Es ist Frühsommer, ein sonniger Montag – und auf dem Weg zurück von einem Freund habe ich Halt im schönen Schwaben-Ländle gemacht. Genauer gesagt, in Horb am Neckar. Ich, das heißt groß, schlank, sportlich und Mitte 20. Vielleicht nicht der große Casanova, aber um es auf Englisch zu sagen: „I’ve had my share“… Und im Moment ohne feste Beziehung.
Da mein Bruder noch arbeiten muss, als ich mit dem Zug ankomme, mache ich mich auf in die Stadt. Trotz der Temperaturen um die 29 Grad geniesse ich es, begutachte fleißig die Sehenswürdigkeiten, bestaune den Blick hinab ins Tal und gönne mir im Cafe einen Latte Machiato.
Weil ich zu früh beim Treffpunkt an seiner Firma bin, mache ich Halt an einem Spielplatz in der Nähe und hole etwas zu lesen aus meinem Rucksack – und hier beginnt die Geschichte: Anscheinend ist gerade Mittagspause am städtischen Gymnasium um die Ecke und 2 Schülerinnen warten auf den Beginn der Nachmittagsunterrichts.
Ein kurzer Blick sagt mir „circa 16, ganz süss“, ehe ich mir eine Bank suche und zu lesen beginne. Doch nach den ersten Sätzen werde ich durch ein Gekicher aus ihrer Richtung abgelenkt. Die beiden haben mit dem Wippen aufgehört, schauen nervös (dachte ich da noch) zu mir herüber und kicherten eben.
Dadurch werde ich aufmerksam und muss genauer schauen – und was ich da so sehe, gefällt mir sehr gut: Beide schlank, beide (sehr) gut entwickelt für ihr Alter. Die eine mit kurzen blonden Haaren, rosa BH unter dem rosa Top, enge Jeans, der schwarze String spitzt hinten heraus; die andere etwas sittsamer, dunkles glattes halblanges Haar, Jeans, sportliches T-Shirt, das aber durchaus ihre süssen kleinen Brüste zur Geltung bringt. Und beiden sieht man an, dass sie heuer schon öfter im Schwimmbad waren.
Als sie sehen, dass ich sie mustere, gibt es ein kurzes Geflüster, dann steht die mit dem rosa Top auf und kommt zu mir rüber – scheinbar ist sie die forschere der beiden. Die andere schaut gebannt zu. „Hallo, ich bin Luisa, das ist Melissa, wir haben noch etwas Zeit bis zur nächsten Unterrichtseinheit“ sagt sie knapp. „Hast du Lust uns etwas die Zeit zu vertreiben?“ fragt sie und reibt sich dabei ganz leicht mit ihren süssen, jungen Brüsten an meiner Schulter. Selbst wenn ich hätte nachdenken müssen – mein Schwanz muss es nicht…
Als ich ihr mit der Hand am Oberschenkel nach oben streife, schüttelt sie mich ab: „Hier draussen ist es zu gefährlich – und bei mir ist meine kleine Schwester jetzt wohl daheim. Wir müssen also zu Melissa“. Na gut, mir soll es egal sein, Hauptsache schnell jetzt! Ich packe also ruck zuck meine Sachen, die Mädels nehmen ihre Rucksäcke und gehen vor mir her. Zum Glück ist es nicht weit, zweimal um die Ecke und ein Stückchen den Berg hoch. Melissa sperrt auf, Luisa zerrt mich in den Hauseingang und steckt mir ihre Zunge in den Hals. Im darauf folgenden Durcheinander (Melissa will natürlich nicht leer ausgehen) weiss man kaum, wer jetzt seine Hand wo hat – aber es fühlt sich alles gut an, leicht erhitzt von der Sonne, jung, fest…
Langsam wird es aber Zeit für mehr, wir wechseln also (halb angezogen wie wir sind) ins Schlafzimmer der Eltern – zum einzigen Doppelbett im Haus. Dort habe ich etwas Zeit, mir die beiden genauer zu betrachten, während sie gemeinsam eine kleine Show für mich aufführen: Mit Schmollmund, Augengeklapper und Übung (?) sich gegenseitig auszuziehen. Erst die Oberteile, dann die Hosen. Luisas schwarzer String ist keine Überraschung, der süße Jungmädchen-Slip von Melissa (süss: mit Kätzchen vorne drauf) schon. Aber eine gute!
Die kleinen Küsse, Knabbereien am Ohr der anderen und vor allem auch der Anblick verfehlen ihre Wirkung nicht – deshalb knöpfe ich gebannt schauend mein Hemd auf. Inzwischen sind die Mädels schon wieder ein Stück weiter: Erst öffnet Melissa den BH von Luisa, dann macht diese gekonnt ihrer Freundin den (passend zum String ebenfalls schwarzen) Spitzen-BH auf und nimmt liebevoll die linke Brust in ihren kleinen Schmollmund. Das hat nicht nur eine Wirkung auf Luisa, die wohlig aufstöhnt, sondern auch auf mich – verzweifelt versuche ich meine Hose über meinen steifen Freund zu ziehen, was angesichts der mittlerweile beachtlichen Grösse nicht so einfach ist. Aber ich will jetzt auch endlich mitspielen!
Das merken auch die Beiden, die sich nun beide vor meinen Schwanz knien und ihn abwechselnd in den Mund nehmen. Das hätte noch einige Zeit so weitergehen können, wenn…, …ja wenn nicht Luisa plötzlich zusätzlich meine Eier zärtlich anzuknabbern versucht, während Melissa an meinem Schaft auf & ab leckt und dann wieder meine Eichel komplett in ihren Mund saugt. Diese doppelte „Behandlung“ ist einfach zu viel und ich kann noch schnell ein „ich komme“ herauspressen, ehe ich den beiden auf die niedlichen Titten spritze – und zwar nicht zu wenig.
Das ging zwar schnell, aber genauso schnell steht mein Schwanz wieder. Härter und fordernder als zuvor. Aber das Schauspiel, wo die beiden sich mein Sperma vom Oberkörper lecken – nicht ohne dabei auch mal geniesserisch die Brustwarzen zu streifen – hätte auch einen Toten nicht kalt gelassen! Aber scheinbar will Melissa (scheinbar hatte ich mich mit dem „schüchtern“ verschätzt) das Tempo jetzt auch verschärfen: Sie hakt die Hände in Luisas String und zieht ihn ihr langsam und genüsslich herab – Luisa lässt sich die Chance nicht entgehen, steht auf und wiegt dazu ihr Becken. So enthüllt sich langsam ihre Fotze – und zwar komplett rasiert, bis auf einen schmalen Streifen über der Spalte. Und natürlich die ersten Tropfen Erregung, die im Licht glitzern…
Bevor sich Luisa revanchieren kann, bin ich schon bei Melissa, küsse ihr sanft vom Nacken über den Rücken bis zu ihrem entzückenden Arsch. Dann steht auch sie auf, wackelt mir ihrem Hintern wie in einem professionellen Video und lässt sich von mir ihren süssen „Kitty“-Slip ausziehen. Dann drehe ich sie um, bewundere ihr Möschen, bei dem nur die Bikini-Zone etwas gestutzt ist.
Fortsetzung folgt.
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