Vorwort:

Diese Geschichte spielt im Anschluss an Carminas Besuch bei uns. (siehe „Besuch von Carmina“)

JACAKA-Herbstgeflüster

Kapitel 1

Den ganzen August über waren Jasmin und ich ganz allein und genossen unsere gemeinsame freie Zeit. Ich hatte keine Auswärtstermine und konnte mich oft um meine schöne Frau kümmern. Den Benz von Jasmin hatten wir gegen einen Mercedes SUV eingetauscht und wir wollten ihn in Sindelfingen abholen. Mein Porsche brachte uns über die A81 in 75 Minuten zum Kundencenter von Mercedes. Wir kamen gegen 13 Uhr an. Um 15:00 Uhr wurden Jasmin ihre Schlüssel und Papiere ausgehändigt und wir fuhren zurück. Daheim angekommen, parkte ich meinen 911-er vor der Garage.

Wir wollten noch eine Weile mit dem neuen Auto fahren und setzten uns Richtung Steigerwald in Bewegung. Dort aßen wir zu Abend und fuhren dann, wo es erlaubt war, „quer Feld ein“. Jasmin hatte viel Spaß mit ihrem neuen Auto, bremste aber plötzlich und fuhr in einen kleinen versteckten Feldweg. Auf meinen fragenden Blick sagte sie: „Jetzt möchte ich mein Auto richtig einweihen. Komm, wir setzen uns auf die Rückbank.“

Kaum saßen wir hinten, fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Ihre Hand suchte Kontakt zu meinem Heinz. Meine Hände schoben sich unter ihre Bluse und streichelten ihre Möpse. Jasmin stöhnte: „Komm, zieh Deine Hose aus, ich will wissen, ob ich hier hinten drin bequem Deinen Schwanz verwöhnen kann. Ruck zuck hatte ich meine Hose ausgezogen und sie griff sich meinen Pimmel. Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn nach unten. Mit einem zufriedenen Stöhnen nahm sie meinen inzwischen steifen Riemen in den Mund. Mit einer Hand umfasste sie meinen Sack und zog fest daran.

Bevor es mir kam, bat ich sie, sich auszuziehen. „Komm, Liebling, ich will Deine Bärbel verwöhnen. Kurze Zeit später streichelten wir uns nackt auf dem Rücksitz. Wir hatten viel Zeit und wir knutschten wie zwei Teenager, dabei gingen unsere Hände auf Wanderschaft und wir ließen kein Körperteil aus. „Fick mich jetzt bitte“, hörte ich sie sagen. Ich zog sie auf meinen Schoß und sie half mir, meinen Schwanz in ihr Loch zu stecken. Ganz vorsichtig bewegten wir uns auf und ab und umarmten uns ganz fest.

Meine Hände legte ich auf ihre Pobacken und pressten sie im Takt des Fickens. Jasmin wurde so nass, dass ich Angst um das Leder der Rückbank hatte. Ich schmierte ihr Poloch mit ihrem Fotzenschleim ein und bohrte ihr meinen Zeigefinger in ihren Hintern. Sie bewegte sich immer schneller, es wurde ein Wahnsinnsritt. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Brüsten und umarmte sie ganz fest. Je schneller wir uns bewegten umso häufiger rutschte mein Schwanz aus ihre Möse.

Wir fickten so wild, bis das passierte, was passieren musste. Mein Heinz enterte ohne Vorwarnung mit voller Wucht ihr Poloch. Die Eichel drang durch die Rosette und ich spießte Jasmin komplett auf. Sie schrie laut auf, ritt mich aber in wildem Galopp weiter. Bis zu den Eiern versenkte ich meinen Riemen in ihren Arsch und ich konnte nicht aufhören. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt und ihren Kopf fest darauf gedrückt. Dabei schrie und stöhnte sie abwechselnd. Meine Hand stimulierte noch ihre Möse und nach einiger Zeit, kurz vor ihrem Orgasmus, richtete sie sich wieder auf.

Sie schaute mir mit einem verzerrten Gesicht in die Augen und schlug mir mit der flachen Hand immer wieder ins Gesicht. Solange bis ich ihre Hände festhielt und sie ganz fest an mich drückte. Mit einem langen Schrei kam sie zum Höhepunkt. Sie drückte sich ganz fest auf meinen Schwanz, tiefer konnte er nicht mehr in sie eindringen. „Spritz nach draußen“, rief sie. Ich hob sie vorsichtig von meiner Stange und ich öffnete die Wagentür. Sie wichste mich noch kurz bis ich kam und in die Botanik spritze. Wir standen nackt neben dem Benz und umarmten uns ganz fest.

Kapitel 2

Carmina hatte uns bei ihrem Besuch in Deutschland das Versprechen abgenommen, Ende September Urlaub an der Playa zu machen.

Wir nahmen bei Schmuddelwetter die Vormittagsmaschine in Frankfurt und landeten gegen 10:30 Uhr in Palma. Hier war das Wetter etwas besser. Am Ausgang wurden wir wieder erwartet. Ein junger Mann vom Fahrdienst des Hotels nahm unser Gepäck und brachte es zum Auto. 20 Minuten später begrüßte uns Jose am Hoteleingang. „Hola, Senora Jasmin, wie schön sie wieder aussehen! Hola, Senor Karl, schön, dass Sie wieder bei uns sind.“ Carmina kam erst am Nachmittag zurück ins Hotel. So bezogen wir unsere Suite und Jasmin wollte sich etwas hinlegen.

Ich hatte etwas zu erledigen. Jasmin schaute mich besorgt an. Sie wusste was ich vorhatte. Sie wusste aber auch, dass mich nichts auf der Welt davon abbringen konnte, auch sie nicht. „Pass bitte auf Dich auf!“ Ich machte ich mich auf die Suche nach Bruno, Carminas Ex. Im Bierkönig bekam ich den Tipp, einen Kellner vom Bamboleo zu fragen. Der sollte neben ihm wohnen. Ich fragte im Bamboleo nach Achim und dieser Kellner verwies auf ein Appartement neben dem Hotel Melia San Sebastian.

Ein Taxi brachte mich zu diesem Ort und ich setzte mich in ein nahes Bistro. Nach zwei Stunden Wartezeit sah ich den Typen. Als er mich erblickte wollte er abhauen, aber ich war schneller. Er rief panisch: „Vorsicht, ich kann Kampfspo ……“. Da hatte ich ihn bereits am Genick gepackt. Drei Mal machte sein Gesicht Bekanntschaft mit einem Müllcontainer und dann warf ich ihn zwischen die Mülltonnen. Ich schaute ihm noch einmal in sein ramponiertes Gesicht und empfahl ihm, bis zum nächsten Tag um 17:00 Uhr die Insel zu verlassen. Dann drehte ich mich um und ging Richtung Strand. Ein Taxi brachte mich zurück ins Hotel.

In unserer Suite kam mir Jasmin gleich entgegen und untersuchte mich nach Blessuren. „Hast Du ihn nicht gefunden?“ — „Doch, und er wird die Insel verlassen“. Ich nahm sie in meinen Arm und küsste sie. „Komm wir gehen an den Pool“, schlug ich ihr vor. „Ich will meine schöne Frau in ihrem neuen Bikini sehen!“ Schnell zogen wir uns um und mussten uns beherrschen, nicht schon wieder den Poolbesuch gegen einen Bettbesuch einzutauschen.

Wir fanden noch zwei schöne Plätze in der Sonne, duschten uns kurz ab und schwammen eine Weile im beheizten Pool. „Sag mal, mein Liebling, ist Dir bewusst, dass Dein schöner Bikini durchsichtig wird, wenn der Stoff nass ist?“ — „Deswegen habe ich ihn gekauft. Macht Dich das an?“, fragte Jasmin. „Ja, und zwar so sehr, dass ich jetzt nicht zurück zur Liege gehen kann!“ Jasmin überprüfte mit Kennergriff die Situation und verschlimmerte sie nur noch.

Carmina war zurück und kam in einem schicken Kleid zu uns an den Pool. Jasmin schwang sich aus dem Wasser und wickelte sich in ein Handtuch. Meine beiden Frauen umarmten sich herzlich und Jasmin flüsterte Carmina etwas zu. „Willst Du nicht Carmina auch begrüßen, mein Schatz?“ foppte mich Jasmin. „Wenn ihr nicht die „Guardia Civil“ im Hotel haben wollt, wartet ich lieber noch ein bisschen und ihr zwei geht schon einmal vor.“ — „Komm nach, wenn Du kannst, wir gehen in mein Büro“.

Nach fünf Minuten verließ ich das Wasser und trocknete mich ab. Ich wechselte in der Umkleide meine Badehose gegen eine Bermuda-Shorts. Ich packte die Pooltasche und machte mich auf den Weg zu Carminas Büro. Ich klopfte, konnte aber nicht eintreten, weil die Tür verschlossen war. „Un momento por favor!“ rief Carmina und bald darauf öffnete sie die Tür. Sie schloss hinter mir wieder ab und umarmte mich. Sie gab mir einen dicken Kuss und ging zurück zu Jasmin. Die lehnte sich in ihrem offenen Bademantel an einen Schreibtisch.

„Habt ihr zwei etwas zu verbergen?“, fragte ich. Dabei ging ich auf die beiden zu und nahm sie an die Hände. Beide Hände rochen nach Fotze. Heinz fing an, in der Bermuda sein Eigenleben zu entwickeln. „Ihr kleinen, süßen, geilen Mäuse. Ihr könnt es nicht lassen, oder?“ Jasmin und Carmina lächelten und stellten sich neben mich. Wie auf Kommando zogen mir beide gleichzeitig die Shorts herunter. Als Jasmin zugriff, wurde Heinz sofort steif. „Setz Dich doch auf das Sofa, spiel an Dir herum und lasse uns Beide noch ein bisschen Spaß haben. Es ist schön, wenn Du uns dabei zuschaust.“

Ich saß auf dem Sofa, nur mit einem T-Shirt bekleidet und schaute zu, wie Jasmin ihrer den Slip auszog. Sie zog ihn ihr extra noch einmal durch die haarige Spalte und brachte ihn dann zu mir. Sie hielt ihn mir unter die Nase und meinte: „Damit Du wieder weißt wie gut Carmina riecht!“ Dann ging sie zurück und zog Carmina das Kleid über den Kopf. Carmina stand nun nur in einem weißen BH vor Jasmin. Auf meiner Eichel bildeten sich schon die ersten Geilheitstropfen. Als der BH fiel und ich die großen Brüste sah, hätte ich am liebsten abgespritzt, so geil machte mich die Situation.

Carmina half Jasmin dabei, das Bikini-Oberteil auszuziehen und kniete sich dann vor sie hin, um auch die Möse von dem Höschen zu befreien. Sie leckte an Jasmins Möse und steckte ihr dann zwei Finger in das Loch. Jasmin war so nass, dass ihre Fotze Fäden zog. Carmina richtete sich auf und kam zu mir. Sie steckte mir ihre beiden Finger in den Mund und ich schmeckte den Saft meiner Frau. Mit ihrer anderen Hand wischte sie sich durch ihre eigene Möse und bot mir auch von sich zwei Finger an. Gerne griff ich zu und nahm auch die in den Mund.

Jasmin setzte sich breitbeinig in einen Sessel und winkte Carmina zu sich. Die ließ sich nicht lange bitten und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Leidenschaftlich leckte sie die Möse von Jasmin. Nach einiger Zeit fing sie an, erst einen, dann zwei und bald darauf drei Finger in die Pussi zu schieben. Als sie ihre fünf Finger spitz zusammenformte wusste ich, dass sie fisten wollte. Ganz langsam schob sie ihre schmale Hand weiter in die Muschi meiner Frau. Diese griff an den Unterarm von Carmina und steuerte das Eindringen. Als die Hand in Jasmin ganz verschwunden war, ballte Carmina ganz vorsichtig die Faust und fickte damit meine Frau. Jasmin rutschte immer weiter vor, ihr Unterleib wurde nur noch von Carminas Arm gehalten. „Hilf mir bitte, Jasmin wird immer schwerer!“ Ich kniete mich neben den Sessel und stützte das Becken meine Frau. Mit meiner Zunge knabberte ich an ihren Brustwarzen. Ich konnte es mir nicht verkneifen, meinen Daumen in ihren Hintern zu schieben. Das gab ihr den Rest. Carmina hielt ihr den Mund zu, damit Jasmin nicht das ganze Hotel zusammen schrie. Langsam zog Carmina ihre Hand aus Jasmins Pussi und ich zog meinen Daumen aus ihrem Poloch. Vorsichtig hob ich meine Frau hoch und trug sie auf meinen Armen zum Sofa. Sie umarmte mich ganz fest und küsste mich.

„Und was möchtest Du, liebe Carmina?“, fragte ich. „Wenn Jasmin nichts dagegen hat, würde ich gerne von Dir gefickt werden. Ich habe, seit ich bei Euch war, keinen Sex mehr gehabt.“ Wir schauten Jasmin an und sie nickte uns lächelnd zu. Ich setzte mich neben Jasmin auf das Sofa und wollte Carmina am Anfang mit dem Mund geil machen. Sie stellte sich auf die Sitzfläche und drückte ihre Muschi an meinen Mund. Meine Zunge schnellte vor und genoss den Fotzengeschmack. Ihre Schambehaarung gab dem Ganzen noch ein gewisses Extra.

Ich musste an die vielen geilen Momente denken, die ich in letzter Zeit mir Jasmin, Carmina und mit der einen oder anderen Frau gehabt hatte. Mein Schwanz wurde immer härter, besonders dann, als Jasmin anfing ihn zu wichsen. Carmina stand kurz vor ihrem Orgasmus. Sie kletterte von meinem Gesicht herunter und Jasmin half ihr, sich auf meinen harten Riemen zu setzten. Carmina nahm sofort Tempo auf und ritt mich wie auf einem Rodeo.

Ich war so aufgegeilt, dass ich ohne Vorwarnung meine ganze Soße mit einigen Schüben in Carmina entleerte. Meine beiden Süßen schauten mich überrascht an. Mein Sperma lief aus Carminas Vagina und tropfte zwischen meinen Beinen hindurch auf das Sofa. „Tut mir leid, aber mir wäre sonst der Sack geplatzt. Bleib auf mir sitzen, es geht gleich weiter!“ Carmina beugte sich zu mir und küsste mich. Jasmin streichelte meine Eier. Nach ein Minuten kehrte die Stärke in meinen halbsteifen Heinz zurück und wir begannen wieder mit Fickbewegungen.

„Follame, follame, mein starker Hengst, mantente fuerte.“ Wir wechselten die Position und Carmina hielt mir ihre Rückseite hin. Sie stützte sich mit ihren Händen auf die Sitzfläche des Sofas und ich nahm sie von hinten. Tief schob ich meinen Schwanz in ihr gut geschmiertes Loch. Jasmin spielte mit den Brüsten von Carmina, die im Takt der Bewegungen schaukelten. Ich spreizte ihre Hinterbacken und ließ Speichel auf ihr Arschloch tropfen. „No por favor, por favor no en el culo, bitte nicht in den Arsch“ bat mich Carmina. Ich nagelte sie weiter von hinten, bis sie langsam aber sicher das heftige Stöhnen anfing. Ein sicheres Zeichen, dass es bald bei ihr soweit war. Sie drückte ihr Gesicht in ein Sofakissen und stöhnte ihren Orgasmus dort hinein. Ich zog meine harte Latte aus ihrer Grotte und wichste ihn solange, bis ich auf ihren Rücken spritzte.

Wie saßen zu dritt nackt auf dem Sofa und ich hatte um meine beiden Frauen die Arme gelegt. Beide kuschelten sich an meine Schultern. Jasmins Hand lag auf meinem Oberschenkel, Carmina hatte locker meinen Schwanz zwischen ihren Fingern und spielte gedankenverloren an ihm herum. „Was soll ich machen?“ fragte uns Carmina. „Ich kann doch nicht immer zu Euch kommen, wenn ich Lust auf Sex habe.“ — „Hast Du oft Lust?“ wollte Jasmin wissen. Carmina schaute meine Frau an: „Ich könnte Dich jetzt schon wieder vernaschen.“ Die Beiden schauten sich in die Augen und strichen sich zärtlich gegenseitig über das Gesicht.

Carmina richtete sich plötzlich auf: „Stop! Ich habe bei Feli und Michael für heute Abend den hinteren Tisch bestellt. Ihr Koch kümmert sich um eine Handvoll Tapas für heute Abend.“ Die „Handvoll Tapas“ kannte ich. Sie grenzten an Völlerei!

Kapitel 3

Wir saßen zu Dritt im Deutschen Eck und schlemmten, als sich unser alter Aleeke zu uns gesellte. Nachdem er uns alle begrüßt hatte meinte er zu mir: „Du hast den schönen Bruno getroffen, oder?“ — „Wie kommst Du darauf?“ — „Gerüchte“, lachte er. „Nein, Quatsch, ich habe ihn gesehen, er sah gar nicht mehr so gut aus. Er scheint gegen einen Bus gelaufen zu sein. Aber noch wichtiger ist: Er sucht verzweifelt einen Nachmieter für sein Apartment. Er muss morgen ganz dringend abreisen!“ Aleeke lachte über das ganze Gesicht. „Es wurde Zeit, dass dieser Angeber die Insel verlässt.“

Carmina schaute mich an. „Hast Du …?“ Ich zuckte mit den Schultern, dann nickte ich. „Ich habe ihn gewarnt. Der Typ ist ab sofort für mich Geschichte. Mehr sage ich dazu nicht.“ Carmina schaute nachdenklich in ihr Glas und Jasmin hatte ihren Arm um sie gelegt. Alleeke und ich unterhielten uns über seine . Aleeke wollte mit seiner Ivie über den Winter zurück in ihre Heimat nach Kamerun. Im Frühjahr wollte Ivie eine Ausbildung zur Hotelfachfrau machen. Sie hatte jetzt genug Geld zusammen, um die Weiterbildung zu finanzieren. Carmina ermöglichte ihr, sich immer wieder etwas in ihrem Hotel dazu zu verdienen.

Gegen 23 Uhr, nach dem obligatorischen „Sierra Madre del Sur“ der Bierstraße, gesungen aus hunderten, nicht mehr ganz nüchternen Kehlen, gingen wir zurück ins Hotel. Carmina war immer noch schweigsam und wir verabschiedeten uns im Hotel mit einem kurzen Küsschen auf die Wangen. Jasmin und ich lagen schon im Bett, als es leise an unserer Tür klopfte. Carmina stand draußen. „Darf ich heute Nacht bei Euch schlafen?“ Ich nahm sie an die Hand und führte sie zum Bett. Sie zog sich nackt aus und legte sich zu uns. Jasmin nahm sie in den Arm und irgendwann schliefen wir ein.

Am anderen Morgen wurde ich gegen 5:30 wach und ging leise auf den Balkon. Kurze Zeit später kam Jasmin. „Wie geht es jetzt weiter?“ fragte ich Jasmin. — „Ich weiß es nicht“. Jasmin legte ihren Kopf an meine Schulter und wir schauten auf die langsam erwachende Playa. Wir hörten ein Geräusch hinter uns, drehten uns aber nicht um. Ich fühlte ein paar harte Brustwarzen an meinem Rücken. Auch Carmina war wach. „Vielen Dank, dass ich heute Nacht bei Euch schlafen durfte.“ Jasmin und ich drehten uns um und wir nahmen unsere nackte Freundin in den Arm. Heinz stand schon wieder steif in den Boxershorts und drückte sich gegen Carmina.

Carmina streichelte meiner Frau über den Busen und küsste sie auf den Mund: „Tut mir leid, ich muss jetzt gehen und noch etwas vorbereiten. Könnt ihr heute gegen 11:30 Uhr zu mir ins Büro kommen.“ Als Carmina gegangen war, ging Jasmin ins Bad und legte sich danach nackt aufs Bett. Ich duschte auch und machte mich frisch. Bis zum Frühstück hatten wir noch reichlich Zeit und ich legte mich zu Jasmin. Wir nahmen uns in den Arm und dösten vor uns hin.

Als ich wieder aufwachte, lag Jasmin auf dem Rücken und hatte die Beine leicht gespreizt. Ich konnte nicht anders. Ich rutschte mit meinem Kopf zwischen ihre Schenkel und betrachtete Jasmins Muschi. Sie war wie immer in den letzten Jahren glatt rasiert. Ihre Schamlippen waren noch geschlossen. Noch war die Möse trocken, noch strömte sie nicht diesen unbeschreiblichen geilen Geruch aus.

Meine Zunge schnellte vor und leckte kurz über die äußeren Schamlippen. Von meiner Frau kam keine Reaktion. Ich leckte an ihrer ganzen Spalte, noch ohne die Schamlippen zu öffnen. Keine Reaktion. Mit viel Speichel bahnte sich meine Zunge einen Weg und ich leckte jetzt durch die leicht geöffnete Spalte. Immer noch keine Reaktion. Ich züngelte am Kitzler und meine Zeigefingerspitze streichelte die Vagina, die langsam eine Lustperle hergab. Keine Reaktion. Ganz langsam leckte ich die ganze Möse. Mehrmals wanderte meine Zunge von oben nach unten und von unten nach oben. Keine Reaktion.

Meine Zunge drang in Jasmins Vagina ein und fickte sie. Als ich das Saugen anfing, ertönte ein langes Gestöhne. „Aaaaaaaaaahhh, Du Teufel, jetzt hast Du mich soweit. Ihre Oberschenkel klappten zu und klemmten meinen Kopf ein. Ihre Hände drückten mein Gesicht stärker auf ihre Möse. Soweit es die Umstände zuließen, leckte und saugte ich weiter an ihrer Fotze. Plötzlich spreizte sie die Beine: „Fick mich bitte, komm, fick mich bitte!“ Ich wechselte die Stellung und kniete mich vor ihre Möse. „Los, steck ihn mir rein, ich brauche Dich jetzt so sehr!“

Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn ihr so weit es ging in die Fotze. Routiniert fickten wir in der Missionarsstellung. Sie hatte mich fest umarmt und ihre Beine umklammerten meinen Unterkörper wie ein Schraubstock. Ihr Kopf lag in meine Halsbeuge und ich hörte ihren Atem. „Mach weiter“, stammelte sie dauernd, „mach bitte weiter“. Dann kam sie und ich fickte sie langsamer, um ihren Höhepunkt langsam abklingen zu lassen. „Und jetzt Du. Spritz in mir ab, ich will das spüren.“ Ich zog das Tempo wieder an und als ich kam, jagte ich mein ganzes Sperma in ihr Loch.

Wir schmusten noch einige Zeit und gingen dann getrennt zum Duschen. Nach dem Frühstück wollten wir zwei Regenschirme kaufen. Das Wetter sah schlecht aus und es war Regen gemeldet. Um 11:30 Uhr klopften wir bei Carmina an die Bürotür und bekamen gleich geöffnet. Nach dem obligatorischen Kuss sollten wir uns auf das Sofa setzten. Man brachte uns Kaffee. „Ihr müsst Euch noch 10 Minuten gedulden.“ Wir tranken gespannt unseren Kaffee, als es klopfte.

„Entrar!“ Eine hübsche, etwas gewichtige dunkelhäutige Frau, mit breiten Hüften und großen Brüsten kam herein und begrüßte uns etwas schüchtern. „Da fehlt doch noch jemand“, murmelte Carmina vor sich hin und ging vor die Tür. Ein paar Sekunden später kam sie mit einem Mann zurück, den wir nur zu gut kannten. Manfred H.! Unser Freund aus dem Sauerland. Er stellte uns die dunkelhäutige Schönheit als seine Lebensgefährtin vor. Jetzt wussten wir, warum er so oft nach Mallorca flog.

„Ihr Lieben, das ist Najuma, meine Partnerin aus Kenia. Endlich kann ich sie Euch vorstellen.“ Jasmin sprang gleich auf und begrüßte Najuma herzlich. Dann umarmte sie Manfred und gratulierte ihm zu seiner schönen Frau. Ich stand auf, nahm Manfreds Freundin in den Arm und drückte sie. „Schön Dich kennenzulernen.“ Mein Trauzeuge Manfred umarmte mich: „Überraschung geglückt, oder?“ Carmina wusste von der Verbindung schon seit einigen Monaten, hatte aber nie etwas angedeutet.

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