Vorwort

Ich heiße Stefan, bin heute über 60 Jahre alt, sehe aber jünger aus. Ich habe eine muskulöse Figur und wurde mit meinem Schwanz 20x6cm gut bedacht.

Ich komme aus München und schreibe hier wahre Erlebnisse nieder.

Vielleicht geht es dem ein oder anderen wie mir, dass man bei manchen Stories hier unweigerlich hineingezogen wird, vor allem dann, wenn man die beschriebenen Örtlichkeiten kennt oder auch ähnliche Erlebnisse hatte.

Ich hatte noch nie ein Problem Frauen abzuschleppen. Sei es für einen One night stand oder auch für eine Beziehung, wenn es passte. Meine Frauen waren auch ausnahmslos schöne Frauen. Ich stehe auf lange Haare, feminine Frauen, mit einer tollen Figur und vor allem schönen Brüsten. Brüste machen mich besonders an!

Ich bin kein Schmeichler, sondern sage was ich denke. Auch beim Anmachen. So habe ich viele Frauen kennengelernt und auch auch fast alle gefickt.

Aufgrund früher Erfahrungen aus meiner Jugend bin ich auch bisexuell, allerdings mehr in Richtung hetero. Trotzdem mag ich bis heute auch einmal Sex unter Männern, der immer so herrlich problemlos ist und damit spontan stattfinden kann. Ist eine Frau mit dabei, sprich MMF, ist es am geilsten.

1984 war ein sehr gutes Jahr für mich. Seit zwei Jahren hatte ich eine gute Beziehung, die sich die ganze Zeit schon sehr viel auf Sex gegründet hatte. Meine damalige Yasmin war 28 Jahre und damit vier Jahre älter als ich. Sie hatte eine schlanke Figur, lange Beine, eine sehr schmale Taille und mit einer guten handvoll die richtig proportionierten Titten dazu. Sie trug ihr schwarzes Haar mittellang, es fiel ihr in großen offenen Locken bis über die Schultern. Ihr Gesicht war sehr schön und sie hatte eine tolle Ausstrahlung. Ihre sexy Style tat das Übrige, um Männerblicke einzuheimsen.

Ihre Fotze war eine der schönsten, die ich bis heute gesehen habe. Ihre kleinen inneren Schamlippen lugten nur etwas zwischen den äußeren Schamlippen hervor. Sie war immer fein rasiert, was zur Folge hatte, wenn sie sich setzte und die Beine spreitzte, zog es ihr automatisch die äußeren Schamlippen auseinander. Der Anblick war herrlich geil, wenn es ihr dadurch die Fotze öffnete und man ihren Eingang deutlich sehen konnte.

Als ich sie kennenlernte, hatte sie bereits eine kleine mit 4 Jahren, die aber meistens von einem Kindermädchen betreut wurde, was nicht nur für uns sehr praktisch war, sondern es ergaben sich daraus auch weitere erotische Spielarten.

Aber der Reihe nach und dazu später mehr.

Wir wohnten damals direkt in der Innenstadt von München, in der Nussbaumstraße, gegenüber des kleinen Parks hinter der Kirche. Unsere Wohnung lag im fünften Stock und hatte eine schöne Dachterrasse, die wir im Sommer gerne nutzten, vor allem auch deshalb, weil sie uneinsehbar war.

Es war ein wunderbarer Sommertag und Sabine, das Kindermädchen würde den ganzen Nachmittag mit der Kleinen unterwegs sein, sodass wir alleine waren. Wir nutzten die Zeit wie meistens, um neue Fotos von Yasmin zu machen, die wir über Kontaktmagazine zusammen mit ihren getragenen Slips verkauften. Es war ein gutes und rentables Geschäft, aber es erforderte immer wieder neue Fotos, die wir zu einem guten Teil auch auf Wunsch der Empfänger machten. So auch an diesem Tag.

„Yasmin, komm raus auf die Terrasse, wir fangen heute hier an.“

Kurz darauf kam sie zu mir auf die Terrasse. Komplett nackt, nur mit ihren Stilettos an ihren langen Beinen.

„Wow! Du siehst mal wieder richtig scharf aus.“ sagte ich, und sie lächelte mich an.

Wir hatten an der Stirnseite der Terrasse ein Sofa stehen und ich dirigierte sie dort hin.

„Leg dich seitlich drauf, strecke das untere Bein aus und das obere winkel an und stell es auf.“

Sie gab schon einen prächtigen Anblick ab, aber für meinen Geschmack noch zu brav.

„Schieb deinen Unterleib nach vorne und lege das obere Bein auf die Rückenlehne der Couch.“ gab ich ihr Anweisung und sie brachte sich genau danach in Position.

„Ja, so ist es geil, jetzt zeigst du richtig.“

Ich positionierte mich mehr zum Fussende der Couch hin, sodass ich sie von schräg unten fotografieren konnte. Der vorgeschobene Unterleib drückte sich direkt in die Kamera, ihre Fotze war leicht geöffnet und man konnte den feuchten Glanz sehen, der ihre Geilheit verriet. Ich schoss schnell einige Fotos, ein paarmal mit ihrem gesamten Körper und dann noch einige Nahaufnahme von ihrem nassen Schlitz.

Ich brachte ihr einen Dildo und einen Vibrator zur Couch.

„Wir brauchen ein Bild mit dem Dildo in deiner Fotze und danach eines, mit dem Dildo in der Fotze und dem Vibrator im Arsch. Leg Dich dazu noch etwas mehr seitlich und schieb deinen Arsch nach vorne“, gab ich Anweisung.

Ich dirigierte sie so lange in Position, bis ich ihre Fotze und ihr Arschloch direkt in der Linse hatte.

„Steck Dir jetzt den Dildo in die Fotze.“

Sie führte die Anweisung sogleich aus und ich sah, wie der dicke Gummischwanz zwischen ihren Schamlippen verschwand und die Eichel des Dildos mit einem Schmatzen tief in ihre Fotze einfuhr. Ihr entlockte es ein wohliges Stöhnen und ich sah, wie ihre Augen glasig wurden. Sie hatte die Beine jetzt richtig weit gespreitzt. Ihr Kitzler kam unter dem Häutchen zum Vorschein und wurde dicker. Ihre kleinen inneren Schamlippen schwollen ebenfalls sichtbar an und ich spürte ihre Geilheit förmlich bis zu mir herüber.

Schnell machte ich die benötigten Fotos und sagte, „jetzt steck dir den Vibrator noch in deinen Arsch.“

Sie nahm den Vibrator und führte ihn zu ihrem Mund, um ihn anzufeuchten. Kaum war sie damit fertig, führte sie ihre Hand zu ihrem Arsch und brachte den Vibrator genau an ihrem Arschloch in Position.

„Steck ihn dir erst nur ein wenig rein. Ich will zuerst ein Fotos machen, auf dem man sieht, wie Du ihn gerade rein schiebst.“

Sie antwortete mit einem „Ja“ und hielt inne, als sie den Vibrator ca. 2 cm in ihrem Arsch versenkt hatte. Ich schickte mich an schnell ein Fotos davon zu machen und sagte, „jetzt steck ihn Dir ganz tief rein“, was sie lustvoll sofort umsetzte. Der Vibrator war nun tief in ihrem Arsch, man konnte nur noch einige wenige Zentimeter von ihm sehen.

„Yasmin, du gibst einen absolut geilen Anblick a“, sagte ich und führte fort, „jetzt fick dich damit.“

Ich hatte mittlerweile Platzprobleme in meiner Hose. Jetzt aber, wo sie sich selbst fickte, in der Fotze den Dildo, tief hin und her schiebend und auch noch den Vibrator im Arsch, gleichzeitig immer wieder ein und aus fahrend, drohte mir die Hose zu platzen.

Ich wusste, dass sie gerne in den Arsch gefickt wurde und sie ging ab wie eine Rakete. Sie stöhnte laut und fickte sich immer schneller und obwohl ich ebenfalls absolut geil war und am liebsten zu ihr gegangen wäre, um sie real in den Arsch zu ficken, habe ich mich unter Schwierigkeiten beherrscht und diese geile Szene, die sie mir hier bot, mit Fotografieren begleitet.

Gerade, als ich das letzte Bild des Films geschossen hatte, sagte sie „Komm her zu mir, ich will Deinen Schwanz im Mund haben“, was ich mir nicht zweimal habe sagen lassen.

Ich legte die Kamera weg und öffnete schon meine Hose auf dem Weg zu ihr. Sie fickte sich immer noch heftig in Fotze und Arsch, während sie mir auf meinen Schwanz sah, der sofort aus der Unterhose sprang, als ich mir diese mitsamt der Jeans nach unten zog. Er stand beinhart, direkt vor ihrem Gesicht.

„Fick mich in den Mund, bitte! Ich bin so geil, ich brauche deinen Schwanz. Jetzt“, wimmerte sie.

Ich lehnte mich schräg über sie, sie schob ihren Kopf auf die Seitenlehne der Couch und meine Eier baumelten direkt in ihr Gesicht. Mein Schwanzschaft berührte ihre Nasenspitze. Ich bewegte mich etwas mehr zu ihr hin, sodass ich meinen Schwanz in ihren geöffneten Mund schieben konnte, was sie mit einem Seufzer beantwortete.

Mein Schwanz hat 20cm und ist 6cm dick. Sie machte ihren Mund weit auf und ich fickte sie hart zwischen ihre Lippen.

Sie stöhnte, atmete immer schwerer und ihr Unterleib zuckte im Rhytmus der Fickbewegungen. Sie drehte nun den Vibrator an, drückte ihn nochmal etwas mehr in ihre Rosette und fickte sich den Dildo nun mit beiden Händen in die Fotze, während sie an meiner Eichel lutschte.

„Ja, lutsch ihn. Sauge an der Eichel du Sau“, ich hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da merkte ich, wie ihr Orgasmus näher kam. Auch bei mir, war es bald so weit. Ich konnte mein Sperma kaum mehr zurückhalten.

„Fick dich tief du geile Drecksau. Ich schau dir zu du versaute Nutte. Ich spritze dir alles in den Mund.“ und sie kam mit meinen Worten unheimlich stark und saugte dabei meinen schwanz förmlich in ihre Kehle, wo ich mich zusammen mit ihrem Orgasmus ergoss.

Ihr Unterleib zuckte, ihre Schenkel vibrierten und ihre Fotze lief aus.

Meine Spermaschübe, die ich ihr, einen um den anderen, in ihren Rachen gepumpt habe, schluckte sie komplett weg und blieb danach regungslos und genießend liegen.

Der Vibrator rutschte jetzt aus ihrem Arschloch und den Dildo zog sie ebenfalls zurück. Ihre Fotze klaffte dadurch schön auf und man sah deutlich das kreisrund geweitete Fickloch.

Sie war wirklich eine Sau. Eine, die aufgrund einer vorher langweiligen Ehe mit wenig Sex, sehr viel nachzuholen hatte. Und das am liebsten alles auf einmal. Seit ich sie kannte, war sie von Sex besessen und ließ keine sich uns bietende Gelegenheit aus, um es sich vor mir selbst zu machen oder mit mir zu ficken.

Nachdem sie sich erholt hatte, stand sie von der Couch auf und sagte, „Wahnsinn, war das geil. Ich laufe aus.“ und wollte sich mit den Worten, „ich geh zur Toilette, ich muss mal.“ gerade aus meinem Blickfeld verabschieden.

Ich rief ihr nach, „nein, komm wieder zurück, ich lege schnell einen neuen Film ein, wir brauchen noch ein paar Bilder, damit wir alles komplett verschicken können.“

„OK, ich muss aber so dringend pinkeln.“

„Umso besser, davon brauchen wir ein paar Bilder. Komm hierher in die Mitte der Terrasse, zum Ablauf, da kannst Du rein pissen“, während ich mich anschickte, eine neue Filmrolle einzulegen.

„Hierher hast Du gemeint“, fragte sie und stellte sich über das Gitter des Regenablaufs.

„Ja, genau.“ Ich war gerade fertig geworden mit Filmeinlegen und legte mich vor ihr auf den Boden, sodass ich direkt von vorne unten ihre immer noch vom Orgasmus eingenässte Fotze sehen konnte. Es war ein herrlicher Anblick.

„Geh in die Hocke und spreize die Beine etwas auseinander“, was sie sogleich machte. „Noch etwas weiter spreizen“, sagte ich. „Ja, jetzt ist es ein guter Einblick.“

Ich sah ihre aufklaffenden äußeren Schamlippen, die aufgrund ihrer Anspannung, die inneren Schamlippen mit nach außen zogen und damit die Fotze leicht öffneten. Sie glänzte richtig nass, auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel waren von ihren Orgasmussäften noch feucht. Außerdem verströmte sie einen unheimlich geilen und zugleich versauten Duft.

Diese geile Sau, mit dieser herrlichen Fotze direkt vor meinen Augen, sorgte auch bei mir wieder für ein steifes Gemächt. Trotzdem, wir brauchten noch einige Wunschfotos, auf denen sie pissend zu sehen ist.

„Ich bin jetzt in Position und bereit, du kannst jetzt anfangen zu pissen.“

Kurz nach meiner Ansage, kam der erste zaghafte Strahl Pisse aus ihrer Fotze und versickerte im Regenablauf. Danach ging es dann richtig flüssig los und sie pisste einen langen Strahl, von dem ich ständig Fotos schoss.

Auf einigen war nur die pissende Fotze in Großaufnahme, auf anderen war sie komplett, inkl. ihrem Gesicht zu sehen. Man konnte auch sehen, wie die Pisse nicht nur in einem Strahl aus ihr kam, sondern sich auch an den unteren Arschbacken und an den Innenseiten ihrer Oberschenkel ausbreitete.

Kurz bevor der Pissstrahl versiegte, schob sie sich von oben zwei Finger neben die Fotze und zog ihre Schamlippen noch etwas weiter auseinander.

Was für ein Anblick.

Das machte mich so geil, dass ich die Kamera weglegte und mich mit dem Kopf unter ihren Schoß schob.

Auf den Schamlippen waren noch einige Tropfen Pisse zu erkennen und ihr geiler Fotzenduft, vermischt mit Pisse strömte mir in die Nase.

„Komm runter auf mein Gesicht Baby, ich lecke dich sauber“, hörte ich mich sagen und sie senkte ihren Unterleib auf mein Gesicht.

Zuerst etwas zu hoch, sodass sich meine Nase direkt zwischen ihren nassen Schamlippen befand. Sie drückte sich trotzdem dagegen und stöhnte leicht auf, während sie ihre Fotze weiter in Richtung zu meinem Mund schob.

Dort angekommen, schob ich ihr meine Zunge tief ins Loch und schmeckte ihre Pisse und ihren Fotzensaft. Es war köstlich und sie rieb sich dabei auf meinem Mund. Ich spürte ihren Kitzler an meiner Oberlippe, während sich meine Zunge in ihr vergrub und ich mit beiden Händen ihre Arschbacken knetete. Meine rechte Hand fuhr in ihre Arschritze und mein Zeigefinger fand sehr schnell ihr süßes, runzeliges Arschloch. Er drang gleich darauf in sie ein und ich fickte sie damit, während sie sich auf meinem Mund zum Orgasmus trieb.

Sie bewegte ihr Fotze auf meinem Mund schnell vor und zurück, während ich versuchte meine Zunge so weit wie möglich in sie zu stecken und sie kam mit ihrem nächsten Orgasmus direkt in meinen Mund.

„Ja, leck mich aus, steck mir die Zunge tief ins Loch, ich bin so geil, ich komme, jeeeetzt“, und ihr Fotzensaft drang in meinen Mund vor.

Ich saugte und leckte ihren Kitzler und ihre Schamlippen so lange, bis ihr Orgasmus abflaute, ihre Beckenbewegungen auf meinem Mund nachließen und langsamer wurden. Ich genoß diesen herrlichen Geschmack ihrer Fotze und spürte ihr weiches Fleich der Oberschenkel an meinem Gesicht. Es war herrlich und hätte von mir aus ruhig anhalten dürfen, aber sie rutschte nach unten, bis sie auf meinem steifen Schwanz saß.

Sie sah mich an, senkte ihren Kopf und küsste mich anhaltend und intensiv auf meinem mit ihrem Saft verschmierten Mund. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen und wir umfassten uns in einem innigen Kuss, während sie ihren Unterleib auf meinem Schwanz in kreisende Bewegungen versetzte und damit meinen Steifen noch mehr reitzte.

Mein Schwanz stand knochenhart und ich war geil wie lange nicht mehr. Dieses geile Luder wusste genau, was sie machen musste, um mich so heftig aufzugeilen. Ihre Bewegungen waren der Hammer.

„Ich muss dich jetzt ficken, sofort. Du machst mich so geil, ich kann nicht mehr warten.“

„Ja, ich will deinen Schwanz jetzt auch in mir spüren.“ hauchte sie und griff mit einer Hand nach unten um meinen Schwanz zu umklammern und ihn vor ihrem Fotzenloch in Stellung zu bringen.

Ich spürte ihre nassen Schamlippen an meiner Eichel. Ich konnte und wollte nicht mehr warten. Deshalb rammte ich ihr mit einem Stoß meinen Schwanz in ihren Lustkanal. Ich steckte mit diesem einen Stoß komplett in ihr und füllte sie aus.

„Oh Mann, ist das geil. Ja, fick mich richtig durch“, stöhnte sie und ich begann sie in einem harten Rhytmus tief zu ficken, während sie in den Ritt einschwang und mir im selben Rhytmus ihren Schoß entgegendrückte.

Bei jedem Stoß umklammerte sie mich und stöhnte. Ich merkte, wie sehr sie aufgegeilt war und wie nahe sie bereits wieder vor einem Orgasmus stand. Ich wollte in jedem Fall, dass sie noch einmal kommt und versuchte meine eigene Geilheit mit abwegigen Gedanken etwas einzudämmen, während ich sie schneller fickte.

„Ja Schatzi, ja, bitte hör nicht auf, fick mich, jaaa, ich koooommmme“, hörte ich sie.

Das war auch mein Zeichen.

Ich fickte sie jetzt richtig schnell, sie wand sich in meinen Armen, auf mir liegend und drückte ihren Unterleib fest auf den meinen. Wir waren tief vereinigt, als sie ihren Orgasmus heraus stöhnte und ich kurz darauf meine Ladung in ihre Fotze spritzte. Ich pumpte mehrere Schübe Sperma in sie und sie schmiegte sich an mich und wir küssten uns leidenschaftlich, während unser beider Orgasmus am abklingen war.

Wir blieben noch ein wenig eng umschlungen liegen, streichelten uns gegenseitig und spürten einander. Ein toller Moment. Ich liebte ihre weiche Haut und ihren erotischen Körper. Sie war wirklich heiß und wunderschön.

Gerade noch rechtzeitig bevor Sabine mit der Kleinen zurück kam, gingen wir ins Bad, unter die Dusche und zogen uns an.

Yasmin und ich blieben bis Februar 1986 ein Paar. Danach überschlugen sich die Ereignisse, ich kam in Haft und die Beziehung zerbrach daran. Ein paar Jahre später habe ich sie einmal zufällig im Olypia Einkaufszentrum getroffen. Sie war wieder das brave Mädel, das sie auch vor mir war, sah aber immer noch top aus. Dennoch gestand sie mir, dass sie unsere gemeinsame Zeit vermisst und es sehr viel aufregender war, als sie jetzt ihrer Tage fristet.

Sie hätte die Gelegenheit gerne genutzt und mit mir auf einer Toilette im OEZ gefickt. Wenigstens war sie immer noch ehrlich und schämte sich nicht, ihre Wünsche auszusprechen. Ich habe es abgelehnt.

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