Vorwort:
Weiter geht es mit einer Kurzgeschichte über Peggy. Ein von der Playa nicht wegzudenkendes Unikum.
Peggy
„Ja, Schatzi, jetzt, jetzt, mach´s mir. Tiefer, tiefer, tiefer … ich liebe Diiiiiich!“ Jasmin schrie fast ihren Orgasmus heraus und umklammerte mich ganz, ganz fest mit Armen und Beinen. Sie presste sich so fest an mich, dass ich mich kaum bewegen konnte. Das brauchte ich auch nicht, denn ihre Mösenmuskeln massierten meinen Schwanz so heftig, dass ich kurz nach ihrem Höhepunkt in ihre Möse abspritzte. Mit unserem Samstagvormittagsfick starteten wir in den Tag.
„Ich möchte heute für Dich kochen, Schatzi. Damit Du weißt, dass Deine Ehefrau nicht nur zum Bumsen da ist. Auf was hast Du Hunger? — „Auf Dich!“ — „Ach Schatz, bitte. Ich freue mich doch schon darauf, Dich zu bekochen. Komm, sag, auf was hast Du Hunger?“ — Mach doch Dein berühmtes, unerreichtes Pfefferpotthast!“, schlug ich ihr vor. „So ein Richtiges, mit Kartoffeln und rote Beete!“ — Ja, mache ich gerne. Ich fahre dann später zum Einkaufen. Und was machst Du? — „Ludwig hat mich gefragt, ob ich ihm dabei helfe, ein paar Möbel umzustellen.“
So trennten sich, nach einem gemütlichen Frühstück, für einige Zeit unsere Wege. Ich fuhr die 4 Kilometer zu meinem Freund mit dem Bus. In weiser Voraussicht nahm ich keinen fahrbaren Untersatz mit. Die paar Möbel bei Ludwig waren schnell umgestellt und wieder ausgerichtet. Aber die fünf „König Ludwig Weissbier Dunkel“ und das Pfund Leberkäs für jeden, dauerten dann doch etwas. Gegen 15 Uhr war ich dann wieder zuhause und ging auf die Terrasse. Jasmin lag entspannt im Liegestuhl und tat so, als wäre sie eingenickt.
Ich hatte ihr Blinzeln bemerkt und versuchte, mich lautlos an sie heranzuschleichen, was mit fünf Weißbier nicht unbedingt gelang. Ich drückte ihr zur Begrüßung einen Kuss auf ihre Lippen. „Hallo Liebling, ich bin wieder da.“ — „Ich merk´s, Du riechst nach Bier.“ — „Ja, Liebling, weil ich Bier getrunken habe. Hätte ich 4711 getrunken, würde ich nach kölnisch Wasser riechen.“ Ich legte mich auf meine Liege, schloss die Augen und ruhte mich von den Anstrengungen des Tages aus.
Eine Stunde später weckte mich Kaffeeduft. Ich ging ins Bad, machte mich frisch und zog mich um. Jasmin hatte süße Teilchen zum Kaffee besorgt und wir unterhielten uns über die jetzt kommende, ruhigere Zeit. Wir hatten Ende Oktober. Das Mallorca Closing war seit rund einer Woche vorbei und es wurde ruhiger an der Playa. Viele Kneipen und Restaurants machten dicht. Zum Glück hatten unsere Lieblingskneipen das ganze Jahr über geöffnet.
Nach dem Kaffee fing Jasmin damit an, das Abendessen vorzubereiten. Es musste länger köcheln und es schadete nichts, wenn es noch mal heiß gemacht wurde. Ich durfte das Kilo Zwiebeln schälen und die Gewürze in ein Säckchen füllen: Lorbeerblätter, Gewürznelken, Senfkörner, schwarze und weiße Pfefferkörner und Wacholderbeeren.
Um 20 Uhr deckte ich den Tisch und Jasmin trug das Essen auf. Pfefferpotthast, Kartoffeln und rote Beete. Meine Frau hatte sich wieder selbst übertroffen. Nach zwei gut gefüllten Tellern hörte ich freiwillig auf. Die Küche räumten wie gemeinsam auf und begaben und dann auf einen längeren Verdauungsspaziergang. Wir liefen hinunter zur Strandpromenade und hielten uns dann links Richtung „Club Nàutic l’Arenal“.
„Wo führst Du mich denn heute Abend hin, mein Schatz?“ — „Hast Du Lust auf einen ganz schrägen Laden mit einer noch schrägeren Wirtin.“ Jasmin schaute mich fragend an. „Hast Du schon von Peggy, und ihrer Kneipe ´Der Königin der Nacht´ gehört?“ — „Gehört schon, aber ich war noch nie da und ich habe sie auch nur einmal im Deutschen Eck gesehen.“ — „Dann lass uns hingehen“, schlug ich vor. „Wir laufen die zwei Kilometer hin und eventuell fahren wir dann mit dem Taxi wieder heim.“
Peggy war über 70 und ihre Bar hieß „Die Königin der Nacht“ (La Reina de la Noche). Sie war in der Carrer del Germà Bianor, in der Nähe vom Balenario 2. Sie arbeitete erst als Kellnerin in der Bierstraße, aber seit 1991 hatte sie ihre eigene Bar. Peggy hat eine Schwäche für Phallussymbole. Auf dem Zapfhahn thront ein Plastikdildo, der Flaschenöffner hat die gleiche Form. Mit ihren zwei langen Dildos winkt sie die Gäste wie ein Fluglotse in ihre Bar. Matthias Reim war schon da, und Roberto Blanco, und natürlich der König von Mallorca. Alle haben ihr hier schon Schnäpse spendiert.
Peggys Lieblingsgetränk war Kümmerling und 30 Stück davon konnte sie schon vertragen. Um ihre Gelenke zu schonen, dreht sie die kleinen Fläschchen mit einem Nussknacker auf. Und wie lief das bei Ihr ab? Bei neuen Gästen ging sie mit Kümmerling auf diese zu: „Trinkste einen mit? Nä? Gut, dann sind des Meine, aber Du zahlst“, raunzt Peggy in ihrer betont unfreundlichen Art. „Hoch den Rock, rein den Stock!“, rief sie mit ihrer kratzigen Stimme. „Dann stellte Peggy die beiden Fläschchen vor sich auf den Tisch, beugte sich darüber und nahm beide auf einmal mit dem Mund auf. Der Kopf kippte nach hinten und Peggy exte die Schnäpse freihändig weg.“ (So berichtete sogar die Bildzeitung über Peggy).
Gegen 22:30 Uhr traten wir ein und wurden bald schon von Peggy erspäht. Mit vier Kümmerling kam sie auf uns zu und stellte sie vor uns hin. Wenn sie gehofft hatte, Jasmin würde kneifen und Keinen trinken, hatte sie sich getäuscht. Mit dem Nussknacker drehte sie ihre beiden Flaschen auf und wollte auch meiner Frau helfen. „Hab ich Gicht in den Fingern oder was?“, fragte die nur und hatte die Flasche sofort aufgedreht. Dann knallte sie die Flasche auf den Tisch, stülpte ihre süßen Lippen darüber und kippte die freihändig weg. Peggy hatte sie damit überrascht. Eine Frau, und noch dazu eine verdammt gutaussehende, hatte ihr kurzerhand die Schau gestohlen. Das war ihr so noch nie passiert.
„Schätzchen“, krächzte Peggy, „1:0 für Dich!“ Sie exte in bekannter Weise ihre zwei Kümmerling auf einmal weg und verschwand kurz, aber nur, um kurze Zeit später mit vier weiteren Fläschchen zurückzukehren. Aufdrehen, wegkippen, fertig. Als Peggy die nächsten holen wollte, bremste sie Jasmin. „Lass gut sein, Peggy. Ich trink keinen mehr. Ich will später noch mit meinem Mann schlafen. Und es wäre schade, wenn ich dann betrunken wäre.“ — „Akzeptiert“, meinte Peggy. „Und Du kriegst auch keinen mehr,“ raunzte sie mich an. „Damit Du es Deiner Süßen vernünftig besorgen kannst!“ Jasmin trank noch einen Weißwein und ich noch zwei Bier, dann zahlte ich, natürlich auch den ganzen Kümmerling, und wir verließen die Königin der Nacht.
„Ein verrücktes Huhn,“ traf Jasmin den Nagel auf den Kopf. Wir entschlossen uns nach Hause zu laufen, wählten aber den Weg an der Promenade entlang und nicht durch die trostlose und dunkle Carrer de Trasimè. Zuhause angekommen, schenkte ich uns einen Carlos Primero ein, um den Kümmerling-Geschmack loszuwerden. Ich zog mich aus und stellte mich unter die kalte Gartendusche. Danach legte ich mich nackt auf unsere Zwei-Personen-Schaukel und warte auf Jasmin. Sie hatte ja schließlich angekündigt, heute Nacht noch mit mir schlafen zu wollen.
Als sie die Terrasse betrat, hatte sie ihren sexy Baby Doll angezogen, dazu High Heels. So gestylt kam sie auf mich zu. Ich setzte mich auf und hielt ihr das Carlosglas hin. Eng nebeneinanderliegend tranken wir in Ruhe unseren Brandy aus. Jasmin bettete sich an meine Schulter und kraulte mein Brusthaar. „Ich habe Lust auf Dich, willst Du mit mir schlafen?“ Dabei hob sie ihren Kopf und schaute mich an. Ich küsste ihre blonden Locken und ihre Stirn und legte meine Hand auf ihren Hintern. „Sehr gerne sogar! Ich freue mich schon auf Dich, seitdem Du das in der Kneipe hast verlauten lassen.“
Von meiner Brust wanderte ihre Hand über meinen Bauch zu meinem Heinz. Dreimal wichste sie meinen Pint und kraulte dann meine Sack. Das genügte schon, um Heinz in Fahrt zu bringen. „Wie darf ich Dich denn heute verwöhnen?“, fragte ich sie. „Leckst Du mir mein Pfläumchen? Und dann möchte ich Dich rückwärts reiten.“ Vorsichtig bewegte ich mich auf der Zwei-Personen-Schaukel und schaffte es, ohne Unfall meinen Kopf neben ihre Pussi zu bringen. Sie verströmte einen Duft wie die Sünde. Sie verwendete immer noch die Bodylotion, die ihr schon vor vielen Jahren Carmina empfohlen hatte. Und in Verbindung mit ihrem Mösensaft, ein bisschen Schweiß, ein bisschen Parfüm und manchmal auch ein bisschen Urin, gab es eine Mischung, die mich unsagbar geil machte und mich um den Verstand brachte.
Ich trank die Feuchtigkeit aus ihrem Schoß und streichelte ihre restliche Möse mit meinen Fingerkuppen. Mein Mittelfinger stimulierte ihren Kitzler und sie spannte ihren Unterleib immer stärker an. Ihr rhythmisches Stöhnen zeigten mir, dass ihre Erregung langsam anstieg. „Schatzi,“ hörte ich leise ihre Stimme, „Schatzi, ich möchte Dich jetzt reiten. Wir balancierten unsere Körper auf der Schaukel aus und als ich ihr meinen Heinz einschieben wollte, nahm sie ihn mir aus der Hand. „Lass mich Schatzi, ich fühl ihn so gerne in meiner Hand.“ Routiniert peilte sie ihre Vagina an und schob sich meinen Schwanz in ihr rasiertes Loch. Nach drei Stößen hatte sie ihre bequeme Stellung erreicht und bewegte sich erfahren in dieser Position.
Meine Hände legte ich auf ihre Hinterbacken und streichelte von da aus auch ihre Hüften. Als sie sich ein Stückchen nach hinten legte, hatte ich auch Zugriff auf ihre großen Möpse und spielte mit ihren harten Warzen und dem Piercing. In dieser Stellung blieben die langen Fickbewegungen aus, aber Jasmin machte alles wett durch den Einsatz ihrer Mösenmuskeln. Diesmal nahm sie keine Rücksicht auf sich selber, sondern ritt mich erbarmungslos weiter, als sie merkte, dass es mir kam. Mein Sperma verteilte ich in ihrer Muschi. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Loch herausrutschen und bettete sich neben mich. Ich schaute sie fragend an. „Streichle mich, bis ich komme“, wünschte sie sich von mir und ich tat ihr den Gefallen. Mit flinken Fingern bearbeitete ich ihre Möse und ich es dauerte nicht lange, bis auch Jasmin zu ihrem Höhepunkt kam.