Hallo, alle zusammen :)!

Nachdem es meine erste Veröffentlichung ist, dachte ich mir ich stell mich mal ein wenig vor, beschreibe mich und meine Vorlieben, um euch ein wenig „aufzuwärmen“ und einen Vorgeschmack auf das zu geben, welche Sorte Geschichten von mir zu erwarten sind.

Zu allererst möchte ich erwähnen, dass es sich bei meinen Veröffentlichungen eher um Erlebnisberichte handelt, d.h. diese Ereignisse haben alle tatsächlich stattgefunden. Natürlich werde ich das ganze aber schön „herzerwärmend“ erzählen und nicht bloß aufzählen was passiert ist. Wäre ja schön fad!

Ich möchte mal damit anfangen, mein Äußeres detailliert zu beschreiben, dann kann man sich lebhafter vorstellen, wie der Anblick in den diversen Situationen sein könnte. Mein hat mich mal gezeichnet bzw. macht er Photos von uns in Action und macht dann Zeichnungen daraus – vielleicht trau ich mich ja mal und stell diese hier auch rein :D. Wem das alles zu langweilig ist, der möge das alles überblättern (Suchbegriff: „SEXUELLE VORLIEBEN“) oder auf eine meiner nächsten Geschichten warten. ;)

Ich werd mich von oben nach unten beschreiben:

Ich bin ca. 1,60 m groß und wiege 49 kg, ich bin also ein eher zierlich und klein wirkendes Mädel (obwohl ich viel aushalten kann, uff!). Ich bin eher der dunkle Typ, also sonnengebräunt – ich liebe es einfach, draußen zu sein. Dunkelbraune Augen und fast schwarze, lockige Haare, die mir bis knapp unter den Hintern reichen. Ich hab (leider) eine ziemlich große Nase mit einem kleinen Knubbel in der Mitte und ziemlich schmale Lippen. Insgesamt würde ich meine Figur als ziemlich burschenhaft beschreiben – ich bin eigentlich nicht wirklich zufrieden damit. Burschenhaft soll heißen: Ich hab sehr kleine Brüste (wie zwei Äpfelchen) mit kleinen, ganz dunklen Brustwarzen. Zudem hab ich ein sehr schmales Becken, somit keine sehr weiblichen Hüften. Ich betreibe relativ viel Sport, das unterstreicht mein sehniges Erscheinungsbild noch zusätzlich. Ich habe ziemlich große, schlanke Hände und Füße. Mit meiner Schuhgröße 40 bin ich somit nicht sehr glücklich, obwohl mein meine Füße sehr gerne mag!

Sollten auch Fuß unter euch sein, hier eine genauere Beschreibung: Ich habe sehr lange, schlanke Zehen, zum Glück schön abgestuft (die 2. Zehe ist also nicht länger als die große Zehe). Die Füße selber sind leider auch ziemlich sehnig und die Adern treten für meinen Geschmack etwas zu deutlich hervor, dafür bin ich mit meinen Zehennägeln sehr zufrieden.

Nun, wo war ich… Ahja, der Rest von mir – nun wirds richtig intim ;). Ich bin untenrum ganz glatt und nackt – einfach ein schönes und sauberes Gefühl, finde ich! Mein Schamhügel tritt deutlich hervor, das liegt wohl auch dran, dass ich relativ dünne Oberschenkel habe und somit in der Mitte genug Freiraum ist. Meine inneren Schamlippen sind ziemlich groß, man sieht sie also deutlich – vor allem wenn ich in der richtigen Stimmung bin! Meine Rosette ist ein dunkler Stern, ziemlich groß und wulstig – man sieht ihr also deutlich an, dass sie schon einiges an Beanspruchung hinter sich hat. Doch dazu kommt später noch mehr.

Ich bin ein sehr naturverbundenes Mädel – im Sommer bin ich am Liebsten immer draußen! Wenns schön warm ist, trag ich nicht mehr als ein Unterleibchen oder ein Top (auf einen BH verzichte ich, er wäre sowieso überflüssig bei meinen winzigen Brüstchen) und untenrum einen fast knielangen oder auch mal kürzeren Rock (einen ganz luftigen z.B. im Zigeunerstyle) oder einfach kurze Hosen. Meistens verzichte ich auch auf einen Slip, man siehts eh nicht. Ich bin zwar nicht exhibitionistisch veranlagt, aber so nackt untenrum draußen unterwegs zu sein, das hat schon was erregendes, finde ich. Naja, und auch sonst bin ich bekleidungstechnisch eher auf der gemütlichen Seite. Also zuhause genügen mir z.B. Shirt und Höschen oder eine latschige Jogginghose.

Was kann ich noch generelles über mich erzählen, bevors ans Eingemachte geht…

Ich trag gerne Holz- und Stoffschmuck und so Zeug. Also Halsketten, Ohrringe oder auch mal Bauch- und Fußkettchen. Vom April bis zum Oktober sieht man mich praktisch ausschließlich barfuß rumlaufen, das ist für mich das Schönste was es gibt! Dementsprechend abgehärtet sind natürlich meine Fußsohlen – klarerweise ist es auch maßgeblich am eher unweiblich-athletischen Aussehen meiner Füße beteiligt. Aber ich würde niemals aufs barfuß laufen verzichten deswegen, es ist so schön den Boden bei jedem Schritt zu spüren! Wenn das Gras den ganzen Tag die Fußsohlen streichelt, der heiße Asphalt brennt oder die Steinchen massieren ist das echt ein Erlebnis sondergleichen, teilweise richtig aphrodisierend.

Allerdings kann ich auch mitten im Winter nicht ganz drauf verzichten, meinen Zehen ein bisschen Auslauf zu gewähren. So ab und an dreh ich dann eben eine kleine Runde durch Schnee und Eis. Es klingt verrückt, aber solang man das nicht allzu lange macht fühlt es sich echt klasse an! Wenn der frische Schnee unter den Fußsohlen schmilzt hat das schon was spezielles.

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SEXUELLE VORLIEBEN

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Und wenn ihr mich jetzt noch immer nicht für ganz verrückt haltet, dann erzähl ich nun von meinen sexuellen Vorlieben: Mit meinem aktuellen Freund bin ich nun schon einige Jahre zusammen. (Er: 1,85 m gross, ca. 90 kg, kein Muskelmann aber relativ sportlich, Strubbelhaare und Bart, schöner Schwanz in 19×5 cm Ausführung) Einer der Gründe, warum wir uns so gut verstehen liegt in unserer 100%-igen sexuellen Zusammenstimmigkeit. Das klingt vielleicht etwas kitschig, aber Tatsache ist, dass er mich in dieser Hinsicht bis ins letzte Detail kennt. Und so muss es auch sein, denn die Dinge, die er mit mir anstellt, die Dinge, die ich so dringend von ihm brauche und die uns beide immer wieder so unendlich geil machen, erfordern das. Er muss ganz genau wissen, wie weit er gehen kann, meine Grenzen bis auf den letzten Millimeter genau kennen und auch das kleinste Anzeichen darauf, wenn es zu viel ist, deuten können.

Und ich will, dass er so weit geht wie nur möglich! Ich will und brauche es, dass er meine Grenzen gnadenlos auslotet, dass er mich fordert bis ich glaube ich kann absolut nicht mehr, und dann darüber hinaus bis wirklich nicht Mehr geht. Ich will ihm gnadenlos ausgeliefert sein, hilflos die extremsten Dinge ertragen müssen! Er soll mit mir anstellen, was immer er will und ich muss wehrlos alles ertragen! Und er soll jedes Mal aufs Neue versuchen, mich so richtig an meine körperlichen Grenzen zu bringen, an den absoluten Rand des Aushaltbaren!

Und ich muss sagen, auch wenn es klarerweise nicht von Anfang an so war, über die Jahre haben wir dieses Zusammenspiel perfektioniert. Dazu möchte ich Eines gleich klarstellen: Ich habe kein Kindheits- oder sonstiges Trauma oder dergleichen, das mich jetzt zu einer so absoluten Devotheit treibt. Ich liebe es absolut, gefesselt zu sein, aber nur um der Hilflosigkeit und Ausgesetztheit willen. Das Fesseln an sich soll aber nicht unkomfortabel – abgesehen von der Position evtl. – sein, also keine Plastikriemen oder so, die ins Fleisch schneiden. Allerdings bin ich auch nicht für SM – also keine harten Schläge und solche Dinge – und auch nicht für Lack&Leder zu haben. Es soll trotz allem „gemütlich“ sein, also ich nackt und die Fesseln nicht schmerzend. Das, was mit mir armen Gefesselten passiert, ist die wahre Sache und das reicht völlig als Herausforderung!

So, eigentlich bin ich jetzt ja fertig mit der Vorstellung meiner Person. In der nächsten Geschichte (kommt bald!) werde ich dann anfangen, von den diversen „Sessions“ zu erzählen und haarklein berichten, was ich alles erdulden muss ;). Allerdings möchte ich doch noch von zwei kleinen Begebenheiten, quasi Erfolgserlebnisse, die ich mit mir selber hatte, erzählen, die – unabhängig voneinander – vor vielen Jahren (ich bin ja doch schon reife 29 Jährchen alt) maßgeblich an der Entstehung meiner sexuellen Einstellung und der Gier nach extremen Situationen beteiligt waren. Seht es einfach als Minigeschichten, die ohne Vorgeschichte mitten ins Geschehen einsteigen und kleine Hinweise bieten, in welche Richtung meine kommenden Erlebnisberichte gehen werden. Enjoy!

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PREQUEL 1 – DIE RASIERSCHAUMDOSE

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Unpassenderweise denk ich mir in diesem Moment: Wenn jetzt jemand reinkommen würde, hätte ich wohl einiges zu erklären. Die Szene wäre ja auch wirklich etwas absurd: Schauplatz ist ein kleines, nicht allzu hell erleuchtetes Badezimmer, das zwischen der Waschmaschine rechts, dem Waschbecken links und der Badewanne geradeaus etwas mehr als einen Quadratmeter von flauschigem Badezimmerteppich bedeckter Bodenfläche bietet. Auf dem Teppich kniet ein zierliches Mädchen von damals wohl etwa 18-19 Jahren, den Kopf und die Schultern am Boden, der schmale Hintern steil nach oben aufragend und splitternackt. Direkt daneben liegen eine Rolle Küchenpapier, einge zerknüllte Bahnen davon und eine offene Dose mit Feuchtigkeitscreme, beinahe leer. Gleitgel gehörte damals noch nicht zu meiner Standard-Badezimmerausrüstung. Ihr kleiner Körper ist schweißnass, sie keucht heftig und ihre linke Hand massiert wie wildgeworden unablässig ihre tropfnasse Muschi, die prallen Schamlippen schon beinahe obszön geschwollen. Am auffälligsten ist jedoch die Rasierschaumdose, die sie mit ihrer rechten Hand so fest umschlossen hält, dass sich die Knöchel weiß verfärben und die sie gerade versucht, mit aller Kraft in ihr scheinbar heftigen Widerstand leistendes Arschloch zu schieben.

Angefangen hat es ja harmlos, fällt mir zwischen meinen in Stössen kommenden Atemzügen ein, während ich meine zuckende Muschi weiter bearbeite. Bloß nicht aufgeben und den Druck aufrechterhalten! Urprünglich wollte ich mich untenrum wieder schön glatt machen, aber irgendwie hat eins zum anderen geführt. Mein damaliger Freund hatte mir ja immer wieder, wenn wir Sex hatten, einen Finger in den Po gesteckt. Das Gefühl an sich war mir nie unangenehm, aber zu ihm fehlte mir einfach diese Vertrauensbasis, um mich komplett fallen lassen zu können. Nachdem ich also wieder ganz frisch untenrum war wollt ich mich eincremen. Als dann mein Po an der Reihe war, waren die Versuchung und die Neugierde plötzlich so groß, dass ich begonnen hab, meine Rosette mit viel Creme zu massieren. Und dann gings so richtig los, der erste Finger war sofort drinnen und es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl! Noch etwas ungewohnt zwar, aber genial! Kurz drauf hatte ich schon zwei meiner schlanken cremigen Finger in meinen Anus gesteckt, ich wollte einfach sofort mehr und war echt ungeduldig. Und da bin ich dann richtig scharf geworden, hab mich in Position gekniet und angefangen, mit der anderen Hand meine schon feucht werdende Möse zu streicheln. Mit zwei Fingern hinten drin wurds dann auch so richtig eng und ich hatte eine Zeitlang damit zu tun, dieses erste Dehnungsgefühl aushalten zu lernen. Mein Schließmuskel war schließlich noch absolut ungeübt. Es war fast wie eine kleine Trance: versuchen, ruhig zu atmen, versuchen, den Po nicht zusammenzukneifen sondern locker zu lassen, rhythmisch meine immer nasser werdende Muschi reiben, mein heftig klopfendes Herz nicht nur in der Brust, sondern auch in meinen hinten drin steckenden Fingern deutlich zu spüren… Wow!! Und dann ist mein Blick auf die Rasierschaumdose gefallen und in meiner momentanen Geilheit und Unersättlichkeit bin ich also in dieser Situation gelandet!

Der Druck auf meine Rosette wird immer stärker, aber nichts tut sich. Ich bin mittlerweile am Punkt ohne Wiederkehr, so geil bin ich und ich weiß, dass ich es unbedingt schaffen will, schaffen muss! Ich muss wissen, wie es sich anfühlt! Finger sind ja relativ weich und flexibel, auch über Schwänze kann man das sagen, aber eine 20×5 cm Aluminiumdose ist unnachgiebig — und somit auch nicht zu vergleichen mit einem Schwanz gleicher Größe! Noch dazu hat die Dose ja keine Spitze im eigentlichen Sinn, sondern fängt (zwar sehr abgerundet) abrupt mit dem vollen Durchmesser an. Ich weigere mich trotzdem aufzugeben und presse die Dose noch fester in meine protestierende Rosette. Fast fühlt es sich an, als wäre ein Teil schon drin, so groß ist der Druck hintenrum und das Dehnungsgefühl wird schon langsam immer heftiger, et tut beinahe schon weh. Aber solange der Schmerz nicht überwältigender als dieses unglaubliche, dieses unbeschreiblich geile Gefühl ist werde ich weitermachen. Mein Schließmuskel ist noch nicht weit genug für die wuchtige Dose, aber gaaanz langsam, Millimeter für Millimeter fühle ich, wie er sich öffnet, versucht, sich an den gnadenlosen Eindringling anzupassen. Meine linke Hand ist inzwischen klitschnass von meinem Muschisaft, rund um mein Poloch ist alles dick mit Creme verschmiert und meine Beine beginnen zu zittern von der Mischung aus purer Geilheit, körperlicher Anstrengung und Belastung sowie der dauernden immer heftiger werdenden Mischung aus Dehnung und Schmerzen. Mit letzteren lerne ich aber schon langsam umzugehen. Denn ich weiß: solange sie nicht alarmierend schlimm sind, werde ich weitermachen.

Und mit einem Mal passiert scheinbar alles gleichzeitig! Plötzlich gibt mein Schließmuskel nach und noch bevor ich alles kapiert hab, presse ich mir die Dose an die 10 cm weit in mein Arschloch. Meine Rosette ist mit einem Moment (für damalige Verhältnisse) so grausam weit geöffnet, befindet sich so sehr am Limit ihrer Dehnbarkeit, dass es mir den Atem verschlägt und mir kurz schwarz vor Augen wird. Dieser Augenblick und die darauffolgenden Minuten sind kaum zu beschreiben. Ich schreie laut vor Lust und Schmerz, zittere wild am ganzen Körper und ich habe den zum damaligen Zeitpunkt weitaus heftigsten Orgasmus bisher. Der dicke Metallzylinder in meinem Arsch ist in diesem Moment meine gesamte Welt — eine Welt der unglaublichen Erregung, dem Gefühl eines so brutal geöffneten Arschlochs, dass es sich kurz vorm zerreißen anfühlt, einer so intensiven Mischung aus purer Lust und pulsierendem Schmerz, dass es kein Halten mehr gibt. Die ganze angestaute sexuelle Energie hat sich in diesem Moment entladen, meine Muschi hat heftig und unaufhaltsam gezuckt, heißen Saft tropfend, ich habe mich wie ein Tier am Boden gewunden, so sehr war das Alles kaum auszuhalten! Und die ganze Zeit über hab ich die Dose fest in meinen Po gepresst gehalten, mich wie eine Ertrinkende an diesen Strohhalm der Geilheit geklammert.

Erschöpft und glücklich liege ich dann einige Minuten später fett grinsend am Badezimmerboden und fühle mich so richtig und absolut befriedigt für den Moment, die Rasierschaumdose nach wie vor in meinem Hintertürchen steckend, nach wie vor eine große Herausforderung für meinen unablässig pulsierenden Schließmuskel. Tropfnass geschwitzt, meine glitschige Muschi vor Lust schmerzhaft geschwollen, genieße ich das Gefühl der unnachgiebigen Rasierschaumdose. Aber das erstaunliche ist: Mittlerweile kann ich es sogar irgendwie aushalten. Mein Arschloch fühlt sich nach wie vor unglaublich weit geöffnet an, die Dehnung ist heftig — aber ich gewöhne mich daran bzw. mein Polöchlein hat sein erstes großes Training erfolgreich überstanden. Das Herausziehen hab ich dann vor einem Spiegel gemacht, gaanz langsam. Ich war total baff, wie groß so eine Dose ausschaut, wenn sie im Hintertürchen einer so kleinen Person wie mir steckt ;). Es war echt genial, mein sonst so kleines Rosettensternchen zu befühlen, so weit offen und knalleng um die Dose gespannt. Ich habs dann tatsächlich geschafft, mein so unsanft aufgedehntes Loch für eine Sekunde lang offen zu halten. Faszinierend, wie es sich dann langsam, sanft zuckend wieder zusammengezogen hat. Ein hübscher Anblick irgendwie :D…

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PREQUEL 2 — DER GEBURTSTAGSDILDO

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Meine Freundinnen hatten mir zum 20. Geburtstag einen Dildo geschenkt, ich denke, es war ursprünglich eher als Scherz gedacht gewesen. Damals hatte ich gerade mit meinem vorigen Freund Schluss gemacht und der Dildo war so eine Art „Dass du Beschäftigung hast“-Augenzwinker-Geschenk. Es war eigentlich ein sehr netter Dildo, ca 17×4.5 cm dick aus Silikon, im „natürlichen“ Look gehalten, sogar mit zwei Eiern an der Basis. Und ich hatte ihn eine Zeitlang wirklich gern verwendet um meine Muschi oder mein Hintertürchen zu verwöhnen, obwohl er von der Größe her irgendwie nicht die Wuchtigkeit hatte, die ich mir gewünscht hätte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon unaufhaltsam den „Weg des unersättlichen Schließmuskels“ eingeschlagen und der Dildo war für meinen Rasierschaumdosen-durchtrainierten Po keine Herausforderung mehr.

Jawohl, die Rasierschaumdose hab ich so lang verwendet — sie hat mich eben so beeindruckt beim ersten Mal! Zum Zeitpunkt dieser Geschichte konnte ich den 20×5 cm — Zylinder ohne viel Vordehnen in mein ausgiebig mit Gleitmittel eingecremtes Arschloch schieben. Nach ein Minuten durchatmen und lockerlassen konnte ich die Dose mittlerweile schon richtig schön rein und raus flutschen lassen!

Aber kommen wir jetzt wieder zurück zu diesem Dildo. Just an dem Nachmittag, von dem ich jetzt erzähle, bin ich vorm PC gesessen, wers genauer wissen will: in Feinrippunterhemd und Höschen, also schön bequem. Ich hatte ein Video auf einer Seite, an die ich mich nicht mehr erinnere, gesehen (wie das eben so ist im Internetzeitalter und auch damals schon war), in dem irgendein Mädel — ich tippe mal auf ein Pornosternchen – eine Banane „gegessen“ hat, aber eben ohne davon abzubeißen! Und diese im Vergleich so unschuldige Handlung hat mich in diesem Moment, wohl in meiner sensiblen Nach-Trennungsstimmung, mehr fasziniert und erregt als irgendetwas Härteres von dieser Sorte. Es war nicht mal so ein toll gemachtes Video: eine blondiertes, dürres Mädel in einer unscheinbaren Kammer schält eine Banane, leckt dran rum, nimmt sie immer weiter in den Mund, bis sie sich die Frucht schließlich in den Rachen schiebt und weg ist sie.

Naja, ich bin trotzdem augenblicklich Feuer und Flamme, kann sekündlich meine Erregung steigen spüren, diese schöne Wärme, die sich im Becken ausbreitet, der schnellere Puls, den ich besonders zwischen meinen Beinen zu spüren beginne. Fast automatisch wandert meine linke Hand nach unten und beginnt, meine bereits feucht werdende Muschi durchs Höschen sanft zu massieren. In einem spontanen Impuls steck ich mir zwei Finger der rechten Hand in den Mund und schiebe sie langsam tiefer rein, immer die Zunge entlang. Meine Finger erreichen meinen Rachen, natürlich hab ich da nicht auf meine Kopfstellung geachtet, (ich hatte ja keine Ahnung zu der Zeit!) und berühren die Hinterwand. Klarerweise hats mich da erstmal ordentlich gewürgt — aber es war kein unangenehmes Gefühl, im Gegenteil! Meine Muschi hatte ich schon längst freigelegt und meine großen, nassen Schamlippen sind von der unablässigen Massage schon ganz geschwollen. Es ist eine so neuartige und intime Situation und so erregend, ich musste mir die Finger immer wieder in den Hals schieben, so geil war das. Finger rein schieben, würgen, ein bisschen raus ziehen, wieder reinstecken, würgen, drin lassen, viel mehr würgen, ein bisschen raus ziehen. Nach kurzer Zeit sind meine Finger von einer dicken, schleimigen Substanz bedeckt. Kein normaler Speichel, sondern der zähe Schleim, den man hinten im Rachen hat und der sich durch mein dauerndes Würgen und Finger rein und raus schieben mehr und mehr in meinen Mundraum sammelt. Schlussendlich kam ich auch dahinter, dass ich meinen Kopf nach hinten legen musste und ich konnte meine zwei eifrigen Finger bis zum Knöchel in meinem gierigen Mund versenken. Gewürgt hat es mich zwar noch immer, aber das hat mich ja nicht gestört — es war eher eine zusätzliche Motivation — und ich konnte den Würgereflex langsam kontrollieren. Zumindest insoweit, als dass ich mich trotz meines protestierenden Rachens immer mehr entspannen konnte.

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