Festival

An der Playa wird immer gefeiert, aber manchmal gibt es auch hochoffizielle Anlässe mit Straßenfesten und Umzügen. Für irgendeinen Heiligen, irgendeinen Adeligen oder irgendeinen Inselpatron wird immer ein Fest ausgerichtet. Den Einwohnern ist es egal, Hauptsache man kann feiern und seine edlen Gewänder in der Öffentlichkeit zeige. Jedes Jahr am 1. März wird auf den Inseln der Gedenktag „Dia de les Illes Balears“ begangen. Der Balearentag erinnert an das 1983 in Kraft getretene Autonomiestatut der Inseln. Überall finden Veranstaltungen statt, so auch an der Playa.

Meine Beiden hatten sich in Palma mit edlen Roben eingedeckt und forderten deshalb auch mich auf, mir etwas Anständiges zu besorgen. Mein Schneidermeister Gonzalo Marcos war wieder mal meine letzte Rettung. Ich suchte ihn auf und bat ihn um Hilfe. „Was ziehen denn Ihre beiden Frauen an, Señor Karl? Haben Sie ein Bild von Ihnen?“, wollte er von mir wissen. Ich konnte nur mit den Schultern zucken. „Die Bilder, die ich von meinen beiden Süßen habe, sind nicht für die Öffentlichkeit“, witzelte ich. „Und welche Farbe haben die Kleider?“, wollte er wissen. Wieder eine Frage die ich nicht beantworten konnte, aber ich hatte eine Idee. Ich rief Jasmin an und bat sie, Gonzalo ihre Garderobe zu beschreiben. Er würde mir nichts verraten, aber hatte wenigsten einen Anhaltspunkt für meine Ausstattung. Nach einigem Zögern erzählte ihm mehr.

Danach ging es an die Auswahl. Wir nahmen fertige Kleidung, die von meinem Schneider angepasst wurde. Ich wurde wieder vorwärts und rückwärts vermessen, diesmal auch meinen Kopfumfang. Denn ein Hut musste es diesmal auch sein! Ich sollte ein modernes, exquisites, Flamencotänzer-Outfit bekommen. „Señor Karl, kommen Sie bitte am Mittwoch zur Anprobe, am Freitag ist dann alles fertig.“

Die Anprobe verlief sehr zufriedenstellend, nur der Hut musste noch etwas geweitet werden. Aber am Freitag war alles fertig zum Abholen und ich fuhr danach, mit meinem neuen Outfit auf vier Taschen verteilt, nach Hause. Dort verstaute ich die Sachen in meinem Kleiderschrank und ging zu Jasmin. Ich traf sie auf der Terrasse, zusammen mit ihrer Stammtischfreundin Doris, die Frau von Helge. Doris war 53 Jahre, hatte kurze rote Haare, war 1,75 m groß, wog knapp über 60 Kilo, und ihre Lippen waren grellrot geschminkt. „Da bist Du ja schon, Schatzi,“ Jasmin stand auf, umarmte mich und gab mir einen Kuss. „Machst Du uns den Wellnesstempel an? Doris und ich wollen in die Sauna und uns dabei im Whirlpool entspannen.“

Ich heizte die Sauna und den Pool im Turbomodus auf und bereits nach 20 Minuten konnten die Zwei in die Sauna. Ich zog mich diskret in eine Ecke des Gartens zurück und ließ die zwei Frauen alleine. Es dauerte keine halbe Stunde, da hörte ich Jasmin nach mir rufen: „Schatzi, kannst Du mal kommen?“ Sie hatten es sich im Whirlpool gemütlich gemacht. „Kannst Du uns noch eine Flasche Moet bringen? Dann muss ich nicht nass durch das Haus laufen!“ Ich verwöhne ja meine Frau gerne und so bestückte ich einen Kühler mit Eis, setzte die Schampus-Flasche ein, schnappte mir drei Gläser und ging zurück zu ihnen.

„Drei Gläser?“, fragte Jasmin. „Möchtest Du uns Gesellschaft leisten?“ — „Eigentlich wollte ich nur mit Euch anstoßen. Aber wenn Euch, besonders Doris, meine Anwesenheit nicht stört, setze ich mich gerne zu Euch.“ — „Mich stört es bestimmt nicht,“ meinte Doris. Ich schaue mir gerne einen nackten Mann an.“ Ich suchte den Blickkontakt mit meiner kleinen eifersüchtigen Frau. Aber diesmal bekam ich ein eindeutiges Kopfnicken. Ich füllte die Gläser mit dem Moet und wir prosteten uns zu.

Danach ging ich in den hinteren Saunabereich, zog mich aus uns stellte mich unter die Dusche. Zurück ging ich nackt. Ich hielt mir nur ein Handtuch vor meinen Heinz. Als ich ins Wasser ging, drehte ich mich um und ließ das Handtuch fallen. Ich setzte mich neben meine Frau und nippte an meinen Schampus. „Wollen wir noch einen Saunagang machen,“ fragte Doris und machte Anstalten sich zu erheben. Jetzt zeigte sie mir ihren nackten Körper. Ihre Titten hatten B-Cups-Größe, mit leicht hängender Tendenz. Aus ihrer leicht behaarten, roten Möse, schauten kleine Schamlippen hervor. Ihren Hintern würde ich als flach bezeichnen.

Jasmin ging hinter ihr her und präsentierte mir ihren süßen runden Hintern mit den Bananenfalten. Schwer wog ihr Busen, als sie aus dem Whirlpool kletterte. Über ihrer rasierten Möse ließ sie sich wieder ein Haardreieck wachsen. Ich erhob mich auch und mit einem Halbsteifen folgte ich den beiden Damen. Wir trockneten uns schnell noch ab und Doris konnte ihren Blick nicht von meinen Heinz lassen. Wir verteilten uns in der Sauna und ich achtete darauf, dass Jasmin und Doris einen schönen Blick auf meinen Heinz hatten.

Doris winkelte einen Fuß an, und gewährte mir so eine gute Aussicht auf ihren roten Busch. Dazwischen schauten die zwei kleinen Schamlippen hervor. Zusammen mit ihren schönen Milf-Titten gab sie einen erotischen Gesamteindruck. Ich stand auf und kümmerte mich ein bisschen um meine Frau. Ich setzte mich neben sie und gab ihr einen Kuss auf ihren Hals. „Heizt Du uns nochmal so richtig ein, Schatzi,“ bat mich Jasmin. Ich stand auf und schüttete zwei volle Kellen Wasser über die Saunasteine. Schwungvoll verteilte ich die heiße Luft mit meinem Handtuch. Ein Geruch von Zitronengras machte sich breit.

Unsere Körper arbeiteten fieberhaft am Temperaturausgleich und ein dünner Wasserfilm perlte auf unserer Haut. „Ich muss raus,“ stöhnte Doris und stolperte mir entgegen. Ich fing sie auf und brachte sie zur Dusche. Dort legte ich sie auf ein Handtuch und beruhigte sie vorsichtig mit nicht zu kaltem Wasser ab. Ihre Füße kühlte Jasmin mit eiskaltem Wasser. Ich hob die nackte Doris hoch und trug sie zu einer Liege. Hier legte ich ein Kissen unter ihre Unterschenkel. Durch das Reiben ihrer Gliedmaßen versuchten wir, dass ihr Blut wieder richtig zirkulierte. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre rote Möse, als ich ihre Beine immer wieder von unten nach oben massierte. Und ich muss sagen, es erregte mich und ich schämte mich dafür. Jasmin kümmerte sich um die Arme und um die Herzgegend.

„Lasse uns mal tauschen,“ machte sie den Vorschlag und wir wechselten die Plätze. Ich hob die linke Brust von Doris an und ich fing gleich an, durch Kneten und Reiben eine Entlastung für den Körper zu auszulösen. Jasmin strich immer wieder über die Oberschenkel von Doris und sie bemerkte, dass sich die Schenkel immer wieder ein kleines Stückchen mehr öffneten. „Sie wird feucht,“ flüsterte meine Frau mir zu. Als sie mit ihrem Daumen über Doris ihren Kitzler strich, spannte sich deren ganzer Körper an und ein langes Stöhnen kam über die Lippen.

Ich drehte mit meinen Fingern an ihren Brustwarzen und die wurden hart. Unterdessen massierte Jasmin die Beine, hoch bis zur Vulva. Meine Frau beugte sich über Doris und stimulierte die Spalte mit ihrer Zunge und das Stöhnen wurde immer heftiger. Ich lutschte jetzt an den Brustwarzen und merkte, dass eine Hand meinem Schwanz suchte und fand. Jasmin konnte es nicht sein, sie hielt mit ihren Fingern die Möse von Doris geöffnet. Die unbekannte Hand wichste leicht meine Schwanzspitze mit dem Kronengriff und in kürzester Zeit Stand mein Heinz hart ab.

Ich löste mich von Doris und kniete mich hinter meine Frau. Mit meiner Hand strich ich über ihre Muschi. Sie war sehr nass und äußerst erregt. Es wurde Zeit, ihr etwas ganz Liebes anzutun. Während sie Doris noch leckte, schob ich ihr meinen Schwanz vorsichtig in ihre Vagina. Ich beugte mich vor und meine Hände liebkosten ihre Brüste, meine Lippen und Zähne knabberten an ihren Ohren. „Ja, Schatzi, mach’s mir. Fester, stoß mich fester.“ Und ich stieß sie fester. Doris wurde von ihr geleckt und mit zwei Fingern gefickt, Jasmin bekam ihre Befriedigung von hinten und ich nagelte sie so intensiv, dass auch ich auf meine Kosten kommen würde.

Als erstes kam Jasmin. Mitten im Lecken hielt sie plötzlich inne und konzentrierte sich vollkommen auf mich und meinen Schwanz. Als sie ihren Höhepunkt herausstöhnte gab ich ihr zeitgleich meinen Saft. Kurz danach leckte sie Doris weiter und ich ging zu unserer neuen und fing mit ihr an zu knutschen. Unsere Zungen spielten zusammen und ich knetete gleichzeitig ihre schönen Brüste. Jasmins Bemühungen hatten Erfolg. Ihren Orgasmus erlebte sie mit einem langen Zittern.

Wir lagen danach noch einige Zeit nebeneinander und Jasmin und ich erkundeten noch einmal Doris ihren Körper.

*

Am Balearentag, gegen 16 Uhr, begannen wir uns für das Fest feinzumachen. Ich schlüpfte in meine schwarze Hose, zog das weiße Hemd an und fixierte die rote Bauchbinde. Ich nahm in die schwarze, bequeme Jacke und zog mir die schwarzen Schuhe mit den etwas höheren Flamencoabsätzen an. Zum krönenden Abschluss setze ich mir meinen Hut auf. Jasmin und Carmina hatten sich unten umgezogen und warteten am Fuße der Treppe auf mich. Ich stellte mich gerade hin und kam mit festem Schritt die Treppe hinunter.

Jasmin und Carmina sahen wie immer umwerfend aus. Meine Frau glänzte in einem roten Flamencokleid, abgesetzt mit schwarzen Spitzen. Unsere Geliebte war ähnlich angezogen, nur in einem dunklen Grün. Auch ihr Kleid wurde durch schwarze Spitzen betont. Meine Umarmungen zeigten mir, dass beide keinen BH trugen, sondern in die Kleider wohl Stützen eingearbeitet wurden. Und ein Höschen trugen sie auch nicht. „Das würde sich nur unvorteilhaft abzeichnen,“ meinte Carmina. Auch sie hatten sich für Flamencoschuhe entschieden, aber in den zum Kleid passenden Farben. Über ihre Kleider trugen sie farblich abgestimmte Capes gegen Wind und Kälte.

An der Strandpromenade hatte man vereinzelt Tribünen aufgebaut, und Carmina hatte drei Plätze auf der Höhe des Restaurants „Zur Krone“ ergattert. Meine Damen nahmen ihre Sitzplätze ein und ich sorgte für Wein. Neben der Tribüne war ein Stand, in dem Wein im Pappbecker ausgeschenkt wurde. Das wollte ich uns nicht antun. Ich ging deshalb hinüber in die Krone zu Christian und kaufte eine gute Flasche Rotwein und nahm gleich noch drei Weingläser mit.

Zurück am Platz traf ich eine alte „Bekannte“ von Carmina. „Buenas tardes, Señora Riu“, grüßte ich sie. Sie überlegt kurz, blickte in die Runde und sah meine Frau und vor allen Dingen Carmina. Sie fing sich schnell wieder: „Hola, Señor Karl!“ Carmina erschrak und drehte sich um. Die Stimme kannte sie nur zu gut. Leicht versetzt hinter ihr, saß Carmen Riu, die aller RIU-Hotels. „Hola Carmina, espero que lo estás haciendo bien.“ (Hallo Carmina, es hoffe, es geht Ihnen gut.). — „Si, gracias, y usted?“ — „ Mui bien, gracias!“ Damit war der Smalltalk vorerst beendet.

Pünktlich um 18 Uhr begann der Umzug und eine mehr als halbe Stunde lang, liefen und tanzten verschiedene Gruppen an uns vorbei. Wir tanzten auf der Tribüne mit und auch Carmina amüsierte sich, oder sie tat wenigstens so. Als sich nach der Veranstaltung die Tribüne langsam lehrte, sprach Carmen Riu unsere an. Sie unterhielten sich eine ganze Weile abseits des Geschehens und als sie sich voneinander verabschiedeten, kam es mir so vor, als ob beide lächelten.

Wir gingen zur Krone, denn ich wollte meine Gläser und die Flasche zurückgeben. Die Chefin Beatrice winkte uns zu und bot uns einen Tisch an. Wir nutzten die Gelegenheit und tranken noch die eine oder andere Kleinigkeit. Später genossen wir die gute Küche des Restaurants. Geworben wird ja schließlich mit deutsche — schweizer — spanische und internationale Küche. Meine beiden Frauen wählten später eine Paella, ich war mal wieder richtig Deutsch und bestellte Schweinebraten mit Knödel und Salat. Dazu trank ich dann Hefe-Weißbier.

Carmina erzählte uns von dem Gespräch mit Carmen Riu. Sie wollte Carmina zurückholen. Aber nicht als Hotelmanagerin, sondern sie sollte junge Führungskräfte ausbilden. „Ich würde mehr als die Hälfte meiner Arbeitszeit unterwegs sein. Hauptsächlich auf den spanischen Inseln, den Kanaren, und den Balearen, aber auch auf dem Festland, manchmal auch Südamerika. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich habe mir bis nächsten Freitag Bedenkzeit ausgebeten. Und dann treffen wir uns um 16 Uhr im RIU-Center.“

Wir zahlten und liefen langsam nach Hause. Wir wählten den Weg über die Camí de les Meravelles, bis wir am Kreisverkehr links abbogen und in die Carrer de la Mar d’Aral einbogen. Von da aus war es nicht mehr besonders weit bis zu unserer Villa. Carmina ging in ihr Zimmer und wir hörten sie unter der Dusche singen. „Ich gehe auch duschen,“ sagte ich zu meiner Frau, „aber ohne Musik!“ — „Nimmst Du mich mit, Schatzi?“, fragte Jasmin. — „Gerne, Liebling, dann kannst Du mir ja den Rücken waschen.“

Als wir zwei nackt unter der Dusche standen, schmiegte sich Jasmin ganz fest an mich. „Halte mich ganz fest, Liebling, halte mich ganz fest. Ich habe Dich so lieb.“ Wir standen die ganze Zeit zusammen und streichelten uns gegenseitig. Aber so richtige Lust kam nicht auf. Wir wuschen uns abwechselnd, trockneten uns ab und gingen in Schlafzimmer. „Passiert das jetzt häufiger, dass wir keine Lust aufeinander haben?“ — „Ich habe Lust auf Dich, Liebling, nur eben anders. Ich freue mich, jetzt mit Dir noch eine Kleinigkeit zu trinken, ein bisschen zu flirten, später dann mit Dir im Bett zu liegen und zu knuddeln. Und was dann passiert? Warten wir es ab.“

Wir küssten uns noch einmal, zogen uns schicke Freizeitkleidung an und gingen hinunter in unser Wohnzimmer. Für die Terrasse war es heute Abend zu frisch. Carmina saß schon in ihrem Lieblingssessel und nippte an ihrem Rotwein. „Mir geht alles Mögliche durch meinen Kopf,“ meinte sie als wir eintraten. „Macht mir Carmen Riu so ein Angebot! Wenn ich nicht so viel reisen müsste, würde ich es ohne weiter zu überlegen, annehmen. Aber ich will nicht mehr ständig fort sein. Ich hätte gerne wieder ein kleines RIU-Hotel. Da ist es familiärer als bei Melia. Ich wünsche mir mein PLAYA BLANCA zurück. Mein Gott, jetzt weiß ich erst, wie ich dieses Haus vermisse!“

„Sprich mit Carmen Riu darüber,“ meinte Jasmin. „Mehr als nein kann sie nicht sagen. Vielleicht bietest Du ihr an, künftige Führungskräfte bei Dir im Hotel auszubilden?“ Carmina hob ihre Augenbrauen hoch. Das machte sie immer, wenn eine Geschichte sie interessierte. „Ich überlege es mir bis Montag, dann sehe ich weiter,“ setzte sie sich einen Termin. „Und jetzt zu Euch,“ sagte sie zu uns, „Themawechsel! Warum ward ihr so schnell mit dem Duschen fertig. Muss ich mir Sorgen machen?“

„Wir hatten keine Lust auf mehr,“ erzählte Jasmin. „Karl nicht, Heinz nicht, Bärbel nicht und ich auch nicht!“ — „Soll ich Euch ein bisschen Lust machen?“, fragte uns Carmina. „Dann versuche Dein Glück. Aber sei nicht böse, wenn es nicht funktioniert,“ antwortete meine Frau. Jasmin und ich lagen bequem auf unserer roten Doppelcouch. Zu uns gesellte sich jetzt noch Carmina. Sie öffnete an ihrer Bluse ein Knöpfe und bot uns einen schönen Blick auf ihre mächtigen Brüste, verpackt in einen aufreizenden BH.

Sie kniete zwischen uns und ihre Finger streichelte unsere Waden. Langsam wanderte sie nach oben und bald lagen ihre Hände auf unseren Oberschenkeln, nicht weit entfernt von Bärbel und Heinz. „Soll ich,“ fragte sie leise und sie schaute uns mit ihren dunklen Augen an. „Ja“, antwortete Jasmin und schob ihr Becken näher an ihre Hand. „Tue Dir keinen Zwang an,“ meinte ich, nahm ihre Hand und legte diese auf meinen Schwanz. Mit ihrem Daumen fuhr sie die Konturen meines Pints nach und brachte dadurch gleich etwas Standfestigkeit in meinen Freudenspender.

Die Finger ihrer anderen Hand streichelten die Möse von Jasmin, die anfangen hatte, sich ihre Bluse zu entledigen. „Verwöhnt mich bitte,“ bat sie uns. „Ich möchte von Euch Beiden verwöhnt werden.“ Carmina und ich schauten uns kurz an und nickten uns zu. Wir nahmen meine Frau in die Mitte und ich begann damit, sie aus ihrem Freitzeitdress zu schälen. Als sie nackt vor uns lag, küssten wir ihre nackten Brüste, die sofort darauf reagierten und die Warzen hochstellten.

„Komm wir ziehen uns auch aus,“ schlug Carmina vor und es dauerte nicht lange, das lagen wir alle Drei nackt nebeneinander und stimulierten uns gegenseitig. Carmina legte sich auf Jasmin und die beiden Freundinnen schmusten und streichelten sich abwechselnd. Ich lag erst einmal etwas abseits und geilte mich an den Beiden auf. Es war sehr erregend zu beobachten, wie sich die Beiden verwöhnten und ich spielte mit meinem steifen Heinz.

Zwischen meinen Frauen war eine wilde Knutscherei ausgebrochen und Carmina rutschte vor lauter Lust von Jasmin herunter und legte sich neben sie auf die Seite. Ihre schwarze, nasse Fotze glänzte zu mir herüber. Ich kroch hinter sie und hielt meine Eichel an ihre Pforte. Ich rieb meine Spitze daran und versuchte ein paar Zentimeter einzudringen. Vor lauter Geilheit griff Carmina nach hinten und half mir dabei. Meine Schwanzspitze verschwand in ihrer Grotte und behutsam schob ich den Rest nach.

Sie küsste sich weiterhin mit meiner Frau und rieb ihr die rasierte Möse. Ich griff mit meinen Händen an ihre großen Titten und knetete sie im Takt meiner Fickbewegungen. Ihre Brustwarzen hatte sie wie so oft in letzter Zeit von ihrem Piercing befreit. Hart standen sie ab und mir kam es vor, als ob sie den Kontakt zu meinen Fingern suchten. Meine Frau hatte bisher nicht bemerkt, dass ich Carmina von hinten in der Löffelchenstellung bediente. Das änderte sich schlagartig, als sie mit ihrer Hand an die Pussi ihrer Freundin langte. „Mmmh, ihr fickt ja,“ stöhnte sie. „Ich will dann auch noch mal!“

Jasmin wollte mir dabei helfen, Carmina zu befriedigen. Sie rutschte deshalb mit ihrem Gesicht hinunter an die haarige Möse und leckte abwechselnd den Kitzler und den Rand der Vagina. Und manchmal bekam auch Heinz ein Stück ihrer Zunge mit. Ich hielt inzwischen Carmina eng umschlungen und küsste ihren Hals und ihre Schultern, ich sog den Duft ihrer lockigen Haare ein. Und meine Hände kümmerten sich weiterhin um ihre Brüste. Auch wanderten sie hinunter zu ihren kleinen Fettpölsterchen am Bauch. Es war so herrlich sich an sie zu schmiegen und ihren erhitzten Körper zu genießen. Ich fühlte, wie die Erregung in ihr anstieg. Lang und tief führte ich meinen Schwanz von hinten weiter in sie ein und Jasmin und ich merkten wie sie ihrem Höhepunkt entgegensteuerte. Und dann kam sie. Lang war ihr Orgasmus und gewaltig. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und Jasmin und ich streichelten sie noch eine Weile weiter.

Dann zog mich Jasmin zu sich rüber. „Mach es mir bitte, Schatzi. Ich habe solche Sehnsucht nach Dir.“ Ich wollte vorher aber noch ihre tropfnasse Muschi schmecken und leckte sie dort als Erstes. Carmina hatte sie im Arm und schmuste an ihren schönen Brüsten. Auch meine Frau hatte sich inzwischen von ihren Piercings getrennt. „Bitte, Schatzi, komm jetzt zu mir. Ich möchte Dich ganz tief spüren,“ hauchte sie mit zu.

Carmina machte Platz und ich konnte in der Missionarsstellung in Jasmin eindringen. Tief steckte mein Schwanz in ihr, ganz so, wie sie es wollte. Und mit der Routine von so vielen Ficks, trieben wir es mal härter und mal zärtlicher. Zum Abschluss kniete sie vor mir und ich besorgte es ihr im Doggy Style. Carmina lag mit ihrem Gesicht unten den Brüsten und saugte an den Warzen. Wir schafften es wieder, fast zeitgleich zu kommen. Eine große Ladung meines Saftes spritzte ich in sie hinein. Als sie uns verließ, um ins Bad zu gehen, musste sie sich ihre Muschi zuhalten.

*

Am Montag telefonierte Carmina mit Carmen Riu und man verabredete sich für den Abend. Unsere Freundin kam erst gegen 23 Uhr zurück in die Villa. Ein glückliches Lächeln umspielte ihren Mund. „Ich bekomme mein PLAYA BLANCA zurück,“ platzte es gleich aus ihr heraus. „Und ich werde dort Führungskräfte ausbilden. Die jetzige Managerin, eine junge Niederländerin, bleibt erst einmal bei mir und ich soll sie noch anleiten. Bis man für sie etwas anderes gefunden hat. Am Mittwoch unterschreibe ich den Vertrag und dann kündige ich bei Melia.“

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