#004-JACAKA-Mallorca-Urlaub mit Jasmin
Vorwort:
Dies ist der zweite Teil der Geschichte um und mit Jasmin.
Mallorca-Urlaub mit Jasmin
Kapitel 1
Der Hotelmanager Manfred H. vom Sauerlandhotel buchte für uns die Flüge von Dortmund nach Mallorca und zurück. Er bot uns zusätzlich an, meinen Porsche und Jasmins Mercedes hinten dem Hotel zu parken. Der Hausdienst sollte uns zum Flughafen fahren und auch wieder abholen. Die nicht verbrauchten Aufenthaltstage wurden mir gegen eine kleine Gebühr gutgeschrieben. Ich wollte dieses Angebot nach der Rückkehr aus Mallorca nutzen. Natürlich mit Jasmin.
Wir landeten gegen 10:30 Uhr in Palma. Wir holten unsere Koffer und gingen zum Ausgang. Wir turtelten wie zwei Teenager. Am Ausgang wurden wir schon erwartet. Ein mir unbekannter junger Mann hielt ein Schild mit meinem Namen hoch. Ich ging auf ihn zu und stellte mich vor. Der junge Mann gehörte zum Fahrdienst des Hotels. Er verbeugte sich höflich, nahm unser Gepäck und brachte es zum Auto. 15 Minuten später kamen wir am Hotel an. Jose und ein Hausdiener liefen uns entgegen. „Hola, Senor Karl. Hola, Senora, que hermosos se ven. Oh, perdon, Senor Karl.“
Der junge Mann und der Hausdiener kümmerten sich um unser Gepäck. Es wurde sofort in unsere Suite gebracht. An der Rezeption stand Joanna: Herzlich Willkommen, Senora, herzlich Willkommen, Senor Karl. Haben Sie es in Deutschland nicht mehr ausgehalten? Treibt Sie das Heimweh zu uns nach Playa de Palma?“ — „Joanna, Sie sprechen fantastisch Deutsch“ lobte ich sie. Sie streckt sich und schob ihre kleinen Brüste vor. Voller Stolz antwortete sie: „Ich belege seit einem Jahr zusätzlich einen Deutschkurs, das muss sich ja einmal auswirken.“
Jose hatte zwei Glas „Champan“ in der Hand. „Una pequena bebida de bienvenida. Salud!“ Ich prostete Jasmin zu. „Auf einen schönen Urlaub, mein Liebling.“ Wir nahmen unsere Zimmerkarten entgegen und fuhren mit dem Fahrstuhl zu unserer Suite. Es war meine Lieblingssuite, direkt an einer Ecke. Der Balkon ging um zwei Seiten herum mit 2 bequemen Liegen, 2 Stühlen, 2 Tischen.
Es klopfte. Vor der Tür stand Blanca, eine Servicekraft aus dem Restaurant. Sie stellte eine Flasche Champagner auf den Tisch, zusammen mit zwei Gläsern und einem Kuvert. Ich wollte Blanca ein Trinkgeld geben, aber sie lehnte vehement ab. „Nicht von so netten Gästen wie Sie, Senor Karl“. Als Blanca hinter sich die Tür geschlossen hatte, fragte mich Jasmin: „Was ist denn hier los, gehört Dir das Hotel oder warum sind alle so nett und freundlich zu uns?“ — „Ich komme schon seit vielen Jahren hier her. Früher nur ein Mal im Jahr, zwischenzeitlich vier Mal. Und ich war immer zu allen Leuten höflich und nett. Sie geben es mir immer zurück, und noch mehr. Also wundere Dich nicht mehr länger, übrigens, auch außerhalb des Hotels wirst Du diese besondere Behandlung bemerken.“
Wir gingen auf den Balkon. Jasmin schmiegte sich an mich. „Kneif mich bitte, damit ich weiß, dass ich nicht träume.“ Ich küsste sie lieber. „Ich möchte jetzt duschen und mich dann etwas ausruhen.“ — „Prima, ich mach mit.“ — „Nein, mein Schatz, manchmal müssen Frauen auch allein duschen.“ Sie entzog sich meiner Umarmung und stolzierte ins Bad. Dabei wackelte sie absichtlich, aber sehr gekonnt, mit ihrem Hintern.
Ich nahm mir ein San Miguel aus der Minibar, zog mein Hemd aus und setzte mich auf den Balkon. Während ich so über mich und die Welt nachdachte, döste ich ein. Ich wurde wach als meine Brustwarzen von weichen Lippen liebkost wurden. Jasmin stand nur mit einem Handtuch bekleidet vor mir, lächelte mich an und bat mich, ihr den Rücken einzucremen. „Darf ich erst noch duschen?“, fragte ich sie. „Warum denn, für das Eincremen genügst Du mir auch so.“
Sie ging ins Zimmer, ließ beim Laufen das Handtuch fallen und legte sich bäuchlings auf das Bett. Die Körperlotion lag neben ihr. Ich spritzte mir eine Portion der Lotion auf meine Hand und verteilte sie sanft auf ihren Rücken. Ich begann am Hals und an den Schultern die Lotion einzureiben. Langsam wanderten meine Hände tiefer. Mehr Lotion wurde verteilt. Meine Hände verrieben die Creme auf Höhe der Brust. Langsam näherte ich mich ihren Brüsten und streichelte sie dort besonders zärtlich. „Du sollst mich einschmieren, nicht aufgeilen“, protestierte sie lachend. — „Da müssen sich wohl meine Hände verirrt haben.“
Ich cremte ihren Rücken weiter ein und widmete mich ihrem Hintern. „Nur den Rücken“, kam ihre Anweisung. — „Das gehört noch zum Rücken, das nennt sich verlängerter Rücken.“ — „Ach so, dann mach mal weiter.“ Mit einer gehörigen Portion Lotion knetete ich ihren Hintern und vergaß auch die Furche nicht. Mit meinen Händen öffnete ich leicht ihre Schenkel. Sie war frisch rasiert. „Da habe ich schon eingecremt.“ — „Noch nicht genug, da muss ich nacharbeiten“. Mein Zeigefinger massierte leicht ihr Poloch. Ich wohliges Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Ich folgte der Kerbe bis zu ihrer Möse. Ihre Schenkel gaben meinem leichten Druck nach. Jasmin hob ihren Po leicht an, damit ich besser an ihre Fotze kam. Ihre frisch rasierte Möse war sehr zart und sehr nass. Mit meinem Daumen fickte ich sie zärtlich in ihr Loch, mein Zeigefinger stimulierte ihren Kitzler. Sie kam ohne Vorwarnung. Sie verkrampfte und stöhnte dabei aus dem tiefsten Inneren. Ein paar Minuten später lag sie entspannt auf der Seite und schaute mich an. „Das habe ich jetzt gebraucht!“ Ich gab ihrer Bärbel einen Kuss und ging duschen.
Ich stellte mich unter die Dusche und seifte mich ein. „Rasierst Du dich da unten auch?“, fragte sie. Sie war mir nachgegangen. „Manchmal“, gab ich zur Antwort. — „Mach mal, ich will mal zugucken.“ Ich nahm mein Rasiergel und seifte meinen Sack ordentlich ein. Ich ließ es kurz einwirken und nahm dann meinen Rasierer und befreite meine Sack von allen Stoppeln. Mein Langhaarschneider kürzte die Haare um meinen Heinz. Danach seifte ich auch diesen Streifen ein und rasierte die Behaarung ab. Ich duschte den Bereich noch einmal kurz.
„Willst Du meine Lotion zum eincremen.“- „Ja, gerne.“ Ich trocknete mich ab und ging ins Zimmer. Jasmin nahm etwas Lotion und verrieb sie auf meine rasierten Stellen. Mein Schwanz wurde steinhart. „Wie darf ich dich verwöhnen?“ fragte sie. „Mit dem Mund oder mit der Hand oder mit Beiden.“ „Ich möchte Dich gerne zwischen Deine herrlichen Titten ficken,“ äußerte ich meinen Wunsch. — „Wie soll ich mich setzten“, fragte Jasmin. — „Lege Dich bitte auf den Rücken.“
Ich kletterte auf sie und schob meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Mit etwas Lotion ging es noch besser. Während ich sie so fickte, schaute sie mich an und streichelte meinen Körper. Ein Blick auf Ihre Titten und in ihre Augen brachten mich sehr schnell zum Höhepunkt. Mit voller Wucht schoss mein Sperma aus meinem Schwanz und verzierte ihr Gesicht. Sie konnte gerade noch rechtzeitig die Augen schließen.
Ich holte einige Tücher aus dem Bad und putzte meine Ladung von ihrem Körper. Wir gingen gemeinsam ins Bad und machten uns noch einmal frisch. Dabei betrachteten wir uns gegenseitig im Spiegel. „Was bist Du nur für eine wunderschöne Frau“, murmelte ich vor mich hin. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Wir machten uns schick, denn ich wollte ihr die Umgebung zeigen.
Auf dem Tisch stand noch die Flasche Cava. Ich stellte sie in die Minibar. „Was steht denn in dem Brief“, wollte Jasmin wissen. — „Mach in doch auf.“ — „Nö, da steht Dein Name drauf“. Ich öffnete den Umschlag und zog die Karte heraus.
Sehr geehrter Senor Karl, sehr geehrte Senora Jasmin,
als neue Direktorin des Hauses möchte Sie gerne zu einem kleinen Umtrunk mit ausgewählten Tapas einladen. Wäre ihnen morgen gegen 14:00 Uhr recht? Bitte lassen sie mir ihre Entscheidung zukommen. Gerne gibt auch die Rezeption mit unserer Rezeptionsleiterin Joanna Ihre Entscheidung weiter.
Carmina Martinet, Hotelmanagerin
„Da gehen wir hin, oder?“, fragte Jasmin. — „Selbstverständlich“. Besonders freute mich, dass Joanna in der RIU-Hierarchie aufgestiegen war.
Kapitel 2
Wir gingen zur Rezeption und fragen nach der Managerin. Sie war leider nicht mehr im Haus. Aber Joanna war noch da und kam gleich auf uns zu. Ich ging zum Durchgang des Tresens der Rezeption. Jasmin kam mir nach. „Joanna, liebe Freundin, lassen Sie sich umarmen. Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zu Ihrer Beförderung. Es hat die richtige getroffen.“ Johanna bekam einen hochroten Kopf, weil ich wie immer mit der Tür ins Haus gefallen war. Die ganze Hotelhalle bekam den Auftritt mit. Jasmin drückte Johanna und meinte zu Ihr: „Ehre, wem Ehre gebührt. Bitte seien Sie doch stolz auf sich selbst und zeigen Sie das auch!“ Joanna lachte und wischte sich ein paar Tränen aus den Augen. Jasmin und ich hatten eine neue Freundin.
Wir baten Joanna, Frau Martinet zu danken und unseren Besuch für morgen 14:00 Uhr zu bestätigen. Wir verließen händchenhaltend das Hotel. Jasmin wollte zuerst an den Strand. Wir liefen die paar Meter vor zur Standpromenade, zogen unsere Schuhe aus und gingen vor bis zum Wasser. Der Strand war uns noch zu voll und wir beschlossen ins „Deutsche Eck“ vorzugehen. Wir wurden von der Tagesschicht herzlich begrüßt. Feli und Michael, die Inhaber, waren noch nicht da. Wir nahmen an einem Hochtisch Platz und bestellten Kuchen. Jasmin nahm einen Kaffee dazu, ich ein Altbier.
Wir berieten, wohin wir abends zum Essen hingehen. Ich schlug das Rompeolas, ein sehr gutes Steakhaus, vor. „Steaks bekomme ich in Deutschland auch“, war ihre Antwort. Während ich ihr noch andere Vorschläge machte, rief hinter mir eine bekannte Stimme den anderen Gästen zu: „Hallo Helmut, brauchst Du Sonnenbrille! Und brauchst Du auch echte Rolex!“ Jasmin schaute mich verwundert an, weil ich vor Freunde über das ganze Gesicht strahlte.
Ich drehte mich um und rief: „Aleeke, alter Freund, komm her. Willst Du mit mir ein großes Geschäft machen?“ Wir beiden lachten und schlugen uns gegenseitig auf die Schultern. „Ali Baba, wer ist diese Frau. Wo bekommt man so eine schöne Frau? In Deutschland? Ich muss unbedingt nach Deutschland.“ Er ging auf Jasmin zu und schüttelte ihr herzlich beide Hände. „Was machst Du mit so eine weiße Mann. Nimm große schwarze Mann!“ Dabei lachte er immer weiter. „Herzlichen Glückwunsch Ali Baba, Du musst ein glücklicher Mann sein.“
Aleeke musste weiter. „Geschäfte, Du verstehst. Aber denk dran, Sonnenbrille und Rolex nur bei mir.“ Er ging seinen Geschäften nach und ich klärte Jasmin über die Straßenverkäufer, die sogenannten „Helmuts“, auf. Jasmin stand auf und verschwand auf die Toilette. Als sie wiederkam machte sie ein trauriges Gesicht. „Was ist,“ wollte ich wissen. „Die rote Tante ist zu Besuch. Drei oder vier Tage Sendepause.“ — Wir werden uns schon nicht langweilen. Ich zeige Dir meine Insel.“ — „Gerne, wenn ich alle zwei oder drei Stunden eine Toilette finde“, war Jasmins Antwort.
Wir gingen zurück zum Hotel. Bis zum Abendessen hatten wir noch etwas Zeit. Ich legte mich auf das Bett. Jasmin zog sich bis auf ihren Slip aus und legte sich neben mich. Sie zog mein T-Shirt hoch und kuschelte sich an meine Brust. Gedankenverloren küsste sie ab und zu meine Brustwarzen und kraulte mein Brusthaar.
Jasmin schaute mir ins Gesicht: „Was hat Dich bewogen, Dich so um mich zu bemühen?“ — „Mmmh, zuerst war es Dein Aussehen, dann Dein Aussehen, natürlich auch Dein Aussehen und zum Schluss Dein Aussehen.“ — „Nein, jetzt mal ehrlich.“ — „Besonders beeindruckt war ich von Deiner Stärke, aber auch von Deiner Zerbrechlichkeit. Ein erfolgreicher Mann braucht eine starke Frau, sie gibt ihm Halt. Genauso braucht er eine Zerbrechliche, da fühlt er, dass er gebraucht wird.“
„Noch etwas was Dir an mir gefällt“. — „Dein Körper. Jeder Zentimeter Deines Körpers bedeutet purer Sex. Seit ich Dich im Schwimmbad in Deinem Bikini gesehen habe, wollte ich Dich.“ Jasmin drehte sich auf den Bauch, stütze sich auf ihren Ellbogen ab und küsste mich auf die Brust. „Weil wir gerade bei intimen Geständnissen sind, wie war es bei Dir?“ wollte ich von ihr wissen.
„Als ich Dich zuerst gesehen habe, habe ich nur gedacht: Wieder so ein Wichtigtuer. Je länger wir aber nach verschiedenen unternehmerischen Lösungen gesucht haben, habe ich bemerkt, dass Dir fachlich niemand etwas vormachen kann. Dazu kam der ständige Wechsel zwischen Ruhe, Spontanität und Witz. Manche Herangehensweisen sind einfach nur frech und haben deshalb auch Erfolg.“
„Als Du mich abends vor dem Hotel in den Arm genommen hast, da habe ich gewusst: Wenn er irgendwann einmal angreift, ergebe ich mich. Nachts habe ich es mir dann selbst gemacht und dabei an Dich gedacht.“ — „Auch ich habe in dieser Nacht gewichst und Du hast mir in Gedanken einen geblasen,“ gestand ich ihr.
„Im Schwimmbad habe ich gleich gemerkt, dass Du mich mit den Augen aus- und wieder anziehst. Ich habe es genossen, wie Du mich angeschaut hast. Am Kribbeln habe ich gefühlt, wo Du gerade hinschaust.“ — „Wo hat es denn besonders gekribbelt?“ — „Auf meinen Brüsten und zwischen den Beinen. Besonders genossen habe ich es, als ich Dich gemustert habe. Das hatte ich vorher so offen noch nie gemacht. Die Füllung in Deiner Badehose hat meine besondere Aufmerksamkeit geweckt und mich sehr erregt.“
Jasmin schaute mich an: „Ich möchte einmal zusehen, wie Du Dir einen runterholst!“ — „Lass uns jetzt zum Essen gehen und uns gegenseitig mit Blicken und Worten scharfmachen. Wenn wir dann wieder auf dem Zimmer sind, schauen wir uns gegenseitig beim wichsen zu.“ — „Warum errätst Du immer meine innigsten Träume?“, fragte sie mich. — „Weil ich diese Träume auch habe.“
Kapitel 3
Wir machten uns hübsch für die abendliche Playa-Tour. Ich fragte Jose von der Rezeption nach einem Insidertipp für einen gemütlichen Abend zu zweit. Er empfahl uns das Casa do Pulpo. Ich hatte in diesem Lokal schon sehr gut gegessen. Dorthin lud Aleeke vor einiger Zeit seine Freunde zu seinem Geburtstag ein.
Jose rief für uns an und kümmerte sich um einen schönen Tisch. Er bestand darauf, dass wir vom Hotelservice zum Lokal gefahren wurden. Als wir ankamen wurden wir bereits erwartet. Ohne uns vorzustellen, wusste man, wer wir waren und man brachte uns zu einem sehr schönen Tisch. „Wie haben die Leute nur gewusst, dass wir das sind.“, wunderte sich Jasmin. „Jose hat uns bestimmt beschrieben als so einen komischen Typen mit der schönsten Frau der Welt an seiner Seite.“ — „Ich liebe Dich“, war ihre Antwort darauf.
Wir bestellten als Vorspeise verschiedene Tapas. Als Hauptgericht wählte Jasmin den gegrillten Seeteufel, ich entschied mich für ein 600 gr. T-Bone-Steak. Als Wein wurde uns ein Tianna Bocchoris aus Mallorca empfohlen. Das Lokal war immer noch ein Geheimtipp. Hier konnte man zuschauen, wie die Speisen zubereitet werden. Wir tranken noch eine Flasche Wein, bezahlten, bekamen einen Schnaps aufs Haus und schlenderten dann gemütlich die knapp zwei Kilometer zum Hotel.
Während des Laufens hatte sich Jasmin fest bei mir eingehängt. Ab und zu blieben wir stehen und schmusten und lachten miteinander. „Ich freue mich schon darauf, Dich nachher nackt beim wichsen zu beobachten“, flüsterte Sie mir ins Ohr. — „Du bist schon wieder geil, oder.“ „Ich bin fast immer scharf auf Dich und wenn ich meine Tage habe, ganz besonders!“
Im Hotel schlug ich vor noch einen Absacker in der Bar zu trinken. — „Wenn Du willst, dass ich Dir schon in der Bar an die Wäsche gehe, dann must Du das machen.“ Ich verzichtete auf den Absacker. Auf dem Zimmer verschwand Jasmin sofort im Bad. Ich hörte die Dusche und ließ sie erst einmal allein. Mit einem San Miguel ging ich auf den Balkon. Nach 10 Minuten hörte ich Jasmin aus dem Bad kommen. Sie trug ein rotes Negligee und sah zum Anbeißen aus.
Ich ging ins Bad, duschte ausgiebig und zog nur einen Herrenslip an. Ich ging zu ihr auf den Balkon und nahm sie von hinten in meine Arme. Das Licht auf dem Balkon hatte sie gelöscht. Meine Hände streichelten ihre Brüste, mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger liebkoste ich ihre Brustwarzen. Meinen Heinz drückte ich gegen ihren Hintern. Sie stöhnte leise und schickte ihre Hände nach hinten auf Entdeckungsreise. Mein zärtlicher Biss in ihren Hals machte sie noch schärfer. Und als ich mit einer Hand ihre Bärbel streichelte, drehte sie sich um und schob mich zurück ins Zimmer.
Jasmin schloss die Balkontür und zog die Vorhänge zu. „Jetzt wird es Privat“, kommentierte ich ihr Tun. „Wichs Dich für mich,“ war darauf ihre Antwort. Ich stand im Slip vor ihr und rieb über meinen Schwanz. Der freute sich über die Behandlung und wurde schnell größer. Ich ließ die Eichel über den Bund schauen und streichelte nur dieses Stück. Dabei schaute ich immer auf Jasmins Titten, die unter dem Negligee schimmerten. Ich zog den Slip aus und zeigte ihr meinen harten Schwanz. Ich setzte mich im Schneidersitz auf den großen Sessel und wichste meinen Steifen mit einer Hand.
Jasmin hatte ein Bein auf das Bett gestellt und verwöhnte ihre nasse Muschi. Sie rieb zärtlich über ihren Kitzler. Die Winzigkeit von einem Slip hatte sie an die Seite geschoben. Sie beobachtete mich, wie meine Hand meinen Riemen immer schneller bearbeitete. Ich wechselte immer mal in den Kronengriff. Die andere Hand knetete meinen Sack. Ich war langsam soweit und rückte im Sessel vor bis an die Kante. Noch ein paar Bewegungen und es kam mir. In hohem Bogen jagte ich meinen Saft auf die Bodenfliesen.
Jasmin kam zu mir und küsste mich. Sie setzte sich breitbeinig auf das Bett. Ich kniete mich vor sie und wichste ihre äußeren Schamlippen. Sie warf sich zurück und zuckte und stöhnte. Ihr Orgasmus kam wie so oft schnell und heftig. Ich betrachtete ihre Möse. Sie hatte die Beine weit gespreizt. Ein dünner grüner Faden kam aus ihrem Loch. Ich stand auf, um mein Sperma vom Boden aufzuwischen. Das Papiertuch entsorgte ich in der Toilette. Jasmin wusch sich auch noch einmal und kam in Negligee zurück. Sie legte sich ins Bett und ich folgt ihr. „Schläfst Du nackt“, fragte sie. — „Heute schon“.
Als ich aufwachte lag Jasmin breitbeinig im Bett, ein Bein war angewinkelt. Ihr Negligee war verrutscht und gab den Blick auf ihre Möse frei. Bärbel wurde nur durch ein kleines Dreieck verdeckt. Heinz wurde unruhig. Ich wollte nicht schon wieder den geilen Hengst spielen und drehte mich auf die Seite. Ich war gerade wieder am Einschlafen, als Jasmin ins Bad ging. Sie kam zurück und kuschelte sich in Löffelchenstellung an mich. Mit ihrer freien Hand umarmte sie mich und ließ ihre Hand auf meiner Brust liegen. So dösten wir noch eine ganze Weile vor uns hin.
Als wir beiden ausgeschlafen hatten, schmusten und alberten wir noch im Bett herum. Immer wieder berührte Heinz ein Körperteil von Jasmin. „So, jetzt ist genug. Jetzt wird aufgestanden.“ — „Aber Heinz steht doch schon, Frau Doktor Senf.“ — „Raus aus dem Bett, ich will frühstücken.“
Im Frühstücksraum hatte man uns einen schönen Tisch zugeteilt. Wir frühstückten ausgiebig und turtelten miteinander. Die blöden Blicke einiger Gäste ignorierten wir. Manche Frauen schauten neidisch zu uns, besonders, wenn sie dann ihre Begleiter ansahen. Und es waren häufig jüngere Paare als wir.
Als wir an der Rezeption vorbeikamen, stand die neue Chefin neben Joanna und grüßte uns freundlich. Wir gingen auf die Beiden zu. „Guten Morgen Frau Martinet, guten Morgen Joanna. Vielen Dank für die Einladung, wir kommen gerne. Wir wurden noch über den neuesten Tratsch der Playa informiert und gingen dann Richtung Strand. Auf dem Weg dahin machte ich einige Fotos von Jasmin.
„Schade, dass ich meine große Nikon nicht dabei habe. Ich würde gerne eine Fotoserie von Dir machen. Und auch einige Portraits.“ — „Wo ist die Kamera?“ — „Daheim.“ — „Und wo ist daheim?“. Da fiel mir ein, dass weder Jasmin wusste wo ich wohnte, noch umgekehrt. „Home is where the heart is“, zitierte ich eine Zeile eines Liedes von Frank Zappa. — „Manchmal bist Du einfach nur ein Rätsel.“
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