Vorwort:
Die spanischen Worte und Sätze könnt ihr euch über Google übersetzen lassen!
Ein Mallorca-Urlaub
Trotz, oder vielleicht auch wegen meiner 40 Jahre fahre ich vier Mal im Jahr jeweils für 7 bis 10 Tage nach Mallorca. Immer an die Playa, immer in dasselbe Hotel, das RIU PLAYA BLANCA. Manche werden sagen, „wie langweilig“, aber mir gefällt es. Hier reserviere ich mir eine Juniorsuite, ich mag gerne Platz. Und weil man mich kennt und erwartet, ist meine Suite auch schon bezugsfertig. Das eine oder andere Trinkgeld während meiner bisherigen Aufenthalte, hat da natürlich geholfen.
Das RIU PLAYA BLANCA liegt in der Nähe von der Schinkenstraße und es sind nur knapp 10 Minuten bis zu meinem Wohnzimmer, dem „Deutsche Eck“. So komme ich jeden Februar (Mandelblüte), Mai (Saisoneröffnung in verschiedenen Kneipen und Discos), August (einfach so, weil es Spaß macht) und November (alte Freunde treffen) nach Mallorca.
Ich flog wie so häufig schon mit dem ersten Flieger des Tages nach Palma. Es war Mai und für die Playa war ein Topwetter für die nächsten Tage gemeldet. Bereits beim Einchecken am Flughafen in Frankfurt kam ich mit zwei Pärchen ins Gespräch. Die Damen waren mir auf Anhieb sympathisch, bei den beiden Männern hieß es abwarten.
Monika war 42 und mit Jens (48) verheiratet. Sie hatte kleine Titten, die es ihr erlaubten, ohne BH zu reisen. Ich betrachtete Ihre Möpse intensiv und sie bemerkte es. „Gefallen sie dir“, flüsterte sie mir in einem unbeaufsichtigten Moment zu. Als Antwort blinzelte ich ihr lediglich zu. Jens war ein dicklicher Typ, fahrig, ihm ging nichts schnell genug und Ruhe war ein Fremdwort für ihn.
Anette (43) hatte schöne runde Brüste, die, in einem BH gesteckt, kaum durch die Bluse zu halten waren. Ihr Mann Udo war 46 und das genaue Gegenteil von Jens. Udo war lang und dünn, dazu die Ruhe selbst. Er lebte nach dem Motto: „Komm ich heute nicht, komm ich morgen“. Er war bereits im Urlaubsmodus.
Beide Damen hatten wohl den selben Friseur. Beide trugen schulterlange, gelockte braune Haare.
Nach der Landung verabschiedeten wir uns und wünschten uns einen schönen Urlaub. In Palma wurde ich mit Privattransfer vom Flughafen abgeholt und war in 15 Minuten im Hotel. Meine Suite war natürlich schon fertig und mein Koffer wurde, während ich noch einen Begrüßungsschluck an der Rezeption trank, auf mein Zimmer getragen. Jose von der Rezeption gab mir meine Zimmerkarte und fragte mich, ob ich ein paar Minuten Zeit für die Hotelmanagerin hätte. Wer Senora Carla Gomez kennt hat Zeit, glaubt mir das!
Der Weg in Ihr Büro war mir bekannt und nachdem sie hinter mir die Tür geschlossen hatte, fiel sie mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuss. „Holla Karl, ich freue mich dich wiederzusehen,“ sprach sie im perfekten Deutsch mit einem süßen spanischen Akzent. „Holla, mia angelita Carla, que tal,“ fragte ich. „Muy bien, mio cariño“. Ich packte sie an ihre Hüften und zog sie fester an mich. Ich spürte Ihre großen festen Brüste und ihr Becken schob sich zu meinem Heinz vor. Der war schon in hab-acht-Stellung und zeigt Carla, wie sehr er sie begehrte. Ich nahm Carlas linke Brust in beiden Hände und drückte sie durch Bluse und BH. „Estoy caliente por ti“!, sagte ich. Estoy caliente por ti“, erwiderte sie.
Dann sagte sie etwas auf Spanisch zu mir, das ich nicht verstand. Zu schnell, zu viel Worte, und überhaupt. Mit meinem erweiterten Touristenspanisch war ich jetzt am Ende. „Ich habe in den nächsten Tagen Terminen mit Reiseveranstaltern in Barcelona. Ich komme erst in 4 Tagen zurück. Bleibst Du wieder eine Woche.“ „Ich bleibe sogar 10 Tage, dann bleibt noch mehr Zeit für uns“! Wir küssten uns noch einmal und ich verließ ihr Büro, nicht ohne ihr vorher noch einmal über ihren schönen, runden Hintern zu streicheln. „Bandido!“ rief sie mir nach.
Ich ging an der Rezeption vorbei und wollte zum Frühstücken. Wer steht an der Rezeption und diskutiert? Jens, der Hektiker vom Flughafen. Seine Frau Monika sah mich kommen und verdrehte verzweifelnd die Augen. Anette und Udo hielten sich im Hintergrund. Amüsierte sich Udo etwa über den Auftritt von Jens? Ich stellte mich neben die vier Ankömmlinge und hörte interessiert zu. Ein hilfesuchender Blick von Joanna, der Rezeptionistin, traf mich.
„Was gibt’s, Joanna?“ „Ich habe leider noch nicht die gebuchten Zimmer für die neuen Gäste frei. Sie sind noch belegt. Checkin ist ja erst ab 15:00 Uhr. Jens meinte wieder lospoltern zu müssen. Als er aber meinen Blick sah, hielt er sicherheitshalber die Klappe. „Wo ist das Problem, Monika?“. Ich ließ Jens absichtlich links liegen und fragte seine Frau. „Gar keins, vielleicht gibt es ja einen Raum wo wir uns umziehen können? Bei der Hitze … Wir haben die Sachen im Handgepäck.“ „Vorschlag von mir: Wir gehen jetzt alle zum Frühstücken und dann geht ihr auf mein Zimmer und zieht euch dort um. Das Zeug könnt ihr oben lassen. Joanna lässt eure anderen Koffer aufräumen und ihr bekommt sie dann auf euer Zimmer, wenn es fertig ist. Einverstanden?“ Jens glotzte mich blöd an, Monika und Anette gaben mir rechts und links einen dicken Kuss auf die Wange. Udo meinte in seiner trockenen Art: „Mit den richtigen Leuten ist alles ganz einfach.“ Joanna lächelte mich dankbar an. „Si, senor, muchas gracias.“ Und die Sache war erledigt.
Wir gingen in den Frühstückraum und bekamen einen schönen Platz für fünf Personen. Wir bedienten uns ausgiebig am Buffet. „Können wir uns jetzt schon umziehen?“ fragten mich gleichzeitig Monika und Anette. „Na klar, kommt mit. Jens und Udo können ja noch fertig frühstücken.“ Die zwei Männer nickten mit vollem Mund. „Lasst euch nur Zeit“, schmatzte Jens.
Im Aufzug rückten die beiden Damen, obwohl es doch so warm war, näher als nötig an mich heran. Ich beschloss mir heute früh etwas Spaß zu gönnen. „Habt ihr das gleiche Parfüm?“, fragte ich sie. Meine Hände streichelten durch ihre lockigen Haare und ich zog hörbar ihren Duft ein. „Erraten, gefällt er dir?“ fragte Anette. „Gefährlich,“, bemerkte ich, „kann einen Mann vom rechten Weg abbringen.“ Die beiden lachten mich an.
Der Fahrstuhl stoppte und wir gingen zu meiner Suite. Ich ließ den beiden Damen den Vortritt, schaltete den Strom mit der Zimmerkarte ein und regulierte die Klimaanlage auf 22 Grad. Die Damen inspizierten zwischenzeitlich das Bad. Sie stellten fest, dass sie beide gleichzeitig duschen konnten. Ich hatte es mir zwischenzeitlich bequem gemacht und mich auf einen Sessel gesetzt. Sie holten ihre leichte Garderobe aus ihrem Handgepäck und zogen sich ungeniert aus.
Monika zeigt mir ihre kleinen Möpse mit der Bemerkung: „Jetzt kannst du sie besser sehen als heute früh im Flughafen.“ Anette hatte noch ihrem BH an und zögerte, ihn vor mir auszuziehen. „Stell dich nicht so an“, sagte Monika, „in der Sauna zierst Du dich ja auch nicht. Gönne Karl doch einen Blick auf deine geilen Titten.“ Anette drehte mir den Rücken zu und Monika öffnete den Verschluss. Dann drehte Anette sich langsam um, um mir ihre traumhaften Brüste zu zeigen. Sie waren melonenförmig und gehorchen altersbedingt leicht der Erdanziehungskraft. „Magst du rasierte Fötzchen?“ fragte Monika. Beide zogen ihre Höschen aus und zeigten mir ihre nackten Mösen.
Jetzt gab es zwei Möglichkeiten. Entweder stehe ich jetzt auf und vögele mich mit den beiden um den Verstand. Oder ich stehe auf und gehe wieder zum Frühstücken. Ich wählte die zweite Variante. Ich ging an den beiden Frauen vorbei, nicht ohne dabei zärtlich über beide Körper zu streicheln. Über ihre Haare wanderten meine Hände an ihren Hals. Von da aus untersuchte ich etwas länger ihre Busen, um dann über den Bauchnabel kommend, ihre Mösen zu streicheln. Beide hatten ihre Augen geschlossen und genossen dieses Spielchen. Ich war nicht verwundert, dass meine beiden Zeigefinger feucht waren. Ich roch abwechselnd an den beiden Fingern und leckte sie dann ab. „Vergesst nicht die Schlüsselkarte mitzunehmen, wenn ihr geht.“
Ich ging wieder in den Frühstücksraum, wo Jens und Udo zwischenzeitlich beim Obst angekommen waren. Ich holte mir noch gebratene Chorizo mit Weißbrot. Blanca, eine Kellnerin, die auch schon lange im Hotel arbeitete, brachte mir heißen Kaffee. „Buenos dias, senor. Es bueno ver que has vuelto!“ — „Wo bleiben unsere Frauen denn so lange?“ fragte Jens. „Geht hoch und zieht euch auch um. Ihr findet mich hier unten in der Nähe von der Rezeption.“ Ich beschrieb den Beiden den Weg zur Suite und setzte mich in die Nähe der Rezeption.
Kurze Zeit später kamen Monika und Anette zu mir. Beide hatten sich schick gemacht und sahen sehr gut aus. Ich machte ihnen gerne dieses Kompliment und sie freuten sich darüber. „Für dich machen wir uns jetzt immer so schick. Für unsere Männer brauchen wir das ja scheinbar nicht“, sagte Monika, nicht ohne Verdruss. Kurze Zeit später kamen Jens und Udo und die vier wollten die nähere Umgebung erkunden.
Ich ging hoch in mein Zimmer. Ein Zimmermädchen war bereits da, reinigte das Bad und legte neue Handtücher aus. Sehr aufmerksam, danke Joanna. Ich wartete bis das Zimmermädchen fertig war und steckte ihr 10 Euro zu. „Muchas gracias, senorita“. Sie lachte mich herzlich an, bedankte sich und verschwand.
Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Kaum traf der erste Wassertropfen meinen Heinz schwoll er schon an. Ich schloss die Augen und stellte mir Monika und Anette zusammen mit mir in der Dusche unter dem Regenduschkopf vor. Ich brauchte nicht lange und Heinz spuckte. Ich spülte das Sperma in den Abfluss und wusch mich weiter. Ich schaute auf die Uhr. Zeit für ein Pils im Bierkönig.
Ich zog mir einen leichten Bieranzug an: Jeans, T-Shirt, Segelschuhe, und ging über die Carrer de les Canyes in die Schinkenstraße zum Bierkönig. Dort beschloss ich etwas für den Regenwald zu tun und bestellte ein Krombacher. Der Kellner erkannte mich wieder, welch ein Zufall, und informierte mich über den neuesten Tratsch und Klatsch von der Playa. Nach dem 3 Krombacher zahlte ich meine Zeche und ging Richtung Strand. Auf der Carretera de l’Arenal war nicht viel los. Ich ging vor bis zur Bierstraße und bog Richtung „Deutsches Eck“ ab.
In meinem selbsternannten Wohnzimmer bestellte ich mir erst mal ein Kölsch und schaute mich um. Es war noch nicht viel los. Die Besitzer Feli und Michael waren (noch) nicht da. Die diensthabenden Kellnerinnen erkannten mich zwar wieder, aber es gab keine großen Begrüßungsszenen. Nach fünf Kölsch zahlte ich und ging wieder zum Strand. Da traf ich Monika und Anette, auf der Suche nach Shoppingläden. Jens und Udo saßen im Bamboleo und vernichteten Veltins.
Die beiden Damen hakten sich rechts und links bei mir ein, drückten sich an mich und verdingten mich dazu, mit ihnen zu shoppen. Mein Heinz überredete mich mitzugehen, denn er hatte schon wieder Hintergedanken. Monika suchte ein Glitzer-T-Shirt und Anette wollte einen Badeanzug. Monika stürmte in eine Boutique mit dem schönen Namen „Marlene“, denn da hatte sie im Schaufenster das Objekt der Begierde gesehen.
Sie suchte sich ihre Größe aus und verschwand in einer Umkleidekabine. Sie rief nach Anette, sie sollte ihr beim Umziehen helfen. Aber Anette schob mich hinein. Monika erkannte die neue Situation sofort und bat mich, ihr beim Ausziehen zu helfen. Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf, griff nach vorn an ihre kleinen Titten und spielte mit den Brustwarzen. Dabei küsste ich ihren Hals. Monika beobachtete die ganze Sache im Spiegel und wurde sehr geil. Ihre Hand wanderte zu ihrer Möse und sie streichelte sich selbst.
Ich stellte mich neben sie und öffnete meine Jeans. Sie schaute gebannt zu. Ich zog meine Jeans herunter und meine Unterhose folgte. Da stand Heinz in seiner vollen Größe. „Mein Gott, hast Du einen Riesenschwanz. Ihre Hand griff beherzt zu und sie wichste langsam meinen Riemen. Sie setzte sich auf den Stuhl und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ich streichelte zwischenzeitlich ihre kleinen Titten. „Bist Du fertig?“, fragte Anette. Was für eine Frage! „Dafür brauche ich länger“, antwortete Monika. Anette schob den Vorhang leicht zur Seite und spitzte herein. „Oh, wer nimmt da bei wem Maß?“ kommentierte Anette die Situation. Sie trat einen Schritt in die Kabine und fasste meinen Schwanz an. „Aber kommt jetzt raus, die Verkäuferin wird schon stutzig.“ Wir zogen uns schnell an und Monika bezahlte das T-Shirt.
„Du musst Anette aber auch beim Anprobieren helfen“, meinte Monika. Wir gingen in verschiedene Geschäfte, fanden aber leider nirgends einen Badeanzug, der Anette gefiel. „Probiere trotzdem welche an“, empfahl Monika. „Wir gehen auch beide mit in die Umkleide.“ — Anette: „Das würde euch beiden bestimmt so gefallen!“. Monika und ich antworteten gleichzeitig: „Oh ja, das wäre bestimmt supergeil.“ „Und ich würde den Laden zusammen schreien. Du weißt doch wie ich auf einen unverhofften Orgasmus reagiere.“
Zwischenzeitlich waren wir auf der Höhe der Schinkenstraße. „Komm wir schauen mal nach unseren Männern.“ Ich verabschiedete mich von den Beiden mit dem Hinweis, dass ich jetzt auf mein Zimmer gehe, um etwas zu ruhen.
Es dauerte keine 30 Minuten, da klopfte es leise an meiner Tür. Draußen stand eine schamhaft lächelnde Anette. Sie trug ein Bikinioberteil und einen Wickelrock. „Udo ist so besoffen, der schnarcht alles zusammen. Das halte ich nicht aus.“ „Komm rein und ruhe dich bei mir aus“, bot ich ihr an. Anette legte ihren Wickelrock ab, ein Bikinihöschen trug sie nicht. Ich wusste was sie wollte. Sie wollte einfach nur gefickt werden. Sie setzte sich auf das Bett und ich stellte mich neben sie. Ich trug nur meine Badehose und ein Muscle-Shirt. Ich zog beides schnell aus.
Mein Schwanz stand wie eine Eins und Anette griff sofort zu. Ich schob ihr meinen Kolben langsam in den Mund. Ich beugte mich leicht zu ihr herunter und knetete ihre Brust durch den Stoff des Bikinioberteils. Ihre Brustwarze drückten sich gegen meine Hand. In dieser Stellung verbrachten wir ein paar Minuten. Meine Hand wanderte zu ihrer Möse und streichelte ihren Kitzler. Ich steckte ihr zwei Finger ins Loch und rieb ein bisschen hin und her. Ich entzog meinen Schwanz ihrer gekonnten Leckarbeit und steckte ihr die Mösenfinger in den Mund. Sie schleckte sie ab und schaute mich aus geilen Augen an.
„Setzt dich auf mich, ich will deine Fotze schmecken.“ Ich legte mich auf den Rücken und sie rutschte auf mich. „Zieh dein Oberteil aus. Ich will deine Titten nackt sehen.“ Sie öffnete den Verschluss und zog langsam den Rest aus. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Sie rutschte noch ein Stück höher. Ihre Fotze lag jetzt genau auf meinem Mund. „Fick mich mit deiner Zunge“. Langsam kam das Luder in Fahrt. Ich streckte meine Zunge weit heraus und leckte und fickte sie damit, dass es mit fast weh tat.
Sie atmete immer schneller. Meine Hände kneteten ihre Brüste. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann kam sie mit Urgewalt. Sie presste ihre Fotze fest auf meinen Mund, ihre Schenkel nahmen meinen Kopf in die Zange wie eine Schraubzwinge. Meine Nase war zum Glück noch ein Stück frei und ich konnte weiter atmen. Während dessen haute ich auf ihren Hintern, was sie noch geiler machte. Der erste Orgasmus war noch nicht abgeklungen als der Zweite kam. Sie rutschte von mir herunter, zog sich zusammen und presste ihre Hände in ihren Schoss. So blieb sie liegen, bis ihr Höhepunkt vorbei war.
Ich lag neben ihr mit meinem bis zum Bersten angeschwollenen Schwanz. „Jetzt bist zu dran, mein Schatz“ und Anette setzte sich auf mich. Sie konnte meinen Kolben ganz aufnehmen. Sie ritt mich und ich fickte sie. Ihre Titten hüpften im Takt. Nach ein paar Minuten merkte ich, dass in mir der Saft aufstieg. Auch Anette atmete wieder schwerer. Wir beide kamen zusammen. Ich spritze ihr eine riesige Ladung in ihre Fotze. Als sie von mir herunterkletterte, lief die ganze Soße aus ihrer Möse.
„Du bist ein Teufel, so fertig gemacht worden bin ich noch nie.“ Sie ging in die Dusche und hielt sich den Duschstrahl genau in die Möse. Damit holte sie den letzten Rest noch heraus. „Hoffentlich lässt mich heute mein Alter in Ruhe“, sagte sie zum Abschied. Ich sprang auch unter die Dusche und schlief dann bis um 20:00 Uhr.
Ich duschte, zog mich an und ging zum Abendessen in eine Tapasbar, in der die Schinken noch an der Decke hingen. Nach einer Runde Pinchos, einem Teller Jamon und einer Portion Oliven ging ich wieder ins „Deutsche Eck“. Feli stand draußen und begrüßte wie immer in ihrer unvergleichlichen Art die Gäste. „Schön, dass du wieder da bist“, lächelte sie. Michael saß auf seinem Stammplatz, gut sichtbar für alle Gäste. Die Kellnercrew begrüßte mich wie immer herzlich und hatte schon mein Kölsch in der Hand.
Nach und nach kamen die „Helmuts“, so nennte man hier die farbigen Sonnenbrillen- und Uhrenverkäufer. Sie nennen jeden männlichen Tourist „Helmut“, daher ihr Spitzname. Mit dem einem oder anderen hatte ich schon häufiger Kontakt und man begrüßte sich freundlich. Wie immer kaufte ich eine Sonnenbrille für 3 Euro (100 Jahre Garantie) und eine „echte Rolex“ für 5 Euro.
Ich unterhielt mich gut mit den unterschiedlichsten Gästen. Eine Clique bestehend aus 4 Jungen und 3 Mädchen fragte höflich, ob sie sich mit an meinen Tisch setzen dürften. Die Jungen waren gerade aus dem Pickelstadium heraus und vertrugen weniger Alkohol als sie dachten. Die Mädchen waren dumm und unreif, bis auf eine, der dieses Getue auf die Nerven ging. Ich schätzte sie auf knappe 20 mit schlanker Figur und einem süßen Apfelarsch. Ihre Tittchen waren gerade einen Mund voll. Sie war ganz nett anzuschauen mit ihren kurzen blonden Haaren.
Wir kamen ins Gespräch. Sie hieß Silvia und wollte BWL und IT studieren. Als sie hörte, dass ich aus dieser Branche komme, fragte sie mich aus. Mir machte es Spaß und ich gab ihr gerne Antwort. Für einen Praktikumsplatz oder ähnliches bot ich ihr an, auf mich zuzukommen. Ich gab ihr meine Visitenkarten, sie wollte mich im Juni kontaktieren. Die sieben jungen Leute wollten ins Oberbayern weiterziehen. — Silvia und ich haben uns später tatsächlich getroffen und hatten viel Spaß miteinander. Aber das ist eine andere Geschichte.
Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu. „Wer bin ich“. — „Hallo Monika, ich erkenne dich an deinem Parfüm.“ Da standen die vier vor mir. Jens und Udo knapp unter Vollpegel, Monika und Anette waren gut drauf. Ich lud alle auf ein paar Drinks ein. Wohin das führte merkte ich bald. Monika und Anette wollten ihre Männer abfüllen, um dann mit mir zu ficken. Ich blieb beim Kölsch und lehnte jede Art von Schnaps ab. Nach einer Stunde war die Sache gegessen. Die zwei Männer waren hackedicht und die Girls mehr als übermütig. Ich selbst fühlte mich noch top, ich hatte schließlich bis 20:00 Uhr geschlafen.
Sie wackelten ins Hotel, ich hinter ihnen her. Ich ging direkt in meine Suite, duschte kurz und wartete auf die beiden Damen. Ich war mir sicher, sie wollten sich noch ein paar Streicheleinheiten abholen. Nach einer halben Stunde klopfte es an meiner Tür und Monika und Anette traten ein. Sie trugen noch die Kleider von vorhin. Also schlug ich ihnen vor sich auszuziehen und zu duschen. Ich wollte mitgehen und kontrollieren, ob sie sich auch richtig waschen. Sie waren von diesem Vorschlag hell auf begeistert und zogen sich ohne Scheu vor mir aus. Ich zog meine Hose runter und zeigte ihnen meinen dicken, steifen Schwanz. Monika nahm Heinz in die Hand und legte ihren Arm um Anette. Dann führte sie uns beide in die Dusche.
Ich küsste Monika während Anette in die Knie ging und die Fotze ihrer Freundin leckte. Ich drehte an den Brustwarzen von Monika und sie wurden immer steifer. Anette wechselte von Monikas Fotze zu meinem Schwanz und wichste ihn. Immer wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Anette stand auf und wir seiften Monika ein. Besonders intensiv beschäftigten wir uns mit ihren Brüsten, ihrem Hintern und ihrer Möse. Plötzlich kniff sie ihre Beine zusammen und rief: „Hört auf, sonst kommt es mir gleich.“
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