Vorwort:
Eine neue Geschichte aus meiner Fantasie-Reihe, die Welt meiner sexuellen Gedankenspiele.
Spielschulden sind Ehrenschulden
„Wieviel?“ schrie Carola, die Mutter von Sebastian und Selina, den beiden zweieiigen Zwillingen. „Wieviel Spielschulden hast Du?“ — „So 20.000 ungefähr,“ klagte Sebastian kleinlaut. „Und wenn ich nicht bald bezahle, schlagen die mich krankenhausreif und verleihen mich als Nutte an ein osteuropäisches Männerlager, bis die Schulden getilgt sind.“ Alle Drei saßen heulend am Tisch und wussten nicht mehr weiter.
„Ich will mit denen reden,“ entschied Carola. Sie war es gewohnt, Entscheidungen zu treffen und ihre Kinder aus jedem Schlamassel herauszuholen. Mutter Carola war 40 Jahre alt und alleinerziehend. Ihr Mann war vor mehr als 10 Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen und seit diesem Zeitpunkt brachte sie die Zwillinge alleine durch. Carola war eine sehr gut aussehende Frau. Sie war 1,75 m und an den richtigen Stellen gut geformt. Sie und trug ihre dunkelbraunen Haare modisch kurz. Ihre Bluse war mit den C-Cups gut gefüllt und sie hatte einen runden und festen Arsch. Ihre Pussi zierte ein dunkler Pflaum.
„Ich helfe Dir dabei,“ entschied Selina. „Zwei Frauen können vielleicht mehr bewirken als Eine.“ Selina trug ihr blondes Haar lang. Sie war schlank und hatte schöne geformte Titten der Größe C-Cups. Ihre Möse rasierte sie regelmäßig.
Bleibt noch Sebastian. Er war 18 Jahre alt, hatte kurze blonde Haare und war über 1,75 m groß. Er machte eine Lehre als Bürokaufmann. Sein dicker 16 cm Schwanz hatte noch nicht viele Mösen gesehen. Denn Sebastian war spielsüchtig und er hatte beim kleinen Jörg fast 20.000 Euro Schulden.
Dieser Jörg hatten gerade seinen 18. Geburtstag gefeiert und war ein Kind aus gutem Hause. Geld war für ihn kein Problem, es stand ihm in fast jeder Summe zur Verfügung. Er brauchte nur an das schlechte Gewissen seiner Eltern zu appellieren und der Euro rollte. Jörg war blond, klein, schmächtig, und wurde von vielen ausgenutzt. Seine sexuellen Erfahrungen beschränkten sich auf das Wichsen oder auf ein paar dumme Puten, die ihm seine Freunde Wolle (Wolfgang) und Kurt überließen. Die Natur hatte ihn nicht unbedingt mit einem großen Teil ausgestattet.
Sein „Freund“ Wolle, 18 Jahre alt, 1,80 m groß, hatte braune, lockige Haare, war kräftig und muskulös. Er ließ sich von Jörg aushalten und beschützte ihn im Gegenzug. Auch half er ihm tatkräftig beim Eintreiben seiner Außenstände. Wolles Schwanz war 20 cm lang und 5 cm dick und er fickte alles, was nicht bei Drei auf dem Baum saß.
Kurt, Kumpel von Jörg und Wolle, war auch 18 Jahre alt, 1, 85 m groß, 80 kg, Er war muskulös und sportlich. Er hatte schon zwei Lehren geschmissen und er tat zur Zeit nichts. Er lebte von kleineren Gaunereien. Zurzeit war er auf Bewährung, weil er seinen 18 cm langen Schwanz mit einer Dicke von 5,5 cm einer Frau gezeigt hatte, die ihn gar nicht sehen wollte.
Und diese Drei standen ein paar Tage später in Carolas Wohnzimmer und sprachen groß auf. Eigentlich waren es nur Kurt und Wolle, die Sebastian gedroht hatten, Jörg war nur das Anhängsel, das brav hinter den Beiden her trottete. Sie hörten sich höflich an was Carola und Selina zu sagen hatten und als die Frauen fertig waren, schwiegen die Drei erst einmal. Dann trat Wolle ganz dicht an Carola heran und stellte in einem ganz ruhigen Ton seine Bedingungen.
„Jetzt höre mir ganz genau zu und unterbreche mich nicht. Ich war so höflich und habe Dich auch ausreden lassen. Ihr Drei werdet die Schulden abarbeiten. Wir kommen ab jetzt jeden Sonntag zum Essen zu Euch und Du wirst uns fürstlich bekochen. Jörg wird Dir dafür jede Woche 100 Euro geben. Nach dem Essen, werdet ihr Euch nackt vor uns ausziehen, alle Drei! Und dann werden wir Euch ficken. Und zwar in jedes Loch, das ihr habt. Jeden Sonntag arbeitet ihr damit 1.000 Euro ab. Nach 20 Sonntagen sind die Schulden bezahlt, es sein denn, der feine Herr Sohn hat schon wieder Neue angehäuft. Ich gebe Euch bis heute Abend 18:00 Uhr Zeit, Euch zu entscheiden. Höre ich nichts von Euch, ist das Geld morgen früh fällig. In einer Summe!“
Bevor sie das Zimmer verließen drehte sich Kurt noch einmal um: „Und noch etwas: Ich will das ihr verhütet, ich packe meinen prächtigen Prügel in keine Plastiktüte. Verstanden?“ Alle Drei nickten kaum merklich und setzten sich hin. Tränen liefen über ihre Wangen und sie wussten nicht, was sie jetzt machen sollten.
„Ich mach´s,“ sagte Selina leise, „die 20 Wochen gehen vorbei. Hauptsache Basti hört das Spielen auf und macht keine neuen Schulden. Carola schaute ihre Tochter an: „Also gut, machen wir es. Und“, jetzt schaute sie ihren Sohn streng an, „solltest Du noch einmal, Würfel, Karten oder sonst was anrühren, schmeiß ich Dich aus dem Haus! Dann können Dich Deine sauberen Freunde in einen Schwulenpuff stecken!“ — „Und was ist mit mir?“, wollte Sebastian wissen. „Die können mich doch nicht in meinem Po vergewaltigen!“ — „Ach ne,“ schnaubte seine Schwester, „und warum nicht? Glaubst Du, uns macht das Spaß. Schieb Dir ein paar Finger rein und übe schon mal.“
Sebastian rief Jörg noch vor 18 Uhr an und erklärte ihm, dass sie auf die Bedingungen eingehen wollten. Am Samstagvormittag fand Carola 100 Euro im Briefkasten. Einen Tag später klingelte es um kurz vor 12 Uhr und Wolle, Kurt und hinter ihnen wieder Jörg, betraten wie ganz selbstverständlich die Wohnung und setzten sich ins Wohnzimmer. Sie riefen nach Sebastian und wollten Bier. Selina grüßte die Drei mit einem kurzen Kopfnicken und deckte im angrenzenden Esszimmer den Tisch. Sie brachte danach, zusammen mit ihrem Bruder, die Speisen. Als letztes kam Mutter Carola, stellte sich ins Wohnzimmer und sagte höflich: „Bitteschön.“
Es gab Rinderbraten, Nudeln und Salat und als Nachtisch selbstgemachten Schokoladenpudding. Carola war überrascht über die drei „Gäste“, denn sie zeigten gute Tischmanieren. Auch hatten sie sich in besseres Tuch geworfen und wenn die Situation nicht so schlimm gewesen wäre, hätte Carola mit Appetit essen können. Als die „Gäste“ satt waren, stand als erstes Wolle auf, bedankte sich für das gute Essen und ging ins Wohnzimmer. „Räumt den Tisch noch ab und kommt dann nach,“ sagte Kurt freundlich und folgte Wolle. „Du nicht Jörg, Du kommst mit uns,“ musste er seinen Kumpel anhalten.
„Wollt ihr noch ein Bier oder vielleicht einen Schnaps,“ fragte sie Sebastian. Wolle und Kurt nahmen noch ein Bier, Jörg bat um ein Glas Wasser. „Hole jetzt Deine Frauen,“ wurde Sebastian angewiesen, aber die Zwei kamen schon die Tür herein. „Zieht Euch jetzt aus!“, sagte Wolle. „Du als Erstes,“ wies er Selina an. „Dann die Mutter und als letztes unser Schuldner.“ Das letzte Wort betonte er besonders.
Selina zog ihre Bluse und ihre Jeans aus und stand dann nur noch in BH und Höschen vor den Dreien. „Na komm, weiter. Versteck Dich nicht. Dafür gibt es keinen Grund.“ Sie schloss die Augen, und hakte sich ihren BH auf. Mit einem resignierenden Stöhnen ließ sie in fallen und auch ihr Slip lag bald auf dem Boden. Ihre Arme und Hände hielt sie vor ihre C-Cups und ihre rasierte Möse. „Dreh Dich mal,“ bat Kurt und sie drehte sich um ihre eigene Achse. „Du hast einen geilen Hintern, Mädchen!“, freute er sich.
„Jetzt Du,“ Wolle zeigte auf Carola, „auf Dich freue ich mich schon die ganze Woche.“ Trotzig stellte sich Carola vor die Drei hin und fing an, sich schnell auszuziehen. Den Anblick eines Striptease gönnte sie ihnen nicht. Als sie kurz darauf nackt vor ihnen stand verdeckte sie ihre prächtigen C-Cups nicht. Ihr Arsch war wie der ihrer Tochter schön rund und fest. Ihre Pussi hatte sie nur getrimmt und nicht rasiert. Ein dunkler Pflaum verdeckte nicht viel von ihrer begehrlichen Möse. Ohne Aufforderung drehte sie sich um ihre Achse und musste sich ein Lächeln verkneifen, als Wolle anerkennend durch die Zähne pfiff.
„Komm, Du Looser, jetzt bist Du dran!“ Kurt ließ keinen Zweifel aufkommen, dass Sebastian nicht ungeschoren aus der Angelegenheit herauskommen würde. Schüchtern zog er Teil für Teil aus, bis er nur noch seine Unterhose anhatte. Seine Hände hielt er verschämt davor, weil das Ausziehen seiner Schwester und Mutter ihn so geil gemacht hatten, dass sein dicker 16-cm-Schwanz die Hose ausbeulte. „Hose runter,“ vernahm man auf einmal Jörg, der ganz angespannt auf Sebastian schaute. „Du hast Jörg doch gehört, Looser, zieh Deine scheiß Hose aus.“ Kurt ließ keinen Zweifel daran, dass er dem Wunsche seinen Kumpels Nachdruck verleihen würde. „Hände weg!“ Sebastian stand jetzt neben seiner Mutter und neben seiner Schwester mit steifen Pimmel.
„Na Jörg, willst Du Dich mit unserem Looser vergnügen? Stell mit ihm an was Du willst. Er macht mit, verlasse Dich auf mich!“ Kurt stand auf und packte sich den Schwanz von Sebastian. Er zog ihn daran hinter sich her und blieb vor Jörg stehen. „Los, hole Jörg seinen Prengel raus und blas ihm einen!“ Als Sebastian nicht sofort folgte schlug er im ansatzlos ins Gesicht. „Noch einmal sage ich es nicht!“, zischte er. Sebastian beeilte sich den Befehl auszuführen und schon bald schaute der kleine Schwanz von Jörg aus seinem Hosenlatz. „Lutsch ihn“, flüsterte Jörg, „lutsch ihn bis ich ihn Dir rausziehe!“ Sebastian ging auf die Knie und nahm den Pimmel in seinen Mund. „Geht doch,“ meinte Kurt gelassen und wandte sich wieder den Frauen zu.
*
Ohne ein Wort zu sagen, waren sich Wolle und Kurt einig. Kurt wollte Selina. Ihre Titten und ihre rasierte Pussi regten ihn auf das Schärfste an. Und Wolle war geil auf Carola. Schon immer stand er auf schöne, gepflegte, ältere Frauen und diese war besonders schön und gepflegt. Er nahm die Mutter an die Hand und führte sie zu einem Sessel. Im Stehen versuchte er, Carola zu küssen. Schnell drehte sie den Kopf zu Seite. Nie im Leben würde sie ihren Vergewaltiger küssen. Wolle schubste sie in den Sessel und blieb vor ihr stehen.
Er blickte ihr fest ins Gesicht und sie schaute zurück. Dabei zog er seine Kleider aus und legte sie einigermaßen geordnet auf einen Hocker. Dann stand er nackt vor ihr mit seinem steifen Schwanz: 20 cm lang und 5 cm dick. Carola gab sich Mühe nicht hinzuschauen, aber sie konnte nicht anders. Wolle schmunzelte, als er sah, was sie so genau betrachtete. Er kniete sich zwischen ihre Beine aber, anstelle sie gleich zu ficken, vergrub er sein Gesicht vorsichtig in ihre Scham. Mit einem lauten Schnaufen nahm er den unwiderstehlichen Geruch auf, den ihre Fotze verströmte. Als er das erste Mal durch ihre Kerbe leckte, fühlte er schon ihre Nässe. Die kleine Schlampe war schon geil! Umso besser, dann konnte er sie leichter ficken.
*
Währenddessen ließ sich Kurt von der Tochter seinen 18 cm langen und 5,5 cm dicken Schwanz blasen. Er hatte sich leicht vorgebeugt, um ihre prächtigen Titten massieren zu können. Viele Mädchen hatte er dazu genötigt, seinen Schwanz ganz tief zu schlucken, aber bei Selina traute er sich das nicht. In gewissen Maßen hatte er Respekt vor ihr, denn mit so einem Kaliber hatte er es noch nie gemacht. Selina tat alles, um die Prozedur zu beschleunigen und ihn zum Spritzen zu bringen. Je ehe er fertig war, umso eher hatte sie Ruhe vor ihm, glaubte sie. Aber Kurt war kein Schnellficker. Und als sie das merkte, ergab sie sich in ihr Schicksal. „Dann soll es wenigstens nicht wehtun“, sagte sie zu sich selbst und fing an, sich selbst ihre Muschi zu streicheln.
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Wolle stand auf und hielt Carola sein mächtiges Teil unter die Nase. „Blas ihn schön nass, dann geht er leichter in Dich rein. Sie schaute ihn geringschätzig an und leckte aber dann doch über seine Eichel. Mit zwei Fingern wichste sie seinen Schaft. Sie ärgerte sich über sich selbst. Wolle hatte sie geleckt und er war ein guter Fotzenlecker. Sie musste sich beherrschen, nicht laut aufzustöhnen. Und jetzt saß sie vor ihm und blies seinen imposanten Riemen. Und es gefiel ihr. Sie wollte alles versuchen, nicht laut aufzustöhnen, wenn er sie nahm.
„Bist Du soweit?“, wollte er von ihr wissen. Carola sagte kein Ton. „Na dann eben nicht,“ meinte er trocken und zog sie herunter auf den Fußboden. Der dichte Teppich machte ihre Lage erträglicher, als er sie auf den Rücken bugsierte. Ihre Beine hielt sie geschlossen, bot ihm aber nicht viel Widerstand, als er sich dazwischen klemmte. „Ziehe Deine Schamlippen auseinander, ich will Dir doch nicht wehtun,“ sagte er fast schon flehend. Sie ergab sich in ihr Schicksal und öffnete ihre zarte Muschel mit einer Hand. In die andere Hand nahm sie sein mächtiges Glied und führte es sich ein. Vorsichtig drückte Wolle nach. Als er sein letztes Stück versenkt hatte, glaubte er ein leises Stöhnen zu hören. „Sie wird heute noch vor Lust wimmern,“ sagte er zu sich selbst und begann sie langsam zu ficken.
*
Kurt hatte sich inzwischen auf das Sofa gelegt und Selina musste sich auf sein Gesicht setzen. Er leckte und schlabberte an ihrer Möse, bis sie vor Nässe überlief. „Dich kriege ich noch zum Orgasmus,“ dachte er sich und leckte weiter. Unterstützung bekam die Zunge von seinen Fingern, die im Doppelpack in ihrem Loch steckten und mit leichten Bewegungen, ihr Innerstes reizten. Er schaute an ihr hoch, an ihrer rasierten Fotze vorbei, zwischen ihren Titten durch, bis in ihr Gesicht. Ihre Augen hielt sie geschlossen und sie sah aus, als ob sie seine Liebkosungen genießen würde.
„Knie Dich vor mich hin,“ sagte er zu ihr, er wollte diese herrliche junge Frau jetzt mit seiner Keule beglücken. Anstandslos folgte Selina seinen Worten und Kurt hockte sich hinter sie. Er rieb seinen Schwanz ein paar Mal durch ihre Spalte und hielt seine Eichel dann an ihre Vagina. „Pass auf, ich komm jetzt rein,“ warnte er sie vor. „Rede nicht so viel, sondern fick,“ war ihr abfälliger Kommentar. „Na gut“, sagte er, „jetzt rammel ich Dich in Grund und Boden!“ Ohne zu stoppen steckte er sein mächtiges Schwert in ihre enge Scheide. Selina warf den Kopf zurück und stöhnte, halb vor Schmerz und halb vor Lust, laut auf.
„So, Du willst gefickt werden? Warte es ab, ich fick Dich, dass Dir Hören und Sehen vergeht. So einen ausdauernden Ficker wie mich hast Du noch nie gehabt. Ich höre erst auf, wenn Du bitte, bitte, sagst.“ Kurt redete sich in Rage und hämmerte seinen harten Schwanz erbarmungslos in ihre enge Pussi. Am Anfang jammerte Selina, doch das Jammern wechselte bald in wohliges Stöhnen. „Na also, jetzt gefällt es Dir ja auf einmal,“ prahlte Kurt und jagte immer und immer wieder sein Gerät in ihr kleines Loch.
Als sie merkte, dass es ihr kam, wollte sie sich ihrem „Peiniger“ entziehen. Aber Kurt hielt sie fest und vögelte sie weiter, bis sie ihren Orgasmus hatte und den auch laut herausstöhnte. Kurt stieß jetzt etwas langsamer zu, dachte aber nicht daran, seinen Steifen aus ihrer Möse zu ziehen. Als Selina sich von ihrem ersten Höhepunkt erholte hatte, zog Kurt das Tempo wieder an. Das Flehen und Betteln, doch bitte kurz mal aufzuhören, interessiert ihn nicht.
*
Jörg hatte seine Hose ausgezogen und bekam von Sebastian weiterhin einen geblasen. „Gib Dir mehr Mühe, Du Looser. Sogar als Schwanzlutscher taugst Du nichts.“ Er packte sich den Kopf von Basti und dirigierte so die Fickbewegungen, bis ihm das zu langweilig wurde und er den Kopf zurückstieß. „Nimm Deinen Schwanz und wichs ihn, das wirst Du ja wohl können!“ Sebastian rieb und wichste seinen Pint, der so langsam wieder hart wurde. Jörg schaute ihm interessiert zu und streichelte sich seinen kleinen Freund selbst. „Spritz Dir auf die Hand,“ befahl er Sebastian, bevor er soweit war und er gehorchte. Nach vorne gebeugt spritze er alles in seine Hand.
„Und jetzt verreibe es Dir auf Deine Rosette, ich will Dich in Deinen Arsch ficken.“ — „Nein, bitte nicht, mich hat noch niemand in meinen Po gefickt!“, jammerte Sebastian. „Geil, eine Arschfotzen-Jungfrau! Dann wird es jetzt aber Zeit, Du weist nicht was Du bisher versäumt hast. Los, schmiere Dich ein. Schau mal, wie geil ich bin!“ Jörg stand auf und zeigte ihm seinen kleinen, aber harten Schwanz. „Oder soll ich Kurt bitten, Dich festzuhalten?“ Energisch schüttelte Sebastian seinen Kopf.
Er nahm sein Sperma und rief es sich über sein Poloch. Mit einem Finger drang er vorsichtig durch die Rosette. „Bück Dich,“ hörte er Jörg und kaum war er dem Befehl nachgekommen, spürte er auch schon die kleine Eichel von Jörg, die sich durch seinen Arschmuskel bohrte. Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, drang sein Peiniger in ihn ein. Er fickte ihn immer wieder bis zum Anschlag und schlug dabei auf seine Hinterbacken. „Ja, jetzt wirst Du eingeritten, mein geiles Pferdchen. Dein Arschloch gehört jetzt mir!“
*
Die beiden Frauen bekamen von der Besteigung von Sebastian nichts mit. Sie waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Carola lag breitbeinig auf dem Teppich und Wolle fickte sie wie ein verliebter Gockel. Er küsste ihre herrlichen Brüste und lutschte an ihren Warzen. Sein großer Schwanz wurde von ihr in voller Länge aufgenommen und wenn er sein Ohr an ihren Mund hielt, hörte er sie leise stöhnen. „Küss mich!“ sagte er zu ihr. „Nein!“ war ihre klare Absage. „Küss mich!“ — „Nein!“ — „Küss mich!“ — „Nein!“ – „Küss mich!“ — „Nein!“
Das letzte nein kam schon leiser und sie drehte ihren Kopf nicht mehr weg. Er drückte seine Lippen auf ihre und schob seine Zunge vor. Keine Reaktion, keine Erwiderung von Zärtlichkeiten. Als er zum dritten oder vierten Mal seine Lippen auf ihre gedrückt hatte und ihr seine Zunge angeboten hatte, kam es ihm so vor, als hätte er ihre Zungenspitze gefühlt. Er probierte es gleich noch einmal und diesmal antwortete Carola mit ihrer Zunge.
Während des Küssens hatte Wolle sie voller Hingabe weitergefickt, und das zeigte Wirkung. Sie zog ihren Kopf an die Seite und griff an seinen Hinterkopf. Mit dieser schlichten Umarmung kam sie ihrem Höhepunkt immer näher. „Lass Dich gehen!“, flüsterte Wolle ihr zu und sie ließ sich gehen. Sie schlang ihre Beine um seinen Unterkörper und verfiel in eine Starre, die sich nur ganz langsam wieder löste. Wolle konnte seine Ladung auch nicht mehr zurückhalten und kam fast zeitgleich mit ihr. Als er seinen Schwanz nur noch halbsteif aus ihre Pussi zog, stieß sie ihn von sich herunter und lief laut weinend ins Badezimmer. Dort schloss sie gleich hinter sich ab.
*
Selina bekam das mit und wollte ihr nach. Kurt war aber noch so in seinem Element, dass er nichts mitbekommen hatte und sie nicht gehen lassen wollte. Er fing sich eine Ohrfeige und ließ vor Schreck von ihr ab. Selina lief ihrer Mutter hinterher. „Was ist denn los?“ fragte er Wolle. „Ich weiß es nicht, sind eben Weiber,“ gab der zu Antwort. Jörg hatte zwischenzeitlich seine Sahne in Sebastians Darm gejubelt und nutzte den Arsch jetzt als Kopfkissen.
Carola hatte ihre Tochter zu sich ins Bad gelassen und gemeinsam heulten sie sich aus. Sie waren wütend auf ihre Peiniger aber gleichzeitig waren sie bis zum Orgasmus gefickt worden. Auch wenn sie es nicht zugeben würden, es hatte sie zutiefst befriedigt. Sie machten sich wieder zurecht und zogen sich Bademäntel an. Gemeinsam gingen sie zurück in Wohnzimmer und wurden schon von den jungen Männern erwartet. Sie waren immer noch nackt und mit ihren steifen Schwänzen, warteten sie auf die zweite Runde. Jetzt wollten sie die Frauen in die Ärsche ficken.
„Was war denn los?“, fragte Wolle. Mit dieser Frage kam er bei Carola gerade an die Richtige: „Was los war, willst Du wissen. Sag mal, bist Du so blöd oder tust Du nur so. Ihr habt uns gerade vergewaltigt! Soll ich es Dir buchstabieren, damit Du es kapierst?“ Zwei Berge von Kerlen standen vor der wütenden Frau und schauten dumm aus der Wäsche. Carole machte weiter. „Ich bin so ein Riesenrindvieh. Ich hätte gleich die Polizei rufen sollen. Und Sebastian macht eine Selbstanzeige. Dann kommt Jörg in Erklärungsnot, warum er Geld verleiht und ihr als seine Beschützer braucht schon eine verdammt gute Ausrede, um nicht einzufahren.“
„Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Selina, ruf die Polizei. Wir machen dem grausamen Spiel gleich ein Ende. Erpressung, Vergewaltigung und was weiß ich noch alles! Das reicht für ein paar Jahre Knast!“ Jetzt war es mit der Selbstsicherheit der jungen Männer vorbei. Sie redeten mit Engelszungen auf Carola ein, die Polizei bitte nicht zu rufen. Carola schaute alle Anwesenden an. Sie hätte lachen können, als sie die Kerle mit ihren auf einmal verschrumpelten Schwänzen sah. „Ihr Drei zieht Euch an, geht in die Küche und räumt sie auf. Und Du, Sebastian, gehe ins Bad, wasch Dich, ziehe Dir was an und helfe den Dreien. Aber beeile Dich. Und zeige ihnen, wo alles hinkommt.“
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