Vorwort:
Dies ist der erste Teil der Geschichte um Jasmin. Es ist der Auftakt zu einer ganzen Reihe, die ich unter dem Kürzel JACAKA (für JASMIN, CARMINA und KARL) veröffentliche.
Vera und Simone
Ich hatte einen Auftrag in der Nähe von Winterberg im Sauerland angenommen. Eine Privatklinik hatte meine Dienste gebucht, um ihre IT-Sicherheit neu zu strukturieren. Als Domizil für zwei Wochen entschied ich mich für ein Vier-Sterne-Superior-Haus. Dieses Hotel war für mich perfekt. Eine große Suite zum Wohlfühlen, einen Wellnessbereich mit Innenpool, ein Restaurant mit einer vorzüglichen Küche, eine Hotelbar zum Absacken und Parkplätze direkt vor dem Haus. Besonders wichtig war für mich ein kleiner Konferenzraum, wo ich meine Klientel empfangen konnte und der mir zum Arbeiten Tag und Nacht zur Verfügung stand.
Meine Suite war wie immer von meinem Büro reserviert worden und ich reiste gegen 14:00 Uhr an. Vor dem Hotel konnte ich meinen 911-er Porsche parken. Gleichzeitig mit mir kam eine ca. 40-jährige Frau mit ihrer vielleicht 20-jährigen Begleitung an. Dem Umgangston nach, schien die junge Begleitung die Angestellte von der Älteren zu sein. Der Kommandoton war nicht mein Geschmack, aber er half wohl und mich ging es nichts an.
Ich ließ den Damen den Vortritt und schaute in ein paar Prospekte, die an der Rezeption auslagen. Den Check-In der Beiden bekam ich so mehr oder weniger deutlich mit. Die ältere Dame hieß Vera Winter und die Jüngere Simone. Sie bewohnten für eine Woche ebenfalls eine Suite. Sie ließen die Koffer vom Hausdienst auf ihr Zimmer bringen. Ich checkte ebenfalls ein und weil ich groß und stark bin, rollte ich meinen Koffer selbst auf mein Zimmer. Vorher besichtigte ich noch meinen Konferenzraum und orderte noch eine Minibar und eine Espressomaschine für diesen Raum.
Ich hatte heute keine Termine und ging nach einer ausgiebigen Dusche in den Pool. Nach ein paar Bahnen setzte ich mich in den angrenzenden Whirlpool und döste vor mich hin. Meine Aufmerksamkeit wurde durch die beiden Damen geweckt, die nach einiger Zeit ebenfalls in den Schwimmbereich kamen.
Vom Whirlpool aus konnte ich mir die beiden Hübschen genauer ansehen. Die Ältere war fast 1,80 groß und hatte, wie umschreibt man es so schön, eine weibliche Figur. Sie hatte große Titten und schämte sich ihrer nicht. Ihr Hinterteil war etwas ausladend, aber nicht unansehnlich. Ihr Gesicht war streng und ihre Frisur passte dazu. Ihr dunkles Haar war zwar lang, aber streng nach hinten gekämmt. Trotzdem übte sie auf mich einen Reiz aus. Ob sie wohl immer noch so streng schaute, wenn ich ihr meinen Schwanz in ihre Fotze bohrte? Sie trug einen knallgelben Badeanzug, der am Rücken sehr tief ausgeschnitten war. Sie wusste aufzutreten und sich zu bewegen. Heinz zeigte Interesse.
Die Jüngere war das genaue Gegenteil. Kleiner als 1,70 Meter, schlank, aber mit auffällig großen Brüsten, ein schlankes Becken und dünnen Beinchen. Sie trug auch einen Einteiler in schwarz, ohne besondere Auffälligkeiten. Ihre blonden Haare waren kurz geschnitten.
Sie gingen an mir vorbei die drei Stufen hoch zu den Liegen. Ich nickte den beiden zu und grüßte höflich. Der Gruß wurde nicht besonders herzlich erwidert. Auf der einen Liege lag bereits mein Bademantel und mein Handtuch und die Ältere legte ihr Tuch auf die Liege daneben. Die Kleine wurde angewiesen sich ebenfalls eine Liege auszusuchen. Schüchtern nahm sie den Platz neben ihrer Chefin.
Sie schwammen ein wenig und die Ältere setzte sich dann neben mich in den Whirlpool. Die Jüngere wurde aufs Zimmer geschickt, mit der Anweisung, auf die Ältere zu warten. „Ihre Mitarbeiterin?“ fragte ich sie. „So etwas Ähnliches“, meinte sie trocken. Wir unterhielten über das Wetter und die weiteren Aussichten, über Sehenswürdigkeiten in der Nähe und zuletzt fragte sie mich nach meinem alten Porsche.
Ich erzählte galant und freundlich über meine Erfahrungen mit dem 911-er und bot ihr für die nächsten Tage eine Probefahrt an, wenn sie denn Lust hätte. „Da komme ich doch gar nicht rein“, war ihre Antwort. Aber ich hatte schon ein Lächeln auf ihr Gesicht gezaubert. „Wenn ich mit meinen 1,92 da reinpasse, dann passen sie dreimal hinein,“ schmeichelte ich ihr. Sie verabschiedete sich dann auf ihr Zimmer, nicht ohne mir einen tiefen Blick auf ihren Busen zu gewähren. Als sie sah, dass ich das Angebot gerne annahm, lächelte sie mir zu. „Ihr Männer seid doch alle gleich!“ „Sei froh!“, rief ich ihr nach. Das konnte ja noch ganz nett werden.
Ich ging ebenfalls auf mein Zimmer und bemerkte, dass unsere beiden Suiten neben einander lagen. Ich setzte mich auf den Balkon und hörte zufällig, dass die Beiden für 19:00 Uhr das Abendessen geplant hatten. Ich machte mich landfein und wartete auf 19:00 Uhr. Pünktlich hörte ich ihre Zimmertür aufgehen, wartete noch drei Sekunden und trat dann ebenfalls auf den Gang. Fast stießen wir zusammen.
„Ach, wir sind Nachbarn!“, bemerkte sie. „Wollen wir gemeinsam essen?“ Ich stimmte gerne zu. „Kümmere Dich um einen schönen Platz für uns drei, Simone“. — „Ja, Frau Winter,“ und Simone hastete voraus. Ich verbeugte mich leicht vor ihr und stellte mich vor: „Ich heiße übrigens Karl.“ — „Und ich Vera“. — „Na Vera, dann lassen Sie uns einmal langsam Ihrer Simone folgen. Nehmen wir die Treppe?“ Wir kamen die Treppe herunter und gingen in das Restaurant. Simone stand noch neben einen Kellner und diskutierte mit ihm.
Ich wusste, dass für mich, wegen meiner Geschäftsessen, täglich ein Vier-Personen-Tisch reserviert war. Ich ging zum Kellner und stellte mich vor. Er brachte uns sofort zu meinem Tisch. „Was bist Du denn für eine Nummer“, staunte Vera. So schnell war man beim „DU“. Ich zuckte mit den Schultern und lächelte. Besser konnte es nicht laufen. Der Kellner deckte für drei Personen ein und nahm die Bestellungen auf. Wir entschieden uns für einen französischen Weißwein. Die Damen wählten eine Regenbogenforelle und ich nahm den Grillteller. Zum Essen bestellte ich ein Hefeweißbier. Vera und ich unterhielten uns prächtig und wechselten ständig zwischen DU und SIE hin und her. Simone antwortete nur, wenn ich sie etwas fragte. Vera sprach gar nicht mit ihr.
Nach dem Essen wechselten wir vom Kronenrestaurant in die gemütliche Kronenstube. Vera wollte ganz zwanglos am Tresen sitzen. Als sich Simone setzen wollte, wurde sie in die Suite geschickt. Sie gab Vera einen flüchtigen Kuss auf die Wange, nickte mir zu und verschwand. „Was war das denn jetzt?“ fragte ich. „Setz dich, ich erzähle es Dir. Aber lass mich bitte erst alles erzählen, bevor Du mich etwas fragst.“
„Simone ist nicht meine Angestellte, sie ist meine Sklavin. Sie hat sich um alles was mich betrifft zu kümmern. Sie ist meine Köchin, meine Putzfrau, meine Anziehdame und ja, ich lasse mich auch von ihr sexuell verwöhnen. Alles was sie braucht, bekommt sie von mir: Essen, Trinken, Kleidung, Unterkunft, einfach alles. Sie ist die uneheliche Tochter meines verstorbenen Mannes und sie war ihre gesamte Schulzeit über in einem Internat. Da wurde sie auch so devot wie sie heute ist. Mein Mann holte sie dann vor einem halben Jahr, nach Abschluss der Schulzeit, gegen meinen Willen in unser Haus. Kurz danach starb er. Ich musste lernen mit devoten Personen umzugehen. Und es macht mich regelmäßig an. Zwei meiner Freundinnen halten sich auch junge Dinger als Sklavinnen, eine hat sogar einen Sklaven. Könntest Du mit einer Sklavin umgehen? Könntest Du sie schlagen, sie demütigen, sie manchmal vergewaltigen? Das war für mich nicht so einfach. Und jetzt frage mich, was Du wissen willst.“
Ich nahm einen tiefen Schluck von meinem Hefeweißbier und schaute sie an. „Während Du mir das erzählt hast, bin ich scharf geworden. Ich hatte bisher nur selten mit Devoten oder mit Sklavinnen zu tun. Ich bin gegenüber Frauen immer der höfliche, aufmerksame Mann, der alle Wünsche erfüllt. Sich jetzt auf die andere Seite stellen halte ich aber für sehr reizvoll.“ Ich setzte noch einen drauf: „Noch reizvoller wäre es aber, dich in allen Belangen zu verwöhnen und Simone gleichzeitig wie ein Stück Dreck zu behandeln.“
„Du möchtest mich verwöhnen? Wie denn?“ Sie hatte ihre Hände auf ihren Schoß gelegt und ich legte meine Hand auf ihre und drückte sie leicht. Ich schaute ihr ins Gesicht: „Zuerst will ich sehen, wie Du ohne Deine strenge Frisur ausschaust.“ Mein Blick wanderte auf ihre Titten: „Ich will Deine großen Brüste streicheln und küssen. Ich will Deine Brustwarzen verwöhnen und wenn sie hart sind, will ich mit meinen Zähnen daran knabbern. Ich will jeden Zentimeter Deines Körpers erkunden.“ Ich schaute ihr in die Augen und drückte wieder ihre Hände. „Ich will Deine Möse lecken. Ich will an Deinen Zehen saugen. Ich will meinen dicken, langen Schwanz in Deine Fotze stecken. Ich will Dich nackt sehen. Und wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich jetzt schon erkunden, ob Deine Möse rasiert oder natürlich ist, und ob Du schon nass bist.“
Vera hörte mir angespannt zu. „Bestell mir noch einen Wein. Ich bin gleich wieder da“! Sie entschwand auf die Toilette. Ich folgte ihr mit den Augen. Ich war mir sicher, dass würde eine supergeile Woche werden. Ich bestellte ihren Wein und mir noch ein Hefeweißbier. Zum Glück macht mir Alkohol nicht so viel aus und ich vertrage einiges. Und mit drei oder vier Hefe im Blut werde ich zur Fickmaschine.
Als sie zurückkam trug sie ihr Haar offen. Mir fiel mir sofort auf, dass ihr Brüste unter der Bluse bebten. Sie hatte ihren BH ausgezogen und nicht nur den. Sie setzte sich wieder hin und hielt mir ihren Zeigefinger unter die Nase. „Hier riech mal wie geil ich bin.“ Ich nahm ihre Hand in meine und roch und leckte an ihren dargebotenen Finger. Ich roch und schmeckte ihre Geilheit. Da sich die Bar schon geleert hatte und uns keiner mehr beobachtete, streichelte meine Hand ihren Oberschenkel. „Trage Dein Haar bitte immer offen. Du siehst damit so toll aus.“ Sie zog meine Hand auf ihre haarige Möse und meine Finger begannen sofort ihre Schamlippen zu streicheln. Zwei geöffnete Knöpfe ihrer Bluse gaben einen kleinen Blick auf ihre Titten frei.
„Gehen wir?“ fragte ich. Sie lächelte mich an und nickte kurz. Ich ließ die Rechnung auf mein Zimmer schreiben und wir nahmen unsere Gläser mit nach oben. Im Fahrstuhl küsste ich sie auf den Mund und sie schob sofort ihre Zunge nach. Ihre freie Hand griff an meine Hose. Sie rieb über meinen Heinz, der sich freute und kurz zuckte. Sie schloss ihre Suite auf.
Ich sah nur noch, wie Simone aus dem Bett sprang und sich davor auf dem Boden zusammenkauerte. Vera ging langsam ins Zimmer und ich folgte ihr. Vera zog sich ihre Schuhe aus und fragte nach ihren Hausschuhen. Simone erhob sich und holte sie. Sie kniete sich vor Vera und half beim Anziehen der Schuhe. Als sie sich erhob, traf sie die flache Hand von Vera direkt auf den Hinterkopf. Sofort legte sich Simone wieder auf den Boden und schützte ihren Kopf mit ihren Händen.
„Kannst Du mir verraten, warum Du ohne meine Erlaubnis im Bett liegst? — „Nein, Herrin“ — „Gib mir Deine Hände!“ — „Bitteschön, Herrin“. Sie roch an Simones Fingern. Sie winkte mich zu sich und ließ mich ebenfalls riechen. Die Finger rochen nach Fotze. „Hast Du an Dir herumgespielt?“ — „Ja, Herrin“ — „Ist es Dir gekommen?“ — „Nein, Herrin.“ — „Warum nicht?“ — Keine Antwort — „Warum nicht, frage ich Dich?“ — „Ich wäre fast gekommen, aber dann kam meine Herrin mit dem Herrn!“ Vera lachte. „Oh, Du ärmste, da habe ich Dir wohl die Tour vermasselt. Und jetzt bist Du noch geil?“ — „Ja, Herrin“ — „Welche Strafe ist angemessen, was meinst Du?“ — „Ich weiß es nicht, Herrin. Aber bitte schlage mich nicht wieder mit dem Stock!“ — „Das ist aber eine gute Idee und wäre als Strafe angemessen. 10 Schläge mit dem Rohrstock, und Du darfst mitzählen. Wenn Du Dich verzählst, fange ich wieder von vorn an. So wie beim letzten Mal, als Du dich beim 7. Schlag verzählt hast.“
„Was meinst Du, Karl? Ist die Strafe angemessen. Wir könnten auch ihre Titten mit Klammers verzieren und Gewichte daran hängen. Dann schlagen wir mit dem Paddle auf ihre Titten. Ich könnte auch ein paar Klammern an ihre Sklavenfotze setzten und die dann mit der Peitsche abschlagen.“
„Zeige dem Herrn welche Spielzeuge wir dabei haben. Und wehe Du hast was vergessen!“ Vera ließ mir von Simone die mitgenommenen Werkzeuge vorlegen. Simone schaute mich treu an wie ein Dackel. Ich prüfte den Rohrstock und ließ ihn durch die Luft sausen. Es gab ein sehr unangenehmes Geräusch für Leute, die auf ihre Bestrafung warteten. „10 Schläge für so eine Kleinigkeit sind zu viel. Nimm den Paddle hier und gib ihr 6 Hiebe, aber nicht zu fest.“
„Spielst Du den Verteidiger?“ — „Oh ja, das mache ich. Bitte bedenke, sie hatte ja noch nicht einmal einen Orgasmus.“ — „Ist das die einzige Strafe?“ — Ich überlegte kurz — „Oh nein, danach muss sie Dich und danach mich nackt ausziehen.“ — „Das soll eine Strafe sein?“ — Oh ja, hohes Gericht. Danach fesseln wir sie und sie muss zuschauen, wie wir uns vergnügen. Sie darf sich nicht berühren, keinen Orgasmus, nichts. Und heute Nacht legen wir sie zum Schlafen mit einer Kapuze über den Kopf auf den Balkon. Natürlich auch so gefesselt, dass sie weder ihre Titten noch ihre Möse reiben kann.“
„OK, fangen wir an. Zieh Dich aus, aber hurtig“ befahl Vera. Die Geilheit schaute ihr aus den Augen. Schnell entledigte sich Simone ihrer Kleidung. Ich musterte ihren Körper. Trotz ihrer zierlichen Figur hatte sie große Titten. Ihre Möse war glatt rasiert. Sie musste sich über eine Sessellehne legen und Vera platzierte sich mit dem Paddel seitlich von ihr. Ohne Ankündigung schlug sie zu. „1, danke Herrin“, zählte Simone. Der zweite Schlag auf die andere Seite. „2, danke Herrin“. „3, danke Herrin“, „4, danke Herrin“, „5, danke Herrin“, „6, danke Herrin“. „Nimm mal die Körperlotion aus der Kiste“, bat mich Vera. Ich wollte sie ihr reichen aber sie forderte mich auf, den rot geschlagenen Hintern von Simone damit einzureiben.
Ich stellte mich hinter Simone und schmierte ihren Hinter genussvoll mit der Lotion ein. Meinem Heinz gefiel das auch, denn er meldete sich zum Dienst. Ich zog ihre Hinterbacken auseinander und betrachtete ihre Fotze. Sie glänzte, Simone war scharf wie Nachbars Lumpi. Ich verrieb noch einmal eine Portion Lotion auf Simones Arsch. Dabei zog ich meinen Zeigefinger durch ihre Ritze. Ein wohliges Stöhnen war zu hören. Blitzschnell schlug ich zwei Mal mit der flachen Hand auf ihre roten Hinterbacken. „1, danke Herr“, „2, danke Herr“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Ich streichelte wieder ihren Hintern.
„Stehe jetzt auf und zieh Deine Herrin aus“, befahl ich ihr. Langsam machte mir die Sache Spaß, besonders, weil ich mich auf eine nackte Vera freute. Ich setzte mich in den Sessel und schaute auf Vera. Sie schaute unheimlich geil aus. Sie freute sich auf das was in der Nacht noch alles passieren könnte.
Simone öffnete alle Knöpfe von Veras Bluse und trat hinter sie. Diese kam einige Schritte auf mich zu und zeigte mir ihre Titten aus nächster Nähe. Ich griff zu und leckte ihre großen Warzenhöfe. Ihre Brustwarzen waren schon hart wie Panzerschmiernippel. Mit meinen Zähnen knabberte ich an ihren Warzen, manchmal kommentiert mit einem kleinen „Aua“. Ihre großen Brüste folgten der Erdanziehungskraft. Ich fand es nur noch geil meinen Kopf zwischen ihre großen Titten zu stecken.
„Mach weiter“, befahl ich Simone. Nach und nach zog sie jedes Kleidungsstück von Vera aus, bis auf ihr weißes, durchsichtiges Höschen. Veras nasse Fotze schimmerte durch den Slip. Man sah fast jedes Härchen. „Ziehe ihn ihr aus und gib in mir“, befahl ich. Simone tat wie geheißen. Ich schaute auf die haarige Fotze von Vera. Der Gesamteindruck von dieser nackten Frau war so ganz anders als der erste Eindruck. Mit ihren langen, dunklen Haaren, ihre großen, wenn auch hängenden Brüste und ihrer haarigen Fotze sah sie umwerfend aus.
Ich roch an dem nassen Höschen. Ein unnachahmlicher Geruch nach Schweiß, Parfüm, Fotzenschleim und Pisse strömte mir entgegen. Ich stellte mich vor die beiden hin und hielt ihnen abwechselnd das Höschen zum Riechen entgegen. Dann steckte ich es Simone in den Mund.
Vera lachte: „Du bist ja noch schlimmer als ich! So, Du kleines Fickstück, jetzt zieh meinen Kavalier nackt aus.“ Simone tat wie ihr geheißen. Als sie zu der Unterhose kam, stoppte sie Vera. „Den Burschen hole ich mir selber.“ Sie kniete sich vor mich hin und strich über meinen Schwanz. Sie küsste ihn durch den Stoff. Die Unterhose war an der Schwanzspitze schon durchgeweicht. Vera leckte und saugte an dieser Stelle. Langsam packte sie rechts und links an das Bündchen und zog mir die Hose runter. Mein Heinz schnalzte ihr entgegen. Diese Größe und Dicke hatte sie nicht erwartet. Ehrfürchtig nahm sie meinen Schwanz in beide Hände und blies ihn. Die Eichel legte sie frei und ihre Lippen legten sich um meine Schwanzspitze.
Simone kauerte sich in die letzte Ecke des Zimmers. Nur nicht auffallen. Vera und ich waren zu beschäftigt, um an Simone zu denken. Vera wollte nur noch meinen Schwanz. Sie legte sich rückwärts auf das Bett und spreizte weit die Beine. „Scheiß auf Romantik, scheiß auf Vorspiel, komm her und fick mich!“ Auf Romantik und Vorspiel konnte ich im Augenblick auch verzichten. Ich stellte mich vor sie hin und strich ihre Schamhaare rechts und links zur Seite. Mit meinen beiden Daumen öffnete ich ihre inneren Schamlippen, beugte mich zu ihr herunter und gab ihr meine Zunge. Ihr rosa Loch wurde sichtbar. Ich setzte meine Eichel an und stieß langsam zu. Ihr Becken drückte sich mir entgegen. Also gab ich ihr alles. Jeden Zentimeter meines Kolbens schob ich in ihre klatschnasse Fotze. Ein geiles Stöhnen zeigte mir, dass ihr diese Art des Fickens gefiel. Ich wollte ihre Brüste streicheln und kneten, aber sie umarmte mich so fest, dass dazu keine Möglichkeit war. Ihre Beine umklammerten mich wie Schraubzwingen. Wir waren so geil, dass wir schon nach wenigen Minuten gemeinsam unseren Orgasmus hatten.
Mein Heinz bewies einmal mehr seine Standhaftigkeit. Ich hatte zwar abgespritzt, aber mein Schwanz war immer noch bereit. Ich fickte sie weiter, bis sie zum zweiten Mal kam. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und wichste ihn. Mit meiner zweiten Ladung verzierte ich ihre herrlichen Titten. Ich rieb das Sperma von meiner Eichel an ihren Warzenvorhöfen ab.
Und Simone? Sie hatte die Gunst der Stunde genutzt und sich ebenfalls Erleichterung verschafft. Ich bemerkte es und blinzelte ihr zu. Das blieb unser Geheimnis, ihrer Herrin habe ich nichts verraten.
Vera und ich gingen duschen. Simone musste uns folgen. Vera nahm Simones Kopf zwischen ihre Hände: „Sklavin! Du wäscht jetzt meine Muschi, genauso zart wie Du es immer machst. Dann kümmerst Du Dich um den Schwanz des Herrn.“ Simone nickte demütig. Sie nahm einen Schwamm und eine Waschlotion aus dem Gepäck und begann Veras Möse ausgiebig einzuseifen. Ihre Finger teilten immer wieder Veras Schamlippen. Mit der Handdusche spülte sie die Spermareste aus Veras Fotze. Der Daumen und der Zeigefinger kümmerten sich um den Kitzler. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam, stoppte sie Simones Künste. „Stopp, das reicht vorerst. Du darfst später weitermachen. Jetzt will ich sehen, wie Du den Schwanz des Herrn wäscht.“
Simone wendete sich nun meinem besten Stück zu. Fast schon ehrfürchtig nahm sie meinen Sack in ihre Hand. Sie schaute von unten zu mir herauf. „Trau Dich ruhig, wasche ihn so wie Du denkst. Ich bin einmal gespannt, was sich so ein kleines Fickmäuschen einfallen lässt.“ Ich zog Vera neben mich und spielte mit ihren Titten. Sie beobachtete die Künste von Simone sehr genau.
Sie nahm eine gehörige Portion Waschlotion und verteilte es auf meinen Schwanz und meinen Sack. Auch mein Arsch bekam etwas ab. Dann begann sie fest und doch zärtlich die Seife einzumassieren. Sie ließ nichts aus, auch nicht mein Arschloch, dass eine sanfte Massage erhielt. Meinen Schwanz wichste sie mit zwei Händen. Immer wieder rieb sie ihn an ihre Wangen und küsste ihn. Ich knetete immer noch Veras Brüste und die streichelte sich selbst.
Weitere Geschichten zum Thema