In einer postapokalyptischen Welt, spielen Körperlichkeit und Alter keine Rolle mehr. Erlebnisse werden durch perfekte Simulationen ersetzt, …und können gebucht werden.
Es könnte einmal sein…
…Tina war nicht mehr eben jung, als sie sich in dieses, nennen wir es Kino, begeben hatte. Genau genommen handelte es sich um die geilste Erfindung der Unterhaltungsindustrie, die die Menschheit je gemacht hatte. „Traumerfüllungszentrum“, traf es wohl eher. Das Spektrum der hier erzeugten „Träume“, erfasste alle nur erdenklichen Genres.
Tina hatte die „Pornokinoversion“ gewählt. Sie hatte 780.- Gorda Eintritt für das sechs Stunden Programm bezahlt, …und sich ausgezogen.
Danach glitt sie in das hauchdünne, technische Wunderwerk.
…Der Anzug fühlte sich gut an; …das von Millionen feinster Glasfaserelektroden durchzogene Gummi saß wie eine zweite Haut; …eine Haut, die sich anfühlte, wie die einer Zwanzigjährigen. Die Illusion war perfekt. Auch an die Videokontaktlinsen hatte sie sich erstaunlich schnell gewöhnt. Tina blickte an sich herab. Makellose, sportlich muskulöse Beine der Luxusklasse zeigten sich da unter einem extrem knappen Jeansmini, bevor sie in halbhohen Cowboyboots wieder verschwanden; …nicht ohne die gut trainierten Waden zu betonen. Sie drehte sich vorm Spiegel. Auch dieser stramme, satt gerundete Arsch war nicht von schlechten Eltern. Eine letzte Drehung, dann trat sie im virtuellen Raum ins Freie…
Die Elektroden simulierten einen lauen Sommerwind, der direkt auf ihren flachen, festen Girlybauch traf. Natürlich trug sie Bauchfrei, …und natürlich auch keinen BH unter dem unverschämt engen Top, dass sich da so eng um ihre strammen Apfelbrüste schmiegte. Die eher kleinhofigen Brustwarzen saßen perfekt, wo sie hingehörten, stellte Tina mit begeistertem Kontrollblick fest. Ihre Zitzen hingegen, hatten sich wie harte Brombeeren zusammengezogen. Die sonst leicht wulstigen, kleinen Höfe, hatten sich wie ein schon beinahe strangulierender Kranz um die steinharten Warzen gestrafft.
Auch in Tinas Schoß war alles mehr als lebendig. Ihre Möse prickelte bei jedem Schritt. Zwischen ihren auffällig großen, Inneren Schamlippen schmatzte es schlüpfrig. Sie war bis in die Zehenspitzen erregt. Denn sie hatte das „NO-LIMIT-BDSM-Paket“ gebucht: Gnadenlose Benutzung bis zum Schluss.
Alles, was sie sich in ihrem bisherigen Dasein verkniffen, aber erträumt hatte, wollte sie kurz vor dem Ende noch nachholen. Das Leben war doch viel zu kurz. Und jetzt stand ihr noch einmal der Luxuskörper einer blonden Zwanzigjährigen zur Verfügung…
Sie hatte sich in die Achtziger des zwanzigsten Jahrhunderts versetzen lassen. Klassische Spielfilme und Serien jener Tage, hatten sie immer fasziniert. Tina hatte die meiste Zeit ihres Lebens unter der Erde verbracht. Denn der Dritte Weltkrieg hatte die Oberfläche für Menschen beinahe unbewohnbar gemacht. Auch wenn er weder konventionell, noch mit Atomwaffen geführt worden war. Aber die Biologische Kriegsführung hatte auch so ihre Tücken. Am Ende gab es nur Verlierer, tiefe Tunnel und Filteranlagen, während die Natur an der Oberfläche experimentierte…
Zum Glück gab es gute Simulationen. Und in der modernsten, steckte Tina soeben.
…Es war heiß, …sie war durstig. Etwas die Straße herunter, lockte eine kleine Bar. Wie gut es sich anfühlte, in diesem Körper die Straße herab zu schlendern. Aus vorbeifahrenden Autos wurde gehupt oder ihr hinterher gepfiffen. Kein Wunder, bei diesem Arsch, bei diesen Beinen. Ein Motorrad, eine alte Harley, fuhr dicht an ihr vorbei. Ein Pfiff, …es klatschte. Ihre linke Arschbacke brannte. …Ein erregendes Brennen. Der bärtige, tätowierte Rockertyp steuerte den Parkplatz der Lokalität an; …genau wie unsere Protagonistin.
Schon vor dem Laden wurde es richtig prickelnd. Tinas Brustwarzen bohrten sich provozierend durch das dünne, weiße Top. Die rauen Typen griffen ihr ganz ungeniert prüfend an die nackten Schenkel, den Arsch und die kaum verhüllten Titten. Tinas Spalte war jetzt pitschnass. Ein Tropfen verließ die kräuselnde Innenlippe und rann am Inneren ihres linken Oberschenkels herab. Die Böcke erschnüffelten förmlich ihre Geilheit. Noch hielten sie sich zurück. Aber wie lange noch?
Ihr Hals wurde noch trockener. Aber sie war bis in die Zehenspitzen erregt, als sie in den dämmrigen Schankraum der Rockerkneipe trat. Ein Wunder, dass ihr bisher keiner der Kerle folgte. Aber gewiss, es waren sieben an der Zahl, …sie waren sich ihrer Sache einfach ganz sicher.
Am Billardtisch spielten gerade zwei Mädchen; …nicht weniger aufreizend gekleidet, als Tina selbst. Beide trugen enge Shorts und über dem Bauchnabel geknotete, schulterfreie Top’s.
Beide Bräute hatten das selbe Logo auf die Schulter tätowiert. Ein Logo, dass sie entweder als Mitglieder, oder zumindest als Eigentum einer gewissen Rockerbande auswies.
Im Gegensatz zu Tina, waren beide mit stattlicher Oberweite ausgestattet. Die schlanke Brünette trug runde Kürbisse, gewiss silikongestützt, vor sich her. Sie waren gekrönt von Nippeln, die dick wie Kirschen nach vorn standen. Ihre blonde Kollegin war eher kegelförmig, eindeutig natürlich ausgestattet. Sie reckte einen makellos prallen Arsch in die Höhe, während sie über den Billardtisch gebeugt zum Stoß ausholte, …und die Glocken läuten ließ.
Plötzlich wurden die wilden Girls auf die Neue im Raum aufmerksam. Und sie betrachteten sie mit einer Art von geilem Raubtierappetiet; …teils bewundernd, teils abschätzend, …und jeder Zeit bereit, die frische Beute zu verschlingen.
„Was darf es sein Kleines?“ …zwitscherte die Blonde zuckersüß, während sie ihre langen, nackten Luxusstelzen über den Tresen schwang.
„Ein Wasser vorweg, …und dann ne Cola mit viel Eis“, …verlangte Tina.
„Wasser ist gratis. Aber die Cola musst du bezahlen. Und die wird bei uns nur mit Schuss serviert“, …schaltete sich die vollbusige Brünette vom Billardtisch ein.
„Und wir akzeptieren hier weder Dollars, noch Gorda. Hübsche Ladys wie du, können hier nur mit Mösensaft bezahlen. Das sollte dir klar sein.“ …Schon spürte Tina eine heiße Hand auf ihrem Oberschenkel, deren lange Krallen bereits auf dem Weg unter ihr Röckchen waren…
Tina stürzte das kalte Wasser in einem Zug herunter. Dann beobachtete sie arglos, wie die Blonde ihr einen „Schuss“ aus einem kleinen, braunen Schnapsfläschchen in die Cola schüttete. Die schwarze Brause schmeckte danach ein wenig alkoholisch. „Rum“, …hätte sie geschätzt. Schmeckte nicht übel. Sie trank weitere kleine Schlucke. Es prickelte erstaunlich schnell in ihren Beinen, …dann im Schoss.
‚Wie angenehm es prickelte’… Aber ihre Augen wurden schwer, die Beine taub, …und sie wäre gestürzt, hätte die Schwarzhaarige sie nicht aufgefangen.
‚O wie angenehm sich der üppige Busen doch anfühlte‘, in den sie da gerade sank.
‚Und dieser betörende Duft’…
Tina erwachte, von einer Spreizstange an der Decke hängend, hinter einer Art Theatervorhang.
Aus dem Schankraum drang Musik und ein gedämpfter Unterhaltungspegel.
„Sie ist wach“, …vernahm sie die gedämpfte Stimme der Schwarzhaarigen.
„Dann können die Spiele beginnen“…erklang der männliche Bass eines reifen, gestandenen Kerls.
Tina hatte sich nicht geirrt. Die Stimme kam von eben jenem Biker, der ihr zur Begrüßung schon vom Motorrad aus einen kräftigen Klaps auf die Arschbacke gegeben hatte. Sie brannte noch immer, was der erneut aufkeimenden Geilheit der Gefesselten nicht abträglich war. Sie hatte das volle Programm gebucht. Jetzt würde sie es auch bekommen. Und ihre pulsierende Möse begrüßte es ganz deutlich, indem sie ein weiteres Tröpfchen der Vorfreude überlaufen ließ. Der muskelbepackte Graubart nahm sofort Witterung auf. Der Riese war so um die fünfzig und schien der Präsident des Clubs zu sein. Er hatte nichts großväterliches an sich. Im Gegenteil…
„Macht euch doch mal ein bisschen locker, Mädels“ …scherzte er, und griff der Brünetten sogleich in’s Top. Schon hatte er das Teil mit seiner rauen Pranke herunter gerissen. Kugelrunde Melonen hüpften ins Freie. Tina hatte sich nicht geirrt. Die Tittenhaut der Schwarzhaarigen war unnatürlich straff. Und um die unteren Hälften der großen, bräunlichen, leicht ovalen Warzenhöfe, zeigten sich die üblichen, in diesem Fall leicht verknorpelten, hellen Halbmondnarben, die endgültig den Silikoneingriff dokumentierten. Aber es gab auch noch andere Narben, die eindeutig auf perverse Lustspiele vergangener Zeiten hindeuteten. Nicht nur die wulstig aufgeworfenen Spuren, die sich um die dicht am Ansatz der braunen, langen Fingerhutnippel angebrachten Hantelpiercings gebildet hatten.
„Betty, …was ist los? …Brauchst du eine Extraeinladung?“
Das blonde Barmädchen reagierte sofort. Die etwa Fünfundzwanzigjährige streifte sich sofort das Top über den Kopf. Sie präsentierte einen wunderschönen Kegelbusen, der in vollkommener Natürlichkeit leicht seitlich abgewinkelt nach vorn stand. Auch seine Schönheit wäre wohl vollkommen gewesen, wären da nicht die frischen Spuren einer erst ganz kurz zurück liegenden Auspeitschung. Selbst die Brustwarzen (ihre wulstigen, rosigen Kegelhöfe waren so riesig, dass man die kompletten Brüste einer Kleinbrüstigen daraus hätte formen können), hatte man nicht verschont. Ganz im Gegenteil. Die eigentlichen Nippel konnte man nur unter den wulstigen Striemen erahnen, …so hart hatte der Zuchtmeister (oder die Zuchtmeisterin?) auf diesen empfindlichsten Teil der Brustdrüse eingeschlagen. Tinas eigene Nippel wurden steinhart bei der Vorstellung, dass man bald auch ihr diesen brüllenden Lustschmerz angedeihen lassen würde.
Sie beneidete die Blondine mit dem Engelsgesicht direkt ein bisschen. Mit welchem Stolz sie ihr zerschundenes Brustfleisch zur Schau stellte. Die schönen, sportlichen Beine angespant, dass man jeden Muskel unter der sonnenverwöhnten, makellosen Haut arbeiten sah; den runden Knackarsch selbstbewusst heraus gedrückt. Den makellosen Bauch flach eingezogen. Welch ein süßer Bauchnabel…
Einzig die schönen, großen Brüste waren ein Schlachtfeld sadistischer Gier. Niemand im Raum, der sie in diesem Zustand weniger attraktiv fand; im Gegenteil…
Kein Zweifel, dass Betty die Behandlung in masochistischer Lust genossen hatte. Wäre es nicht so, sie wäre sofort durch die Hintertür geflohen (nur ganz kurz erinnerte sich Tina jetzt daran, dass sie sich in einer perfekten Animation befand und keine der handelnden Personen real war)…
Und Tina würde sie auch genießen, wie das Ziehen in ihrem Schoß bei diesem Anblick bewies…
Jetzt trat die Blondine auch noch heran, prüfte den Sitz der Handfesseln und drückte sich so dicht an die Gebundene, dass diese die heiße Haut, ja sogar die verkrusteten Knospenstriemen durch ihr dünnes Top auf den eigenen Titten spürte. Das Barmädchen schob ihr sogar den nackten Schenkel zwischen die Beine, dass Tina sich daran reiben konnte. Auch Blondi schien jede Berührung zu genießen…
„Dafür habt ihr auch danach noch jede Menge Zeit. Ihr Kennt euren Platz in der Hierarchie. Jetzt sind erst mal die Männer dran, sich zu amüsieren. Zunächst wollen wir etwas Dart spielen. Susi, du hast doch eine ruhige Hand. Hole den Eddingstift und zeichne ihr die entsprechenden Kreise auf die Titten“, …befahl das dominante Rockeroberhaupt, zog sein Messer, …und zerschnitt Tinas Top in genüsslicher Langsamkeit, damit sie die kalte, stumpfe Seite der Klinge spüren konnte.
Mit dem gleichen, langsamen Genuss, klappte er zuerst den einen, dann den anderen Flügel der neu entstandenen Weste auf, …und entblößte die perfekten, mittelgroßen Halbkugeln.
„Bullseye“, …lachte er, während er die scharfe Messerspitze um den linken, steil aufgerichteten Nippel der Apfelbrüstigen kreisen ließ. Tina fühlte wieder diesen erregenden Schauer. Noch spielte er nur mit ihr. Aber gleich würde es ernst werden…
„Betty, …die Ledermaske! …Wir wollen ihr ja schließlich nicht aus versehen ein Auge auswerfen. Luke trifft immer so schlecht, wenn er Titten sieht“…
Betty war sofort wieder zur Stelle. Wieder diese extrem erregenden Berührungen. Dieses mal zielte sie ganz genau mit ihrer wunden, heißen, linken Kegelspitze auf Tinas harten, rechten Zapfen und presste sich leicht reibend darauf, dass er förmlich eindrang. Eindeutig schmerzte die fleischige Brustkrone noch höllisch. Aber die Blondine genoss augenscheinlich jeden Augenblick dieses Schmerzechos. Denn Tina spürte auch den heißen, nackten Unterbauch auf dem ihren. Und darin tobte eine Lust, die nur erahnen ließ, was sich im unteren Stockwerk gerade abspielte…
„Ich beneide dich. Die Wurfpfeile sind nur ein kleines Vorspiel. Du wirst danach begeistert sein, wie präzise Susi mit Peitsche und Reitgerte und Rohrstock umgehen kann“, …flüsterte das Bargirl, während es die Riemchen der Schutzmaske fest zog. Tina war jetzt blind. Doch das steigerte ihre Erregung zusätzlich. Die Pfeile würden sie jetzt völlig unerwartet treffen…
Tina hörte, wie der Vorhang aufgezogen wurde. Anerkennendes Raunen ging durch den Saal. Kurz darauf klimperten Gläser hinter der Theke. …Tina stellte sich vor, wie die jetzt barbusige Betty sie voll schenkte, während die geilen Biker sie mit den Augen verschlangen. Für einen Augenblick hatte sie vergessen, dass auch ihre nackten Apfelbrüste jetzt dem Publikum dargeboten waren. Doch sie wurde schnell daran erinnert, als sie Susis langkrallige Finger spürte, die augenblicklich in zirkelnder Genauigkeit die Kreise zweier Zielscheiben auf ihre Tittenhaut zeichneten. Anschließend sogar die Zahlen der Ringe; eine „Zwei“ in jeden Warzenhof (was bei der geringen Größe schon eine ruhige Hand erforderte), …und die harten Zitzenspitzen wurden geschwärzt.
„Bullseye“, …neckte die silikongestützte Mittdreißigerin, …und zwickte hinein.
„Drei Pfeile für jeden Wettbewerber, …nur ein Durchgang auf kürzeste Distanz. Wir wollen unsere hübsche, kleine Zielscheibe ja nicht gleich am ersten Tag überfordern. Eine Brust wird wohl leider etwas mehr aushalten müssen. Denn wir sind schließlich heute zu siebt. Falls es zu einem Stechen kommt, werden wir es auf der weniger belasteten Seite austragen. …Und natürlich wird es auch, wie bei jedem unserer beliebten Wettbewerbe, einen wertvollen Preis geben. Der Sieger bekommt das Erstbesteigungsrecht. Dafür lohnt es sich wohl, sich ein wenig anzustrengen“, …lachte der Präsident.
Tina rechnete nach. ‚Einundzwanzig Pfeile, … und wenn es zu einem Stechen kam, nochmals mindestens sechs. …vielleicht kam es ja sogar zu einem Doppelstechen?‘
Susi packte sie von hinten bei der Hüfte, dass sie nicht zu heftig ausweichen konnte.
„David, …als der Jüngste von uns, darfst du anfangen. Nimm noch einen Schluck und ziele gut. Schau nur, wie ihre Möse glänzt“, …läutete der Anführer das Spiel ein
David war ein absoluter Anfänger. Doch sein erster Wurf war gar nicht so schlecht. Tina spürte einen dumpfen Aufschlag, leicht schräg nach innen versetzt, nur einen Finger breit unter der linken Brustwarze. Der für diesen Sport besonders scharf geschliffene Pfeil, war acht Millimeter tief ins feste Brustfleich eingedrungen. Erst tat es gar nicht weh. Doch als der Neuling durch seinen Achtungserfolg beflügelt, zum zweiten Wurf ausholte, verfehlte er komplett. Knapp unter der Achsel streifte er ihren Brustkorb und hinterließ eine augenblicklich brennende Schnürfung. Jetzt schaukelte auch der in ihrer Titte hängende Pfeil. Edie Spitze rutschte heraus. Es blutete sofort und begann zu heftig puckern.
Die Anderen lachten, …was David wütend machte. Tina Schrie von seinem letzten, brutal beschleunigten Wurf getroffen, gellend auf. Dieser reine Glückstreffer war eine glatte Zwei; …mehr Glück als Verstand, hatte sich die blitzende Stahlspitze direkt unterhalb der steif aufgerichteten, runzligen Brustwarze, in den schroff aufgeworfenen Warzenhof eingegraben. Und durch die Schwerkraft kippend, penetrierte die scharfe Spitze jetzt das Innere der tiefer liegenden Regionen der Brustwarze; die ihrerseits durch den hängenden Pfeil jetzt bizarr schielte.
„Bravo, …kleiner; beinahe Bullseye. Aber auch wenn es bizarr geil aussieht, …es ist leider nur ne Zwei“…
Doch die Explosion in Tinas Schoß sprach eine andere Sprache. Zwar war der Nippel nicht direkt getroffen, aber sein inneres Nervenzentrum wurde auf die geilste Weise scharf penetriert. Ja, …Schmerz hat auch seine süßen Seiten. Und trotz aller Heftigkeit, …es handelte sich unbestritten um Lust-Schmerz. Tina war schon so geil, als hätte sich die Pfeilspitze direkt durch ihren Kitzler gebohrt. So heftig waren die Signale, die die harpunierte Brustwarze direkt zur Möse herab sandte…
Nein, …die Pfeile wurden natürlich nicht entfernt, so lange sie den Nachfolger nicht störten. Jeder Teilnehmer hatte seine eigene Farbe. Und das Auge aß bei diesem Spiel schließlich mit.
Davids Wurfspieße waren gelb. Der Präsi notierte eine Acht und eine Zwei…
Pitt hatte rote Pfeile und eine ruhige Hand. Nichts konnte ihn aus der Ruhe bringen. Es war kaum möglich, eine derart lange Brustwarze direkt ins Zentrum der Zitze zu treffen. Sie würde nur zur Seite knicken und das Geschoss fehlleiten. Darum versuchte er es gar nicht erst. Doch was jetzt folgte, nahm Tina schier den Atem. Erst geschah lange Zeit nichts. Denn Pitt nahm konzentriert Maß. Doch dann folgte binnen Sekundenbruchteilen Pfeil auf Pfeil. Er hatte vor, die Pfeile sternförmig um die steife Zitze zu platzieren. Und es wäre ihm wohl auch gelungen, hätte sich Tina nicht unter dem zweiten Volltreffer so wild aufgebäumt, dass sich der Letzte in den Viererring im unteren Tittensegment versenkte. Allen jedoch war gemein, dass sie sich kraftvoll und bis zum Anschlag ins stramme Brustfleisch gruben.
„Scheiße!“ …fluchte der siegesverwöhnte Halbprofi. Aber er wurde mit einem geilen Anblick belohnt. Denn Tinas Möse bockte regelrecht. Sie kam heftig, obwohl niemand ihr triefendes Fötzchen berührte… Und die Pfeile saßen so stramm, dass nicht ein Tröpfchen Blut über die makellose Titte lief…
Die Linke ist wieder bereit“, …ließ Susi verlauten, nachdem sie das Blut mit einem alkoholgetränkten Tuch abgerieben hatte…
Vier weitere Recken versuchten ihr Glück. Kein weiterer Pfeil verfehlte mehr die Titten, …aber auch Niemand landete mehr einen einzigen Treffer im engen Warzenhof. Tina stand inzwischen stolz und aufgerichtet; die Tittchen erhaben präsentiert. Die Masochisten genoss jeden einzelnen Treffer und quittierte sie lediglich mit deutlichem Schenkelzucken. Sie stellte sich die gierigen Blicke der vor ihr aufgebauten Meute vor. Inzwischen konnte sie sogar die anfliegenden Pfeile hören…
Schließlich kam der Präsident zum Zug. Pitt hatte verdammt gut vorgelegt. Seine Leistung war kaum noch zu überbieten; Bullseye nahezu illusorisch. Doch als Gangleader wollte sich der Bärtige keine Blöße geben. Sein erster Wurf unterschied sich deutlich vom Klang der bisherigen. Es pfiff regelrecht in Tinas Ohren. Er traf die linke Titte auf zehn Uhr im neunten Ring. Keine Meisterleistung. Doch die Wucht des Aufpralls trieb die Spitze bis zum Muskelansatz, bevor das weichere Tittenfleisch sich wieder ausfederte. Tina stöhnt auf. Das erste mal während der ganzen Vorstellung. Und ihre Erregung war auf dem absoluten Wellenkamm…
Wieder dieses markante Anpfeifen des Geschosses. Dieser Aufprall würde neben dem Nadelstich, unweigerlich einen dicken Bluterguss hinterlassen. Eine Drei auf vier Uhr. Den Warzenhof knapp verfehlt. Doch die lustvolle Schockwelle jagte einen erneuten Aufruhr durch Tinas nassen Schoß.
Der Präsi lächelte süffisant. Alle außer Tina, konnten es sehen.
„Und jetzt, werfe ich ein Bullseye. Wer wettet dagegen?“
„Das schaffst Du nie, lachte Pitt siegesgewiss. Nicht bei diesen langen Zitzen. Ich halte mit zehn Dollar dagegen. Wer zieht mit?“
Eine Lederkappe machte die Runde. Alle warfen zehn Dollar hinein. Selbst die devote Betty hielt gegen den Gangleader. Nur Silikon-Susy wettete auf ihren Mann. Denn nicht umsonst, war sie die Chefin der Bar.
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