3 Damen

1.Odile

Odile war der Hammer!

Zierlich, grazil, dabei nicht klein, nur schlank geradezu schmal. Aber nicht mager gehungert, eher sportlich, voller Körperspannung. Dazu ein dunkelgoldener Teint, wie ihn nur ein Gen-Mix über Generationen zustande bringt, Gene aus aller Herren (und Damen) Länder. Das schlug sich auch in Ihrem Gesicht, ich sollte besser sagen Antlitz, nieder: Europäische Stirn, indische Nase, asiatische Augen, afrikanischer Mund. Alles nur in Andeutungen und alles Ausdruck einer starken und ganz eigenen Persönlichkeit. Und wahrhaftig als Krönung Ihre braun mellierte Lockenmähne, die im Scheinwerferlicht in allen Farben funkelte wenn sie sich auf der Bühne bewegte.

Dabei war der Scheinwerfer nur eine bessere Stehlampe und die Bühne ein Podium aus 3 nicht mal stuhlhohen Elementen, ein Flügel drauf, Platz für einen Solisten. Die Bretter die nicht die Welt bedeuteten sondern nur der internen Präsentationen unserer Fagottklasse dienten. Unsere Professorin war der Ansicht, dass ihre Studenten auch das Auftreten üben sollten und zwar möglichst oft.

Ja Odile spielte, wie ich, Fagott.

Und wie sie spielte: Eine einfache Ballade, eine weitgeschwungene Melodie über Üppige Klavierakkorde, die ihr Begleiter schön in Szene setzte. Odile flog in der hohen Fagottlage über dieses Klangbett, mit gesanglichem Ton und fein ziselierten Verzierungen. Diese Begriffe „Bett“ und „Fliegen“ kamen mir auch damals schon in den Sinn, und rundheraus: Nicht nur im musikalischen Sinn.

Fun-Fact:

Antonio Vivaldi (* 4. März 1678 in Venedig; † 28. Juli 1741 in Wien), ja DER Vivaldi, verdiente sein Brot als musikalischer Leiter einer Klosterschule für Waisenmädchen, deren Geschäftsmodell darin bestand, Waisen-Mädchen großzuziehen, auszubilden, eben auch musikalisch, und dann in die Ehe mit einem reichen Venezianischen Handelsmann zu verkaufen. Fagottbläserinnen waren damals wohl sehr beliebt, Vivaldi schrieb Dutzende von Fagott-Konzerten. (die wussten damals schon auch was geil war)

Während ich mich in meine Vivaldi-Assoziationen verstrickt hatte, hatte Odile ihr Spiel beendet, ich fiel eine Schrecksekunde zu spät, dafür um so heftiger in den allgemeinen Applaus mit ein. Odile verließ das improvisierte Podium und setzte sich zu mir. Zu Mir? Mein Herz schlug bis zum Hals!

Das Ganze war die erste Klassen-Unterrichtsstunde an meiner neuen Hochschule. Ich hatte einen der beiden Plätze in der Klasse ergattert, Odile den anderen, in einer Aufnahmeprüfung vor 2 Monaten. Jetzt, in diesem eigentlich lockeren Treffen, präsentierten alle Studenten, woran sie in den Semesterferien gearbeitet hatten (Semesterferien = Übungszeit). Ich hatte gar nichts gearbeitet sondern war Zelten, mit meinem . Ich hatte davor ein ganzes Jahr ziemlich besessen auf die Aufnahmeprüfung hin geübt, sie ja auch bestanden, und dachte mir, ich hätte mir eine Pause verdient.

Wir Greenhorns, Odile und ich spielte als erste unsere Aufnahmeprüfungsstücke vor, Ich zuerst. Ich hatte mir mein Bravura-Stück wie gesagt ein Jahr lang in den Schädel gehämmert, da konnte auch nach 4 wöchiger Übeabstinenz nicht viel schief gehen. Ich denke in der Prüfung war’s besser, aber es hatte auch eine erholte Lockerheit die wohl gut ankam. Ich setzte mich nach meinem Auftritt zu den Zuhörern und war, zufrieden mit meiner Leistung, ganz entspannt.

Dann blies Odile mich weg!!

Ich hatte so eine direkt körperliche Reaktion noch nie erlebt. Sie war so eine Wucht, da mussten doch alle (Männer und Frauen) sabbernd glotzen!

Aber nichts dergleichen, man spendete freundlichen Applaus, man gab ihr kumpelhafte Daumen hoch bei ihrem Abgang von der Bühne.

Anscheinend fiel sie noch unter Welpenschutz. Oder man orientierte sich in diesem musikalischen Haifischbecken mehr nach oben, die Professorin selbst war durchaus attraktiv.

Der einzige der sabbernd glotzte war ich.

Sie setzte sich tatsächlich zu mir und blickte mir direkt in die Augen. Inzwischen hatte der nächste Student seinen Vortrag begonnen, was mich der Möglichkeit beraubte etwas zu sagen, Gott sei Dank, ich hätte eh kein Wort herausgebracht. Ich hätte jetzt wohl meinen Blick abwenden sollen, und mich der Musik zuwenden sollen, einem modernen Stück voller technischer Höchstschwierigkeiten, und neuen Spieltechniken, deren Ziel sicher nicht der Wohlklang war. Viel Krächzen und Zirpen, dem es nicht gelang meine Aufmerksamkeit von Odiles Augen abzulenken. Ich versank darin.

Ganz anders sie selbst: Sie schmunzelte und fischte geistesgegenwärtig ein Notenblatt und einen Bleistift aus ihrem Instrumentenkoffer kritzelte kurz auf die Rückseite und reichte mir das Blatt:

„Gefällt dir was du siehst?“

Ich glaube das letzte Mal wurde ich so rot wurde, als ich mit 14 im Schulturnen mal eine Erektion bekam. Mehr als ein rudimentäres Nicken brachte ich nicht zustande.

Zudem hatte sie den Bleistift und kritzelte weiter:

„Nachher Bock zu Ficken?“

Gottlob saßen wir ganz hinten alle Blicke nach vorn gerichtet!

Das raubte mir den Atem. Mein Puls beschleunigte sich nochmals und in meiner Hose wurde es sehr eng. Das war ich nicht gewohnt. Ich hatte sexuelle Erfahrungen: Heiße Küsse im Pausenhof, beiderseits auch um Reviere abzustecken. Unverbindliche Fummeleien im Kartenraum, wo man sich „zufällig“ begegnete. Heimlich-gemeinsame Orgasmen in den Herbergsbetten der Orchesterfahrt und sogar eine stille Dreierleckerei im Zelt bei der Abifahrt. Aber technisch gesehen war ich noch Jungmann: Ich hatte meinen Penis noch in keine Vagina versenkt. An keinem Ort der Welt hätt ich jetzt ein Wort herausgebracht

Aber ich unternahm Initiative:

Ich bemächtigte mich des Bleistifts, was natürlich diverse „versehentliche“ Berührungen mit einschloss und schrieb unter Ihren Augen meine Antworten unter Ihre Fragen.

Zu 1)

„Und was ich gehört habe! Ich weiß nicht was mich mehr verzaubert hat, dein Ton oder dein Anblick. Du bist atemberaubend!“

Ich war immer ein Mann des Papiers gewesen, Noten, Bücher (Leseratte) im Urlaub wurde gezeichnet (Lehrer-Eltern) und hier konnte ich schlagfertig und mutig sein, was mir beim sprechen oft schwerfiel. Als Kind auch gerne Bastelburgen aus Pappe und natürlich Papierflieger. Ich hatte also in gewisser Weise einen Fuß auf den Boden bekommen nachdem ich schon komplett am Fliegen war.

Zu 2)

„LIEBEND gerne, Aber du musst mir helfen! Ich hab noch nie…“

Aus dem Augenwinkel sah ich einen undefinierbaren Ausdruck über ihr Gesicht huschen in dem sich erfreutes Erstaunen und gleichzeitig Genugtuung spiegelten.

Sie hatte inzwischen einen zweiten Bleistift herbeigezaubert und hatte schon begonnen Weiter unten begonnen:

3.) „ZU MIR ODER ZU DIR“

Die Versalien legten eine gewisse Dringlichkeit nahe, die bei näherer Betrachtung nicht gegeben war, da wir sicher noch über eine Stunde hier gefangen waren. Wir hatten gefälligst alle unsere Mitstudenten auch anzuhören wie die uns zugehört hatten.

Ich hatte also Zeit Eine Antwort zu formulieren, die ich schrieb und dabei versuchte wenigstens einen gewissen Teil meiner Aufmerksamkeit wieder der Musik zu widmen.

Schreiben konnte ich blind:

„Ins Studentenheim bin ich gerade erst eingezogen, da sind 3 Zimm…

„Also zu mir – Ich freu mich drauf“ schnitt mir der andere Bleistift das Wort ab und demonstrativ wendete sich die Göttin dem nächsten Vortrag zu der gerade begonnen hatte und wendete eine geschlagene Stunde keinen Blick vom Geschehen auf der Bühne. Sicherlich die längste Stunde meines bisherigen Erdendaseins.

Ich versuchte wiederholt mich bemerkbar zu machen.

Nichts

Nada

Niente

War ich verarscht worden. Würde dieses Angebot, das ich immerhin schriftlich vorliegen hatte vor irgendeinem Gericht bestand haben?

Mit diesen Fragen musste ich mich herumschlagen während vorne unablässig Fagott gedudelt wird. Nein, Nein ich liebe ja das Fagott, sonst könnte ich nicht soviel Zeit damit verbringen, aber wenn dann einer nach der anderen (die Klasse war was das Geschlecht betraf halbwegs paritätisch besetzt) da oben sein Rohr auspackte und zum Röhren brachte, hatte das schon auch was absurdes. Und half mir auch nicht von meinem Rohr in der Hose abzulenken. Würde das bis „nachher“ halten oder wäre ich dann ermüdet, man hat ja auch schon von spontaner Ejakulation gehört. Und wenns doch Verarsche wäre, was tu ich dann mit meinem Ständer?

Nach den ganzen Auftritten gab’s noch eine kurze Kritik der Professorin für jeden, nebst weiterer Hausaufgaben. Ich drapierte notdürftig meine Windjacke über die Beule in meiner Hose, bevor ich nach vorne ging. Zu meinem Erstaunen wurde ich dazu „verdonnert“ mit Odile eine Arbeitsgruppe zu bilden, wir sollten uns gegenseitig unsere Stücke beibringen, „Da musst du Odile mal bisschen Technik pauken, und Sie Herr Schmitz, oder darf ich Jo sagen? sollten nach Ihrer Pause wieder verstärkt am Ton arbeiten. Außerdem spielt Duette, das macht Spass, und Ihr verbessert euch im Blattspiel, Hier ist eine Liste, das sollte alles in der Bibliothek zu finden sein“

Hatte ich da ein Zwinkern gesehen?

Hatte sie blitzschnell alles erfasst und beförderte einen anderen Teil unserer künstlerischen Ausbildung?

Erst mal ordentlich Ficken!

In welches Paradies war ich denn hier geraten?

Odile war gleich Feuer und Flamme, die Bibliothek sei gerade noch offen, „da gehen wir doch gleich hin und nehmen was mit, bei mir im Gartenhaus können wir spielen.“

Das war natürlich nicht das, was ich momentan im Sinn hatte, aber Vorfreude ist auch was schönes, und in der Bibliothek ergaben sich dann aber dafür ganz aparte Rückenansichten und ich konnte unter der halbdurchsichtigen Bluse ein großflächiges Tatoo erahnen. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen und nahm mir vor jedem Fall zu versuchen mein Schriftstück geltend zu machen.

„du wohnst nicht im Studentenheim?“

Ich war wieder im Stammel-Modus

„Nein ich komme von hier, ich war schon letztes Jahr während dem Abi Jungstudentin an der Hochschule“

(Daher das vertraute Du der Professorin)

Sie war ganz ungezwungen, weder hatte ich den Eindruck sie bereue Ihre vorherigen Avancen, noch kam auffallend mehr aus dieser Richtung

„Wohnst du bei deinen Eltern?“, fragte ich leider hörbar angstvoll.

Odile versuchte mich zu beruhigen:

„Meine wohnt im Haus, aber ich habe eine eigene Wohnung und auch.“

Ganz zerstreute das meine Bedenken nicht, aber so offensiv wie Odile vorging hatte sie das wohl schon öfter gemacht.

„Wir spielen eh im Gartenhaus“

Ich sah meine Felle schon wieder davon schwimmen, da setzte sie ganz unbekümmert zu:

„Und ficken tun wir auch da!“

„Äh.. ja.. gut.“

„aber wir müssen erst noch eine halbe Stunde Trambahn fahren“

„Ich hab mein Fahrrad hier, können wir uns dort treffen?“

„Du kannst natürlich mit dem Fahrrad der Trambahn hinterherfahren, du sparst sogar 1,80€ dabei, aber du sparst dir auch einiges andere, was wir in der Trambahn machen könnten“ Sie leckte sich genießerisch über die Lippen.

„Fahrrad? Hab ich was von Fahrrad gesagt“ lenkte ich ein.

Von der Fahrt hab ich nur wenig mitbekommen, zu beschäftigt waren unsere Hände und Münder mit ersten Erkundungen. Ihre Zunge erforschte meine Mundhöhle, meine rechte Hand ihren Rücken unter der Bluse (ob von dem ominösen Tattoo was zu spüren war, aber nichts nur glatte Haut, also sehr professionell gestochen) Odile war streichelte gedankenverloren die Beule in meinem Schritt und ich wuschelte in ihrer Kraushaar-Mähne.

Ich konnte nur peripher wahrnehmen, dass wir in eine Vorstadt-Gegend der mir noch weitgehend unbekannten großen Stadt gelangten und an der Endhaltestelle am Rand eines kleinen Parks ausstiegen.

Odile nahm mich bei der Hand und zog mich im Galopp in den Park.

„Da auf der anderen Seite kannst du unser Haus schon sehen“

Ich wusste natürlich nicht welches Haus der kleinen Häuserzeile, die sich hinter einer kleinen Allee auf der anderen Seite des Parks erstreckte, gemeint war.

„Das kleine Gelbe in der Mitte“ klärte sie mich auf.

Odile tollte wie aufgezogen über die Wiese. Mal rannte sie mir davon, dann ließ sie sich neckend fangen übersäte mich mit Küssen drängte mir dann sogleich die Zunge in den Hals um mir mit dieser sofort darauf meinen eigenen Speichel auf dem Gesicht (ich sollte sagen Fresse) zu verteilen. Geil und versaut. Wir ließen uns ins Gras sinken und balgten uns etwas, was wahrscheinlich ziemlich ulkig wirkte, weil wir beide ja unseren Rucksackkoffer mit den Fagotten darin um hatten.

„Sollen wir zum Einspielen erstmal mit dem Küffner anfangen oder gleich den Toeschi?“

Ich brauchte eine Weile um zu überhaupt zu begreifen, dass Sie unvermutet einen Gedankensprung zu den in der Bibliothek tatsächlich geliehenen Noten gemacht hatte, die sich ja genau in diesen Rucksäcken befanden, also nachvollziehbar der Gedankensprung. In den Rucksäcken befand sich auch noch das andere Schriftstück, vielleicht sollte ich das jetzt mal geltend machen. Bis ich all das gedacht hatte, war Odile schon weiter:

„Ich weiß was wir machen, wir spielen eins von den Küffner Duetten, dann blas ich dich ein bisschen, dann den nächsten Küffner, mal schauen ob du das ganze Heft durch hältst!“

Inzwischen war sie schon wieder aufgesprungen und hüpfte über die Wiese auf Ihr Haus zu, ich konnte ihr so grade folgen. Sie sperrte die Haustür auf, dann ging’s stracks am Treppenhaus vorbei in den Hinterhof, in dem auch das Gartenhaus stand, ein Pavillionartiger Bungalow, nur ein großer Raum mit einer kleinen Kochgelegenheit, einem Klavier einem Sofa einem kleinen Regal mit Noten, einem Notenständer und 2 Stühlen. Das war’s. Vorhänge gab’s noch, die zog ich gleich mal zu, und Licht gab’s auch. Also insgesamt ideal für unser Vorhaben.

Die Küffner Duette sind ein Standard-Werk der Holzbläser-Lehrliteratur, sozusagen die aller -Lehrer Duette, will heißen es gibt einen einfacheren Schülerpart und einen schwierigeren Lehrerpart zur Begleitung, beide untereinander auf das gleiche Blatt gedruckt, damit man die jeweils andere Stimme auch mitlesen kann. Ich musste natürlich den Lehrerpart spielen. Ich kannte die Stücke gut, ich hatte sie vor Jahren oft als Schüler gespielt und in letzter Zeit auch immer mal als Lehrer. Ich kannte sie aber nicht wie Odile sie spielte: Sie nahm sich allerlei rhythmische Freiheiten heraus, die mich zwangen mal ein Noten zu überspringen um aufzuholen, dann wieder andere Töne länger zu halten um auf sie zu warten, irgendwie ganz ähnlich wie eben auf der Wiese. Außerdem schmiegte sie sich immer wieder ganz nah an mich (wir spielten aus dem selben Heft), was meiner Konzentration nur bedingt half.

Tatsächlich: kaum hatten wir das erste Stück beendet (nach ca. 2min) legte sie ihr Fagott beiseite und nestelte an meiner Hose, legte meinen schon wieder angeschwollenen Schwanz frei, nahm einmal die Eichel in den Mund um sie zu benetzen, ließ sie wieder frei, und blies dann. Also wortwörtlich, etwa wie man Kindern ein Aua wegbläst. Mein bestes Stück richtete sich natürlich auf (wie der Wind) und Odile meinte „Der kann jetzt ruhig so bleiben, das zweite Stück ist eh ganz kurz“ und blätterte um. Sie kannte das Heft also ebenso gut wie ich, und ihre rhythmischen Eskapaden waren die reine Schikane. Die ersten Stücke sind wirklich leicht, ich könnte sie sozusagen auf der halben Arschbacke spielen, oder eben mit ausgefahrenem Schwanz. Aber sie heißen nicht um sonst „24 instruktive Duette in progressiver Folge“ werden also zunehmend schwerer. Und Ansagen wie „wenn du alle 24 schaffst ohne zu kommen darfst du mich lecken“ halfen nicht die Konzentration hochzuhalten. Überdies wurden die sexuellen Anforderungen langsam nach oben geschraubt: Nach dem 5ten Stück nahm sie die Finger zu Hilfe, erst nur um den freigelegten Eichelkranz sanft zu kraulen, spätestens ab Nr. 12 mit beiden Händen kraftvoll wichsend. Ab Nr. 16 musste Odile mir rhythmisch folgen, meine Sicherheit war dahin. Dafür bekam ich jetzt ihre Lippen und Zunge auch zu spüren. Mit Müh und Not schaffte ich es durch zu halten, die Stücke sind kurz und ihre Intermezzi an meinem Freudenspender waren es auch.

Nach der letzten Nummer war es dann soweit: „Bravo, gleich darfst du lecken, aber jetzt komm erst für mich“ Entgegen Ihrer Aussage schaltete sie aber 2 Gänge zurück zum Luft blasen und Kranz kraulen, feuerte mich aber gleichzeitig an „komm für mich, spritz mich an, hier in meinen Mund!“

Nach all den Stunden der Anspannung konnte ich nicht anders; Ich jagte ihr 7 schwere Salven über Augen, Stirn, Haare, Mund, überall, die sie umgehend in ihrem und meinem Gesicht verrieb.

Nach einer kurzen Erholungspause: „Jetzt darfst du mich lecken“ Odile legte sich aufs Sofa schob Ihren eh schon kurzen Rock nach oben und präsentierte mir Ihre Muschi, die nur noch von einem winzigen und schon recht durchgenässten Slip verhüllt war.

„und wenn ich nicht durchgehalten hätte?“

„Hättest du mich jetzt lecken müssen“

„Und was wäre der Unterschied?“

„Kein Unterschied, jetzt mach schon“

Sie zog schnell den Slip aus, spreizte die Beine, präsentierte mir Ihr klaffendes Geschlecht.

Das ging mir jetzt ein wenig zu schnell, ich fing also erst mal bei den Füssen an und arbeitete mich an den Waden und den Schenkelinnenseiten nach oben. Ich umkreiste weiträumig Ihren Schambereich. Dann legte ich beide Hände Flach auf Ihre Leisten, zog mit den Daumen die Haut nach außen um ihre Schamlippen noch weiter auseinander zu ziehen, und leckte mit der Zungenspitze auf deren Kante entlang. Jetzt kam mir mein Fagott-Zungentraining zugute: Ich vollführte Triller und Tremoli, lange Striche und kurzes Gewühle, Odile wand sich unter mir, obwohl ich ihren Kitzler noch gar nicht berührt hatte.

„Mach schon, schieß mich ab!“

Den Gefallen wollte ich ihr tun, aber nicht sofort, sie hatte mich ja auch lange genug hingehalten. Von allen Seiten näherte ich mich immer wieder Ihrem Lustknubbel, stoppte aber immer wieder kurz davor, was mir jedes mal ein enttäuschtes Stöhnen einbrachte, Bis zuletzt Odile die Initiative ergriff, mich bei den Haaren packte, und sich meinen Mund kurzerhand selbst über die Klitoris stülpte. Also gut, Ich nahm sie, die Klit, zwischen die Lippen, saugte und ließ gleichzeitig meine Zunge darüber flattern. Odile explodierte quasi augenblicklich, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, so dass es fast wehtat, hechelte und keuchte.

Als Sie wieder zu Atem kam fragte sie: „Und du hast wirklich noch nie…?“

„Na, ja noch nicht gefickt im eigentlichen Sinn, wie ja auch jetzt noch nicht“

„Dann lass uns da ganz langsam darauf hinarbeiten! Ich will ALLES mit dir machen. aber deine Unschuld raub ich mir ganz zuletzt.

Und jetzt spielen wir erstmal den Toeschi!“

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