4.1 Mona, perverser Sex mit der Eutersau!
Tom saß auf seinem Lieblingsplatz auf *seiner* Empore in der *Seemannskiste* und schlürfte einen Crema. Er hatte sich in der Firma nicht konzentrieren können und hatte, für seine Verhältnisse früh, schon um 19 Uhr die Firma verlasse – er mußte nachdenken und endlich mal zu einer Entscheidung kommen, was Sina betraf.
So konnte es nicht weitergehen und er spürte, dass es ihr dabei nicht gut ging – wenn sie es auch zu überspielen versuchte. Eine seiner besten Eigenschaften war sein hohes Maß an Empathie und er wußte es einfach – Sina war unglücklich über die Situation.
‚Aber mir geht’s ja auch nicht gut dabei…‘ – dachte er, ….- ‚wobei ich ja der Depp bin, der sich in die Hosen scheißt, vor lauter Panik, dass eine Beziehung mit ihr in die Hosen geht!‘
‚Sie könnte der beste Fick meines Lebens sein, wenn man einfach nur eine sexuelle Basis und trotzdem Freundschaft hätte. Warum auch mußte ich mich so verlieben – scheiße!!!‘
„Tom, Du bist so ein großer Vollidiot,“ – sagte er tief durchatmend und laut vor sich hin.
„Worauf Sie sich verlassen können, mein Junge!“ – keifte jemand neben ihm.
Er schaute auf und sah eine wunderschöne Frau etwa seines Alters – vielleicht ein bißchen jünger, vor sich stehen. Lange braune, nein – rotbraune Haare, ein schmales Gesicht und volle Lippen, schmale Augenbrauen und vollkommen gleichmäßige Gesichtszüge.
Sie trug ein graues Business-Kostüm, halblanger und seitlich tief geschlitzter Bleistiftrock mit dunklen Längsstreifen, was ihrer sehr schlanken Figur noch zuträglicher war. Dazu trug sie graue Wildleder-Pumps.
Tom fiel sofort auf, dass sie hellbraune FF-Stockings trug – das Schimmern und das nicht vorhandene Elastan warfen die berühmt berüchtigten Falten am Knie, ihren schlanken Fessel und an der Stelle, wo die Zehen in den Stiletto-Pumps verschwanden.
Durch den Spalt ihrer Kostümjacke sah er ebenfalls Nylonfalten – die ihrer beigen und transparenten Chiffonbluse. Sie hatte ihre Hände mit den schlanken Finger mit den knallrot lackierten längeren Fingernägeln in die Hüfte gestemmt und sah ihn mit zusammen gekniffenden Augen an.
„Entschuldigen Sie bitte,“ – sagte Tom, ohne aufzustehen… – ‚verdammt nochmal, an wen erinnert sie mich?‘ –
Tom wühlte fieberhaft in seinen Synapsen… –
„kann es sein, dass Sie sich ein wenig im Ton vergriffen haben, junge Dame?!“ – zischte Tom sie an.
„Oh nein, ganz sicher nicht, Herr Hartmann – ganz sicher nicht!“ – wiederholte sie sich und wurde wieder lauter.
„Sie sind doch Herr Tom Hartmann?!“ – setzte sie ihre Ansprache fort.
In diesem Augenblich fiel ihm ein, an wen sie ihn erinnerte…. – es hatte mit seiner Ex zu tun. Sie war Ungarin und schaute über Kabelfernsehen öfter eine Art ungarische Talkshow.
Er hatte sich oft dazu gesetzt und mitgeschaut, obwohl er so gut wie kein Wort Ungarisch verstand, geschweige denn sprach!
Aber diese Moderatorin war einfach der Hammer und eine absolute Augenweide – nicht nur, dass sie seiner Meinung eine der schönsten Frauen war, die er je gesehen hatte, trug sie nur und ausschließlich sehr kurze Röcke und Kleider.
Und die hatte in jeder Show schwarze Strümpfe oder Strumpfhosen an und trug dazu grundsätzlich hohe Pumps.
Da sie sich während der Shows permanent und sehr oft über die eigenen Beine streichelte, dachte Tom jedes Mal –
‚ich könnte dort kein Talk-Gast sein, ich hätte permanent einen Megaständer!‘ –
Ja, sie sah genau aus wie Zsuzsa Demcsák!
‚Was ein bildhübsches Weib!‘ – fuhr es Tom durch den Kopf.
Diese Gedanken dauerten natürlich nur ein paar Sekunden. Tom sah sie mit einem durchdringenden Blick an und fragte –
„und wenn es so ist?“
„Ich bin die Mutter von Sina, und wie Sie mit meiner Tochter umgehen, ist das absolut hinterletzte. Lassen Sie sie ein für alle Male in Ruhe — sie tun ihr nicht gut!“ — sagte sie so laut, dass alle anderen Gäste in ihre Richtung schauten.
‚Ach du Scheiße,‘ – dachte er sich…. – ‚das fehlt mir jetzt noch in meiner Sammlung!‘
Tom stand auf, trank seinen Kaffee aus, würdigte sie keines Blickes und ging wortlos zu Ben an die Theke undbezahlte. bezahlte.
Ben zwinkerte im zu und flüsterte –
„die hat ja mal Temperament…. – jetzt hast Du ja nun schon zwei Rasseweiber am Back – schaffst Du das, oder brauchst Du Hilfe…?“ –
Ben grinste über beide Ohren und knuffte Tom auf die Schulter.
Tom bezahlte, verzog säuerlich sein Gesicht und stapfte Richtung Ausgangstür. Währenddessen hörte er das Klacken Ihrer Pumps und wußte, dass sie ihm nachkam.
Vor der Tür drehte sich Tom um, schaute ihr in die wundervollen, warmen, braunen Augen und sagte –
„ Frau von Waldstedt, ich habe es absolut nicht nötig, mich von Ihnen auf diese Art und Weise vor all‘ den Leuten derart runterputzen zu lassen!“
„Davon abgesehen, dass Ihre Tochter drei mal sieben Jahre alt ist, und IHREN…“ – er dehnte das *IHREN* ausgiebig und war auf Grund seines Hintergrundwissen geneigt zu sagen – *gerade IHREN Schutz*, aber er verkniff es sich- „Schutz sicher nicht mehr benötigt, wissen Sie doch gar nicht, worum es geht!“
„Ich wäre sicher gerne bereit gewesen, mich mit Ihnen als Sinas Mutter über die ganze, und ich gebe zu, etwas verfahrene Situation, zu reden.“
„Aber auf diese Art und Weise werde ich sicherlich nicht meine Seele vor Ihnen ausbreiten!“
„Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag, Frau von Waldstedt – auf Wiedersehen!“
Tom drehte sich auf dem Absatz rum und ging zu seinem Auto. Wieder hörte er hinter sich das metallische Klackern ihrer Heels auf dem Asphalt. Er wollte gerade einsteigen, als sie ihn an der Schulter festhielt —
„Herr Hartmann, es tut mir wahrlich nicht leid, Ihnen das alles an den Kopf geworfen zu haben, aber ich entschuldige mich dafür, es vor allen Gästen getan zu haben!“
„Würden Sie bitte mit mir reden? Würden Sie mit zu mir kommen, wo wir in Ruhe darüber sprechen können?“ „Sina ist mein einziges Kind. Wir hatten nicht immer ein sorgenfreies Verhältnis….“ –
Tom dachte nur – ‚woran das wohl liegt….‘ –
„aber ich liebe mein Kind und möchte dass es glücklich ist. Und ich möchte verstehen, was da zwischen Ihnen läuft. Würden Sie mit mir kommen und es mir erklären?“…. –
jetzt war sie wieder ganz Lady und Geschäftsdame.
Tom zuckte mit den Schultern…. –
„Ich tue es für Sina, nicht für Sie, gnädige Frau – nur dass das zwischen uns geklärt ist!“ „Wir können dann fahren!“
Wortlos drehte sie sich um, und Tom bewunderte trotz der Situation ihre geilen Nahtnylons und ihre grauen Pumps und wie sie sich grazil zu ihrem roten Porsche Boxter bewegte, der nur ein paar Autos neben seinem BMW parkte, und sie fuhren los.
Sie steuerte ihr Auto in die High-Society-Gegend der Stadt und nach 10 Minuten erreichten sie eine weiß getünchte Villa im Kolonialstil – aus den 1850-er Jahren, wie er schätzte.
Nachdem er sein Auto in einer Nebenstraße geparkt hatte…. – sie hatte ihn darum gebeten – und sie ihr Auto vor dem Haus geparkt und ausgestiegen war, betrat er zu Fuß das Grundstück und sie schritten dann wortlos die Treppenstufen zu dem Säulenvorbau hoch und betraten das Haus. Sie führte ihn direkt in das riesige und weiß geflieste Wohnzimmer. Hier und da, scheinbar ohne Muster, war der Boden mit dicken, echten Berberteppichen in hellen und beigefarbenen Tönen belegt. Sowohl große, als auch kleine Brücken gaben dem Raum Wärme und Gemütlichkeit.
„Möchten Sie etwas trinken?“ – frug sie ihn etwas schnippisch.
„Ich nehme gerne einen Vodka-Lemon, wenn Sie damit dienen können,“ – „Frau von Waldstedt!“ – fügte er mit einem gewissen Zynismus in seiner Stimme hinterher.
„Aber natürlich, Herr Hartmann – was immer Sie möchten!“ – fauchte sie ihn geradezu an, drehte sich auf der Stelle abrupt um und brüllte…. –
„Was wollen Sie von Sina, Sie kleine Schwuchtel!“ „Ja, ich nenne Sie Schwuchtel, weil Sie da ja wohl ganz offensichtlich sind!“
„Oh, nicht dass Sie denken ich hätte was gegen schwule, oder lesbische Menschen – nein, ganz und gar nicht!“
Sie holte tief Luft und brüllte sofort weiter…. –
„Nur werde ich es sicher nicht zulassen, dass ein offensichtlich schwuler Mann meine Tochter für irgendwelche Spielchen missbraucht, nur weil ihm gerade danach ist, oder er keine Freunde, oder keinen Stecher hat, oder was weiß denn ich!“
„Und bei all dem, was Sina mir erzählt hat, übrigens auch von ihrem ach so tollen Sextest…. – es gab ja fast 100 % Übereinstimmung“…. – fügte sie mit unüberhörbarem Sarkasmus dazu… – „und dass Sie sich in sie verliebt hätten…. – und der ganze andere Schmuh – Sina braucht sie nicht! Sina braucht kein Weichei, dass sich seit Wochen nicht entscheiden kann …. – Sie Schwuchtel!!!“
Mona von Waldstedt war ausser sich, bekam kaum Luft und hatte einen hochroten Kopf… – so sehr hatte sie sich in Rage geredet.
Tom dachte, dass er einen schlechten…. – einen sehr schlechten Traum träumt!
Mit jedem Satz, den diese adelige geile Sau, die ihrer ja ach so geliebten Tochter reihenweise die Freunde für ihre perversen Gelüste ausgespannt hatte, von sich gab, wurden seine Halsschlagadern dicker!
Sein Herz raste und am liebsten hätte er ihr eine so dermaßen fette Ohrfeige verpasst, dass sie sich noch Jahre an ihn erinnern würde.
„Du nymphomane, spermageile Analficksau nennst mich eine Schwuchtel?“…. – brüllte er zurück!
„Gerade Du als dauergeile, nylonsüchtige Eutertittensau wagst es, mich eine Schwuchtel zu nennen?“
Jetzt hatte Tom einen roten Kopf, seine Halsschlagadern drohten zu platzen. Mit zwei Schritten war er bei Mona, riß ihre Kostümjacke auf, dass die zwei Knöpfe sich irgendwo im Wohnzimmer verteilten. Er zog die Jacke nach hinten und beließ sie dort, so dass Monas Arme hinten verschränkt waren und sie somit wehrlos war.
Ihre Augen waren ein einziges Fragezeichen – sie war in diesem Augenblich sprachlos…. – was ihr sehr selten passierte. Sie wollte protestieren, schreien, treten…. – aber sie war wie gelähmt und war zu gar keiner Reaktion fällig.
Tom erinnerte sich im selben Augenblich an die Erzählung von Sina über die Empfindlichkeit von Monas Tittennippeln.
„Du verhurte Drecksschlampe nennst mich eine Schwuchtel,“ …- wiederholte Tom wütend…. – „ich werde Dir jetzt mal zeigen, wie schwul ich bin!“… – brüllte er.
Er griff ihr währenddessen in ihre vollkommen transparente Chiffonbluse, packte mit der linken Hand in den champagnerfarbenen Halbschalen-BH, zog grob ihre rechte Brust aus dem Tittenhalter und war überrascht über ihr riesiges, schlaffes, weiches Tittenfleisch…. –
‚was ein geiles Euter!‘ …. – dachte er und bewunderte den sich augenblicklich versteifenden, dunkelroten und ausnehmend fetten Tittennippel.
Sofort wiederholte er mit der rechten Hand den gleichen Vorgang mit ihrer linken Titte. Ihre wahrlich schön geformten Sackeuter hingen nun über dem Halbschalen-Bügel ihres BH’s, und als er das wissend zur Kenntnis nahm, stand sein Fotzenspalter bereits wie eine Eins und schrie nach Befreiung aus seiner Jeans.
Mona verstand im ersten Augenblick gar nicht, wie ihr geschah. Als ihre Synapsen sich endlich sortiert hatten und begriffen, was gerade geschah, holte Sie Luft und keifte ihn an…. –
„Du verdammte schwule Sau, was glaubst Du eigentl ….!“
In exakt diesem Augenblick hatte Tom jeden Tittennippel jeweils durch die Nylonbluse zwischen Daumen und Zeigefinger gepackt und quetschte sie gnadenlos zusammen!
Mona beendete den Satz nicht mehr, stöhnte laut und deutlich auf und ging sofort auf die Knie! Dadurch wurden ihre Schlauchtitten nach oben gezogen, was ihr den nächsten Kick gab.
‚Oh Gott, was macht diese Sau mit mir…. – Gott, meine Fotze läuft über…. – mir läuft mein Mösenschleim schon die Beine runter….!“ …. – Monas Gedanken überschlugen sich!
Tom rollte ihre geschwollenen, roten und mittlerweile langen Nippel zwischen seinen Fingern, zog Ihre weichen Hängetitten immer höher und drückte noch fester zu! Das Gefühl, diese schlaffen Fickeuter an den Nippeln durch das geile Nylon zu fühlen, machte Tom fast wahnsinnig.
Mona wand sich unter ihm, stöhnte, schrie, und ihr Atem ging immer schwerer. Längst waren ihre Strumpfränder klitschnass und voller Geilschleim – sie spürte, dass Ihre langen, hängenden Fotzenlappen bereits an den Oberschenkeln klebten.
Tom begann ihre langen Nippel zu drehen, zog ihre Titten mal nach außen, dann wieder ruckartig nach oben. Dann ließ er sie ruckartig nach unten fallen…. –
‚Was ein geiler Anblick, wenn diese Hängeeuter nach unten fallen und klatschend auf ihrem Oberbauch landen,’…. – dachte Tom.
Augenblicklich packte er die geilen Titten wieder, presste sie brutal zusammen und quetschte das Geilfleisch so zusammen, dass es durch seine gespreizten Finger quoll!
Dann packte er wieder beide Nippel und zog das weiche Geilfleisch wieder ruckartig nach oben.
Mona war kurz davor über die Klinge zu springen – ihre Fotze saftete ohne Ende, ihr Fotzensaft hatte bereits eine kleine Lache auf der Fliese unter ihr gebildet… – Plötzlich schrie sie ihn an und verstand selbst gar nicht, was sie da von sich gab…. –
„Los Du geile Sau, quetsch‘ sie fester, zieh mir meine Ficktitten lang, reiß an meinen Nippeln, ohh jaaaah“ …. – sie schrie mittlerweile immer lauter…. –
„mach‘ Du Tittenquäler, jahhh – fester, Tom – bitte fester“ …. –
Mona gab ein lang gezogenes Stöhn-Konzert von sich, bäumte sich plötzlich auf und schrie ihn an…. —
„Tom. Jetzt….. – Tom, schlag sie, schlag die Euter, bitte Tom prügel meine Titten…..!!!“
Tom ließ ihre Tittensäcke los, und als er merkte, daß ihr Orgasmus ganz kurz vor dem Zenith stand, schlug er ihr mit den flachen Händen seitlich unter ihre schweren Quarktaschen, immer darauf achtend, dabei auch ihre Tittennippel hart zu treffen.
Mona näherte sich mit Lichtgeschwindigkeit ihrem Höhepunkt, ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund stand weit offen und als Tom begann, Ihre Eutersäcke zu schlagen, ihre Nippel bei jedem Schlag treffend, war es vorbei mit ihr….!
„Ich komme. Tom….. – ich koooomme, Tom – schlag fester…. — jeeeeetzt…. – Tom, jeeeeetzt – quetsch meine Nippel, Tom …. – jeeeeetzt!!!“
Tom packte sich wieder mit jeder Hand einen Nippel und quetschte sie mit aller Kraft, welche er mit Daumen und Zeigefinger aufbringen konnte, zusammen.
Das war der Moment, in dem Mona mit einem Megaorgasmus bebend und zitternd unter ihm zusammenbrach, zur Seite fiel und einfach wegtrat!
Sie lag schwer atmend und leicht zitternd auf dem Boden, die Arme noch immer auf dem Rücken in ihrer Kostümjacke gefangen, und ihre mächtigen Hängebrüste leuchteten rötlich unter dem hellen Nylon ihrer Bluse.
Tom grinste schamlos, hob das zitternde Leichtgewicht hoch und legte sie auf den Esszimmertisch. Er zog Ihren Nadelstreifenrock bis zu den Hüften hoch und betrachtete diesen schönen, schlanken und schlichtweg geilen Körper dieser sexy Lady. Es sah megageil aus, wie ihre beiden Schlafftitten rechts und links neben ihrem Körper hingen. Durch das Schimmern ihrer Nylonbluse wirkten die geröteten Schlauchtitten fast rosa.
Er streichelte ihre nylonbedeckten Beine und eine prickelnde Gänsehaut breitete sich auf seinem Rücken aus. Als er die Oberschenkel erreicht hatte, bemerkte er, dass die Strumpfränder klatschnass und mit Mösenschleim durchtränkt waren.
Er konnte nicht anders…. – er fing an, ihren Fotzensaft aus den geilen und vollkommen verschleimten FF-Stockings zu lutschen.
Langsam kam wieder Leben in Mona’s Körper zurück! Sie öffnete die Augen und sah Tom erst mal nicht, da er auf den Knien zwischen ihren Nylonbeinen hockte.
Als Tom merkte, dass sie wieder bei Sinnen war, kam er hoch, sah sie an und bevor sie etwas sagen konnte, hatte er Zeige- u. Mittelfinger, die Fingerkuppen nach oben gerichtet, in ihren überlaufenden und klatschnassen Fotzenschlauch geschoben und fing augenblicklich an, sie damit hart und tief zu ficken – immer darauf achtend, mit den Fingerkuppen an der Innenwand des Fotzenkanals die Reibung aufrecht zu erhalten.
Mona wollte wieder protestieren, brüllen, ihn mit ihren Stiletto-Absätzen treten….., aber dazu war sie nicht mehr in der Lage!
Tom fickte die nun bereits tropfende Saftmöse immer fester und schneller. Mona fing wieder an zu stöhnen und brabbelte unverständliche Worte und Sätze, die er nicht wirklich verstand.
Sie stellte ihre geilen Fick-Mich-Pumps auf die Tischplatte, hob das Becken und schob sich ihm bei jedem Stoß seiner Hand entgegen. Entsprechend tief drang er mit seinen Fingern in Ihre Geilfotze ein.
Ihre Möse saftete immer stärker, kleine Spritzer verteilten sich bereits auf ihren Strümpfen, was Tom noch mehr antörnte. Er erhöhte die Geschwindigkeit und seine Finger fuhren rasend schnell in ihrem Loch rein und raus.
Mona legte plötzlich nacheinander ihre bestrumpften Waden über seine Schultern — sie machte schon fast eine Kerze, und Tom hatte Mühe seine Finger weiter in ihr toben zu lassen. Aber er rieb jetzt sein Gesicht an den Nylons und mit seiner seine Zunge leckte er die Nylons nass und saugte die Squirt-Flüssigkeit aus ihnen.
Mona brüllte plötzlich ein schier unnatürliches Orgasmus-Konzert in den Raum, während sich ein massiver Schwall Fotzensaft auf dem Tisch, ihren Nylons, Toms Gesicht und seinem Oberkörper verteilte.
Sie spritze und spritze immer weiter und sie *ertrank* in mehreren Orgasmuswellen…. – und Tom fickte sie immer weiter, ohne in der Geschwindigkeit nachzulassen, obwohl er seinen Arm kaum noch spürte und ihn langsam die Kraft verließ, um sie in der Geschwindigkeit weiter mit den Fingern zu penetrieren.
„Tom – bitte…. – ich kann nicht mehr…. – ohh Gooott – ich komme schon wieder….“ – stöhnte sie, und eine letzte Fotzensaftfontäne ergoss sich über Tom, der über und über mit ihrer Squirt-Flüssigkeit getränkt war.
„Tom, bitte…. – ich kann nicht mehr….. – bitte, Tom – hör‘ bitte auf….!“
Ihre Nylons waren pitschnass und glänzten im Schein der LED-Lampe über dem Esstisch. Dieser Anblick war dann zu viel für ihn.
„So, Du verkommene Euterschlampe kannst nicht mehr?“ „Weißt Du, wie egal mir das ist?“ „Ich habe Dir versprochen, Dir zu zeigen WIE schwul ich bin….. – und glaube mir, wenn ich mit Dir fertig bin, wirst Du mich nie wieder schwul nennen…. – glaub mir das, Fotze!“
Er hob sie vom Tisch, der über und über nass war und wollte sie auf ihre Beine stellen. Aber sie hatte keine Kraft, ihre Beine versagten ihr den Dienst, und sie knickte ein.
Er fing sie auf und ließ sie vorsichtig auf den Boden gleiten. Sie kniete leicht zitternd auf dem Boden, Ihr Kopf lag seitlich auf den Fliesen….. – genau an der Stelle, wo sie eine halbe Stunde vorher bei der Tittenbehandlung ihren Geilsaft verteilt hatte. Dass sie mit ihrem Gesicht in ihrem eigenen Fotzenschleim lag, war ihr in diesem Moment gar nicht bewußt.
Tom bemerkte das sehr wohl und feixte sich einen, während er sich seiner Jeans entledigte. Seine Eichel war klatschnass und sein Schwanz ragte gegen die Decke. Er war schon lange nicht mehr so geil gewesen.
Ohne jegliche Vorwarnung rammte er ihr mit einem einzigen tiefen Stoß seinen 24 cm knüppelharten Fickprügel in ihr nasses Fotzenfleisch und machte bereits beim ersten Stoß mit ihrem Muttermund Bekanntschaft.
Mona stöhnte laut auf, während Tom ihr die Kostümjacke von den Armen striff, so dass sich sich ob seiner harten Stöße abstützen konnte.
„Na Du geile Hurenfotze, wie schwul bin ich denn nun?“ Tom fickte sie mit jedem Wort ein wenig härter und tiefer.
Mona stöhnte am Stück und atmete kurz und schnell…. —
„Tom, hör‘ bitte auf, ich muß dringend pinkeln…. „ – …. „ohh Gott, Tom, Du zerreißt mich ja…. — Tom, bitte mach‘ langsam, ich muß auf’s Klo….. — bitte, nicht so tief….. – ohhh maaan — Tom, ja, reiß mir die Fotze auf, fick‘ mich tiefer, fick‘ mich härter ….. — bitte Tom, hör‘ auf — ich kann einfach nicht mehr…. — Tom, meine Fotze brennt…. – ohh jaahh – Tom, ich koooommmmme!!!“
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