Vorwort:

Eine neue Geschichte aus der Reihe Fantasieland.

Urlaub auf den Kanaren

Lydia wollte ihren 50. Geburtstag allein auf Gran Canaria feiern.

Für ihre Alter sah sie noch sehr gut aus und die Männer drehten sich noch immer nach ihr um. Sie war 1,75 groß und wog 75 Kilo. In den Wäscheabteilungen der Boutiquen musste sie immer ausprobieren, ob sie Körbchengröße C oder D brauchte. Ihre blonden Locken reichten bis zu ihren Schultern, waren aber gefärbt. Sie war seit 3 Jahren geschieden und ihr Sexualleben war seitdem nicht sehr ausgeprägt. Das wollte sie auf der Insel ändern.

Als Assistentin der Geschäftsleitung hatte sie einen gutbezahlten Job und konnte sich ein gutes Hotel leisten. Ihr Hotel lag im südwestlichen Teil von Maspalomas, in Meloneras. Sie hatte dort ein Doppelzimmer zur Alleinnutzung mit Halbpension gebucht. Bei ihrer Ankunft gegen Mittag war ihr Zimmer noch nicht frei und so nutzte sie die Gelegenheit, in dem großzügig angelegten Poolbereich und dem Garten herumzuspazieren. Sie erkundete auch den Weg zu den Dünen, denn sie wollte nahtlos braun werden. Sie überlegte immer noch, ob sie deshalb ihre Schambehaarung wegrasieren sollte. Zurzeit hatte sie ihre Mösenhaare kurz getrimmt.

Die gutaussehenden Männer, die sie während ihres Rundgangs erblickte, waren ausnahmslos in Damenbegleitung. Sie hätte auch kein Problem mit einem Dreier, auch Frauen waren ihr angenehm. Noch vor Kurzem hatte sie ein ganzes Wochenende mit einer kleinen, zierlichen 18jährigen verbracht. Um 14 Uhr war ihr Zimmer bezugsfertig und ein junger, kräftiger Hotelboy brachte ihr den Koffer auf ihr Zimmer. Ein gutes Trinkgeld sorgte dafür, dass er sie, während ihres gesamten Aufenthalts, sehr freundlich beachtete.

Sie duschte ausgiebig und wurde sofort geil, als sie sich zwischen ihren Beinen wusch. Sie beherrschte sich noch etwas, aber dann legte sie sich, in einem Handtuch eingewickelt, breitbeinig auf ihr Bett und fickte sich mit den Fingern. Mit der anderen Hand streichelte und knetete sie ihre dicken Brüste, bis Ihre großen Warzen hart wurden. Als sie ihren Kitzler berührte, spürte sie, wie scharf sie war. Sie rieb ihn immer hektischer, solange bis sie einen intensiven Orgasmus hatte.

Als sie aufwachte war es schon 17 Uhr und sie fühlte sich ausgeschlafen. Sie ging wieder ins Bad, schminkte sich und zog sich sportlich schick an. Als sie ihr Zimmer verließ, fühlte sie sich unheimlich sexy. Gut gelaunt ging sie zur Poolbar und bestellte sich einen Rotwein und ein Wasser. Beiläufig kam sie mit einem in ihrem Alter ins Gespräch. Von den Beiden erfuhr sie alles, was für einen entspannten Inselaufenthalt wichtig war. Sie merkten kaum, wie die Zeit verging. Das , er hieß Rainer und sie Ursel, luden Lydia ein, gemeinsam mit ihnen zu Abend zu essen.

Sie trafen sich um 20 Uhr vor dem Speisesaal und genossen das wirklich gute Buffet. Danach verließen sie das Hotel und gingen in eine Abendlokal an der Strandpromenade, um den Abend ausklingen zu lassen. Rainer fühlte sich wie der Hahn im Korb, immer wieder betonte er, wie stolz er sei, mit zwei wunderschönen Frauen ausgehen zu dürfen. So ganz unrecht hatte er nicht.

Ursel war um die 50, schlank und hatte eine gute Figur. Sie trug bei ihrer Oberweite keinen BH sondern gönnte der Männerwelt einen hübschen Blick auf ihre Titten. Die Größe ihrer Brüste war normale B-Size mit dunklen Höfen und Warzen. Sie hingen etwas, aber diese Natürlichkeit machten ihren Reiz aus. Rainer war ein Jahre jünger als seine Frau und sportlich. Er hielt sich durch Joggen fit und lief des Öfteren bei einem Marathon mit.

Gegen 23 Uhr wollten sie noch ein Stück spazieren gehen. Sie liefen am Leuchtturm „Faro de Maspalomas“ vorbei und erreichten kurz darauf den Strandabschnitt „Playa de Maspalomas“, der schon im Dunklen lag. Verschiedene Bars warfen ein schummriges Licht auf den Strand. Irgendwann hörte auch diese Beleuchtung auf und nur noch der Mond warf ein schwaches Licht auf die Drei. Ursel und Lydia hatten sich bei Rainer eingehängt und genossen die saubere Meeresluft.

Ursel war stehen geblieben und legte einen Arm um ihren Mann und küsste ihn. Die andere Hand suchte Lydia und fand als erstes deren großen Brüste. Ohne Scheu griff sie zu und streichelte diese solange, bis sich die Brustwarzen durch den Stoff bohrten. Rainers Hände suchten auch nach einer sinnvollen Beschäftigung. Er legte jeweils eine Hand auf die Hintern seiner Damen und knetete liebevoll die Pobacken. Da beide Frauen Kleider trugen, fanden seine Hände schnell den Weg auf die nackte Haut. Seine Finger strichen durch ihre Poritzen und reizten die Rosetten.

Lydia knabberte zwischenzeitlich am Hals von Ursel und ihre Hand rutschte von der Hüfte Rainers zu seinem Schwanz. Rainer trug eine Leinenhose mit weitem Schnitt und sein bestes Stück hatte schon Härte angenommen. Lydia konnte die Konturen sehr gut nachfahren. „Dieses Prachtexemplar muss ich mir näher ansehen“, sagte Lydia. „Was haben wir da denn für ein geiles Stück kennengelernt“, entfuhr es Ursel. „Zieh Dein Höschen aus, ich will Deine Pussi nackt fühlen.“ Lydia hielt sich an Ursel fest, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und entledigte sich so ihres Slips.

Ursels Hand suchte sofort den Weg zu Lydias Möse und fühlte die Nässe. „Fühl mal Rainer, Lydia läuft aus!“ Die Hand von Rainer griff unter Lydias Rock und er steckte ihr zwei Finger ins Loch. „Lasst uns ins Hotel gehen, ich will Euch Beide heute Nacht mit meinem Schwanz beglücken,“ sagte Rainer und nahm die Frauen an die Hand. Nach einer knappen halben Stunde waren sie im Hotel auf dem Zimmer von Ursel und Rainer. Alle Drei konnten es nicht erwarten sich auszuziehen und so standen sie sich in kürzester Zeit nackt gegenüber.

Rainer prächtiger Schwanz stand kerzengerade von ihm ab. Seine Länge lag bei 18 cm und seine Dicke betrug ca. 3,5 cm. Er war um den gesamten Schambereich kurz getrimmt. Seine Frau, mit ihren schönen Brüsten und ihren dunklen Warzen, hatte eine rasierte Pflaume und ihre inneren Schamlippen schauten frech hervor. Ursel nahm Lydias Hand und legte sie auf Rainers Steifen. „Fühl einmal, wie gut sich der Schwanz von meinem Mann anfühlt.“ Lydia fing gleich an, den eindrucksvollen Männerstolz zu wichsen. Ursel unterstützte mit etwas Massageöl die Liebkosung. Ebenfalls eingeölt wurden Lydias Brustwarzen und ihre Pussi.

„Lege Dich bitte mal auf Deinen Rücken“. Lydia schaute Ursel fragend an, kam aber dann der Bitte nach. Kaum lag sie, kletterte Ursel auf ihren Oberkörper und rutschte hoch bis zu ihrem Mund. „Und jetzt leck mir mein Fötzchen!“ wird dich zur Belohnung gleichzeitig ficken.“ Lydia hatte keine Wahl. Fest presste Ursel ihr die Fotze auf den Mund und forderte sie derb auf, ihre Zunge in ihre Vagina zu schieben. Den dicken, langen Schwanz spürte sie an ihrem Loch und ohne großes Vorspiel, schob Rainer seinen steifen Riemen in sie hinein.

Das Massageöl half dabei, diesen Fick für Lydia sehr angenehm zu gestalten. Wieder und immer wieder spürte sie, wie Rainers Rute durch ihr Loch pflügte. Stöhnend lag sie unter Ursels Fotze und wurde immer wieder angespornt, sie fester zu lecken. „Leck mich, mein kleines, geiles Täubchen. Schiebe mir Deine Zunge schön tief in mein Fickloch. Merkst Du, wie nass ich bin, schmeckst Du meinen Fotzensaft? Schlürf ihn auf! Ja, so ist es gut! Schlürf und saug! Wenn Du willst, fickt Dich auch in Deinen schönen, runden Arsch. Willst Du das? Komm, sag schon, soll Rainer seinen harten Prügel in Dein Arschloch versenken?“

Lydia war schon seit Jahren nicht mehr anal gevögelt worden. Sie hatte es früher immer genossen. Sie spürte Rainers Hand und seine Finger, wie er Öl auf ihre Rosette schmierte. Ein Finger nach dem anderen führte er ein und dehnte damit ihr Poloch. Dann setzte er seine Eichel auf und drang geschickt durch ihre Rosette. Innerhalb kürzester Zeit war seine Rute ganz in Lydias Darm verschwunden und er fickte sie weiter und weiter.

Sie spürte etwas anderes Hartes an ihrer Möse und ein Dildo hielt Einzug. Gleichzeitig vaginal und anal gefickt zu werden, war ihr letztmals als junge Frau passiert. Lange aushalten konnte sie das nicht. Ein mächtiger Orgasmus erschütterte sie und ihr Stöhnen wurde durch die Muschi von Ursel gedämpft. Rainer zog ganz vorsichtig seinen Schwanz aus ihrem Arsch und erlöste sie auch vom Dildo. Lydia leckte Ursel noch weiter, Rainer ging zwischendurch ins Bad, um sein bestes Stück zu waschen.

Als er zurückkam zog er seine Frau von Lydias Mund und während sie noch darüber kniete, versenkte er seinen langen Schwanz im Doggy style in seine Ehefotze. Tief und fest nahm sie seinen Schwengel auf und Lydia leckte inzwischen an Ursels Titten. Ein Zittern ging durch Ursel hindurch und sie kam zum Höhepunkt. Gleichzeitig jagte ihr Rainer sein Sperma in ihre Höhle. „Na mein Täubchen, hat es Dir gefallen?“, wurde Lydia von den Beiden gefragt. „Wir reisen morgen Nachmittag ab, aber wenn Du willst, können wir unsere Telefonnummern austauschen. Wir würden Dich auch gerne in Deutschland treffen.“

*

In den nächsten Tagen ging Lydia jeden Tag zum FKK-Strand. Sie wurde zwar von verschiedenen Männern angesprochen, aber so richtig gefallen tat ihr keiner. Das änderte sich schlagartig, als ein junger Mann von vielleicht 18 Jahren, sein Handtuch in der Nähe von ihr ausbreitete und heimlich und verstohlen immer wieder zu ihr rüber schielte. Der junge Mann lag nahezu nur auf dem Bauch, aber als er sich einmal umdrehte, bekam sie einen kurzen Blick auf seinen kleinen, aber harten Schwanz.

Sie stützte ihren Kopf mit einer Hand und schaute in seine Richtung. Dabei streichelte sie ihre großen Brüste und drehte an ihren Warzen. Fasziniert beobachtete der Junge ihr Spielchen. Nach einiger Zeit erhob sich Lydia, kniete sich zu ihm und gewährte ihm einen Blick auf ihre kurz getrimmte Möse. Nach einem kurzen Schmaltalk nannte sie ihm ihr Hotel und ihre Zimmernummer und forderte ihn auf, sie in einer Stunde zu besuchen. Sie war sich sicher, dass er kam.

Zur fraglichen Zeit klopfte es an ihre Zimmertür. Lydia hatte sich für ein kurzes schickes Sommerkleidchen entschieden und auf die Unterwäsche verzichtet. Wenn sie sich leicht vorbeugte, konnte man ihre dicken Möpse bewundern oder man hatte einen freien Blick auf ihre Pussi. Sie öffnete die Tür und trat beiseite. Zögernd trat der junge Mann ein. Lydia schickte ihn zum Duschen und er sollte danach nackt zu ihr zurückkommen.

Lydia legte sich in ihrem Kleid auf das Bett. Ihre nackte Möse drehte sie in Richtung Badezimmer. Nach ein paar Minuten kam der junge Mann zurück. Verschämt hielt er seine Hände vor seinen Schoß. Er konnte seinen Blick nicht von Lydia Möse abwenden. „Komm her“, lockte sie ihn und er legte sich neben sie. Immer noch verdeckte er sein bestes Stück. „Zeig mir Deinen Schwanz, Du brauchst ihn nicht vor mir zu verstecken.“

Als er keine Anstalten machte, ihr seinen Pint zu zeigen, griff Lydia zu und zog seine Hände weg. Hart stand sein Schwanz ab. Es war zwar nicht das größte Stück, was sie bisher gesehen hatte, aber verstecken musste er ihn auch nicht. Langsam begann sie, den Pint zu wichsen. „Vorsicht“, sagte er sofort, „sonst kommt es mir.“ — „Na, dann wollen wir doch erst einmal Druck ablassen.“ Sie beugte sich vor und züngelte an seiner Eichel. Gleichzeitig streichelte sie seinen Schaft. Sie merkte rechtzeitig als es ihm kam und sie drehte ihren Kopf zur Seite. Mit seiner Schwanzspitze zielte sie Richtung ihres Oberkörpers. Mit einem heftigen Stöhnen entlud sich seine Ladung auf ihren Titten. Jeden einzelnen Tropfen drückte sie aus seinem Schwanz heraus.

„Und jetzt darfst Du mich lecken!“ Sie legte sich auf den Rücken und spreizte leicht ihre Beine. „Komm, gib mir Deine Zunge.“ Er legte sich zwischen ihre Beine und schob seinen Mund Richtung ihrer Pussi. Auf Höhe ihrer Scheide streckte er die Zunge heraus und begann sie zu verwöhnen. Ab und zu verirrte sich seine Zunge auch zu ihren Schamlippen und zu ihrem Kitzler. „Mach weiter, leck mich schneller“. Sie hielt seinen Kopf fest und presste ihn immer wieder gegen ihre Möse.

„Ich will noch einmal Deinen Schwanz!“ Der junge Mann kniete sich vor ihre Fotze und präsentierte ihr seinen Riemen, der schon wieder steif geworden war. Lydia lächelte ihn an: „Fick mich jetzt, steck ihn mir ganz tief in meine Muschi!“ Sie half ihm beim Eindringen und er begann sofort damit, sie zu bumsen. Seinen Kopf zog sie zwischen ihre Brüste und er küsste diese leidenschaftlich. Sie spürte, wie sein Dick dadurch noch härter wurde. Lydia stimulierte mit ihren Fingern ihren Kitzler, denn sie merkte, dass der junge Mann sie alleine nicht zum Höhepunkt bringen konnte. Kurze Zeit später spritzte er in sie ab.

Sie ließ ihn noch etwas verschnaufen, dann schickte sie ihn fort. Sie kannte noch nicht einmal seinen Namen, er interessierte sie aber auch nicht. Sie stellte sich unter die Dusche wusch sich ausgiebig. Sie holte aus ihrem Koffer ihre zwei besten Freunde: Ihren 20-cm-Dildo und den Kleinen, dessen Vibration ihr so viel Vergnügen bereitete. Zusammen mit der Gleitcreme ging sie in eine Ecke des Zimmers und setzte sich breitbeinig in einen Sessel. Schon während sie sich ihre Pussi eincremte, durchliefen sie leise Schauer. Mit zwei Fingern verteilte sie auch ein wenig Creme innerhalb ihrer Möse.

Sie setzte den Gummischwanz an und sagte zu sich: „So Muschi, jetzt wirst Du verwöhnt!“. Tief tauchte der Dildo in ihre Grotte ein. Ein paar Mal fickte sie sich mit dem langen Ding und nutze dann zur Unterstützung den kleinen Frechen mit der Vibration. Mit dessen weicher Spitze strich sie über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler. „Mmmh, wie ist das gut“, sagte sie zu sich selbst. Routiniert brachte sie sich immer näher an einen Orgasmus heran. Als es ihr dann kam, rutschte sie ganz weit im Sessel vor. Mit zusammengekniffenen Beinen erholte sie sich von ihrem Höhepunkt auf dem Fußboden.

*

Einen Tag später suchte sie sich einen anderen Platz am FKK-Strand. Sie lass interessiert in ihrem E-Book und merkte nicht, dass sich ein älterer Herr neben sie legte. Er machte sich durch ein Hüsteln bemerkbar und als Lydia aufsah, strahlten sie zwei blaue Augen und ein sympathischer Mund mit extrem weißen Zähne an. „Hallo, mein Name ist Klaus, darf ich mich neben Sie legen? Ich möchte Sie aber nicht bei Ihrer Lektüre stören.“ — „Bitteschön, machen Sie es sich bequem. Wenn jemand so höflich fragt, kann ich nicht nein sagen. Ich heiße übrigens Lydia.“

Lydia musterte ihren Nebenmann genauer. Er war über 50 Jahre alt und schlank. Sein grau meliertes Haar war kurz geschnitten. Sein fast grauer Bart war, wie die ganze Erscheinung, sehr gepflegt. Ihr Blick ging tiefer, über seine ebenfalls angegrautes Brusthaar, seinen Bauch und blieb dann an seinem besten Stück hängen. Er sah noch verschrumpelt aus und die Vorhaut bedeckte noch komplett seine Eichel. Eine vernünftige Dicke war zu erahnen. Während sie ihn so musterte, merkte sie, wie auch er ganz bewusst ihren Körper scannte.

Sie unterhielten sich über belanglose Dinge des Urlaubs bis Klaus auf einmal fragte: „Möchten Sie mit mir in die Dünen gehen?“ — „Warum?“ — „Ich finde Sie sehr schön und ich möchte gerne wissen, ob Sie so gut schmecken wie Sie aussehen.“ Lydia merkte, wie es in ihrer Möse zu kribbeln anfing und ihr das Blut in den Kopf stieg. Sie würde doch jetzt nicht etwa rot werden! Sie schaute wieder in sein Gesicht und wurde wieder von seinen Augen gefangen. „Also gut, gehen wir. Ich bin dann mal auf Ihr Urteil gespannt!“ Beide erhoben sich und musterten ungeniert den jeweils anderen Körper. Lydias Blick blieb lange auf Klaus seinen schönen Schwanz hängen. Er griff selbst zu und brachte ihn in eine ansprechende Lage. Zweimal wichste er ihn und zeigte ihr damit seine dicke Eichel.

Sie wanderten Richtung Dünen und Lydia ließ Klaus vorgehen. „Ich mag es nicht, wenn mir jemand immer auf meinen dicken Hintern starren kann!“, sagte sie und blieb hinter ihm. Nach 300 Meter durch den feinen Sand fanden sie, oder besser er, ein beschauliches Plätzchen inmitten der Dünen. Sie breiteten ihre Decke und die Handtücher aus und legten sich hin.

Klaus übernahm sofort die Initiative und rutschte näher an sie heran. Er lächelte sie an und kam mit seinem Mund ihrem Mund immer näher. Als sich ihre Lippen berührten, spürten Beide ein Kribbeln wie bei einem Stromschlag. Lydia zog ihn näher zu sich hin und schob ihm ihre Zunge entgegen. Heiß und doch zärtlich spielten ihre Zungen miteinander. Seine Hände streichelten ihre Schultern und gingen dann auf Wanderschaft.

Nach während sie sich küssten, erreichten sie Lydias große Brüste und sie schob ihm lüstern ihren Brustkorb entgegen. Klaus drückte sie liebevoll auf die Decke, damit sie auf dem Rücken zum Liegen kam. Er nahm eine Brust in seine Hände und drückte sie behutsam zusammen. Die Brustwarze streckte sich ihm entgegen und er biss in sie hinein. Das machte sie noch härter und er lutschte und saugte daran. Eine Hand unterstütze seine Lippen mit der Liebkosung der Möpse. Die andere Hand von Klaus ging auf weitere Entdeckungsreise. In Lydias Schritt wurde es immer heißer und nasser.

Die Hand streichelte noch ihren Bauch und ihren Nabel, dann erreichte sie den getrimmten Bereich. Lydia hielt die Luft an, als er vorsichtig an ihrer Möse kraulte. „Oh, mein Gott“, entfuhr es ihr, „was stellst Du mit mir an?“ Klaus küsste sie auf den Mund und sagte nur: „Liebhaben!“ Dann bedeckte er ihren Körper mit Küssen und kam ihrer Pussi immer näher. „Ja, verwöhne meine Muschi, sei ganz zärtlich zu mir.“

Lydia spürte, wie seine Zunge durch ihre ganze Spalte glitt. Angefangen beim Kitzler, über die Vagina hinaus, über die Dammnaht, bis an die Rosette. Hier verweilte er etwas und seine Zungenspitze bedrängte ihr Poloch. Der Weg zurück Richtung Kitzler war genau so langsam und für Lydia noch genussvoller. Das Spielchen wiederholte sich noch ein paar Mal, bis Lydia keuchte: „Ich will Deinen Schwanz, zeige mir endlich Deinen harten dicken Schwanz.“

Das Gesicht von Klaus tauchte neben ihrem Gesicht auf und sie sah seine lachenden Augen. Er richtete sich auf und kniete sich neben ihren Kopf. Er hielt ihr seinen steifen Schwanz vor ihren Mund. Der war bestimmt 18 Zentimeter lang. Ehrfürchtig öffnete Lydia ihren Mund und er streckte ihr seinen Pint entgegen. Mit Zunge und Lippen empfing sie ihn. Ihren Kopf bettete Klaus zärtlich in seine Hände und er fickte sie vorsichtig in ihren Mund. Er passte auf, nicht zu tief einzudringen, um die liebevolle Stimmung zu bewahren. Er war sich sicher: Ein Deep Throat würde alles zerstören.

„Mach bitte langsam, ich möchte noch nicht kommen. Es ist so schön mit Dir!“ Solche Worte hatte Lydia schon lange nicht mehr gehört. Sie entließ seinen Steifen aus ihrem Mund und schaute ihn an: „Ich möchte Dich jetzt in mir spüren!“ Klaus legte sich auf Lydia und führte seinen Schwanz ganz behutsam in sie ein. Er bewegte sich zuerst gar nicht, sondern ließ Lydia das Eindringen erst einmal genießen. Dann begann er, seinen Harten herauszuziehen, etwas zu warten und wieder über die volle Länge in sie einzudringen.

Sie nahm seine Bewegungen auf und bald fickten sie im Takt. Sein harter Riemen passte in ihre MILF-Fotze wie angegossen. Er füllte sie aus, ohne ihr weh zu tun. Und sein Besitzer war ein zärtlicher und ausdauernder . Irgendwann flüsterte sie ihm ins Ohr, dass sie kommen würde, und er vögelte sie danach noch intensiver. Mit einem lauten Stöhnen kam sie zu ihrem Höhepunkt. Klaus spritzte wenig später seine volle Ladung in ihren Bauch.

Klaus nahm Lydia in seinen Arm und sie kuschelte sich an ihn. „Und? Schmecke ich so gut wie ich aussehe?“ — „Ja, Du schmeckst herrlich. Ich könnte stundenlang an Deinen Brüsten lutschen, ich könnte Deine Muschi komplett aussaugen, Du schmeckt und riechst einfach wundervoll!“ — „Sehen wir uns noch einmal während meines Urlaubs?“, wollte Lydia wissen. — „Das wird sich nicht vermeiden lassen, ich wohne im selben Hotel wie Du!“

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