Zurück im PLAYA BLANCA
Carmina erzählt:
Seit dem 1. Juni war ich also wieder die Chefin des RIU PLAYA BLANCA. Merle de Wit, die bisherige Managerin, trat ins zweite Glied zurück, behielt aber das Büro hinter der Rezeption. Das wurde die neue Schaltzentrale für die angehenden Führungskräfte. Für mich wurde unter der Leitung von Juan ein großer Raum im ersten Stock als Büro und Besprechungsraum eingerichtet. Hinter einer Wand war zusätzlich Platz für ein kleines privates Reich mit einem großen Bett. Daran schloss sich ein Badezimmer an. Für maximal drei Führungskräfteaspiranten konnten im 1. Stock geräumige Einzelzimmer bereitgestellt werden. Und die Erste davon war Merle de Wit.
Und Juan wurde mein neuer Jose, mein starker Mann im Hintergrund. Seine Frau Blanca beförderte man, auf meine dringende Bitte hin, zur stellvertretenden Leiterin des Servicebereiches. Mit Carmen Riu hatte ich auf einmal wieder ein hervorragendes Verhältnis und sie nutzte dies für ein längeres Gespräch mit Karl und Jasmin. Danach lief auch diese Beziehung wieder einigermaßen harmonisch. Ein kleiner Rest von Misstrauen blieb bei Karl bestehen.
Ich freute mich jeden Tag auf meine neuen Aufgaben und Merle de Wit war sehr wissbegierig. Ihr war ein großer Stein vom Herzen gefallen, als man sie für eine gewisse Zeit zurückstufte und sie mich als Lehrerin hatte. Wenn ich ihr etwas erklärte, klebte sie mit ihren Augen förmlich an meine Lippen und sie sog alles wie ein Schwamm auf. Kleinere Streitigkeiten unter dem Personal, die immer mal vorkamen, schlichtete sie nach kurzer Zeit schon sehr geschickt.
Wie musste man sich Merle de Wit vorstellen? Die Niederländerin war 31 Jahre alt, brachte es auf 1,72 m und wog 65 Kilo. Ihre blonden, glatten Haare trug sie Kinn lang. In ihrer Bluse steckten ein paar stramme Titten der Größe B und ihr Po war rund und fest.
Ich versuchte Merle anzurufen, aber sie nahm den Hörer nicht ab. Ich ging hinunter zur Rezeption und fragte nach dem Verbleib der zweiten Chefin. „Frau de Wit müsste in ihrem Büro sein, Frau Martinet,“ bekam ich als Antwort. Neugierig ging ich den Gang hinter zu meinem alten Chefbüro. Als ich klopfte und ihren Namen rief, hörte ich eine Stimme hektisch antworten: „Un momento por favor!“ Nach einer ewig langen Zeit ging endlich die Tür auf und ich trat sofort ein. Ich schaute mich im Raum um, konnte aber nichts Besonderes entdecken. Nur Merle machte einen nervösen und angespannten Eindruck.
„Was ist los, Merle,“ wollte ich von ihr wissen und ließ mich auf das Sofa fallen. In meinen Rücken bohrte sich etwas Hartes. Ich langte nach hinten und zog einen Dildo hervor. Überrascht schaute ich Merle an. „Können Sie mir erzählen, was das soll,“ fragte ich streng. Sie wurde knallrot und schaute auf den Boden. „Eine Antwort bitte,“ forderte ich sie auf. Sie schaute mich an und Tränen standen in ihren Augen. „Merle, bitte!“ Jetzt kullerten die Tränen ihre Wangen herunter. Ich nahm den Dildo in die Hand, stand auf und hielt ihn ihr unter die Nase. „Ist das Ihrer?“ — „Ja,“ flüsterte sie schluchzend. — „Und Sie haben es sich gerade damit gemacht?“ — „Ja,“ hauchte sie unter Tränen.
Mir tat die junge Frau inzwischen leid. Ich hätte vielleicht doch nicht so dick auftragen sollen. Was hatte ICH in diesem Büro schon alles angestellt. „Merle, schauen Sie mich bitte an,“ sagte ich leise zu ihr. Flehentlich, mit Tränen in den Augen, traf mich ihr Blick. „Sie beruhigen sich jetzt. Dann gehen Sie in ihr Zimmer und legen sich ins Bett. Da bringen Sie sich auf Touren und besorgen es sich so richtig mit Ihrem Dildo. Wenn Sie fertig sind, ruhen Sie sich noch ein paar Minuten aus und kommen dann wieder zu mir.“ Ich bleibe so lange hier und übernehme ihren Dienst.
Voller Verwunderung schaute sie mich an. Ich drückte ihr den Dildo in ihre Hand und meinte: „Laufen sie damit bitte nicht offen durch das Hotel. Verstecken sie ihn.“ Sie nahm ihre Handtasche und steckte ihren künstlichen Freund dort hinein. „Schauen sie mich mal an.“ Sie hatte sich wieder einigermaßen beruhigt. „OK, so geht es. Und jetzt ab mit Ihnen und viel Spaß.“ Merle schaute mich noch einmal verwundert an, packte dann aber ihre Jacke und ihre Tasche und verließ das Büro. Sie ging schnell an der Rezeption vorbei und hastete die Treppe hoch in den ersten Stock. Als sie die Tür ihres Zimmers hinter sich schloss, lehnte sie sich dagegen und atmete tief durch. „Hatte sie das alles nur geträumt, oder wurde sie gerade zum Wichsen auf ihr Zimmer geschickt.“
*
Sie stellte sich vor den großen Spiegel und fing an sich auszuziehen. Als sie ihren B-Cups-BH ablegt hatte, griff sie an ihre strammen, birnenförmigen Brüste. Sie rieb an den hellen Warzen und Höfen. Hart standen die Brustwarzen ab. Ihr Slip fiel und gab einen Blick auf ihre blonde, haarige Möse frei. Sie drehte sich halb um und betrachtete sich von hinten. Hübsch war er, ihr runder, fester Po. Nackt wie sie war räumte sie ihre Kleider auf und wurde dabei heiß. Sie holte sich den Dildo aus ihrer Handtasche und legte sich breitbeinig auf das Bett. Am Anfang streichelte sie sich nur mit den Händen und ihre Gedanken gingen immer wieder zu Frau Martinet. „Oh Carmina, streichle mich,“ flüsterte sie sich selbst zu und ihre Finger suchten den Eingang zu ihrer Grotte. Am Anfang fickte sie sich mit zwei Fingern und mit der anderen Hand knetete sie ihre Titten. Und immer gingen ihre Gedanken um ihre Chefin. „Fick mich, Carmina, fick mich,“ stöhnte sie und schob sich vorsichtig ihren Dildo in ihre Vagina. „Rein, raus, rein, raus, rein, raus,“ stöhnte sie im Takt. „Oh Carmina, mach es mir.“ Immer schneller bewegte sie den Gummischwanz durch ihre Grotte und die andere Hand stimulierte inzwischen ihren Kitzler. „Ja, Carmina, mir kommt´s,“ stöhnte sie und ein langer Orgasmus nahm Besitz von ihr.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie in der Embryostellung auf der Seite und hatte ihre Hände ganz fest auf ihre Möse gepresst. Sie schielte auf die Uhr und erschrak. „Verdammt“, sagte sie zu sich selbst, „jetzt aber schnell.“ Sie duschte nur kurz, schminkte sich nach und hastete hinunter zu Carmina.
*
Carmina erzählt:
Als die zurückkam, fand sie mich auf dem Sofa sitzend. „Setzen Sie sich zu mir,“ bat ich sie freundlich. Als sie neben mir Platz genommen hatte fragte ich: „War es schön?“ — „Ja, es war sehr schön. Und entschuldigen sie bitte, dass es so lange gedauert hat. Aber ich muss danach wohl eingenickt sein. Ich arbeite die Zeit selbstverständlich nach, auch am Wochenende, wenn sie möchten.“ — „Vergessen Sie das, sie müssen nicht nacharbeiten. Aber vergessen Sie nicht: Manchmal hat man Glück und es geht gut und manchmal wird man erwischt. Lernen Sie draus. Ich habe mal zwei Zimmermädchen dabei ertappt, wie sie sich in der Wäschekammer geliebt haben. Ich habe auch sie nicht bestraft. Im Gegenteil: Ich habe bei den Dienstplänen immer darauf geachtet, dass sie gemeinsam Dienst hatten. Sie sind immer noch hier im Hotel und gehören zu meinen besten und treuesten Angestellten.“
Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und stand auf: „Mich hat man übrigens nie erwischt,“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich bin oben, wenn Ihr mich braucht.“ Mit einem Grinsen und unheimlich guter Laune ging ich hoch in mein Büro. „Ich rief an der Rezeption an und fragte nach einem Stück Kuchen. „Ich lasse ihnen eins bringen,“ sagte Julia von der Rezeption. Fünf Minuten später klopfte es an meiner Tür. „Adelante!“, rief ich. Die Tür ging auf und Merle trat ein. Sie stellte den Kuchen auf meinen Schreibtisch und blieb daneben stehen. „Was ist, Merle,“ fragte ich freundlich. „Kann ich noch etwas für Sie tun.“ — „Ich möchte mich bei Ihnen für Ihr Verständnis bedanken.“ — „Geht es Ihnen jetzt besser,“ schmunzelte ich. Sie lächelte nur zurück.
„Sie haben das da unten auch gemacht?“, wollte Merle wissen. — „Ach Merle, setzen Sie sich erst einmal hin.“ Sie setzte sich auf das Sofa. „Ich kenne die Geschichten, die hinter vorgehaltener Hand über mich erzählt werden,“ fuhr ich fort. „Und bis auf einige hoffnungslose Übertreibungen, dürfte alles wahr sein.“ — „Also stimmte es, dass Sie mit einem Paar zusammenwohnen, das früher hier logiert hat.“ — „Das stimmt. Und ich bin sehr, sehr glücklich!“ — „Das ist aber laut RIU verboten, oder!“ — „Ach Merle, Liebe kann man nicht verbieten. Und das musste auch Carmen Riu einsehen. Nehmen Sie als Beispiel Juan und Blanca. Oder die beiden Zimmermädchen, deren Namen ich Ihnen absichtlich nicht sage.“ — „Stella und Mara,“ sagte Merle leise zu sich selbst. Ich nickte ihr nur lächelnd zu.
Ich erhob mich von meinem Schreibtisch und setzte mich neben Merle. Ich legte meinen Arm um sie und strich ihr mit meinen Fingern über ihren Hals. Ein wohliges Schnurren kam über ihre Lippen und sie bekam vor Erregung eine Gänsehaut. Sie schloss die Augen, legte den Kopf zurück und atmete tief durch. Sie erwartete meine Zärtlichkeiten. Meine Fingerspitzen fanden den Weg zu ihren Brüsten und als sie sie berührten, stachen ihre Brustwarzen durch den Stoff. „Schon wieder geil, das kleine Täubchen,“ flüsterte ich und nahm eine Brustwarze von ihr zwischen Daumen und Zeigefinger. Durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und ihres BHs stimulierte ich ihre Warzen. Merle legte ihren Kopf zur Seite, drückte meinen Kopf zu sich und suchte meinen Mund. Als sich unsere Zungen berührten durchzog mich eine wohlige Wärme. Ich war so scharf auf diese junge Frau!
Ihre Brüste streichelte ich jetzt mir meiner ganzen Hand und sie öffnete sich selbst die obersten Knöpfe ihrer Bluse. Sie nahm meine Hand, schob sie in ihren Ausschnitt und ich steckte sie gleich in das BH-Körbchen. Jetzt spürte ich ihre harte Brustwarze ohne den störenden Stoff. Als sie eine Hand auf meinen Oberschenkel legte, erlebte ich eine wohlige Wärme. Wie intensiv reagierte meine Möse auf diese Berührung. Es kribbelte und der Saft lief langsam zusammen. Ich konnte es kaum erwarten, dass ihre Hand meine Muschi berührte. „Carmina, ich will Dich!“, hörte ich sie flüstern und ich wollte sie auch.
Wir schauten uns mit geilen Augen an und fingen an uns gegenseitig auszuziehen. Wir saßen aufrecht und konnten es nicht erwarten, uns nackt zu sehen. Mit einem tiefen Seufzer fiel Merle zwischen meine üppigen Brüste und leckte und saugte an meinen Warzen. Sie war schon nackt und meine Finger kraulten ihre blonde, haarige Möse. Sie war so nass, dass meine Finger ganz leicht in ihren Tempel eindringen konnten. Ich trug nur noch einen kleinen Tangaslip, der meine Pussi zwar verbarg aber meine Schambehaarung nicht versteckte.
Mit starrem Blick schaute sie zu mir hoch. „Ich will Dich lecken, Carmina. Lege Dich bitte hin.“ Wunschgemäß brachte ich mich in die Rückenposition und je näher sie mit ihrem Gesicht zu meiner Möse kam, umso mehr öffnete ich meine Schenkel. Sie schob den Tanga an die Seite und starrte auf mein Heiligtum. „Du bist so schön,“ murmelte sie als sie meine Schamlippen auseinanderzog. Ich konnte es kaum erwarten ihre Zunge zu spüren und zog ihren Kopf hinunter in meinen Schritt. Sie wusste, was ich von ihr wollte und sie wusste, wie es zu tun war. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Kitzler und fing an, an ihm zu saugen. Ich drückte ihr vor lauter Lust mein Becken entgegen.
„Leck mich“, flüsterte ich ihr deutlich hörbar zu. „Leck meine heiße Muschi!“ Und Merle tat mir den Gefallen. Leckend und fingerfickend bearbeitete sie mich und mit meinen Händen knetete ich mir selbst meine Titten. Ich kniff mir in die Warzen und zog mir die Brüste lang. Schwer atmend genoss ich unser Spielchen und als sie mir den dritten Finger in mein Loch stieß und sie in meine Schamlippen biss, konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Mit einem langen Stöhnen kam ich und Merle begleitete mich zärtlich bei meinem Orgasmus.
Es dauerte ein paar Minuten bis ich soweit war, dass ich mich bei Merle revanchieren konnte. Sie legte sich auf den Bauch und hob ihren schönen runden Po hoch in die Luft. Ich kniete hinter ihr und leckte erst ihre Rosette und wand mich dann ihrem Damm, ihrer Grotte, ihren Schamlippen und ihrem Kitzler zu. Ihre Möse sonderte einen ganz eigenen Geruch ab, aber der war nicht unangenehm. Im Gegenteil, sie schmeckte wunderbar und ich trank wollüstig den Saft aus ihrem Schoß. Ich steckte ihr zwei Finger in ihr Loch und begann sie damit zu ficken. Gleichzeig massierte ich mit der anderen Hand ihre Brüste.
„Du hast so einen schönen Körper,“ schmeichelte ich ihr und übersäte ihren Rücken und ihren Po mit Küssen. „Ich komme, Carmina,“ hörte ich sie. „Ich kommen, mache bitte weiter. Höre nicht auf. Ein bisschen fester noch, bitte! Noch ein bisschen fester!“ Ich ließ meine Finger immer fester in ihre nasse Pflaume eindringen, bis es ihr kam. Sie klappte plötzlich zusammen und genoss mit weit geöffnetem Mund und Augen ihren Höhepunkt. Erst als ich meine Finger aus ihrer Möse zog und noch einmal durch gesamte Kimme strich, schnaufte sie laut durch und schloss die Augen. Ich wartete, bis sie entspannt atmete und legte mich dann zu ihr.
Es kam wie es kommen musste. Sie kuschelte sich an meine Brüste und sagte leise: „Ich liebe Dich, Carmina!“ Ich erschrak, obwohl ich mir so etwas schon gedacht hatte. Ich streichelte über ihren Kopf. „Aber ich kann Dich nicht zurücklieben, liebste Merle. Jasmin und Karl bekommen meine ganze Liebe und da ist kein Platz mehr für eine Dritte. Bitte sei mir nicht böse, aber ich kann nicht anders: Du bist eine wundervolle und leidenschaftliche Frau. Du brauchst aber eine Frau oder einen Mann in Deinem Alter. Und niemanden, der mehr als 20 Jahre älter ist als Du.“
Merle richtete sich auf schaute mich traurig an. Eine Träne kullerte ihre Wange hinunter. „Schade,“ wisperte sie und erhob sich vom Sofa. Wortlos zog sie sich an. Sie kam noch mal zu mir und streichelte mir zärtlich über meine Wange. Sie küsste mich noch einmal und ich spürte kurz ihre Zunge. „Ich liebe Dich trotzdem weiter,“ sagte sie beim Gehen. Gedankenverloren zog ich mich auch an. Wieder hatte mich meine Geilheit in eine blöde Situation gebracht.
Gegen 18 Uhr packte ich meine Sachen zusammen, setzte mich in meinen SUV und fuhr nach Palma. Auf dem Weg dorthin meldete ich mich für den heutigen Abend bei Jasmin und Karl ab. Ich war nach dem Liebesabenteuer mit Merle noch etwas aus dem Wind und brauchte erst einmal Zeit zum Denken. Und zwar allein. Zuhause angekommen duschte ich kurz und setzte mich nur im Bademantel auf meinen kleinen Balkon. Ich spürte ihre Küsse immer noch auf meiner Pussi und ich war schon wieder geil.
Ich schaute auf die Uhr: 19 Uhr. Ich nahm das Telefon und rief Jasmin an. „Ich habe Mist gebaut, Jasmin, und komme damit nicht klar. Kannst Du zu mir kommen?“ — „Mädchenabend?“, fragte meine Freundin. „Das wäre sehr schön,“ erwiderte ich. „Aber was ist mit Karl?“ — „Das geht schon klar,“ denke ich mal. Er darf mich nach Palma fahren und hat dann die ganze Nacht für sich alleine.“
Um 20 Uhr klingelte es. „Bleib unten, ich komme runter,“ rief ich durch die Sprechanlage. Kaum auf der Straße nahm ich Jasmin in meine Arme und küsste sie. „Danke, dass Du gekommen bist. Ist Karl sauer?“ — „Er hat nur gesagt: Wir sollen alles in Ordnung bringen und heute Nacht nicht noch mehr Mist bauen.“ — „Ich liebe Deinen Mann, weißt Du das?“ — „Oh ja, das weiß ich!“ Wir gingen in unser Mini-Restaurant, das Casa Julio in der Carrer de la Previsió. Ich hatte da einen Tisch reserviert!
Bereits bei den Vorspeisen wollte Jasmin wissen, was los sei. „Raus mit der Sprache, mit wem warst Du im Bett?“, fragte sie schonungslos. Meine Liebste kennt mich eben in und auswendig. Leicht zerknirscht beichtete ich ihr meine Liebelei mit Merle. „Ich war so geschmeichelt, dass eine mehr als 20 Jahre jüngere Frau mich begehrt hat.“ — „Und wie fing das Ganze an?“, wollte Jasmin wissen. Und so erzählte ich ihr alles, beginnend mit der Sache mit dem Dildo. Als das Hauptgericht kam, war ich gerade fertig mit meiner Beichte.
„Das Du mich heute Nacht noch verwöhnen musst, ist Dir doch klar?“, meinte Jasmin. Ich nickte nur: „Und Du bist mir nicht böse?“ — „No, mi corazón (nein, mein Herz),“ lächelte sie mich an. „Ich hätte mich von ihr auch verführen lassen.“ Ich stand auf und küsste Jasmin. Die Blicke der anderen Gäste waren uns egal. Ich setzte mich wieder und schaute meine Freundin verliebt an. „Und was macht Karl?“, wollte ich von ihr wissen. — „Mach Dir mal keine Gedanken um ihn. Er wird irgendwo etwas total Ungesundes essen. Dann trifft er ein paar Leute und wird reichlich Bier trinken. Und heute Nacht kann er dann in den höchsten Tönen schnarchen. Und keiner wird ihn deswegen ständig anstoßen und wecken.“
„Hast Du keine Angst, dass er mal eine andere Frau kennenlernt, die ihn verführt?“ — „Ganz ehrlich, Carmina?“, fragte sie zurück. „Nein, diese Angst habe ich bei meinem Karl nicht. Nicht dass es ihm an Gelegenheit fehlen würde. Andere Frauen machen ihn ja sogar an, wenn ich dabei bin. Aber er hat Prinzipien. Und dazu gehört auch, dass er mich, oder besser noch, dass er uns, nie hintergehen würde.“ — „Wünschen wir ihm noch eine gute Nacht,“ wollte ich von ihr wissen. — „Gute Idee! Wir schicken ihm ein Selfie von uns mit ein bisschen nackter Brust. Du weißt, wie sehr er so etwas liebt.“
Wir zahlten und schlenderten zurück zu meinem Appartement. Dort angekommen, gingen wir hinaus auf meinen Balkon. Ungeniert zogen wir unsere Kleider aus und ließen die BHs fallen. Nur in unseren Höschen machten wir ein Bild und schickten es ihm über WhatsApp. „Gute Nacht, Schatzi,“ ergänzte Jasmin noch. Zurück kam ein Selfie von Karl mit dem Meer im Rücken. „Seid lieb zueinander!“ schrieb er noch dazu.
Halbnackt wie wir waren, gingen wir in mein Schlafzimmer. Wir küssten uns lange im Stehen und Jasmin kraulte liebevoll meine Pussi. Als wir uns kurz trennten, schnupperte sie an ihre Finger. Sie rümpfte kurz die Nase. „Ich schlage vor, dass wir Duschen,“ meine Jasmin und ließ mich auch an ihren Fingern riechen. „Oh ja, ganz bestimmt,“ pflichtete ich ihr bei und verzog mein Gesicht. Wir nahmen uns an die Hand und gingen lachend ins Bad. Wir duschten ausgiebig und verwöhnten unsere Körper mit samtweicher Seife. Nach dem Abtrocknen cremten wir uns mit der speziellen Aloe Vera — Lotion von mir ein.
Wir legten uns auf das Bett und ich legte meinen Arm unter den Nacken von Jasmin. „Und wie möchtest Du jetzt verwöhnt werden,“ wollte ich von ihr wissen. „Mit dem Mund, leck mir bitte mein Pfläumchen,“ wünschte sie sich von mir. Ich näherte mich wieder ihren Lippen und wir küssten uns ganz zärtlich. Unsere Zungen spielten miteinander, während unsere Hände gegenseitig mit unseren Brüsten spielten. Ich nahm eine Brust von ihr in beide Hände und drückte sie zusammen. Ihre kleine Warze und ihr Warzenhof stachen hervor und wurden Beute meine Zähne. Ich knabberte an ihnen herum und wechselte ständig die Brust. Es ging weiter abwärts und ich ärgerte sie ein bisschen, als ich meine Zunge in ihrem Bauchnabel versenkte. Das mochte sie einfach nicht.
Jetzt erreichte ich den buschigen Teil ihrer Muschi. Ab der Vulva war sie glattrasiert. Meine Lippen spürten ihre Nässe, die sich über ihre ganze Pussi verteilte. Ich leckte und schlürfte den Saft vom Kitzler abwärts bis zum Damm und wieder zurück. Sie schmeckte so gut und ich sagte es ihr immer wieder. Mit meinen Daumen schob ich ihre kleinen Schamlippen auseinander und leckte sie weiter. Ich horchte in sie hinein. Ich hörte ihr angespanntes, langsam immer schneller werdendes, Atmen.
Vorsichtig steckte ich ihr einen Finger in ihre Vagina und suchte ihren G-Punkt. Als ich ihn berührte, hielt sie die Luft an und ließ sie dann ganz langsam wieder über die Nase entweichen. Ich nahm einen zweiten Finger und drehte beiden in ihrem nassen Loch. Die ganze Zeit hatte ich sie weitergeleckt und meine ganze Mundpartie war verschmiert von ihrem Saft. Als sie anfing, immer schneller zu atmen, leckte und fickte ich sie auch immer schneller. Ich dachte nicht mehr an das squirten und hatte mein Gesicht dicht über ihrer Vulva. Durch das schnelle Fingerficken kam auch Jasmin schneller und als sie ihren Orgasmus empfing, jagte sie in hohem Bogen ihr weibliches Ejakulat in mein Gesicht.
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