Vorwort:

Diese Geschichte spielte immer noch in der aktuellen Zeit und ergänzt die bereits veröffentliche Geschichte #053-JACAKA-Allerlei über uns Drei – Teil 4 – Irgendwas ist immer

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Zu dritt in Palma

Karl erzählt:

Es war abzusehen, dass es wegen Corona in nächster Zeit wieder zu Einschränkungen im öffentlichen Leben kommen würden. Carmina schlug uns vor, bis es so weit war, ein Tage in ihrem Appartement in Palma zu verbringen. Sie hatte sich Urlaub genommen und wir schmiedeten Pläne, was wir alles anstellen wollten.

Wir fuhren an einem Donnerstag gegen 16 Uhr mit Carminas SUV in die Inselhauptstadt. Zu dritt trugen wir unsere Koffer nach oben in ihre schöne Wohnung und richteten uns häuslich ein. Jasmin und ich fühlten uns wie im Urlaub. Wir suchten den nächsten Supermarkt auf und deckten uns mit den notwendigsten Lebensmitteln ein. Obwohl wir abends zum Essen gehen wollten, brauchten wir doch das eine oder andere.

Es war schon fast 19 Uhr, als wir mit unseren Vorbereitungen für einen angenehmen Aufenthalt in Palma fertig waren und Jasmin belegte als Erste das Bad. Ich hatte mir ein San Miguel aufgemacht und stand auf dem kleinen Balkon. Ständig in der Stadt zu leben, wäre nichts für mich. Das Gewusel unter mir, diese Hektik der Großstadt, die lärmenden Touristen, die alle den alten Olivenbaum fotografieren wollten, das alles würde mich auf Dauer verrückt machen. Ich zog die Abgeschiedenheit meiner Villa diesem Leben vor.

Carmina gesellte sich zu mir und legte mir ihre Hände an meine Hüften. Dabei drückte sie ihr Becken gegen meinen Hintern. Zielstrebig bahnte sich eine Hand von mir den Weg zu ihrem Schatzkästchen. Ich spürte sofort die Wärme zwischen ihren Beinen als ich mein Ziel erreicht hatte. Ich versuchte umständlich ihre Schamhaare zu kraulen. „Nicht hier,“ flüsterte sie und zog mich in die Wohnung. Kaum standen wir uns dort gegenüber, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre heiße Pussi. Sie blieb auch nicht untätig und bald schon spürte ich ihre Finger an meinem Schwanz. Ihre Lippen suchten die Meinen mit dem Erfolg, dass sich mein Heinz in der engen Jeans ausdehnte.

Bevor wir zu viel Unsinn anrichten konnten, kam Jasmin aus dem Bad. „Wachablösung,“ meinte sie nur und stellte sich neben uns. „Wer denn?“ wollte ich von ihr wissen. „Ist mir egal, ich will Euch beide, aber nacheinander!“ Carmina gab mir noch einen flüchtigen Kuss und verschwand im Bad. hatte sich nur in ein Handtuch gewickelt und diesen Umstand nutzte ich aus. Ein kurzer Ruck, einen Schritt zurück, und sie stand nackt vor mir. Bevor sie sich von ihrer Überraschung erholen konnte, kniete ich schon zwischen ihren Beinen und probierte ihr haariges Pfläumchen. Es schmeckte herrlich und es fühlte sich noch besser an. Die zarten Härchen um ihre Vulva, die Nässe ihrer Vagina, ich konnte nicht anders. Meine Zunge kostete Zentimeter für Zentimeter und der Geschmack und der Geruch brachten mich in Fahrt. Ich war gerade dabei, ihre Feuchtigkeit aus ihrem Loch zu schlürfen, als Carmina zurückkam. „Stopp, genug,“ rief sie, „ab ins Bad!“ Sie packte mich an meinen Arm und zog mich hoch. „Um den Rest kümmere ich mich,“ bot sie mir an.

Ich beeilte mich, um mich entsprechend stylen zu können. Als ich nur mit einem Handtuch um meine Hüften wieder herauskam, waren meine beiden Schätze schon beim Anziehen. Ich muss wohl etwas enttäuscht gewirkt haben, denn meine Frau kam auf mich zu und drückte mir einen herzhaften Kuss auf meinen Mund. „Sei nicht traurig, Schatzi. Du kommst heute noch zu Deinem Schuss“ Daraufhin nahm Carmina mich in den Arm und flüsterte für uns alle hörbar: „Und wenn Du willst, auch zu mehreren!“ Mein Handtuch war inzwischen verrutscht und ließ die Bereitschaft von Heinz erahnen. „Pack ihn ein, Schatzi, und mache Dich schick. Wir möchten jetzt fort zum Essen.“ Eine Viertelstunde später traten wir hinaus auf die Straße und hielten uns Richtung Plaça d’Espanya.

Hier hatte an der Estació Intermodal neben dem Ferrocarril de Sóller eine Starköchin ein neues Restaurant (Andana Palma) eröffnet und unsere hatte für heute Abend einen Tisch im Freien ergattert. Die hier angebotenen Gerichte waren alle dem Namen nach wohlbekannt, aber irgendwie anders. Und das war das Besondere. Bei feinstem Essen tranken wir zwei Flaschen mallorquinischen Rotwein und waren nach dem Restaurantbesuch sehr unternehmungslustig.

Meine Damen entführten mich in eine Bar am ‚Plaça del Bisbe Berenguer de Palou‘, ihre Bar für den einen oder anderen Absacker, wenn sie ohne mich in Palma waren. Abgeschreckt durch die Pandemie gingen die Leute weniger fort. Es war nicht viel los in dieser Bar und wir wählten einen Hochtisch neben dem einer rothaarigen Frau mittleren Alters. Wir grüßten sie kurz mit einem Kopfnicken und vertieften uns in die Getränkekarte.

Meine Frauen wählten jede einen Margarita und ich war gespannt, wie Tequila und Cointreau auf ihren vorher konsumierten Rotwein wirken würde. Ich bestellte einen Whiskey Sur, aber anstelle eine Zuckerrandes wollte ich Salz. Das hatte mir mal ein alter Barkeeper auf den Kanaren empfohlen und mir hatte es geschmeckt. Seit diesem Tag war das meine Marotte beim Sur. Ich beobachtete den Barmann, als er unsere Bestellung las. Er schaute zu mir hin und hob seine Augenbrauen. Dann nickte er und machte eine kleine Verbeugung. Unsere Bestellung brachte er uns persönlich. „Ich bin überrascht, Senor! Einen Whiskey Sur mit Salzrand habe ich schon sehr lange nicht mehr machen dürfen. Meinen Respekt!“ Er zog sich mit einer leichten Verbeugung zurück.

Ihren ersten Margarita tranken meine Damen recht schnell und kaum war der Zweite da, waren sie mit der roten Tischnachbarin schon im Gespräch. Sie bestellten ihr noch einen Champagne Cóctel und so erfuhren wir, dass sie Adeen hieß und aus Dublin kam. Sie sprach etwas Spanisch, sie sprach etwas Deutsch und den Rest der Unterhaltung führten wir in Englisch. Sie war in Palma gestrandet und hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser, wollte aber zurück nach Irland. Also genau das Richtige für uns: Die Drei, die anderen immer helfen wollen, ohne, so hoffen wir doch, am Helfersyndrom zu leiden.

Ich musterte die Frau unauffällig, so dachte ich wenigstens. Meine Frau flüsterte nach ein Minuten: „Und? Gefällt sie Dir?“ — „Ich überlege nur, ob und wie wir ihr helfen können, Liebling.“ — „Und wenn sie vorher bei uns im Bett liegt, bist Du auch nicht böse, oder?“ — „Wollt ihr wirklich?“ fragte ich leicht verunsichert. „Schau mal auf Carmina,“ meinte Jasmin bloß. „Ihr tropft die Lust schon aus den Augen.“ Und nach einer kurzen Pause: „Und mir juckt mein Möslein, wenn ich mir diesen roten Feger mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen vorstellen.“ Wir beobachteten die Beiden weiter. „Willst Du sie auch ficken?“ fragte mich Jasmin flüsternd. „Viel lieber würde ich Dich ficken und zuschauen, wenn es Adeen mit Carmina treibt,“ redete ich mich aus der Situation.

Als ich mich nach dem Besuch der Keramikwelten wieder zu den Frauen gesellte, war man sich wohl schon einig. Man eröffnete mir, dass man gemütlich austrinken mochte und dann noch den einen oder anderen Drink in Carminas Appartement nehmen wollte. Ich zahlte für uns alle und wir machten uns dann auf den Weg zum ‚Plaça del Cort‘. Wir nahmen den Weg über Palmas Ramblas, wo mich meine Mädchen bei einem der Verkaufsstände in den Eingang drückten. Sekunden später hatte ich die süße Irin im Arm und knutschte mit ihr. Wie ich später erfuhr, nahm meine Frau höchstpersönlich Adeens Hand und führte sie zu Heinz. Ich fühlte nur eine Hand, die am Anfang zögerlich und schüchtern, aber dann doch gewagter, die Umrisse meines immer größer werdenden Schwanzes erkundeten. „I will fuck you,“ wisperte mir das rote Luder zu, wobei sie das „f“ besonders betonte. „Yes, I will fuck you!“

Carmina und Jasmin prüften zwischendurch die Festigkeit der Titten und die des Hinterteils unserer neuen Bekanntschaft, ebenfalls untersuchte sie deren Muschi. Nach einer knappen halben Stunde, in der sich die Geilheit und Lust immer mehr hochschaukelten, erreichten wir Carminas Heim. Wir konnten es kaum erwarten, dass sich die Wohnungstür hinter uns schloss. Aleen hatte es verdammt eilig und fing sofort an, sich auszuziehen. Wir anderen Drei schauten ihr fasziniert zu, wie ein Teil nach dem anderen fiel. Schon bald zeigte sie uns ihre kleinen, spitzen Titten und ihre rote Möse. Ihr kleiner runder Hintern passte zum Typ der bestimmt schon 35jährigen.

Zielstrebig ging sie auf Jasmin zu und fing an sie zu küssen. Während der Küsse half sie meiner Frau, sich auszuziehen. Unerfahren war Aleen bestimmt nicht, so schnell wie sie Jasmin nackt hatte. Und wir anderen Beiden? Aufgegeilt durch diese Vorführung zogen Carmina und ich uns gegenseitig aus und schmusten miteinander. Aber immer hatten ich ein Auge auf Jasmin, die jetzt auf dem Boden saß und die Pussi von Aleen lecken durfte, die breitbeinig über ihr stand. Carmina wurde hinzu gewunken und durfte mitspielen, indem sie in die kleinen Titten kniff.

Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde explodieren. Ich wagte es nicht, ihn auch nur im Geringsten zu berühren. Das hätte unweigerlich zu einem Abspritzen geführt. Die Irin hatte eindeutig die Kontrolle über uns. Sie befreite sich von Carmina, ließ Jasmin einfach auf dem Boden sitzen und kam auf mich zu. „Fuck me with your big, big cock“, zischte sie und griff mir an meinen prallen Beutel. Sie zog mich auf das Sofa und ließ sich nach hinten fallen. Ihre Beine klappten zu Seite und sie forderte mich auf sie zu lecken. „Come on, lick me!“ Ich hatte keine andere Wahl, und ich wollte auch keine andere Wahl haben. Ich wollte dieses geile Weibsbild lecken. Ich wollte sie riechen und schmecken. Zuerst kam mein tiefer Atemzug und dann schlürfte ich ihrer sprudelnden Säfte.

Sie hielt meinen Kopf fest, damit ich mich nicht zurückziehen konnte. Als sie ihn endlich losließ stöhnte sie nur noch: „Fuck me, fuck me, fuck me!“ Sie blieb in dieser Stellung und zog mich hoch zwischen ihre Schenkel. Ich kniete zwischen ihr und hielt meine Eichel an ihre kleine Dose. Wir schauten uns beide an und aus ihren grünen Augen schaute die pure Lust. Ich drückte leicht meine Schwanzspitze gegen ihre Muschi und sie nickte mir erwartungsfroh zu. Dann bekam sie das, was sie unbedingt wollte. Mein Schwanz teilte ihre Schamlippen und nahm Besitz von ihr, bis es nicht mehr weiterging.

Ich fing an, sie nach bester Art und Weise zu ficken. Wie sie sich anstellte, hatte sie bestimmt schon so manchen Prügel in ihrer Fotze gehabt. Aber dafür war sie noch verdammt eng gebaut. Ich spürte meine Frau, wie sie sich ganz dicht an meine Seite schmiegte und mich bei meinen Stößen unterstützte. Jedes Eindringen von mir wurde von Aleen mit einem Stöhnen und einem kurzen „oh“ begleitet. Bis sie anfing, ihren Kopf hin und her zu werfen und lüsterne Laute von sich zu geben. Als ihr Kopf nur noch zuckte und diese Zuckungen auf den restlichen Körper übergriffen, schoss ich ab. Mit einem langen Stöhnen empfing sie mehrere Schübe meiner Sahne und ergab sich dann in ihren Orgasmus.

Ich ließ mich zur Seite fallen und Jasmin legte sich sofort zu mir. Aleen fragte Carmina nach dem Bad und die zeigte es ihr liebend gern. Sicherheitshalber ging sie gleich mit. „War es schön, Schatzi?“, wollte meine Frau von mir wissen. „Ja, Liebling,“ gab ich zu, „es war ein sehr schöner Fick. Nicht mehr und nicht weniger. Ohne Gefühle, einfach nur ein Fick mit einem schönen Höhepunkt!“ — „Danke, was anderes hätte ich Dir auch nicht geglaubt.“

Ich hatte meinen Kopf auf meine Hand gestützt und schaute meine Frau an. Sie hielt die Augen geschlossen und ich hatte das Gefühl, sie wartete darauf, was jetzt passierte. Mein Heinz noch etwas Ruhe brauchte noch etwas Ruhe, aber ich fing schon einmal an, die blonde Mähne meiner Frau, ihre Ohren, ihren Hals, ihre Schultern, zart mit meinen Fingerkuppen zu streicheln. Ihr wohliges Schnurren zeigte mir, dass ich das Richtige getroffen hatte. Meine Lippen küssten behutsam ihre Brust und ich arbeitete mich langsam zu ihrer Warze vor. Sie unterstützte mich dabei, indem sie sie leicht anhob. Abwechselnd saugte, leckte und biss ich in ihre kleinen Nippel. Dabei streichelte sie immer wieder über mein Haar. Ich spürte einen leichten Druck, und folgte ihrem Willen, mich auch ihren tieferen Regionen zu widmen. Den Bauchnabel ließ ich wie so häufig aus, weil ich wusste, dass sie das überhaupt nicht mochte. Aber rund um ihre leicht behaarte Muschi vergaß ich keine Stelle. Als ich mein Gesicht in ihren Schoß vergrub, stöhnte sie laut auf. „Bitte, Schatz, bitte. Liebe mich!“

Ich rutschte zwischen ihre Beine und wir schauten etwas verlegen auf meinen Heinz. So richtig war er noch nicht wieder in Form. Die Irin hatte mich doch etwas mehr gefordert als gedacht. In Jasmins Blick lag eine kleine Enttäuschung, und ich kannte meine Grenzen. Aber noch besser kannte ich meine Vorzüge. Ein Blick auf die leicht geöffnete, jetzt behaarte, Möse meiner Frau ließ noch ein bisschen Blut nachrücken. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Vagina an und mit ein kleines bisschen Unterstützung meines Daumens, schob ich ihn über die Eichel hinein. Jetzt begann ich sie ganz leicht zu stoßen, ganz leicht, nur keine Hektik. Und die Technik meiner Jugend half mir jetzt auch noch. Ich spürte wie die Kraft zurückkehrte und vor allen Dingen: Sie spürte es auch! „Oh, Schatzi, ja komm, komm. Oh, ja jetzt, mach weiter. Was ist das für ein schönes Gefühl! Er wird immer größer!“ Ich brauchte noch den einen oder anderen Stoß, aber dann war Heinz wieder voll einsatzfähig. Ihre angewinkelten Beine umarmten mich und ich steckte tief und hart in ihrer Möse.

In ihrer Lust bedeckte sie mein ganzes Gesicht mit Küssen und ich hatte das Gefühl, sie wollte damit nie wieder aufhören. „Schatzi, Schatzi, komm, noch ein bisschen, noch ein bisschen. Komm, Komm, noch ein bisschen fester. Ich komme, ich komme, ich komme!“ Und dann kam sie. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken, ihre Schenkel quetschten meinen Unterleib, ihre Zähne gruben sich in meine Schulter und ein langer gedämpfter Schrei riss sie in den erfüllenden Abgrund. Für mich war hier auch Feierabend. Ich verkrampfte am ganzen Körper und gab meine Liebestropfen in mehreren Schüben an sie ab.

Nach einer kurzen Ruhepause gingen wir beide ins Bad. Carmina und Aleen lagen auf dem weichen Teppich vor dem Sofa und verwöhnten sich gegenseitig ihre Muschis. Nach einer kurzen Dusche, fragte mich Jasmin: „War es schön, Schatzi?“ — „Ja, Liebling,“ sagte ich zärtlich zu ihr. „Es war wunderschön. Eines der schönsten Liebesspiele, die ich bisher mit Dir hatte.“ — „Heinz scheint Bärbel wirklich zu lieben, so schnell wie er wieder bei Kräften war,“ meinte Jasmin mit ernster Miene. Ich schaute sie verblüfft an. Dann lachten wir beide schallend los.

Ein langer Kuss hielt uns davon ab, sofort zurück zu Carmina und Aleen zu gehen. Ich spürte Jasmins Finger an meinem schrumpeligen Schwanz und, ob ihr es glaubt oder nicht, es fing schon wieder an zu kribbeln und Heinz hob sein Köpfchen. „Wenn ich Dir jetzt einen lutsche, wie lange dauert es, bis Du kommt?“ wollte Jasmin von mir wissen. — „Das wird dauern,“ und das war meine ehrliche Meinung. „Na, dann komm. Wir binden uns ein Handtuch um und schauen mal, was die anderen machen.“

Was sollten die Beiden schon machen? Das rote Teufelchen saß auf dem Sofa. Carmina kniete vor ihr, und leckte ihr das rothaarige Pfläumchen. Dabei streckte sie ihren Hintern weit hinaus, eigentlich die richtige Stellung, um sie im Doggy Style zu begatten. Jasmin kniete sich neben die Irin und fütterte sie mit ihren Brüsten. Irgendwann versanken die beiden in einen langen, langen Kuss. Ich kniete mich hinter Carmina und leckte ihr das Loch und die Rosette. Auch ihre üppige Oberweite gehörte mir und ich knetete und massierte ihre Brüste abwechselnd.

Der Geruch und der Geschmack vom Unterleib meiner Geliebten, ließ meinen Heinz wieder steif werden. Nass genug war sie, geil genug war sie bestimmt auch. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Grotte und schickte ihn auf Entdeckungsreise. Ich glaubte, ein langgezogenes „Si“ zu hören, aber auch wenn ich mich getäuscht hätte, war es mir egal. Tief drang ich in sie ein und ich fühlte, wie sie jeden einzelnen Stoß von mir genoss. Meine Hände beschäftigten sich wieder mit ihren baumelnden Titten, aber mein Blick hing an Jasmin und Aleen, die vor uns eine wahre Kussorgie abzogen. Hätte ich nicht schon zwei Mal meine Erfüllung gehabt, ich hätte spätestens jetzt abgespritzt. Aber so konnte ich noch Carmina meine ganze Kraft und Liebe geben.

Die ließ irgendwann von Aleen ab und wollte sich nur noch auf mich konzentrieren. Mit dem Erfolg, der zu erwarteten war. Still, ohne ein Wort zu sagen, ohne einen Ton von sich zu geben, fand sie durch meine Stöße ihre Erfüllung. Ihr Kopf lag auf der Sitzfläche des Sofas, ihren Hintern streckte sie immer noch in die Höhe, so genoss sie ihren Höhepunkt. Und ich steuerte auch noch ein paar Tropfen dazu bei.

Später half ich meiner Freundin, ein paar Tapas aufzutischen und wir tranken dazu einen leichten Weißwein. Adeen verschwand mit ihren Sachen ins Bad. Als sie wieder herauskam war sie fix und fertig angezogen und wollte nicht länger bleiben. Sie erzählte uns in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit irgendetwas auf Englisch, so dass wir Nichts verstanden. Zum Abschluss küsste sie uns alle noch einmal und war und blieb verschwunden. Sei es drum, sie war alt genug und wir hatten alle unseren Spaß gehabt.

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Nach einem späten Frühstück schlenderten wir durch die Fußgängerzone. Ich blieb vor einem Geschäft, meiner Sastreria, stehen und bat meine Damen, mir zu folgen. Ich öffnete die Tür und ließ die beiden als Erstes eintreten. Sie wurden galant von meinem Schneidermeister Gonzalo Marcos empfangen. „Hallo Karl,“ begrüßte er mich, „welche wundervollen Geschöpfe bringst Du in mein Geschäft?“ Ich machte die Drei miteinander bekannt. Gonzalo und ich duzen uns seit einigen Monaten und so ging das weitere Gespräch sehr locker über die Bühne.

Mein musterte mich und legte dann los. „Sag mal, Karl, wer hat Dir dieses Hemd verkauft? Da ist ja jede Naht krumm und schief. Die Farben stehen Dir zwar gut, aber der Schnitt! Schau mal!“ Er zog mir das Hemd aus der Hose und zeichnete mit Kreide ein, wie die Nähte zu verlaufen hätten. Ich stand nur da und schämte mich. Er rief etwas auf Spanisch nach hinten zur Werkstadt und nach kurzer Zeit erschien seine zierliche, schwarzhaarige Assistentin Alejandra mit einem anderen Hemd. Sie holte es aus der Verpackung und wartete, dass ich mein altes Hemd auszog. So stand ich bald oben ohne mitten im Laden und Alejandra half mir, in das neue Hemd zu schlüpfen. Sie zeigte inzwischen keinerlei Berührungsängste mehr, hatte sie doch schon ganz andere Perspektive von mir sehen dürfen. „Schon besser,“ meinte Gonzalo und warf mein altes Hemd in einen Korb.

Meine Damen hatten für den heutigen Bummel ihre rückenfreien Kleider gewählt, in die auch der BH eingearbeitet war. Alejandra flüsterte ihren etwas zu und der nickte nur. „Darf ich ehrlich sein?“, wandte er sich an Jasmin und Carmina. Die beiden stimmten sofort zu. „Ist etwas mit unseren Kleidern?“, fragte ihn meine Frau. Gonzalo nickte: „Die passen Euch nicht. Wenn man es richtig machen würde, säßen ihre Busen etwas höher und am Rücken müsste die so entstehende Falte verschwinden. Darf Alejandra Sie einmal anfassen?“ — „Natürlich,“ meinte Carmina sofort, „kommt, zeigt mir, was ihr meint.“

Die Assistentin griff beherzt zu und hob den Stoff zwischen Carminas Busen und ihren Ärmeln an. Sofort schmiegte sich ihr Vorbau viel besser in den eingelegten BH und betonte ihre Oberweite noch mehr. „Senor Gonzalo, sie sind Zauberer,“ nickte Jasmin anerkennt, „bei mir bitte auch.“ — „Soll ich,“ fragte der Schneider unsicher. „Na machen Sie schon, es wird nicht ihr erster Busen sein!“ Ich hatte mich inzwischen auf einen Stuhl gesetzt und amüsierte mich köstlich. Vorsichtig hob Gonzalo den Stoff um den Busen meiner Frau an und sie betrachtete sich so im Spiegel.

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