Vorwort:
Eine neue Geschichte aus meiner Fantasieland-Reihe, die Welt meiner sexuellen Gedankenspiele.
Auf gute Nachbarschaft — Auf Kur
Die beiden Nachbarpärchen saßen abends auf der Terrasse bei Bier und Wein, um Abschied von Kim zu nehmen.
Kim, hatte kurze blonden Haaren und war gerade 40 Jahre geworden. Sie war 1,75 m groß, wog um die 60 kg und war schlank und sportlich. Sie trug ein gelbes T-Shirt und hatte auf einen BH verzichtet. Ihre B-Cups waren fest und stramm. Sie musste morgen früh zur Kur nach Bad Wörishofen. Heiko, ihr Mann, ebenfalls blond, war 44 Jahre alt, 1, 79 m groß und 80 kg schwer, würde sie hinfahren.
Ihre Freunde aus der Nachbarschaft waren Diana und Axel. Diana mit ihren lockigen braunen Haaren, war 39 Jahre alt, 1,78 m groß, und wog über 80 kg. Sie liebte Pasta und ihre Figur konnte das nicht verheimlichen. Ihre C-Cups waren auf einen BH angewiesen, sie hingen nach unten. Axel hatte kleine dunkle Löckchen, war 42 Jahre alt, 1,78 m groß und wog 75 kg. Die Zwei versprachen Kim, die nächsten drei Wochen auf ihren Heiko aufzupassen.
In den ersten paar Tagen hatten sie kaum Gelegenheit dazu, denn Heiko war beruflich sehr stark eingebunden und kam keinen Tag vor 21 Uhr nach Hause. Am Freitag traf er Diana beim Einkaufen und man verabredete sich zum gemeinsamen Abendessen mit anschließender Weinverköstigung. Gegen 18 Uhr betrat Heiko die Terrasse von Diana und Axel und hörte aus einen angrenzenden Zimmer ein leises Stöhnen. Er schlich zu der Quelle hin und schaute vorsichtig durch die Tür.
Mitten im Zimmer saß Axel auf einem Stuhl und seine Frau kniete vor ihm. Sie waren beide nackt und Diana hatte ihr dicken Brüste um seinen Schwanz gewickelt und fickte ihn damit. Heiko hatte diese Brüste immer schon bewundert und jetzt sah er sie das erste Mal in Aktion. Axel hatte den Kopf zurückgelegt und genoss diesen Tittenfick. Diana nahm eine Bewegung an der Tür wahr und schaute unauffällig hin. „Mein Gott, wir werden beobachtet. Ist das geil!“, dachte sie sich und sie lutschte genussvoll weiter an der Eichel. Heiko zog sich vorsichtig zurück und rief von entferntesten Punkt der Terrasse ihre Namen. Er konnte sich die Panik der Beiden richtig vorstellen und lächelte. Als Erstes tauchte Axel auf, nur mit einer Shorts bekleidet. „Oh, hallo, Du bist ja schon da!“, stammelte er. — „Na klar, wir haben ja schon weit nach sechs! Da habe ich gedacht: Geh jetzt mal vorbei und frage, ob du noch helfen kannst!“
Diana kam hinzu und drückte Heiko einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Sie sah einfach nur klasse aus, so aufgegeilt wie sie war. Sie hatte sich eine weite Bluse und einen Wickelrock angezogen. Auf einen BH hatte sie auch diesmal nicht verzichtet bemerkte Heiko, als er seine Hand bei der Begrüßung auf ihren Rücken legte. Sie verzog sich gleich wieder in die Küche und die beiden Männer richteten die Terrassenmöbel und deckten auf. Zum Essen hatte Axel eine 5-Liter-Dose Bitburger besorgt und die zapften sie jetzt an. Als das Essen fertig war, hatten beide schon jeder einen Liter Bier in sich und Axel schenkte die nächste Halbe ein. Für seine Frau öffnete er eine Flasche Prosecco.
Diana servierte das Essen: Magerer Grillbauch mit Kartoffelsalat und Weißkrautsalat. Sie hatte diesmal auf ihre Lieblingsspeise Pasta verzichtet und die Männer dankten es ihr, indem sie alles aufaßen. Heiko beobachtete Diana beim Essen und hatte das Gefühl, dass sie immer noch sehr erregt war. Gemeinsam räumten sie auf und als Axel den Schnaps holte und Diana in gebückter Stellung die Spülmaschine einräumte, drückte sich Heiko an sie vorbei. Er streichelte ihr vorsichtig, aber doch vertraut, über ihre runden Hüften. „Oh, mein Gott,“ stöhnte sie und drückte ihr Becken nach Hinten. „Hör bitte auf, mir kommt es sonst mitten in der Küche.“
Heiko rieb sein Becken an ihren Po und ließ sie spüren, dass sein 16-cm-Schwanz bereit für sie war. „Du hast uns vorhin beobachtet, oder?“, wollte sie von ihm wissen. „Stimmt, lächelte er. Dann kehrte er, ohne ein weiteres Wort zu sagen, auf die Terrasse zurück. Axel und Diana folgten ihm bald darauf und es gab erst einmal eine „Alte Zwetschge“ zum Aufräumen des Magens. Sie füllten sie noch einmal die Bierkrüge, dann war das Fässchen leer. Zeit für den Wein. Diana hatte schon eine Sechserverköstigung vorbereitet und Axel brachte den Korb an den Tisch. Seine Frau trug ein Tablett mit Weingläsern.
Sie entschieden sich erstmal für die drei Weißweine. Gegen 22:30 Uhr waren die drei Flaschen getrunken und die beiden Herren hatten leichte Sprachschwierigkeiten. Diana war auch angesäuselt und drückte sich abwechselnd an ihren Nachbarn und dann wieder an ihren Mann. Es wurde den Dreien zu frisch und man begab sich mit den restlichen drei Flaschen Rotwein in das angrenzende Wohnzimmer. Diana schlug vor, sich auf das große Sofa zu setzen und sie wollte in der Mitte.
Als sie sich an Heiko vorbeizwängte, bekam sie das Übergewicht und viel auf ihren Mann. Sie wollte sich abstützen, landete aber genau auf seinen Kronjuwelen. Er stöhnte laut auf und ließ einen Schrei los. Ob vor Schmerz oder vor Schreck konnte keiner sagen. „Tschuldigung, mein Schatz,“ nuschelte sie und legte einen Arm um seinen Hals. Als sie sich küssten, wanderte der andere Arm zu seinem Schwanz und sie fing an, den zu streicheln. Als er nicht reagierte schaute sie ihn an: „Hab ich ihn kaputt gemacht oder hast Du zu viel getrunken?“ — „Du hast ihn kaputtgemacht!“, war sich Axel sicher.
Sie öffnete den Reißverschluss seiner Hose. „Hole ihn mal raus, mal sehen, ob ich ihn reparieren kann.“ Heiko drückte sich in die Sofaecke und schaute den Beiden fasziniert zu. Sie half Axel seinen Pint an die frische Luft zu holen. Er hatte einen beschnittenen 18-cm-Lümmel und bekam den jetzt von seiner Frau poliert. Als das nicht den gewünschten Erfolg brachte, rutschte sie zurück und beugte sich über den Schoß. Ihr Hintern lang jetzt genau neben Heiko. Er hob ihren Wickelrock hoch und schaute auf ihren Hintern. Sie trug kein Höschen. Er traute sich, zärtlich über ihre Pohälften zu streicheln. Seine Nachbarin lutschte unterdessen am Pint ihres Mannes und brachte ihn langsam aber sicher in die Senkrechte. „Dann werde ich ja heute Nacht doch noch gefickt,“ murmelte sie leise vor sich hin und ließ die Zunge über die Eichel streichen.
Heikos Hand verließ den Hintern und er strich mit seinen Fingern die Kerbe entlang, bis er zu ihrem Loch kam. Heiß und nass bot sie es an und Heiko steckte ihr kurz einen Finger hinein. Dann fuhr er mit diesem Finger die Spalte ihrer Vulva nach, bis er an den Kitzler angekommen war. Ein Zittern ging durch ihren Körper und sie drängte sich zwischen die Männer: „Los, zieht Euch aus. Alle Beide!“ Ich will Eure Schwänze sehen.“ Die Männer schauten sich an und Axel nickte Heiko zu. Nach kurzer Zeit saßen die Männer nackt auf dem Sofa, Axel mit einem Halbsteifen, der Schwanz von Heiko stand schon hart ab.
Mit jeder Hand griff sich Diana einen Riemen und fing an, sie gleichzeitig zu wichsen. Bald darauf standen die Zwei auf und schoben den Tisch zur Seite. Jetzt hatte Diana einen bequemeren Zugriff auf die Schwänze. Bevor sie sich wieder setzen konnten, zog sie die Lümmel zu sich heran und blies sie abwechselnd. Nun stand auch Axels Bolzen kerzengerade. „Ich will mit Euch Beiden ficken. Darf ich Schatz?“ Diana schaute fragend und gleichzeitig bittend, ihren Mann an. — „Wenn ihr mir Beide vorher einen blast, bin ich einverstanden. Ich will meinen Riemen auch mal in einen Männermund stecken.“ Diana schaute Heiko von unten her an. Der glaubte sich verhört zu haben und sagte erst einmal gar nichts.
Diana zog sich bis auf ihren BH aus. „Komm, Heiko, wir machen es zusammen!“ Sie wollte unbedingt mal zwei Schwänzen haben. Sie zog Heiko zu sich herunter und nahm den Pimmel ihres Mannes in ihre eine Hand. Die andere Hand griff an den Hinterkopf von Heiko und schob in Richtung Alex‘ Schwanzspitze. Bevor Heiko seinen Mund öffnen konnte, steckte sie sich noch einmal den Ständer von Alex in ihren Mund. Sie kaute und lutschte und saugte an ihm herum bis sie ihn, klitschnass von ihrem Speichel, an die Lippen von Heiko hielt. Sie rieb die Eichel über die Lippen hin und her und drückte den Kopf von hinten dagegen, bis Heiko den Mund öffnete und der fremde Schwanz eindrang. Am Anfang war Heiko die ganze Sache sehr, sehr unangenehm, aber als er sich mit Diana abwechselte und sie dabei seinen Schwanz wichste, wurde er langsam wieder erregt.
Diana erlöste ihn und legte sich auf das Sofa. „Fick mich Alex, fick mich endlich!“, rief sie und Alex setzte seinen Pint an. Knüppelhart schob er ihn in ihre Pussi und sie stöhnte vor Lust laut auf. „Oh, so hart warst Du noch nie!“, schnurrte sie vor Geilheit und nahm den Rhythmus von Axel auf. Gemeinsam fickten sie im Takt und Heiko schaute ihnen aufgegeilt zu. Es dauerte nicht lange, und Axel konnte sich nicht mehr halten und musste abspritzen. Beide schmusten noch etwas weiter, dann ging Diana ins Bad, um sich sauberzumachen. Sie wollte Heiko ersparen, in der Soße von Axel herumzustochern. Und geleckt werden, wollte sie von ihm auch noch.
Die zwei Männer machten noch eine Flasche Rotwein auf, schenkten sich jeder ein Glas ein und prosteten sich zu. Heiko hielt sich zurück, aber Axel trank schnell. Bald war er wieder im „Lall-Zustand“ und nuschelnd seinem Nachbarn zu: „Als Schwanzlutscher bist Du scheiße!“ Dann verzog er sich, nackt wie er war, in eine Ecke und döste vor sich hin. Diana hatte das Ende mitbekommen und nahm Heiko an die Hand. „Komm mit mir, der schläft sowieso gleich.“ Sie zog ihn in das Gästezimmer und umarmte ihn. „Jetzt küss mich und dann leck mich. Wenn Du ein schlechter Schwanzlutscher bist, dann bist Du vielleicht ein guter Fötzchenlecker!“
Mal zärtlich und mal heftig knutschten sie, bis Diana sich rücklings auf das Bett legte. Es war ein geiler Anblick, wie sie dort, nur in ihrem Spitzen-BH lag und ihre behaarte Fotze ihrem Nachbarn anbot. Der kniete sich neben sie und erforschte erst einmal mit seinen Lippen jeden einzelnen Zentimeter ihres Körpers. Als er zu ihren Brüsten kam, schälte er sie aus den Körbchen und ließ sie darüber hinaus hängen. Wie ein Ertrinkender saugte er hektisch an ihren empfindlichen Warzen.
Sanft drückte sie ihn nach unten Richtung Möse. Als er dort angekommen war, nutze er alles, was ihm zur Verfügung stand, um sie zu verwöhnen. Diana genoss all die kleinen Aufmerksamkeiten, die er ihrer Muschi zukommen ließ, einschließlich der zärtlichen Komplimente, die er ihr zuflüsterte. „Ich möchte Dich jetzt ganz tief in mir spüren. Komm jetzt zu mir,“ murmelte sie und zog ihn auf sich drauf. Routiniert traf sein Schwanz ihre Vagina schon bei ersten Mal und sie begannen sofort sich zu lieben. Bis zum Anschlag passte er in ihre Scheide und er genoss die kleinen Schmeicheleien, die sie ihm in sein Ohr flüsterte. Kurz bevor es ihr kam rief sie: „Küss mich jetzt!“, und sie schlang ihre Arme um seinen Hals und mit ihren Beinen umklammerte sie seinen Hintern. Das machte ihn so an, dass auch er zum Höhepunkt kam. Gemeinsam stöhnten sie ihre Leidenschaft heraus und das Sperma jubelte Heiko tief in ihre Fotze.
Zurück im Wohnzimmer fanden sie Alex tief schlafend vor. Diana beugte sich über ihren Mann und hob dadurch ihren Hintern an. Heiko hatte einen schönen Blick auf ihre frisch gevögelte Möse und sein Schwanz wurde wieder hart. Er stellte sich hinter sie und schob ihr ohne Vorwarnung seinen Steifen noch einmal in ihr Loch. Als ob sie es darauf angelegt hatte, stöhnte sie sofort: „Ja, mach es mir noch einmal!“ und er fickte sie das zweite Mal. Ihre großen Möpse schaukelten im Takt. Heiko öffnete den Verschluss ihres BHs, beugte sich über sie und griff dann zu. Er massierte mit beiden Händen ihre dicken Hängetitten. Diana lutschte zugleich am Schwanz ihres Mannes und wichste den schlaffen Pimmel mit zwei Fingern. Er wurde unruhig, wachte aber nicht auf. So richtige Freude hatte sie mit seinem Teil nicht.
Mehr Freude machte ihr Heiko. Fest und doch zärtlich drang sein Schwanz immer wieder in ihre Vagina vor und die Berührungen an ihren empfindlichen Brustwarzen mit seinen Händen, törnte sie noch zusätzlich an. Lüstern spornte sie ihn weiter an: „Fick mich Heiko, fick mich weiter. Mach weiter, ich komme gleich!“ Den zweiten Orgasmus, den Heiko ihr verpasste, empfing sie im Schoß ihres Mannes auf seinem schlappen Schwanz liegend. Kurz drauf entlud sich Heiko noch einmal in ihr.
Sie richteten sich auf und Diana atmete kräftig durch. Sie schaute ihm tief in die Augen und gab ihm dann einen Kuss auf seine Nasenspitze. „Du bist vielleicht ein schlechter Schwanzlutscher aber ein prima Frauenficker.“
*
Wie abgemacht, brachte Heiko seine Frau Kim nach Bad Wörishofen zur Kur. Gegen Mittag verließ er sie, denn sie hatte jetzt verschiedene Check-In-Termine und Untersuchungen. Als Kim danach in ihr Zimmer wollte, hörte sie, wie jemand ihren Namen rief. Es war ihr Nachbar Andreas, der ein paar Häuser von ihr entfernt wohnte. Zu seiner Frau Ulla hatte sie häufiger Kontakt, Andreas kannte sie nur flüchtig.
Kim wollte sich eigentlich etwas ausruhen, nahm aber das Angebot von Andreas, ihr das Gelände und die Umgehung zu zeigen, gerne an. Sie vertröstete ihn nur um ein Viertel Stündchen, um sich etwas herzurichten und sich umzuziehen. Sie trafen sie vor dem Haupteingang wieder. Kim trug jetzt eine modische, weiße Bluse zu einem lindgrünen Rock, dazu bequeme weiße Schuhe. Auf einen BH hatte sie, wie so häufig, verzichtet. Sie konnte es sich erlauben, denn ihre B-Cups waren fest und stramm. Ein kleiner Slip bedeckte ihre rasierte Muschi.
Andreas war 52 Jahre alt, 1, 78 m groß und 82 kg schwer. In seiner schicken Leinenhose versteckte sich ein dicker 18 cm Schwanz. Dazu trug er ein weißes Hemd, das über seine Hose fiel. Er ließ zwei Knöpfe geöffnet und sein schon angegrautes Brusthaar lugte hervor. „Kommen Sie, gnädige Frau! Vertrauen Sie sich mir an. Bad Wörishofen liegt Ihnen zu Füßen!“ Lachend hakte sie sich bei ihm ein und sie schlenderten Richtung Fußgängerzone. „Komm, ich lade Dich zur Feier des Tages zu einem Eis ein,“ meinte Andreas und zog sie in eine Eisdiele. Er setzte sich so hin, dass Kim im Gegenlicht saß und er erkannte, was er bereits vermutet hatte: Seine Begleitung hatte keinen BH an. Ihre Brüste waren wirklich sehr schön rund und fest.
Sie verbrachten die Zeit bis zum Abendessen miteinander und nach dem Essen, trafen sie sich wieder vor dem Haus. Kim hatte neues Make Up aufgelegt und einen betörenden Duft ausgewählt. Kim hatte sich eine Strickjacke umgehängt und Andreas wählte gegen die Abendkühle ein legeres Jackett. Sie wollten in ein einschlägiges Lokal gehen, wo die Kurgäste zu einer Liveband tanzen konnten. Es wurden viele langsame Runden gespielt und Kim stellte fest, dass Andreas ein guter Tänzer war. Seine Hand lag professionell auf ihrem Rücken und nur ganz selten blieb er, rein zufällig, an ihren Brüsten hängen. Auch sein Unterleib stieß bei so manchen Tanzschritt gegen ihr Becken und sie fühlte, wie sich eine ordentliche Ausbuchtung an ihr rieb.
Kim waren diese Berührungen nicht unangenehm, im Gegenteil, sie genoss es, dass ein fremder Mann sie so anziehend fand und sie offensichtlich verführen wollte. Sie würde standhaft bleiben, schließlich hatte sie ihren Dildo dabei und sie würde sich heute Nacht noch mit ihrem Gummifreund vergnügen. Bei „Nights in White Satin“ spürte sie den einen oder anderen angedeuteten Kuss in ihrem kurzen blonden Haar. Er führte sie nach dem Lied zurück zum Tisch und beim Hinsetzen, blieb sie mit ihrem Handrücken an seinem Schoß hängen. Sie bemerkte ein Zucken in seinem Glied und nahm das zum Anlass, noch einmal darüber zu streichen.
Sie setzten sich hin und schauten sich schweigend an. Bis Andreas sich auf einmal zu ihr rüber beugte und ihr ins Ohr flüsterte: „Ich möchte Dich heute Nacht gerne verwöhnen. Darf ich?“ Kim wurde rot und sagte erst einmal gar nichts. Der Gedanke ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und sie wunderte sich über sich selbst. Ihre guten Vorsätze waren auf einmal fort. Sie bekam Lust auf Andreas! Sie nahm seine Hand und fragte ihn leise: „Dürfen wir das überhaupt in der Klinik? Was ist, wenn uns einer erwischt? Fliegen wir dann nicht raus?“ — „Wenn wir leise sind, merkt das keiner!“, war sich Andreas sicher. — „Vielleicht passen die nicht so auf, wenn wir jetzt schon auf unsere Zimmer gehen“, bemerkte Kim. Er nickte ihr lächelnd zu und rief nach der Rechnung.
In der Klinik ging erst jeder in sein eigenes Zimmer. Aber 15 Minuten vor der „Deadline“, schlich er sich den Gang entlang und fand die Tür von Kims Zimmer nur angelehnt vor. Schnell trat er ein und schloss die Tür. Im Zimmer brannte kein Licht, nur der Mond erhellte etwas den Raum. Er sah die Silhouette von Kim vor dem Fenster und ging auf sie zu. Er griff nach ihren Schultern und seine Hände wanderten langsam Richtung Hüften. Kim war nackt. Um ganz sicher zu sein, legte er seine Hände auf ihren blanken Po und beugte sich zu ihren Brüsten vor. Kein Stück Stoff behinderte ihn, als er ihre Brustwarze zwischen seine Lippen nahm.
Nach ein paar Küssen schob sie ihn von sich weg. „Komm, ziehe Dich auch aus,“ flüsterte sie. Schnell stand er nackt vor ihr und ihre Hände suchten seinen Schwanz. Sie wurde von seinem dicken, steifen Gerät erwartet. Während eine Hand seinen Harten immer wieder drückte, prüfte ihre andere Hand seinen Sack. Wichsend und knetend steigerte sie seine Lust. Er suchte sich für seine Liebkosungen ihre blanke Möse aus und fand sie heiß und nass vor. Er streichelte über ihren Kitzler und ihre Schamlippen.
„Leck mich,“ bat sie ihn, „bitte leck meine Muschi“! Sie legte sich rückwärts auf das Bett und als er vor ihr kniete, breitete sie vor ihm lustvoll ihre Schenkel aus. Seinen Kopf vergrub er in ihren Schoß und er genoss den intimen Geruch und Geschmack. Seine Zunge leckte durch ihren Spalt und er saugte an ihrem Kitzler. „Oh mein Gott, mach weiter, Du machst das so schön!“, stöhnte sie leise und griff nach seinem Kopf. Zärtlich strich sie über seine Haare, während er sie weiter verwöhnte. Kurz darauf merkte Andreas, wie ihr Saftfluss zunahm und Kim immer schneller stöhnte. Mit seinen 52 Jahren hatte er schon so manche Schlacht geschlagen und er wusste, er hatte sie soweit. Er fickte sie zusätzlich noch mit zwei Fingern und dann erlebte Kim ihren ersten Orgasmus für den Abend. Leise presste sie die Luft aus ihren Lungen und drückte den Kopf von Andreas fest auf ihre Grotte. Er brachte ihren Höhepunkt langsam zu Ende, indem er liebevoll über ihre Vulva leckte.
Nach einiger Zeit richtete sie sich auf und schaute ihn durch das Dunkel an. „Jetzt bist Du dran, mein Lieber. Gib mir Deinen Schwanz!“ Er legte sich neben sie und sie beugte sich über seinen Penis. Mit beiden Händen umfasste sie ihn, so dass nur noch die pralle Eichel hervorschaute. Sie züngelte an der Schwanzspitze. „Du hast einen wundervollen Ständer,“ schmeichelte sie ihm zwischen zwei Leckattacken. „Nimmst Du mich dann von hinten, das mag ich so?“ Nach einigen Minuten der Hingabe entzog er ihr seinen Steifen und flüsterte ihr zu: „Darf ich Dich jetzt ficken? Kniest Du Dich vor mich hin?“
Kim beeile sich, seinem Wunsch nachzukommen, hielt ihm ihre Kiste entgegen und zog sich ihre Spalte auseinander. „Nimm mich, nimm mich jetzt!“, stöhnte sie und er kam dieser Bitte sofort nach. Er setzte seinen Schwanz an ihre Vagina und stieß langsam und gefühlvoll zu. Mit einem Stöhnen quittierte sie sein Eindringen und er fickte sie im Takt. „Du bist so stark, Du bist so hart,“ kommentierte sie jeden Stoß, den sie empfing. Vorgebeugt griff er an ihre Titten und knetete die festen Brüste mit den harten Warzen. Ihren Hals und ihre Schultern bedeckte er mit Küssen.
„Jetzt will ich Dich reiten“, stöhnte sie und sie drehte sich von ihm ab. Er legte sich auf den Rücken und hielt ihr seinen Docht einladend entgegen. Sie krabbelte auf ihn drauf und setzte sich mit ihrer Möse auf seinen Pint. Zügig ließ sie sich auf ihn herab und begann, ihren Nachbarn zu ficken. Seine Hände griffen nach oben und während sein Schwanz immer wieder tief in sie eindrang, spielte er mit ihren Brustwarzen. Als sie mit ihrem Oberkörper nach vorn kippte, merkte er, es war bei ihr schon wieder so weit. Ihr zweiter Höhepunkt kündigte sich an. Er packte sie fest an ihre Hüften, damit sie ihm nicht vorher herausschlüpfte, und zog das Tempo an. Sie versuchte von ihm abzusitzen, aber er ließ sie nicht los. Dieser Orgasmus gehörte den Beiden zusammen. Sie küssten sie wild und nass und erlebten gemeinsam einen intensiven Höhepunkt.
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