Vorwort
Eine Kurzgeschichte aus dem Rentnerleben
Stammtisch
Jasmin, Carmina und ich wurden eingeladen, einem Stammtisch der Mallorca-Residenten zu besuchen. Es war eine lose Zusammenkunft von Deutschen, die ganz oder teilweise auf der Insel wohnten und auch ihren Wohnsitz hier hatten. Es waren eigentlich zwei Stammtische. Der Stammtisch „No Men“ für die Damen und der Stammtisch „NO MA’AM“ für die Herren der Schöpfung. Der Männerstammtisch hatte sich als Vorbild Al Bundy genommen und so waren auch die 9 Stammtischregeln von ihm:
Regel Nr.1: Es ist OK, für Titten auch Möpse zu sagen und manchmal Holz vor der Hütte!
Regel Nr.2: Es ist falsch, Franzose zu sein!
Regel Nr.3: Es ist OK, wenn man alle schlechten Menschen durch einen Riesen-Fleischwolf dreht!
Regel Nr.4: Anwälte, siehe Regel 3!
Regel Nr.5: Es ist OK, eine Benzinschleuder zu fahren, wenn du damit Puppen aufreißt!
Regel Nr.6: Jeder soll seine Kollegen im Auto mitnehmen, nur ich nicht!
Regel Nr.7: Mein Auto ist reserviert für Stewardessen!
Regel Nr.8: Synchronschwimmen ist kein Sport!
Regel Nr.9: Schlammringkampf ist ein Sport!
NO MA’AM bedeutet: The National Organisation of Men Against Amazonian Masterhood (zu Deutsch: Nationale Organisation der Männer gegen die Amazonen-Machtausübung)
Die Treffen fanden von Oktober bis April jeden Mittwoch statt. Mein Stammtisch, also der Männerstammtisch, hatte sein dauerndes Domizil im Deutschen Eck. Wen wundert´s? Hier bekamen wir zu essen und zu trinken und einen schönen Ecktisch für unsere wöchentlichen Treffen. Die Damen trafen sich bei einem Italiener in der Nähe des RIU-Centers.
Der Mittwoch kam und ich machte mich gegen 18 Uhr auf zu meinem neuen Stammtisch. Auch Jasmin und Carmina machten sich zurecht. Sie wollte natürlich bei ihrem ersten Erscheinen bei ihrem Stammtisch extrem gut aussehen. Ich nahm Beide in meine Arme und küsste sie. „Spielt nicht so viel an Euch rum, wenn ich nicht dabei bin!“ ermahnte ich sie lachend. — „Und lasse Du die Kellnerinnen in Ruhe. Du weißt, ich erfahre alles,“ konterte Jasmin.
Gemütlich spazierte ich ins „Deutsche Eck“ und hielt auf dem Weg dorthin noch ein bisschen Small Talk mit Leuten, die ich zufällig traf. Um diese Zeit war es ruhig an der Playa und auch das Lokal war nur spärlich besucht. Ich unterhielt mich mit ein paar Gästen und setze mich dann an den für uns reservierten Tisch. Nach einer kurzen Vorstellung, ich kannte tatsächlich zwei Leute nicht, bat ich unsere Bedienung, die ersten drei Runden auf meinen Deckel zu schreiben. Ein Einstand muss sein.
Mich aber kannten alle Anwesenden: „Du bist doch der aus der Villa mit den zwei Frauen?“ Ich bejahte kurz. „Meine Olle würde das nie erlauben,“ meinte Sigurd. — „Meine auch nicht, die erschießt mich eher!“, da war sich Eugen sicher. Jakob, den alle nur Jackson nannten, nickte wissentlich: „Nicht nur Deine!“ Wir prosteten uns zu und wechselten kurz das Thema. Aber nach dem Essen fragte Klaus plötzlich: „Wie schaffst Du das eigentlich? Zwei Frauen, mein Gott, jeden Abend ´nen flotten Dreier.“ — „Wie lange würdest Du das aushalten?“, fragte ich im Gegenzug. „Stellt Euch das alles nicht so einfach vor. Und jetzt Themawechsel. Sonst unterhalten wir uns zur Abwechslung mal über Euer Liebesleben.“
Wir fanden eine Menge andere Themen, ich brauchte zum Beispiel eine neue Satellitenschüssel um zwei weitere Fernseher versorgen können. Klaus hatte die Lösung und wollte sich am anderen Tag gleich darum kümmern. Und Fernseher konnte er auch besorgen. Ich verbrachte einen netten Abend und bot meinen Stammtischbrüdern, bei Bedarf auch meine Hilfe an. Jackson wollte auf mich zukommen, damit ich mir das Alarmsystem seines Grundstücks und seines Hauses ansehen konnte. Sigurds Frau Ruth hatte den Wunsch geäußert, Licht, Klimaanlage und Rollos per App zu steuern. Ich versprach Beiden, mal vorbeizuschauen.
Gegen Mitternacht machte ich mich auf den Heimweg und traf nach ein paar Minuten auf meine beiden Schätzchen. „Hallo, ihr beiden Süßen, wohin gehen die schöne Beine.“ — „Nach Hause, wenn nichts dazwischenkommt,“ erwiderte Jasmin mit einem verführerischen Lächeln. Carmina drückte mir einen Kuss auf die Wange: „Schön Dich zu treffen!“ Meine Beiden hakten sich bei mir ein und nahmen mich in die Mitte. „Und wie war’s?“, wollte ich von ihnen wissen. „Schön, sehr schön sogar. Lauter nette Mädchen in unserem Alter. Und, das hat mir besonders gefallen, keine lästerte über ihren Mann.“
Ich schloss unser Tor auf und machte meinen Frauen Platz. „Kommt rein, es wird kühler. Nachdem ich das Tor wieder geschlossen hatte sagte Jasmin: „Sie wollten nur wissen, wie das mit uns Dreien so geht!“ — „Und was habt ihr geantwortet?“, fragte ich nach. „Na ja, es geht so!“ Lachend lief Jasmin los und versteckte sich im Garten. „Such sie,“ meinte Carmina, zwinkerte mir zu und ging vor ins Haus. Ich durchsuchte den ganzen Garten und entdeckte meine Frau endlich splitternackt im Whirlpool. Nur ihr Kopf schaute heraus und sie sah mich lüstern an. Komm rein zu mir, mir ist kalt,“ flüsterte sie hörbar.
Ich drehte den Schalter für die Pool-Heizung auf Maximum und auch die Sauna heizte ich an. Nicht zu viel, aber auf 40 / 50 Grad wollte ich sie schon haben. Dann zog ich mich vor ihr aus. Mir gefiel dieses Spielchen und trotz der Biere und einiger Killepitch nahm mein Heinz langsam Haltung an. Jasmin quittierte das mit einem zärtlichen Kuss auf meine Eichel, als ich im Pool vor ihr kniete. „Setze Dich zu mir und mach mich warm,“ bat sie und nur zu gern tat ich ihr den Gefallen. Ich rieb jedes Teil an ihrem Körper. Aber besonders kümmerte ich mich um ihre Brüste. Nach ein paar Minuten ließ ich den Pool ganz leicht wirbeln und man merkte, dass das Wasser schon wärmer wurde.
Eng aneinander gekauert genossen wir den Körper des Anderen. Unsere Hände streichelten jede Stelle, der wir habhaft werden konnten. Nach einiger Zeit gingen wir, nass wie wir waren und mit einem Stapel Handtücher, in die Sauna. Die hatte inzwischen eine angenehme Temperatur und wir blieben erst mal knutschend im Raum stehen. „Wie soll ich Dich nehmen,“ wollte ich von meiner Frau wissen. „Lege mal die Handtücher dahin. Und jetzt lasse Dich drauf nieder und halt Deinen Schwanz ganz fest. Ich möchte mich draufsetzen.“ Ich kam ihrem Wunsche nach und kurze Zeit später saß Jasmin auf meinen Schoß und wir fickten uns gegenseitig. Ihre Schamlippen hatten sich über meinen Schwanz gestülpt und umschlossen ihn eng. Mein dicker Riemen füllte ihre Möse aus. Wir hatten uns ganz fest in die Arme genommen und liebten uns mit kreisenden Bewegungen unserer Becken. Ganz langsam und ganz tief fühlte Jasmin meinen Heinz und küssend und streichelnd brachten wir uns zum Höhepunkt. Wir blieben in dieser Stellung bis mein Heinz sich zum Schlafen legen wollte.
Wir machten in unserem Wellnessbereich noch gemeinsam klar Schiff und als sich Jasmin nackt über die Handtücher beugte und mir ihre nackte, halboffene Möse zeigt, hätte ich sie am liebsten noch einmal beglückt. Ich stand schon hinter ihr und hatte meine Hände an ihre Hüften gelegt. Meinen Heinz parkte ich vorsichtig an ihren Poritze. „Kannst Du schon wieder?“ Jasmin schaute mich über ihre Schulter an. „Ich denke schon, dass ich es Dir noch mal besorgen kann. Damit Du Dich beim nächsten Stammtisch nicht für mich schämen musst.“ Jasmin drehte sich jetzt zu mir um. „Entschuldige bitte, aber ich sehe nicht ein, warum ich am Stammtisch mein Sexualleben ausbreiten soll!“ Sie suchte meine Lippen und wir küssten uns noch einmal. „Ich habe übrigens gar nichts darauf geantwortet. Und Carmina auch nicht.“ Der nächste Kuss folgte. „Komm mit ins Bett, Schatzi!“
Wir gingen zusammen ins Bad und kümmerten uns um die Zahnpflege. „Soll ich es Dir heute Nacht noch mal mit der Zahnbürste machen?“ fragte ich sie provokant. „Unterstehe Dich, Du Monster!“ Sie zog sich ihr kurzes Nachthemd an, gab mir einen Kuss und legte sich ins Bett. Ich folgte ihr in meinen Boxershorts und wir kuschelten uns unter die Decke. Machst Du morgen die Heizung an, Schatzi. Nachts ist es mir zu kalt.“ — „Die Heizung ist schon an, Liebling. Wir müssen Fenster und Türen geschlossen halten, dann wird es auch warm.“ — Ich liebe Dich! Gute Nacht, Schatzi!“ Jasmin drehte sich um und schlief gleich ein.
*
Am anderen Morgen, ich stand gerade in der Küche und suchte die Sachen für ein Frühstück zusammen, kam Carmina frisch gestylt zu mir. „Buenos dias, cariño.“ — „Buenos dias, dormiste bien mi amor. Hast Du gut geschlafen, meine Liebe?“ — „Si, gracias!“ Sie legte ihre Arme um meine Schultern und gab mir einen Kuss. „Must Du schon zu Arbeit?“ — „Si, aber streichle mich noch ein bisschen“, flüsterte sie und biss mir zärtlich ins Ohr.
Sie hob ihren Kopf und bot mir wieder ihre Lippen an. Während wir uns küssten öffnete ich ihr die Knöpfe ihrer Bluse und streichelte ihre großen Brüste durch den Stoff ihres BHs. Ich schob meine Hand in ein Körbchen und kümmerte mich um ihre harten Brustwarzen. „Abajo además“, hörte ich sie, „unten auch.“ Sie hob ihren engen Rock hoch und ich schob meine andere Hand unter ihren Rock. Sie trug kein Höschen. „Streichel mich da, ich brauch das jetzt.“ Ich hielt sie in meinem linken Arm und mit meiner rechten Hand rieb ihr ihre Klitoris und ihre Schamlippen und meine Finger drangen öfters in ihr nasses, heißes Loch. Nach nur wenigen Minuten sackte sie plötzlich in sich zusammen und ich hielt sie in meinem Arm. Still genoss sie ihren Orgasmus. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, machte sie sich von mir los. „Wie sehe ich aus?“ — „Etwas verschmiert,“ antwortete ich ehrlich. „Danke, mi amor.“ Carmina ging noch einmal ins Bad und brachte ihr Make Up wieder in Ordnung. Von der Tür aus, warf sie mir noch einem Kuss zu und fuhr zur Arbeit.
Ich deckte den Frühstückstisch im Haus, denn heute wurden wir nicht vom Wetter verwöhnt. Gegen 9 Uhr kam meine Frau in ihrem dünnen, weißen Bademantel herunter und gab mir einen langen Kuss. „Guten Morgen, Schatzi, hast Du mit dem Frühstück auf mich gewartet?“ — Ich nickte ihr lächelnd zu. „Du bist lieb.“ Sie trank einen Schluck Milchkaffee. „Ist Carmina schon lange fort?“ — „Vorsichtig Karl“, sagte ich zu mir. „So gegen 8 Uhr,“ meinte ich zu Jasmin. „Hat sie Dich mit ihrem Parfüm eingesprüht. Du riechst nach ihr.“ — „Nö, aber ich habe ihr nicht nur einen schönen guten Morgen gewünscht. Ich habe auch das gemacht, was Du früh so oft bei ihr machst.“ — „Hat sie es Dir auch gemacht?“ — „Nein, dafür hatte sie keine Zeit mehr.“ — „Und was machst Du jetzt?“ wollte Jasmin wissen. „Jetzt warte ich auf Carmina und wenn sie heute Abend kommt, falle ich über sie her, und bumse sie solange, bis ihr Bär seinen Pelz verliert. Oder, mmmh …“ — „ODER was?“ — „Oder meine Frau erbarmt sich meiner Geilheit und bietet mir heute nach dem Frühstück noch eine Portion Sex an.“ — „Na, warten wir mal ab, aber solange Du nach einer fremden Frau riechst?“
Wir trieben dieses Spielchen immer weiter und Jasmin erregte das immer mehr. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff ihres Bademantels. Und auch mich ließ das nicht kalt. Deutlich hob sich mein Schwanz von meiner lockeren Freizeithose ab. Sehr zur Freude meiner Frau, die sich nicht verkneifen konnte, ihre Hand auszustrecken und meinen Heinz mit ihrer Hand zu berühren. Mit ihren Knöcheln rieb sie über meine Schwanzspitze und verstärkte damit noch meine Erregung. Bevor sie sich zu mir niederkniete, öffnete sie ihren Bademantel und gestattete mir einen Blick auf ihre heißen Dessous.
Routiniert befreite sie mich von meinen Kleidern, bis ich nackt vor ihr stand. Erregt musterte sie mich von oben nach unten und kniete sich dann vor mir nieder. Verliebt betrachtete sie meinen Heinz und ihre Lippen suchten den Kontakt zu seiner Spitze. Ein paar Küsschen zur Belohnung, dass er schon so schön stand und dann nahm sie ihn soweit es ging in den Mund. Unterstützt durch ihre Hand, verwöhnte sie mit ihrer süßen Schnute meinen Heinz. Mit ihrer anderen Hand stimulierte sie sich ihre Muschi.
„Komm jetzt, Schatz.“ Sie stand auf und beugte sich über den Tisch. Ich trat hinter sie und zog ihr ihren Slip aus. Feucht glänzte ihre Möse als ich mich herunterbückte und mit meiner Zunge über ihr Poloch und über ihre Pussi leckte. Meine Hände spreizten ihre Schamlippen und ich versenkte meine Zunge in ihrer Vagina. „Leck mich, ja leck mich. Du machst das so gut.“ Jasmin stöhnte bei jedem Zungenschlag. „Und jetzt darfst Du ihn mir reinstecken, wenn Du willst!“ Und ob ich wollte. Ich setzte meine Eichel an ihr Loch an und drückte meinen harten Schwanz in sie hinein. Mit einem lauten Stöhnen quittierte sie meine fruchtbaren Bemühungen und ich nagelte sie, wie in alten Zeiten, auf dem Küchentisch. Meine Hände spielten mit ihren Brüsten und ihre harten Nippel zeigten mir, wie sehr sie diese Nummer genoss.
„Mach weiter, ich komm gleich,“ spornte sie mich an und ich rammelte sie ohne Rücksicht auf Verluste. Als sie ihren Orgasmus durch die Küche jauchzte, kam es mir auch. Tief in ihr, verspritzte ich meinen Samen. Wir blieben noch eine kurze Zeit in dieser Stellung bis sie sich unter mir hervordrängte. „Lass mich raus, Du wirst mir zu schwer.“ Während sie ins Bad ging, räumte ich die Küche auf. Ich bin schon ein richtiger Hausmann geworden. Wenn ich jetzt noch kochen könnte, …
Danach ging ich die Treppe hinauf ins Bad und fand meine Frau schon fertig geschminkt und angezogen vor. Sie trug eine schicke sportliche Kombination. „Willst Du fort?“, wollte ich von ihr wissen. „Nein, Schatzi, ich wollte mich nur für Dich schick machen!“ Auch ich zog mich sportlich-elegant an, um mir dann die Frage gefallen zu lassen: „Willst Du fort?“ — „Nein, Liebling, ich wollte mich nur für Dich schick machen!“
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