Bett.

Ich lies es zu, als sie mir die Augen verband und ans Bett fesselte. Als sie dann auf meinem Gesicht sass, konnte ich Ihre süssliche feuchte Muschi auslecken…. hm wie genoss ich das. Richtig gierig war ich, Ihren süsslichen Saft zu schlecken….

Leider war das Vergnügen nur kurz, als ich richtig geil war, Ihre Muschi trotz des Ausleckens nahezu auslief, erhob sie sich und lies mich gefesselt zurück.

„Ich bin gleich zurück…“ sagte sie nur und verlies das Schlafzimmer.

Was ich nicht wustte war, dass sie nur in den Strapsen und High-Heels bekleidet zu unserem Sohn ging, der bereits mit seinem Ingo auf sie wartete.

„Beug dich über den Tisch und zeig uns deine geile Fickvotze.“ Ohne zu zögern tat sie es und unser Sohn stand sofort hinter ihr, um ihr seinen steifen harten Kolben tief und fest reinzustecken. Er fickte sie hart und hörte auch nicht auf, als sie Ihrer Orgasmus herausstöhnt. Kurz darauf kam er selber und pumpte seinen Sperma Schub um Schub in ihre Muschi hinein.

„Bleib liegen“, sagte er dann nur, als er selber sich zurückzog. Er ging zu Ihrem Mund und lies sich seinen Schwanz sauberlecken. Kaum hatte er Platz gemacht, kam Ingo und setzte nun seinen Schwanz an, im Gegensatz zu unserem Sohn fickte er jedoch ihren Arsch. Tina kam ein zweites Mal und bekam die zweiten Ladung in Ihre Povotze gespritzt.

Auch Ingo lies sich seinen Schwanz sauberlecken.

„Geh zu Papa, setz Dich wieder auf seinen Mund und lass Dir beide Löcher sauber lecken. Du wirst ihm nichts davon sagen, dass Du gerade von uns gefickt wurdest, Mal sehen, wie Du ihm so voll mit Schlamm schmeckst. Und lass die Tür auf, wir beide werden Euch zusehen. Sieh zu, dass Papa die Augen verschlossen behält, damit er uns nicht sieht. Wollen wir doch mal sehen, ob Du jetzt Deinen dritten Orgasmus bekommst…“

Sie kam zu mir zurück, liess die Tür wie ihr befohlen offen, was ich jedoch nicht wahrnahm, wie auch die Anwesenheit meiner Sohnes sowie seines Kumpels.

„Ich bin wieder da. Mach den Mund auf, damit Du mich wieiter schmecken kannst.“ Das tat ich natürlich nur zu gerne. Weit öffnete ich meinen Mund und wartete, sie wieder schmecken zu dürfen. Sie setzte sich wir vorhin auf mein Gesicht und nachdem ich mich an das schwere Atmen gewöhnt hatte und meine Zunge den Eingang Ihrer besamten Muschi gefunden hatte, leckte ich gierig weiter. Ich merkte natürlich, dass etwas anders war, konnte es baernicht genau zuordnen und lecke sie tief und gierig aus.

Sie beugte sich etwas nach hinten, damit ich einerseits zwischendurch Luft bekam, aber auch um meinen Schwanz zu wichsen. Der Gedanke, dass ich gerade das Sperma Ihrer Sohnes aus Ihrer Votze leckte, lies Sie noch geiler und feucher werden. Sie lief regelrecht aus und ich nahm jeden Tropfen der geilen Flüssigkeit auf.

Dann stand sie auf, drehte sich um und liess sich nun mit dem Arsch auf meinem Mund nieder. „Ich habe nochwas für Dich.“

Wieder leckte ich gierig, dieses mal Ihren Arsch. Natürlich merkte ich, dass ich etwas schleimiges herausleckte, was zudem teilweise etwas bitte schmeckte. aber kalr denken konnte ich nicht, ich war einfach nur geil und steckte meine Zunge so tief wie irgendwie möglich in Ihren Arsch.

Als Tina genug hatte rutschte Sie weiter auf meinen Schwanz, der wie eine Eins stand, lies sich auf ihm nieder und ritt mich. Was ich nicht sehen konnte, sie sah meinem Sohn und seinem Kumpel dabei in die Auge. Das aber schien sie um so mehr anzumachen, denn sie hatte nach kurzer Zeit Ihren dritten Orgasmus für Heute, bzw. der ersten mit mir.

Sie stöhnte ihre Gefühle heraus und machte eine kurze Pause in der auch ich etwas runter kam, denn sonst hätte auch ich kurz darauf in ihr abgespritzt. Sie erhob sich dann erneut, aber nur um sich direkt mit dem Arsch wieder auf meinen Schwanz zu setzen. Ich hatte sie seit ewigen Zeiten nicht mehr anal nehmen dürfen und war verwundert, wie leicht mein Schwanz eindring.

Sie setzte den Ritt fort, wiederum beflügelt durch die Anwesenheit unseres Sohnes, und so dauerte es diesmal auch nicht lange, und wir kamen beide zugleich.

Sie sank nach hinten, drehte mir Ihren Mudn zu und gab mir einen langen Kuss, Anschliessend setze sie sich ein weiteres Mal auf mein Gesicht, so dass ich mein Sperma aus Ihrem geilen Arsch lecken konnte. Jetzt zur Ruhe gekommen, wurde mir bewusst, dass ich auch vorhin schon Sperma aus Ihr herausgeleckt hatte.

Unbemerkt verzog sich unsere Sohn und wir beide kamen zur Ruhe, sie machte mich los und kuschelte sich noch an mich, ws sie schon lange nict mehr getan hatte.

Ich meinte, dass das jetzt der richtige Zeitpunkt wäre, um sie auf den Nachmittag anzusprechen.

Zu meiner Überraschung stritt sie nichts ab, redete sich auch nicht heraus, schien sogar erleichtert und begann zu erzählen:

„Es fing vor einem halben Jahr etwa an. Du weisst, damals alsi ich zuviel getrunken habe. Es war Mittags, und ich war schon zeimlich voll. Die Flasche war leer und ich hatte noch Durst. Tim war ja immer schon recht selbständig, darum musste ich ihm ja auch kein Mittag machen und hatte gar nicht mitbekommen, dass er Freunde dabei hatte, um gemeinsam zu lernen.

Ich war auf der Suche, ob ich noch irgendwo etwas zu trinken finden konnte, als mich Simon sah und ansprach. Ich war mir nicht zu schade, auch ihn zu fragen. Fahren konnte ich eh nicht mehr und er bot an, dass sein Kumpel zum Kiosk fährt, wenn ich ihnen bis abends Gesellschaft leisten würde. Das war der Abend, als Du noch ein Geschäftsessen hattest und erst sehr spät gekommen bist.

Natürlich stimmte ich zu, und Ingo, den kennst du glaube ich auch, fuhr mit dem Rad los. Ich setzte mich bei Tim auf die Couch und wir fingen an, irgendwas zu quatschen. Sie fingen dann an, meine Beine zu betatschen, dann meine Titten. Ich brauchte unbedingt was zu trinken und vor jedem Glas musste ich mehr machen. Ich musste mich ausziehen, mit Ihren Schwänzen spielen, und sie haben mich auch alle gefickt. Ich habe echt alles gemacht.

Ich war total voll, aber leider nicht so sehr, dass ich mich am nächsten Tag nicht dran erinnern konnte. Ich habe mich total geschämt und seit dem trinke ich nicht mehr, zumindest nie allein. Ich wusste gar nicht, wie ich Tim in die Augen sehen sollte. Er kam aber gleich am nächsten Tag nach der Schule zu mir und meinte, ich solle mal sein Zimmer aufräumen, wenn er Dir nichts erzählen soll.

Da mir alles megapeinlich war, machte ich natürlich bei Ihm Ordnung, auch als er dann am nächsten Tag von mir erwartete, dass ich dass in Straps und HiHeels mache. Nackt kannte er mich inzwischen eh, also was sollte das noch, ich tat es.

Ich bin seit dem auch seine Sekretärin, da ich ja Steno kann und zur Belohung… na ja das kannst dir denken. So sehr ich mich auch schäme, ich bin ihm irgendwie hörig, süchtig darauf, seinen Schwanz zu spüren. Ich brauche es dass er mich fickt, ich flehe ihn sogar an, es zu tun….

Natürlich hatte ich Dir ggü ein schlechtes Gewissen und irgendwann musste es mal rauskommen. Ich bin froh, dass Du es jetzt weisst!“

Wir schwiegen beide eine Zeitlang.

„Ehrlich gesagt hat es mich sogar geil gemacht, als ich gesehen habe, wie er Dich gefickt hat. Mich stört es nicht, wenn Du ihn weiterhin ranlässt. Es wäre aber schön, wenn wir auch wieder regelmässig Sex haben, so wie früher. Es hat mir eben gut gefallen.“

„Versprochen!“ sagte Sie nur und wir schliefen erschöpft ein.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.