Die Sonne scheint. Er steht an der Verandatür, seitlich an den Rahmen gelehnt und beobachtet wie seine Frau schlafend im Schatten liegt. Ihr Hemd ist leicht zur Seite gerutscht und gibt den Blick auf ihre runden Schenkel frei. Er genießt ihren Anblick. Lässt seinen Blick zu den Rundungen oberhalb fahren und sieht ihre steifen Nippel unter dem Hemd. Sie war baden, an manchen Stellen ist das Hemd noch nass und doch weiß er, dass sie nichts drunter trägt. Sie liebt es nackt in den Pool zu steigen und danach eines seiner Hemden zu tragen. Allein diese Vorstellung lässt seine Erregung wachsen.

Er geht zu ihr, setzt sich auf die Liege und als er ihr Gesicht streichelt dreht sie sich leise stöhnend seiner Hand entgegen und ihre Lippen küssen zart seine Handinnenfläche. Ein sanftes Lächeln breitet sich über ihr Gesicht und sie schlägt langsam die Augen auf. Er hält ihre Wange.

„Ich wollte dich nicht wecken!“, seine Worte lassen sie erneut Lächeln und ihr Kopf hebt sich langsam.

„Dann tu‘ es wenigstens mit Stil und erwecke das Dornröschen richtig.“, ihr Lächeln breitet sich warm in seinem Körper aus und er beugt sich zu ihr hinab. Ihre Lippen berühren seine und das warme Gefühl explodiert in ihm. Zart spielen sie miteinander, ab und an sorgt die Zunge für weitere Reibung, doch nicht zu sehr. Seine Hand gleitet an ihren Rücken und stützt ihren Oberkörper. Er fühlt ihre Hände in seinem Nacken, wie sie sanft im Ansatz seiner Haare kraulen. Langsam werden ihre Lippen fordernder. Ihre Zunge schiebt sich mehr und mehr zwischen seine Lippen und sucht seine Zunge zum spielen. Er genießt den inniger und immer heißer werdenden Kuss und lässt sie die Führung übernehmen.

Langsam lösen sich ihre Lippen von seinen und sie legt sich zurück. Ihr Blick weicht nicht von seinem und die versinkt immer tiefer in seinen wundervollen braunen Augen. Doch auch er kann den Blick nicht von ihr nehmen.

Das Hemd spannt jetzt leicht über ihren Brüsten und sie streicht sanft mit der Hand über die harten Nippel. Er beobachtet jede Bewegung und seine Erregung ist nun nicht mehr zu übersehen. Langsam knöpft sie die ersten Knöpfe des Hemdes auf. Er sieht die Kurven darunter doch noch immer ist nicht alles frei gelegt. Er würde sie am Liebsten sofort und jetzt nehmen. Ihr das Hemd vom Leib reißen und sie hemmungslos durchnehmen, doch er weiß sich zu beherrschen und genießt wie ein Gentleman den Anblick ihrer Kurven, als sie langsam den Stoff von diesen schiebt und beginnt ihre eine Brust sanft zu massieren.

Im Augenwinkel nimmt er die Haushälterin war, die in der Tür steht und das Schauspiel beobachtet. Noch ehe er richtig registriert hat was sie tut, winkt seine Frau sie schon zu ihnen heran. Kurz bevor die Haushälterin da ist flüstert seine Frau ihm ins Ohr:

„Setzt dich dort drüben auf den Stuhl und genieße!“

Er setzt sich auf einen neben der Liege stehenden Stuhl und beobachtet wie die Haushälterin sich nun vor die Liege kniet. Vorsichtig berührt sie die Brust seiner Frau und beginnt sie zu massieren. Vor Lust kann er ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er sieht den Genuss in den Augen seiner Frau die ihn immer weiter ansieht. Die Haushälterin massiert nun fester und hat sich zusätzlich mit ihren Lippen dem anderen Nippel gewidmet.

Sie kniet über seiner Frau und ihr Po ragt in seine Richtung. Unter ihrer knappen Dienstkleidung trägt sie wie angeordnet kein Höschen und so sieht er ihre feuchte Spalte glitzern. Der Anblick der beiden Frauen zerreißt ihm fast die Hose und er öffnet sie erleichtert. Er hört seine Frau stöhnen und genießt wie der Kopf der Haushälterin zwischen den großen Brüsten seiner Frau versinkt.

Nach einer Weile senkt sich der Kopf der Haushälterin und wandert tiefer.

Den Anblick erträgt er nicht und er stellt sich direkt hinter sie mit geöffneter Hose. Sein praller, harter Schwanz stößt an ihren Po und vor Schreck hebt sie ihren Kopf. Seine Frau presst den Kopf wieder zwischen ihre Brüste und sieht ihn an. Sieht seine Lust, sein Verlangen nach dem kleinen Po vor ihm und weiß, dass er es nicht ohne ihre Erlaubnis tun wird. Er sieht ihr fest in die Augen. Die blitzende Lust in ihnen beiden macht den Blick wild und ungezähmt.

Die Haushälterin windet sich etwas um zwischen den Brüsten nach Luft zu schnappen. Doch sie leckt und lutscht brav weiter und streckt noch immer erwartungsvoll ihren Po dem Schwanz entgegen.

Seine Frau lächelt ihn an, er spürt dass es bald soweit ist. Sie schiebt die Hand der Haushälterin zwischen ihre eigenen Beine. Dort beginnen sie sofort zu fingern und zu spielen. Die Augen seiner Frau schließen sich und er weiß dass er loslegen kann. Unter dem leisen stöhnen seiner Frau dringt er in die nasse Spalte der Haushälterin ein. Sie stöhnt auf und windet sich noch immer zwischen den Brüsten. Er stößt sie ein Mal kräftig und bei jedem Stoß stöhnen beide Frauen auf.

„Moment!“, flüstert seine Frau und er verharrt in seiner Position.

Sie gibt den Kopf der Haushälterin frei und sieht sie eindringlich an. Die Haushälterin rutscht von ihr runter und schiebt ihn weiter nach hinten. Sein Schwanz ist groß und fest in ihr und sie presst sich ihm weiter entgegen. Dann setzt sie alle Finger an der Spalte seiner Frau an und er beobachtet und wachsender Lust wie ihre Hand in dem nassen Loch verschwindet.

Er hält es nicht mehr aus und packt die Hüften der Haushälterin. Er rammt ihr seinen Schwanz ins nasse Loch und bei jedem Stoß stößt sie ihre Faust ins Loch seiner Frau. Er genießt den Anblick es macht ihn wahnsinnig. Er nimmt nur das Stöhnen seiner Frau wahr. Laut und ungehemmt und voller Lust. Er fickt das nasse Loch nur für die Lust seiner Frau.

Er packt die Haushälterin an den Haaren zieht ihren Kopf etwas hoch und flüstert:

„Besorg’s ihr und ich besorg‘ es dir!“

Dann packt er erneut ihre Hüften zieht seinen Schwanz heraus und lässt ihn ins nächste Loch gleiten. Die Haushälterin schreit auf. Der Schwanz gleitet tief, der Stoß war hart und er verweilt nicht darin sondern stößt erneut sofort hart zu. Er sieht wie die Faust und ein Teil des Unterarms in seiner Frau verschwunden sind. Sieht die Lust im Gesicht seiner Frau, hört ihr Stöhnen und den Lustschmerz. Er fickt weiter hart den Anus der Haushälterin und schiebt sie dabei immer weiter vor, bis sie auf der Liege fast zusammenbricht. Ihre Schreie und ihr Stöhnen nimmt er nicht wahr, nur das Stöhnen seiner Frau.

Er kann es nicht mehr halten, pumpt sein Sperma in den Anus der Haushälterin und stöhnt laut vor Erlösung. Er stößt die Haushälterin beiseite. Sie gleitet mit dem Arm aus seiner Frau und fällt neben der Liege zu Boden wo sie schwer atmend erstmal liegen bleibt.

Er interessiert sich nicht dafür, hat nur Augen für die nasse pulsierende Spalte seiner Frau. Er kniet sich zwischen ihre Beine und als er quer durch die Spalte leckt und ihr Beben spürt weiß er dass er nicht mehr viel zu tun hat. Seine Lippen schließen sich um ihren Kitzler und beginnen sanft zu saugen. Ihr Stöhnen schwillt an und zeitgleich wird seine Zunge schneller. Ihre Schenkel spannen sich um ihn. Seine Hände massieren sanft ihre Brüste und nach nur kurzer Zeit bebt und zittert sie laut stöhnend unter ihm.

Er hebt seinen Kopf, lächelt kurz, küsst über ihren Bauch nach oben und legt sich lächelnd auf sie.

„War das stilvoll geweckt?“,fragt er und sie küsst zur Antwort lächelnd seine Stirn.

Weitere Geschichten zum Thema

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.