Vorwort:
Wir lebten uns immer besser in unserem neuen Domizil ein. Bevor ich diese Serie abschließe, möchte ich Euch noch an einigen Episoden aus unserem Rentnerleben teilnehmen lassen. Diese Geschichten sind mal länger und mal kürzer.
Rentnerleben 1 – Dessouskauf
Jasmin beginnt zu erzählen:
Seit wir auf Mallorca in unserer Villa als glückliches Rentnerehepaar lebten, änderte sich so einiges. Ich hatte endlich akzeptiert, dass meine Brüste altersbedingt der Erdanziehungskraft folgten. Und ich verzichtete immer häufiger auf mein Brustwarzenpiercing, weil ich ohne Metall die Liebkosungen mehr genießen konnte.
Die größte Veränderung ging aber in Karl vor. In seinem Berufsleben in Deutschland war er bei seinen geschäftlichen Terminen immer perfekt angezogen. In seiner Freizeit liebte er es, nur in Jeans, verknittertem Hemd und ausgelatschten Schuhen herumzulaufen. Jetzt überraschte er mich immer öfters mit legerer, aber sehr schicker Garderobe. Eine weiße Hose, weiße Lederschuhe und ein knallbuntes Hemd. Er ließ sich die Haare länger wachsen und sein Gesicht zierte ein schmucker Drei-Tage-Bart, der langsam grau wurde. Zum Verlieben!
Einmal im Monat fuhr er allein nach Palma, um für sich einzukaufen. Er wollte keine Frau dabeihaben, die für ihn die Sachen aussuchte und er wie ein Depp danebensteht. Er kam bisher immer mit ansehnlichen Ergebnissen zurück. Aber von so einer Einkaufstour will er Euch selbst erzählen.
Karl macht weiter:
Alle vier Wochen fahre ich mit dem Bus nach Palma zum Einkaufen. Und ich kaufe gezielt. Ich habe meine festen Boutiquen, in denen ich zuvorkommend beraten werde und meistens verlasse ich diese Geschäfte mit neuen Sachen. Zwischendurch kehre ich immer mal wieder auf einen Sherry Manzanilla, ein Bier, einen Wein oder einfach nur auf einen Carajillo ein. Bei meinem Bummel durch die Fußgängerzone fand ich eine „Sastreria“, eine Schneiderei. Hier wurde damit geworben, auf Maß zu fertigen.
Ich betrat den kleinen Laden und wurde von einer zierlichen Schwarzhaarigen empfangen. Nach einem kleinen Smalltalk auf Spanisch versuchte ich dann, ihr auf Spanisch, Englisch und Deutsch, unterstützt mit Händen und Füßen, mein Anliegen zu erklären. Aus dem hinteren Bereich kam ein älterer Herr lachend auf mich zu. „Guten Morgen,“ sagte er im perfekten Deutsch, „ich glaube ich mische mich mal ein. Das ist einfacher.“ Er stellte sich als Gonzalo Marcos vor, der Inhaber des Geschäftes. Er hatte in Deutschland die Meisterprüfung als Herrenschneider abgelegt und verstand sein Handwerk aus dem ff.
Ich war schon die ganze Zeit auf der Suche nach einem weißen Anzug. So einen richtig Eleganten, mit bequemer Hose, elegantem Jackett und einer Weste, die man auch ohne Jacke tragen konnte. Das Innenfutter sollte dunkelrot werden. Er zeigte mir verschiedene Stoffe, erklärte mir deren Vor- und Nachteile, und als ich mich endlich entschieden hatte, wollte er mit seiner Assistentin, die auf den schönen Namen Alejandra hörte, meine Maße aufnehmen.
Dazu stellte ich mich auf ein Podest und man begann mit dem Messen. Als Alejandra die Wölbung in meinem Schritt wahrnahm, hielt sie inne und schaute ihren Chef hilfesuchend an. Ein Lächeln umspielte die Mundwinkel von Gonzalo: „Na, ich glaube da messe ich lieber mal. Bevor ein Unglück passiert,“ sagte er in Deutsch. Er maß auch noch die anderen Körperregionen aus und seine Gehilfin notierte alle Werte in das alte, abgewetzte Büchlein.
Alejandra flüsterte ihrem Chef etwas ins Ohr. „No creo que eso sea importante,“ antwortete er nur. „Ich denke nicht, dass das wichtig ist.“ Ich schaute ihn fragend an. „Alejandra fragt, ob Sie gar nicht den Preis wissen möchten?“ — „Wenn die Ausführung so gut wird wie ich denke, dann kostet es schon ein paar Euro,“ antwortete ich nur. — „Oh, Señor, Sie sehen nicht so aus, als ob sie feilschen wollen,“ meinte mein Schneidermeister nur. „Und wir werden uns bestimmt einig.“
„Die erste Anprobe wäre nächste Woche. Ist das bei Ihnen möglich?“ Wir vereinbarten den kommenden Montag als nächsten Termin und verabschiedeten uns fast schon wie alte Bekannte. Ich bummelte weiter und ging gut gelaunt die Avenida de Jaume III entlang. Ich suchte eine „Parfumeria“ auf und wollte meinen beiden Lieblingen ein Duftwässerchen mitbringen. Eine schicke Mitvierzigerin kam auf mich zu. Als sie hörte, dass ich für meine beiden Süßen ein Parfüm suchte, bat sie mich an einen Tisch am Rand des Geschäftes. „Hier haben wir mehr Ruhe, Señor,“ sagte sie in einem tollen Deutsch mit spanischen Akzent.
Ich versuchte mal dies und mal das und für Carmina hatte ich schnell etwas ausgesucht. Ich neutralisierte meine Geruchsnerven zwischendurch immer mal wieder mit dem Geruch von Kaffeebohnen. Zum Schluss musste ich mich zwischen zwei Wässerchen für Jasmin entscheiden. „Das Eine trage ich selbst,“ meinte meine nette Beraterin. „Möchten Sie mal an mir schnuppern.“ Sie beugte sich vor und gönnte mir einen Blick in ihren Ausschnitt. Zwei süße Halbkugeln zogen meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. „Und, haben sie sich entschieden?“ fragte sie mich, als ich mich wieder von ihr lösen konnte. „Ich nehme das Andere!“ — „Darf ich fragen, warum?“ — „Ja, gerne, diesen Duft bringe ich jetzt immer mit Ihnen Verbindung. Und das wäre meiner Frau gegenüber unfair.“ Ein leichtes Rot zierte ihre Wangen, als wir zu Kasse gingen.
Neben der Parfümerie war die Dessousboutique, in der Jasmin und Carmina ihre Baby Dolls gekauft hatten. Und es gab darin Julia, die entzückende Verkäuferin. Entzückend wurde sie jedenfalls von meinen Damen bezeichnetet. Ich betrat den Laden und ging gleich durch zu den reizenden Dessous im hinteren Bereich. „Puedo ayudar?“ (Kann ich helfen?), sprach mich eine nette Dame an. „Estoy buscando a julia (Ich suche Julia)“, antwortete ich. — „Un momento, por favor“, sprach’s und verschwand hinter einem Vorhang.
Kurze Zeit später kam Julia auf mich zu und schaute mich fragend an. Ich stellte mich vor und als ich Jasmin und Carmina erwähnte, schoss das Blut in ihren Kopf. „Oh, und wie kann ich Ihnen helfen?“ — „Ich suche etwas Besonderes für meine Frauen, hätten Sie da ein paar Vorschläge für mich?“ — „Si, Señor, kommen Sie bitte mit.“ Sie führte mich in einen ruhigeren Bereich des Ladens und ich setzte mich vor eine Umkleidekabine. Sie brachte mir noch einen Kaffee und zeigte mir dann verschiedene Dessous: BH und String mit einem fast durchsichtigen Überwurf, ein paar Negligés, ein Body aus Fischnetz, Korsagen mit Slip, Strapsen und feinen Strümpfen, Babydolls kombiniert mit feinen Strings aus zarter Spitze und daraus noch verschiedene Kombinationen.
Sie zeigte mir alle ihre Vorschläge an einer Schaupuppe. Ich blieb immer wieder an den Korsagen hängen. „Würden Sie diese Kombination für mich mal anziehen?“ fragte ich sie. Sie schaute mich an und zögerte. Ich stand auf und stellte mich nah vor sie. „Sie haben so einen wunderschönen Körper,“ flüsterte ich. „Das Bild von Ihnen, dass mir meine Mädchen geschickt haben, hat mich sehr angeregt.“ Wieder stieg das Blut in ihren Kopf. „Haben Sie das Bild noch, Señor?“ — Nein,“ log ich.
Ich ging zurück zu meinem Stuhl, setzte mich wieder hin und wartete. Unsere Blicke trafen sich ein paar Mal und mit einem Seufzer griff sie nach den fraglichen Dessous, ging in die Kabine und zog den Vorhand zu. Es dauerte eine ganze Weile als sich der Vorhand ein Stück öffnete. „Kommen Sie bitte zu mir, ich möchte nicht so draußen herumlaufen. Mit einem Lächeln erhob ich mich von meinem Stuhl und betrat die Kabine. Julia wandte mir schüchtern ihren Rücken zu. Sie trug eine blaue Korsage mit Slip, anhängend waren auf jeder Seite vier Strapsen. Selbsthaltende Strümpfe in der gleichen Farbe komplettierten ihren Aufzug. Diese zarten Schultern, diese betonte Taille, der unheimlich süße Po, die verführerischen Beine. Julia sah von hinten schon zum Anbeißen aus. „Dreh Dich bitte um,“ flüsterte ich. Langsam drehte sie sich um zeigt mir ihre Vorderseite. Ihre großen Brüste wurden perfekt gestützt und erinnerten mich an die Möpse meiner Frau, als ich sie kennenlernte. Die Brustwarzen standen vor Erregung hart ab. Gut zu erkennen war Julias Pussi, die glattrasiert durch den transparenten Slip schimmerte. Ich konnte mich an dem geilen Bild nicht sattsehen und musste mich beherrschen, meine Finger bei mir zu lassen. Das Kribbeln in meiner Hose nahm immer mehr zu.
„Das nehme ich!“, sagte ich zu ihr. „Für Carmina in dunkelgrün, für meine Frau in weinrot.“ — „Haben sie die genauen Maße?“, fragte sie mich. Ich gab ihr die gewünschten Werte, die ich seit rund einem halben Jahr immer mit mir herumtrug. Julia packte mir die beiden Mitbringsel als Geschenk ein und ich verließ das Geschäft Richtung Passeig del Born. Gleich zu Beginn gibt es die Gastrobar, ein Cafe, das ich immer, wenn ich in der Nähe bin, aufsuche. Ein paar Tapas und 2 Bier später, schlenderte ich zum Plaça de la Reina. Dort befindet sich die Bushaltestelle 453 — Catedral und dort hält auch der 25er-Bus nach Playa de Palma. Kurz vor dem Deutschen Eck stieg ich aus und ging die restlichen zehn Minuten bis zur Villa zu Fuß.
*
Meine beiden Frauen waren nicht zuhause und so legte ich ihre Geschenke auf ihre Betten. Ich sprang schnell unter der Dusche, zog mir einen leichten Freizeitanzug an und machte mir noch ein kühles San Miguel auf. Ich wandelte durch meinen Garten, der durch die Hand von Pablo immer schöner wurde. Bald darauf gesellte sich Jasmin zu mir und wir küssten uns liebevoll zur Begrüßung. „Hast Du was Schönes gefunden?“, fragte mich meine Frau. „Ja, Liebling, was sehr Schönes!“ — „Was zum Anziehen?“ — „Ja, was zum Anziehen.“ — Zeigst Du es mir?“ — „Später, Liebling, später!“ — Ziehst Du es heute Abend auch an?“ — „Ich glaube nicht, Liebling.“ Wenig später, wir saßen gerade auf unserer Terrasse, kam Carmina und begrüßte uns wie immer mit einem herzlichen Kuss.
„Ich muss mir erst einmal etwas Anderes anziehen,“ meinte sie und ging in ihr Zimmer. Unmittelbar darauf hörte ich sie überrascht rufen: „Jasmin komm einmal schnell!“ — „Was ist denn?“, wollte meine Frau wissen. — „Komm doch, schnell!“ Jasmin verließ mich und ging zu Carmina. Noch ein überraschter Ausruf und beide rannten die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Ich lehnte mich zufrieden in meinen Liegestuhl zurück und wartete gespannt, wie die Sache nun weiterging. Und es dauerte etwas.
Nach rund einer halben Stunde traten zwei Supersexyfrauen in das Licht der Terrasse. Ich kenne jeden Zentimeter der Körper der Beiden und trotzdem blieb mir der Mund offenstehen. Sah Julia, die Verkäuferin, schon rattenscharf in dem Teil aus, wurde dies durch meine Liebsten noch einmal getoppt. Frisch aufgelockte blonde, bzw. schwarze Mähnen, ein Lachen zum Verlieben, welches die Mundwinkel umspielt, die großen Brüste wurden durch die Korsagen gestützt und geformt und lediglich ein dünner, durchsichtiger Stoff bedeckte sie verführerisch.
Bauch und Taille wurde jeweils in Form gebracht und verdeckte das eine oder andere Pölsterchen. Der knappe Slip bekleidete nur das Notwendigste und durch die Transparenz war der getrimmte Busch von Carmina und der rasierte Frosch von Jasmin schön zu sehen. In der gleichen Farbe wie das Korsette und der Slip waren ihre Strümpfe und diese betonten ihre wundervollen Beine. Ihre Füße steckten in dunklen High Heels. Sie kamen auf mich zu und drehten sich zweimal um ihre eigene Achse, damit ich auch noch ihre süßen Popos bewundern konnte.
„Ich soll Euch einen schönen Gruß von Julia ausrichten und sie wünscht uns viel Spaß mit den schönen Dessous.“ — „Wie findest Du Julia?“ wollte meine Frau von mir wissen. — „Ganz nett und sehr, sehr sexy!“, antwortete ich wahrheitsgemäß. — „Hat sie Dir eine Live-Vorführung gegeben?“ — „Ja, und ich habe es sehr genossen!“ — „Und hat es bei Dir gekribbelt?“ — „Nicht so sehr, wie es jetzt kribbelt, wenn ich Euch Beide so ansehe.“ — „Charmeur!“, meinte Jasmin nur und kam auf mich zu.
„Wie können wir uns bei Dir für die schönen Sachen bedanken?“, wollte Carmina wissen und drückte sich an mich. Ich legte meine Hand auf ihren Hintern und hielt Jasmin meine andere Hand hin. Sie lehnte sich an mich und ihre Hand schob sie unter mein Shirt. Wir küssten uns zu Dritt und ich bat sie, sich nebeneinander zu stellen. „Ich möchte Euch mit allen meinen Sinnen neu erforschen. Darf ich?“ Sie stellten sich nebeneinander hin und Jasmin flüsterte: „Wir gehören ganz Dir.“
Ich stand auf, ging zuerst einmal um sie herum und blieb dann vor ihnen stehen. Meine Lippen formten zärtliche Küsse auf ihre Augen und sie verstanden meinen Wunsch. Sie sollte ihre Augen geschlossen halten. Ich versuchte mit beiden Händen gleichzeitig meine beiden Süßen zu beglücken. Meine Fingerkuppen begannen mit den Streicheleinheiten hinten an ihren Haaransätzen und ich spürte, wie sich Gänsehaut auf ihren Körper breitmachte. Meine Finger wanderten weiter an ihren Ohrläppchen entlang und sie hielten kurz die Luft an. Von den Öhrläppchen zu den Mündern und sie öffneten kurz ihre Lippen. Während Carmina lustvoll ihr Gesicht verzog, nahm die Zungenspitze von Jasmin vorsichtig Kontakt zu meinen Fingern auf.
Ich wechselte meinen Standort und stellte mich hinter die Beiden. Abwechselnd küsste ich die Schultern und die Hälse meiner Frauen, was ihnen ein seliges Stöhnen entlockte. Meine Hände unterstützten mich dabei und ihr Atem ging heftiger. Als meine Hände dann nach vorn zu ihren Brüsten kamen, verkrampfte Jasmin leicht und Carmina flüsterte ein langgezogenen Siiii. Die Innenflächen meiner Hände streichelten ganz zart die Spitzen der Brüste und die Warzen drückten sich ihnen entgegen.
Stellungswechsel: Ich kniete vor ihnen und bestaunte ihre transparenten Slips. So durchsichtig, wie sie jetzt auf mich wirkten, waren sie mir bei der Vorführung von Julia gar nicht vorgekommen.
Jasmin hatte sich über ihre rasierte Muschi wieder einen kleinen Haaransatz in Form eines Landing Stripes stehen lassen. Ihre Vagina war noch geschlossen, die äußeren Schamlippen überdeckten die Inneren. Als meine Fingerspitzen darüberfuhren, fühlte ich die Hitze und die Feuchtigkeit, die sich langsam breitmachte. Ihr lautes Atmen zeigte mir, dass sie meine Berührungen sehr genoss.
Die haarige Pussi von Carmina war wieder frisch getrimmt bzw. an den Rändern ausrasiert worden und ließ die einzelnen Konturen erahnen. Ihre inneren Schamlippen spitzen vorwitzig hervor. Sie erinnerten mich immer an einen kleinen Schmetterling. Als ich ihr genau auf diese Stelle einen Kuss drückte, kam sie ins straucheln und sie musste sich an Jasmin festhalten. Um sie noch weiter zu reizen, schnellte meine Zunge mehrmals vor, was sie so aufgeilte machte, dass sie ihr Becken ruckartig zurückzog. Heftig atmend blieb sie vorgebeugt stehen und ließ den Schwall der Gefühle an sich vorbeiziehen.
Der Blick auf Jasmins Pussi brachte meinen Heinz ins Schwitzen. War die Aktion mit Carmina schon sehr erregend, wurde es jetzt für ihn noch härter. Durch den dünnen, transparenten Stoff, leckte ich ihre Spalte und es kam mir vor, als ob die Nässe mir direkt entgegenfloss. Der Geruch, den sie mit ihrer Geilheit verströmte, tat ein Übriges. Als meine Zungenspitze ihre kleine Kirsche erreichte und mehrfach darüber leckte, hielt sie meinen Kopf fest und presste ihr Becken vor. „Schatzi, Schatzi,“ stöhnte sie, „höre nicht auf, mach bitte weiter!“ Kurze Zeit später empfing sie ihren Orgasmus und ging in die Knie. Ihr Mund suchte meinen Mund und sie fraß mich fast auf.
Carmina hatte ihre Hände in den Schoß gelegt und streichelte sich selbst. Sie kniete sich neben uns und ihr Höhepunkt wurde von mir durch Streicheleien an ihren dicken Brüsten beschleunigt.
„Und jetzt möchten wir Dich noch verwöhnen,“ meinte Carmina, als sich die Zwei wieder erholt hatten. Sie nickte Jasmin zu und die Beiden zogen mich aus. Hart und kleberig reckte mein Schwanz sich ihnen entgegen. Die Spielchen mit den Frauen hatten ihm schon ganz schön zugesetzt und es hätte nicht viel gefehlt und ich hätte in die Hose abgeschossen. Jasmin leckte ihn zuerst sauber und während sie mit ihrer Zunge meine Schwanzspitze liebkoste, wichste Carmina vorsichtig mir zwei Fingern meinen Schaft.
Sie wollten mein Abspritzen noch möglichst lange herausziehen. Aber dieser Versuch ging fehl. Sie spürten Beide, wie ich auf einmal verkrampfte und Heinz immer härter wurde. Ich hielt den Atem an und als der erste Schuss meinen Schwanz verließ, kam aus dem innersten meines Körpers ein lang anhaltender Seufzer. Die anderen Schüsse kamen kurz nacheinander und Jasmin und Carmina nahmen den einen oder anderen Schub mit dem Mund auf.
Als ich auf die Beiden herunterschaute, sah ich zwei lachende Gesichter, etwas mit meinem Sperma verziert. „Aber hallo, das war jetzt mal ein Abgang,“ scherzte meine Frau und erhob sich. Auch Carmina stellte sich neben mich und drückte mir einen Kuss auf meine Wange. „Du lässt Dir doch immer etwas Neues einfallen,“ schmunzelte sie. „Und was mache wir jetzt?“
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