VORBEMERKUNGEN:
> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.
> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.
D I E P E R S O N E N :
DIE SCHWAIGER-BRÜDER:
Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,
Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler
Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister
DIE 7 SCHWESTERN:
Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt
Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München
Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München
Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo
Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia
Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau
Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum
FAMILIE DER SCHWESTERN AUF DEN KAP VERDEN:
Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme
Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps
Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau
SONSTIGE:
Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang
Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach
Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach
DIE ÖRTLICHKEITEN:
Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.
INHALTSÜBERSICHT 28-40:
[ >>> Gesamt-Index siehe am Schluss!]TEIL 07:
28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs
29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘
30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen
TEIL 08:
31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘
32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘
33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘
34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘
TEIL 09:
35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘
36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘
37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘
TEIL 10:
38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘
TEIL 11:
39. Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘
40a.Marcia & Georg,
40b.Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘
>>> GESAMT-ÜBERSICHT 01 – 40 siehe am Schluss!
Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.
39.
Olivia & Werner: ‚Unterricht in Umkleide und Bett‘
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DIE PERSONEN:
Olivia Martino (27) Köchin in Mindelo
Werner Meier (24) Kfz-Mechaniker
Auch Werner war im Gegensatz zu Olivia ein sehr schüchterner Junge. Er tanzte zum ersten Mal überhaupt an dem Abend, an dem sie sich kennen gelernt hatten, mit Olivia, nachdem sie ihn bei der Damenwahl aufgefordert hatte. Lediglich mit ihren Augen hatten sie vorher sich sehr intensiv unterhalten. Dass er sie zum Tanzen auffordert, das hatte er sich nicht getraut. Die Mädchen registrierten das alles sehr genau. Und Olivia machte es wie Cristin und die Freundinnen. Sie ergriff selbst die Initiative. Für den folgenden Tag verabredeten sie sich zum Baden im Freibad. Auch da hatte Olivia ihn einfach gefragt, ob er nicht mit ihr dort hingehen wollte.
Pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt holte er sie ab und sie fuhren zum Freibad. Es war Wochenende. Die hohen Temperaturen lockten viele Menschen zum Wasser. Als sie dort ankamen, bat sie ihn, dass er sich doch zuerst umkleiden sollte. Kaum war der Werner in der nicht gerade großen Kabine und wollte die Türe zumachen, drückte sie die Türe wieder auf, schlüpfte auch hinein und verschloss die Kabine mit der blitzschnell herunter geklappten Sitzbank. Der Werner sah sie nur fassungslos an. Was das jetzt sollte, konnte er natürlich nicht so recht begreifen. Sie hatte doch gesagt, dass er sich zuerst umziehen sollte. Und jetzt das. Er überlegt „Kann sie es scheinbar doch nicht erwarten? Na, das kann ja lustig werden. Wie soll das jetzt ablaufen, wo es doch hier so eng ist. Gut, dann warte ich halt, bis sie fertig ist, und dreh mich um. Olivia wird sich ja sicher nicht vor meinen Augen nackt aus- und das Badezeug anziehen wollen“. Er sollte sich getäuscht haben. Auch wenn sich ihm der Sinn ihres widersprüchlichen Verhaltens und anfangs erst recht auch noch des folgenden nicht klar war, gab es den natürlich. Olivia hatte sich vor der Tür der Umkleidekabine blitzschnell überlegt, wie sie vielleicht möglichst schnell ihm möglichst nahe kommen konnte. Sie tat ganz unbefangen, und überwand ihre große Scham. Sie sah Werner unentwegt lächelnd in die Augen. Als er sich eben wegdrehen wollte, bat sie ihn, ihr doch zu helfen. Vor seinen Augen zog sie sich jetzt ihr Kleid aus, und bat ihn auch dabei um seine Hilfe. Die brauchte sie natürlich nicht. Werner sollte sich jetzt nur wieder zu ihr umdrehen und direkt vor ihr stehend ihr zusehen, was sie machte und wie sie aussah. Als sie schließlich auch gleich noch das Höschen herunter schob, stand sie nackt vor ihm und streichelte sich mehrfach mit den Händen über den Busen, Bauch und über den sehr hohen Schamberg. Ihre Muschi war, wie er sehr genau sehen konnte, blitzblank rasiert. Dem armen Werner bereiteten diese Einblicke in Olivias Körper schreckliche Schweißausbrüche. Der arme Junge war am Verzweifeln, vor ihm stand ein nacktes, wunderschönes, unbeschreiblich geil aussehendes Rasseweib. In seiner Hose mandelte (richtete) sich sein bestes Stück in rasender Geschwindigkeit auf. Innerlich vibrierte in ihm alles und äußerlich musste er aufpassen, dass man ihm sein totale Aufregung und Geilheit nicht zu sehr ansah. Der Kamerad zwischen den Beinen drängte nämlich. Der witterte das besonders leckere Festmenue zwischen Olivias Schenkeln und wollte zunehmend immer mehr Spielraum in Slip und Short. Und weil er den nicht hatte, drückte er sichtlich gegen Werners Hosen und verursachte eine größere Beule, die man allerdings wegen der Dunkelheit in der Kabine nicht sehen konnte. Neben diesem aufregenden, nackten Mädchen sich jetzt auch noch auszuziehen, auch nicht umgedreht, konnte er bei diesem Problem auf keinen Fall machen. Er war in Panik und beschloss in jedem Fall natürlich abzuwarten, bis sie fertig war, und die Kabine wieder verlassen hatte. Am liebsten wäre er allerdings sowieso sofort in den Erdboden versunken. Der liebe Junge war wegen seiner Unkenntnis über Frauen und den Sex im Besonderen ‚weiberscheich‘ (hatte Scheu vor den Frauen). Ein solches Verhalten kann man sehr oft bei Jungmännern beobachten, war also nicht Unnatürliches.
Als er jetzt keinerlei Anstalten machte, sich ebenfalls aus- und die Badehose anzuziehen und sich blitzschnell wieder wegdrehte, sagte sie zu ihm lachend „Werner ausziehen, Badehose, komm, ich helfen“, griff auch schon einfach nach seiner Short und schob sie blitzschnell herunter. Ein paar Sekunden versuchte der Werner die Hose festzuhalten, hatte aber gegen die etwas energische Olivia, die ihn nur liebevoll anlächelte, keine Chance. Außerdem ging alles furchtbar schnell und war für ihn überraschend. Ehe er sich versah, hatte sie ihm auch schon das T-Shirt über den Kopf gezogen. Sogar die Schuhe und Strümpfe hatte sie ihm ausgezogen, weil er sie unentwegt immerzu nur staunend ansah. Als sie ihn für die Strümpfe auf die Bank drückte, und mit weit gespreizten Schenkeln in die Hocke ging, war er jetzt nahe am Durchdrehen. In seiner Unterhose hatten die delikaten Einblicke, die sie ihm ständig bot, den schon geschilderten gewaltigen Aufstand angezettelt, den er bis jetzt vor ihr wegen der Lichtverhältnisse gerade noch immer verbergen konnte. Werner dachte, dass sie ihm diese letzte Hülle jetzt bestimmt nicht auch noch ausziehen würde. Sie tat es. Den Slip hatte sie sich nämlich bewusst aufgehoben. Sehr genau hatte sie beobachtet, dass darin etwas immer größer wurde und jetzt sogar für eine ziemlich große Erhebung sorgte. Der Slip kam zu guter Letzt dran. Als sie jedoch den an beiden Hüften nahm und gerade herunter schieben wollte, versuchte er sie verzweifelt daran zu hindern und hielt sie an ihren Hände fest. Dabei sagte er leise „Nicht, bitte nicht, Olivia, nicht. Hörst du auf. Olivia, das geht doch nicht, nein. Lass das. Dann bin ich ja nackt. Hörst du auf. Bitte, hör doch auf, bitte, nicht!“ Olivia, die ihn nur lächelnd ansah, nickte nur und meinte dazu „Was meinen Werner? Olivia ch helfen, ich helfen, gehen schnell, gleich vorbei und wir gleich baden, ich helfen“ hörte natürlich nicht auf und machte mit ihrer unerwünschten ‚Hilfe‘ energisch weiter. Und schon schnellte sein steifer Schwanz heraus, der ihr von den beachtlichen Dimensionen her sichtlich besonders gefiel. Verzweifelt versuchte er ihn sofort mit seinen Händen zu verstecken. Olivia lachte nur und meinte „O lala … mmmhhh … mh … Küssi …!“ tat mit ihren Lippen so, als ob sie ihn küssen wollte, und schob seine Hände beiseite. Lächelnd fragte sie ihn während sie sein bestes Stück kurz mit dem Zeigefinger berührte leise „Wie heißen in Deutsch?“ Schließlich wollte er ihr ja in Deutsch Unterricht geben. Darüber hatten sie zumindest bei der Herfahrt kurz gesprochen.
Leise flüsterte er ihr ins Ohr „Penis“. Olivia, ganz die aufmerksame Schülerin wiederholte sofort „Penis“ und sah ihn fragend an „Freundin sagen aber, heißen ‚Schwanz‘, ja ‚Schwanz‘ auch gut. Alle Männer sagen ‚Schwanz‘, sagen Freundin. Darf ich auch sagen? Egal, Penis, Schwanz, Schwanz, Penis.“ Das durfte sie natürlich. Jetzt deutete sie gleich als Nächstes auf ihre Muschi, die sie ihm natürlich mit gespreizten Beinen und nach vorne gezogenen Lippen besonders zeigen musste „Und das heißen?“ Auch das konnte er ihr, weil es ja so peinlich war, nur leise ins Ohr flüstern „Vagina“ und sagte „Muschi“ vorsorglich gleich dazu. Ihre unscheinbare Nachfrage machte ihm allerdings jetzt größte Schwierigkeiten. Da wollte sie nämlich wissen „Vagina, Muschi, Muschi, wie heißen schmutziges Wort für Muschi?“ Mühsam brachte er flüsternd heraus „Fotze“. Olivia wiederholte grinsend „Fotze und Muschi, Muschi und Fotze“. Ich sagen Muschi nicht Fotze. Als sie ihm jetzt mit drei Fingern das Zeichen für Ficken andeutete, mit ihrem Unterleib heftig Fickbewegungen andeutete und fragte „… und Liebe machen heißen …?“ wäre Werner am liebsten einfach nur noch sofort nach oben aus der Kabine geklettert und weggelaufen. Tapfer sagte er ihr wiederum ins Ohr „Ficken oder … oder Stopfen … Vögeln … Bumsen … Poppen und so was alles.“ Bewusst hatte er es ihr sehr schnell besonders leise ins Ohr gesagt, damit sie es möglichst gar nicht verstehen, zumindest sich nicht merken konnte. Olivia hatte allerdings bestens aufgepasst und wiederholte alles leise, wobei sie jeweils auf die entsprechenden Körperteile deutete und bei seinem Schwanz erneut die Lippen spitzte und so tat, als ob sie ihn küsste „Schwanz, Muschi, Fotze.“ Außerdem waren ihr alle diese Wörter nicht ganz unbekannt. Bei der Wiederholung von ‚stopfen, ficken, vögeln, bumsen und poppen‘ umfing sie ihn blitzschnell mit ihren Armen und rammte mit schnellen Stoßbewegungen sein Becken. Schließlich musste sie doch irgendwie ihrer großen Freude Ausdruck verleihen. Damit presste sie natürlich auch seinen steil aufwärts stehenden Kameraden an ihren Bauch und bearbeitete ihn jetzt mit ihren Bewegungen.
Beim letzten Wort legte sie ihm nämlich ihre Arme um den Hals und begann mit ihrem Becken an seinem Schwanz zu reiben. Leise sagte sie ihm ins Ohr „…oder Liebe machen…!“ Während jetzt ihre Lippen ganz von alleine auf einander prallten, passierte es auch schon. Werner war furchtbar erregt. In seinem Unterleib glühte alles. Er musste spritzen. Keuchend stöhnte er ihr leise mit verzerrtem Gesichtsausdruck ins Ohr „Olivia … Olivia … ich muss spritzen … spritzen … der Samen … er kommt … ich muss spritzen … er kommt … jetzt … jetzt … Olivia … Olivia … Liebste … meine Liebste … ich kann nicht anders … ich muss … ich muss … ich liebe dich … ich liebe dich … Entschuldige … Entschuldige … das wollte ich nicht“ und bespritzte sie am Bauch und Unterleib. Ein Teil des Samens wurde auch auf Olivias Beine und den Boden geschleudert. Zärtlich umfing sie ihn dabei, streichelte ihn auf dem Rücken und küsste ihn überall. Wie die mehrfachen Schübe beim Herausspritzen des Samens ihm etwas den Rücken beugten, hielt sie ihn liebevoll fest. Als er aus der gebückten Haltung wieder hoch kam, fielen sie sich erneut in die Arme und küssten sich zärtlich. Dass sie überall mit dem Samen bespritzt und beschmiert war, war ihr egal.
Für Olivia war das alles nicht neu. Mit ihren 27 Jahren hatte sie schon eine etwas längere Erfahrung mit einem Mann hinter sich gebracht. Sicher, sie liebte den Sex, tat es sehr gerne und war nicht gerade prüde, war aber nicht das, was man gemeinhin als ‚leichtes Mädchen‘ bezeichnete. Wie viele Mädchen der Inseln hatte sie eine ungezwungene und sehr natürliche Einstellung zu ihren Geschlechtsorganen und zum Sex. Ihre Unschuld hatte sie — wie die meisten anderen Mädchen — erst mit Anfang der Zwanzig verloren. Der Sex gehörte eben als unverzichtbarer, schöner Bestandteil unbedingt zum Leben dazu. Wie an anderer Stelle schon angedeutet, war es ganz einfach auch für sie so eine Art ‚Grundnahrungsmittel‘, zu dem sie im kleinen Häuschen der Mutter schon früh Einiges an ganz natürlichen Geräuschen in den Nächten manchmal mit bekommen hatte. Olivia löste sich aus Werners Armen und glitt jetzt nach unten. Vor ihm kniend packte sie seinen immer noch steifen Schwanz mit festem Griff, säuberte ihn und auch sich selbst mit Tempos. Zum Schluss umfing sie die Eichel zärtlich mit dem Mund und hielt ihn mit den Händen am Hinterteil etwas fest, weil er ihr seinen Schwanz vor lauter Hemmungen gleich wieder entziehen wollte. Während sie jetzt mit seinem Schwanz schmuste, sah sie lächelnd zu ihm nach oben. Werner sah ihr direkt in die Augen. Was er in den letzten Minuten erleben durfte, hatte er als traumhaft, einfach nur wunderschön empfunden und längst noch nicht ganz begriffen. Genau so hatte er sich den Verlust seiner Jungfräulichkeit immer gewünscht. Olivia, die spürte, dass sich der Schwanz jetzt schnell gleich wieder aufpumpen wollte, hätte am liebsten mit ihrem Schmusen gleich weitergemacht und mit der Hand und dem Mund erneut zu einem Erguss gebracht. Sie tat es nicht, weil sie mit Werner ganz andere Pläne hatte. Sie erhob sich wieder. Nach langen, zärtlichen Küssen zogen sie sich die Badekleidung an und gingen händchenhaltend zur Liegewiese.
Ihre Zärtlichkeiten gingen versteckt weiter. Gleich gingen sie ins Wasser. Und unter Wasser widmeten sie sich gleich wieder ihrer Leidenschaft. Während sie sich küssten, schlich sich Olivias Hand langsam in seine Badehose. Da wurde auch er jetzt endlich etwas mutiger und schob ihr ebenfalls seine Hand in das Höschen. Was er schon trotz der Dunkelheit in der Kabine etwas gesehen hatte, konnte er jetzt wunderbar erfühlen. Es war ihr hoher Schamberg und ihre prallen Muschilippen, die er mit der ganzen Hand packte, minutenlang zärtlich umgriff und schließlich sogar mit einem Finger versuchte in sie einzudringen. Olivia sagte ihm dabei leise ins Ohr „Immer noch viel schlimmer Schmerz im Schwanz?“ Er nickte, worauf Olivia lächelnd sagte „Ich helfen … ich immer helfen … Werner nicht leiden … zu Hause wir machen schnell wieder Hilfe … mit viel Liebe helfen … du verstehen … für armen Werner ganz viel Liebe machen und helfen … Schmerz gleich weg … Samen mussen immer raus … Liebling viel spritzen … ist so schön … dann gut … du so viel Samen … Werner mit Olivia Liebe machen …? Wir ficken, stopfen, poppen, bumsen …? O.K. … sehr bald … Werner große Sehnsucht nach meiner Muschi …?“ Er nickte nur jeweils. „Olivia große Sehnsucht nach Werner … heute schnell Schmerz viel wegmachen … Liebe machen … Werner brauchen viel, viel Liebe machen, ficken, stopfen, viel stopfen … Olivia auch gerne Liebe machen mit Werner … Heute Liebe machen … morgen wieder Liebe machen und Werner helfen … jede Tag Liebe machen … Schmerz weg machen … immer Schmerz in Schwanz wegmachen … gleich besser … mein Werner glücklich … du verstehen?“ O ja, er verstand. Was ihm Olivia da ankündigte, war die Erfüllung seiner geheimsten Träume seit er wusste, dass es zwei Menschen gab und im Besonderen seit er ihrer ansichtig geworden war. Nachgetragen sei hier, dass die hübsche Olivia in dem Freibad bei nahezu allen Besuchern großes Aufsehen erregte. Eine Schwarze, noch dazu so eine Schönheit, war zwar in Guntramszell mittlerweile nichts mehr so Besonderes. Bisher kannte man sie allerdings bestenfalls mit Bekleidung gesehen. Da waren verständlicherweise vor allem für die männlichen Badegäste aller Altersgruppen Olivias propere Formen mit den überdimensionalen Brüsten schon ein ganz besonderer, optischer Leckerbissen. Sie lachte nur immerzu alle an und winkte ihnen zu. Selbst die missmutigste alte Dame ließ sich durch Olivias scharmante Art zu einem freundlichen Lächeln und Gruß zurück hinreißen. Olivia und Werner waren auf jeden Fall an diesem Nachmittag eine kleine Sensation und sorgten zeitweilig für etwas Aufsehen. Dem Werner war der große Neid der Männer und seiner Kumpel ganz besonders sicher. Er registrierte es mit Genuss und stolzierte wie ein Pfau neben seiner schönen Freundin.
Lächelnd fragte er „Nimmst du Pille?“ worauf sie sagte „Nein, nein … Olivia keine Pille … hasse Pille … Pille viel Gift … machen Babys alle tot … alle weg … nein, nein, niemals Pille … Pille so grausam … hasse, hasse, hasse Pille … Olivia niemals Pille nehmen … Pille ist Teufel … böser Teufel … ist giftig … ich liebe Babys … ich liebe Kinder … viele Kinder für Olivia … aber jetzt nichts in Muschi passieren … kein Baby … versprochen … Werner mussen keine Angst haben … wir schön Liebe machen … viel Liebe machen … wir viel stopfen, ficken, poppen und bumsen … ganze Tag … Schmerz wegmachen … Olivia machen auch gerne Liebe … du auch?“ Sofort sagte er „Jaaa, ja, ja, natürlich, ich auch, aber nur mit dir, Olivia!“ Sie beschlossen, ihren Badeausflug bald zu beenden und machten sich auf den Weg zum Grundhofbauern, wo Olivia untergebracht war. Werner lockte vor allem die Aussicht, vielleicht sogar jetzt gleich anschließend endlich zu dem zu kommen, was sie ihm mehrfach versprochen hatte, das richtige ‚Liebe machen‘. Als sie bald danach bei der Raffaella angelangt waren, bestätigte die dem Werner auf Olivias Wunsch, dass sie erst in ein paar Wochen wieder fruchtbar war. Sie erklärte ihm kurz, was so unscheinbare Worte wie Eisprung und Fruchtbarkeit bedeuteten, und wann sie absolut gefahrlos Liebe machen konnten. Gleichzeitig quartierte sie die Olivia um. Das Zimmer, in dem Olivia bisher gemeinsam mit Cristin geschlafen hatte, hatte die für sich und ihren Nico voll in Beschlag genommen. Diese beiden waren währenddessen bereits in dem Zimmer wieder schwer am ‚Arbeiten‘. Olivia bekam in dem großen Bauernhaus ein anderes, das die Raffaella gleich nach dem Auftauchen des Nico vorbereitet hatte, weil sich ja die Olivia schlecht zu Cristin und Nico so einfach dazu legen konnte.
Als er das jetzt mit den unfruchtbaren und fruchtbaren Tagen begriffen hatte, war er sichtlich beruhigt. Wie sie sich gleich nackt in den Armen lagen, rückte der Werner mit der Wahrheit heraus. Verschämt gestand er Olivia, dass er noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt hatte „Ich hab noch kein Mädchen geküsst, gestopft, gefickt. Olivia, ich hab noch keine Liebe gemacht, geschlafen und so. Du warst die erste, die mich berührt hat. Ist das schlimm?“ Zärtlich lächelnd sagte sie „Ist wunderschön, Olivia glücklich, weil erstes Mädchen für Werner. Kommen gleich zu mir … Liebling mussen viel lernen … kommen, bitte kommen, ich dir alles zeigen … Olivia machen viel schön, viel geil, geil, geil … Liebling kommen zu Olivia … du mussen Muschi fest stopfen … jetzt gleich … du brauchen Stopfen … Werner mussen fest ficken … Schwanz mussen viel spritzen … viel brutal stoßen und ficki, ficki machen … Olivia wollen starken Schwanz spüren … viel, viel in Muschi spritzen … viel, viel, wie Kabine mussen Schwanz spritzen.“ Dabei schob sie ihn sich schon zwischen die weit gespreizten Schenkel. Sich seinen längst steifen Schwanz zwischen den Lippen einzuführen, ihn gleich mit beiden Händen am Hintern zu umfangen und ihn sich auch schon langsam in die Muschi ziehen, war jetzt Eines. Allzu lange dauerte Werners Premiere in einer Frau jetzt nicht, und er keuchte bereits „Olivia … Olivia … ich muss spritzen … du bist so heiß … so heiß … er kommt … der Samen kommt gleich … ich muss spritzen … ich muss spritzen … spritzen, spritzen … Olivia, er kommt schon … jetzt kommt er … jetzt kommt er … ich spritz dich, jetzt hab ich dich gespritzt … jetzt ist er drinnen … ich liebe dich … meine Olivia … meine Olivia … das war so schön … ich liebe dich … darf ich noch mal …?“ Olivia hatte ihn bei seiner Ankündigung sofort mit ihren Beinen umklammert und damit seinen Schwanz auch die letzten Zentimeter noch in die Muschi gedrückt. Leise sagte sie dabei „Liebling spritzen … Spritze machen … jaaaa … jaaa … raus … raus … Samen spritzen … jaaa … mach viel Spritzen … tun so gut … so gut … Werner lieb … Werner gut machen … brav spritzen … Ich liebe dich!“
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